DE1260005B - Elektrischer Schalter mit in Schaltrichtung wirkendem Kontaktdruck, insbesondere Vakuumschalter - Google Patents

Elektrischer Schalter mit in Schaltrichtung wirkendem Kontaktdruck, insbesondere Vakuumschalter

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DE1260005B
DE1260005B DE1963S0088619 DES0088619A DE1260005B DE 1260005 B DE1260005 B DE 1260005B DE 1963S0088619 DE1963S0088619 DE 1963S0088619 DE S0088619 A DES0088619 A DE S0088619A DE 1260005 B DE1260005 B DE 1260005B
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DE
Germany
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switch
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pawl
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Application number
DE1963S0088619
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English (en)
Inventor
Henry Burmester
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H33/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
    • H01H33/32Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator pneumatic
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/60Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter mit in Schaltrichtung wirkendem Kontaktdruck, insbesondere Vakuumschalter Es sind elektrische Schalter mit in Schaltrichtung wirkendem Kontaktdruck, insbesondere Vakuumschalter, bekannt, deren bewegliches Schaltstück zusammen mit einer Ausschaltfeder, die durch eine, z. B. druckluftbetätigte, Vorrichtung spannbar ist, im eingeschalteten Zustand über eine Klinke auf eine große, in Schaltrichtung beweglich angeordnete Masse abgestützt ist, welche die Ausschaltfeder auch beim Ausschaltvorgang abstützt und dabei infolge ihrer Massenträgheit nur eine gegenüber dem Schaltweg vernachlässigbar kleine Bewegung ausführt.
  • Zu diesem Zweck ist bei der bekannten Einrichtung die den Kontaktdruck erzeugende Feder zwischen eine den beweglichen Kontakt betätigende Schaltstange und einem Hebelarm eines an diese Schaltstange drehbar angebrachten Doppelhebels eingespannt. Dieser Hebelarm stützt sich gegen einen Körper großer Masse ab, der zum Ausgleich des Kontaktabbrandes federnd abgestützt ist. Der andere Hebelarm des Doppelhebels liegt an einer im Raum fest angeordneten Auslöseklinke an. Mit dieser Einrichtung kann der an den Kontakten auftretende Abbrand ausgeglichen werden, jedoch wird ein vom Kontaktabbrand unabhängiger Kontaktdruck nicht erreicht, weil dieser von zwei Federcharakteristiken abhängig ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem elektrischen Schalter der beschriebenen Art den Kontaktdruck vom Abbrand unabhängig zu halten. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Masse senkrecht frei gelagert ist, daß sie zur Aufnahme der Klinke dient und im eingeschalteten Zustand mit ihrem Gewicht auf dem beweglichen Schaltstück ruht. Dadurch wird erreicht, daß bei auftretendem Abbrand an den Schaltstücken die den Kontaktdruck erzeugende Masse einschließlich der Klinke in Einschaltrichtung nachfolgen kann. Das hat zur Folge, daß sich der auf die Schaltstücke wirkende Kontaktdruck auch bei größerem Abbrand nicht verändert.
  • Die zur Spannung der Ausschaltfeder benötigte Vorrichtung kann zweckmäßig einen Teil der großen, senkrecht frei gelagerten Masse bilden.
  • Zweckmäßigerweise werden als Klinke in einer Aussparung der Masse angeordnete Kugeln oder Rollen vorgesehen. Die Verwendung einer solchen, an sich bekannten Rollenklinke läßt kurze Ausschaltzeiten zu.
  • Die Erfindung sei an Hand des in der Figur als Ausführungsbeispiel dargestellten Vakuumschalters näher erläutert.
  • Der Schalter besteht aus dem beweglichen Schaltstück 4 und dem feststehenden Schaltstück 3, die beide innerhalb des evakuierten Gehäuses 1 angeordnet sind. Zur Evakuierung des Gehäuses 1 wird eine nicht dargestellte Pumpeinrichtung an den Stutzen 2 angeschlossen; anschließend wird der Stutzen 2 gasdicht verschlossen. Die Schaltstücke des Schalters bestehen mit Vorteil aus Werkstoffen mit geringer Gasabgabe, wie Molybdän oder Titan, um einer Verschlechterung des Vakuums während des Betriebes weitgehend entgegenzuwirken: Das bewegliche Schaltstück 4 ist an der Führungsstange 5 befestigt, die mit Hilfe des als vakuumdichte Durchführung dienenden Faltenbalges 6 durch die Bodenabschlußplatte 7 eines Gehäuses 8 geführt ist. Im Innern des Gehäuses 8 befinden sich ein Körper 9 und ein mit diesem verbundener Körper 10, die in Schaltrichtung beweglich sind. In einer Ausnehmung des Körpers 10, der zweckmäßig aus zwei miteinander verschraubten Teilstücken besteht, sind die als Klinke wirkenden Rollen 11 untergebracht; sie können zum Ausschalten durch den von Hand oder beispielsweise auch durch einen Magnetauslöser od. dgl. angetriebenen Stößel 12 aus der dargestellten Lage herausgestoßen werden: Soll der gemäß der Erfindung ausgebildete Schalter als Synchronschalter verwendet werden, erfolgt die Auslösung der Klinke über den Stößel 12 in an sich bekannter Weise eine vorbestimmte Zeit vor einem Stromnulldurchgang.
  • In einer Ausnehmung des Körpers 9 ist als Ausschaltfeder die Tellerfeder 13 angeordnet, die sich einerseits auf dem Körper 9 abstützt und andererseits über den Teller 14 der Führungsstange 5 auf das bewegliche Schaltstück 4 einwirkt. Zwischen der Klinke 11 und dem Teller 14 der Führungsstange 5 ist der Stößel 15 angeordnet. Dieser Stößel steht unter dem Einfluß der Feder 16, die sich an dem Körper 10 abstützt und den Stößel in Einschaltrichtung gegen den Teller 14 der Führungsstange 5 drückt. Dadurch ist erreicht, daß die Rollen 11 beim Einschalten ohne Behinderung durch den Stößel in die gezeichnete Lage einfallen.
  • Die Körper 9 und 10 haben eine Masse, die relativ groß gegenüber den Massen des beweglichen Schaltstückes 4, der Führungsstange 5 mit dem Teller 14 und des Stößels 15 ist.
  • Zum Spannen der Ausschaltfeder 13 dient die mit Druckluft betriebene Spannvorrichtung 17. Diese Spannvorrichtung besteht aus dem mit dem Stutzen 18 für die Druckluftzuführung versehenen Gehäuse 19, das mit den Körpern 9 und 10 starr verbunden ist. Im Innern des Gehäuses 19 ist der Kolben 20 beweglich geführt. Zur Abdichtung _ des Kolbens gegenüber dem Gehäuse sind die Dichtungen 21 und 22 vorgesehen. Zum Zurückführen des Kolbens 20 in seine Ausgangsstellung nach dem Einschalten des Schalters dient die Rückholfeder 23, die sich an dem Gehäuse 19 der Spannvorrichtung 17 abstützt.
  • Der Kolben 20 der Spannvorrichtung 17 ist über das Gestänge 24 mit dem Körper 25 verbunden, der konzentrisch zu dem die Tellerfeder 13 aufnehmenden Körper 9 angeordnet ist. Im Innern des Körpers 25 befindet sich die Führungshülse 26, die zur Aufnahme der den Stößel 15 umgebenden ürdinger Ringfeder 27 dient. Die Bewegung der Führungshülse 26 bzw. der Ringfeder 27 in Ausschaltrichtung ist durch die als Anschlag wirkende, mit dem Körper 25 verschraubte Mutter 28 begrenzt.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt den Vakuumschalter im eingeschalteten Zustand. Zum Ausschalten wird der Stößel 12 von Hand oder auch mittels eines nicht dargestellten Magnetauslösers od. dgl. stoßartig nach rechts bewegt. Dadurch werden die Rollen 11 aus der dargestellten Lage herausgestoßen. Damit verliert der längsbewegliche Stößel 15 seine obere Abstützung und das bewegliche Schaltstück 4 seine Widerlager. Das bewegliche Schaltstück wird von der beim Spannen zusammengedrückten Ausschaltfeder 13 nach oben gestoßen, und dadurch wird der Schalter geöffnet. Bei der Bewegung in Ausschaltrichtung schlägt nach Erreichen des erforderlichen Kontaktabstandes das bewegliche Schaltstück 4 über den Teller 14 der Führungsstange 5 gegen die Führungshülse 26. Der größte Teil der Bewegungsenergie des Schaltstückes 4 wird jetzt infolge der hohen Reibung der konisch ausgebildeten, aufeinanderschleifenden Ringflächen der im Innern der Führungshülse angeordneten ürdinger Ringfeder 27 vernichtet.
  • Im Ausführungsbeispiel ist ferner eine zusätzliche Bremsvorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus den beiden an ihren keilförmig ausgebildeten Enden flächenhaft aufeinanderscbleifenden Bolzen 29 und 30, die mittels der starken Tellerfeder 31 gegeneinandergepreßt werden. Der Bolzen 29 ist in dem Körper 25 gelagert, während der Bolzen 30 in einer Ausnehmung des Körpers 9 angeordnet ist. Beim Einschalten, d. h. beim Herunterdrücken des Körpers 25 in Einschaltrichtung, hebt sich der Bolzen 29 von selbst mit seiner Auflagefläche vom Bolzen 30 ab, sobald sich der Bund 32 in seiner unter dem Einfluß der Tellerfeder 31 ausgeführten Bewegung an den Körper 9 anlegt.
  • Die aus den beiden Körpern 9 und 10 bestehende, in Schaltrichtung bewegliche Masse fällt nach dem Auslösen der Klinke infolge ihres Eigengewichtes auf die Bodenabschlußplatte 7. Der Abstand zwischen dem Körper 9 und der Bodenabschlußplatte 7 gibt im eingeschalteten Zustand das Maß für den noch zur Verfügung stehenden Abbrand an.
  • Zum Einschalten des Vakuumschalters wird über den Anschlußstutzen 18 der Spannvorrichtung 17 Druckluft in das Gehäuse 19 eingelassen. Unter dem Einfluß dieser Druckduft wird das Gehäuse 19 infolge des großen Gewichts der mit ihm verbundenen beiden Körper 9 und 10 nur ein wenig in die Höhe gehoben, während der Kolben 20 und damit über das _ Gestänge 24 der konzentrisch zum Körper 9 angeordnete Körper 25 in Einschaltrichtung bewegt wird. Dabei drückt die ürdinger Ringfeder 27 über die Führungshülse 26 das bewegliche Schaltstück 4 entgegen dem Druck der Ausschaltfeder 13 so weit nach unten, bis das bewegliche Schaltstück 4 gegen das feststehende Schaltstück 3 stößt. Der Stößel 15 folgt dabei dem Teller 14 der Führungsstange 5 unter dem Einfluß der sich an dem Körper 10 abstützenden, in Einschaltrichtung wirkenden Feder 16.
  • Sobald das bewegliche Schaltstück 4 auf dem feststehenden Schaltstück 3 aufliegt, der Kolben 20 der Spannvorrichtung sich also über das Gestänge 24 auf dem feststehenden Schaltstück 3 abstützt, werden unter dem Einfluß der gleichzeitig auf das Gehäuse 19 und den Kolben 20 der Spannvorrichtung 17 einwirkenden Druckluft das Gehäuse 19 und damit der Körper 10 und der Körper 9 angehoben, bis die Rollen 11 wieder in die gezeichnete Lage entweder von selbst einfallen oder mittels einer nicht dargestellten Feder hineingedrückt werden. Nach der Verklinkung wird die Druckluft aus dem Gehäuse 19 der Spannvorrichtung 17 abgelassen, so daß der Kolben 20 durch die Rückholfeder 23, die sich an dem Gehäuse 1'9 abstützt, in die in der Figur dargestellte Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Der Schalter befindet sich nun wieder im eingeschalteten Zustand.
  • Der zur Erreichung eines geringen übergangswiderstandes zwischen den Schaltstücken 3 und 4 erforderliche Kontaktdruck wird durch das Gewicht der beiden Körper 9 und 10, das Gewicht der mit diesen Körpern verbundenen Spannvorrichtung 17 sowie durch den auf das bewegliche Schaltstück 4 einwirkenden Luftdruck erzeugt.
  • Die Zuführung des Stromes zum beweglichen Schaltstück 4 des Schalters erfolgt über das Anscblußstück 34. Der Strom fließt von dort über die gut leitend ausgebildete Bodenabschlußplatte 7 zu dem mit 35 bezeichneten Schleifkontakt, der das bewegliche Schaltstück 4 von außen umfaßt. Die Ableitung des Stromes erfolgt von dem feststehenden Schaltstück 3 über den Anschlußbolzen 36.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Schalter mit in Schaltrichtung wirkendem Kontaktdruck, insbesondere Vakuumschalter, mit einem beweglichen Schaltstück, das zusammen mit einer Ausschaltfeder, die durch eine, z. B. druckluftbetätigte, Vorrichtung spannbar ist, im eingeschalteten Zustand über eine Klinke auf eine große, in Schaltrichtung beweglich angeordnete Masse abgestützt ist, welche die Ausschaltfeder auch beim Ausschaltvorgang abstützt und dabei infolge ihrer Massenträgheit nur eine gegenüber dem Schaltweg vernachlässigbar kleine Bewegung ausführt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß diese Masse (9,10) senkrecht frei gelagert ist, daß sie zur Aufnahme der Klinke (11, 12, 15, 16) dient und im eingeschalteten Zustand mit ihrem Gewicht auf dem beweglichen Schaltstück ruht.
  2. 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (17) einen Teil der großen Masse bildet.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klinke in einer Aussparung der Masse (10) angeordnete Kugeln (11) oder Rollen vorgesehen sind.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Klinke und dem beweglichen Schaltstück (4) ein im eingeschalteten Zustand sich gegen die Kugeln (11) oder Rollen abstützender Stößel (15) angeordnet ist.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (15) unter dem Einfluß einer in Einschaltrichtung wirkenden, sich an der Masse (10) abstützenden Feder (16) steht.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglich angeordnete Masse aus zwei Körpern (9,10) besteht, von denen der eine die Klinke und der andere die Ausschaltfeder (13) aufnimmt.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zu dem die Ausschaltfeder (13) aufnehmenden Körper (9) ein von einer Spannvorrichtung (17) in Schaltrichtung bewegter, auf die Ausschaltfeder einwirkender Körper angeordnet ist. B.
  8. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des von der Spannvorrichtung (17) bewegten Körpers (25) eine in Schaltrichtung bewegliche Führungshülse (26) angeordnet ist, die zur Aufnahme einer den Stößel (15) umgebenden, die Abbremsung der beim öffnen des Schalters bewegten Teile bewirkenden ürdinger Ringfeder (27) dient.
  9. 9. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits an dem die Ausschaltfeder (13) aufnehmenden Körper (9) und andererseits an dem unter der Einwirkung der Spannvorrichtung (17) stehenden Körper (25) an ihren keilförmig ausgebildeten Enden flächenhaft aufeinander schleifende, unter Federdruck stehende Bolzen (29, 30) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1048 325, 1131304.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048325B (de) * 1955-09-30
DE1131304B (de) * 1954-03-31 1962-06-14 Siemens Ag Verriegelungseinrichtung, insbesondere loesbare Verklinkung fuer Hochspannungsschalter u. dgl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131304B (de) * 1954-03-31 1962-06-14 Siemens Ag Verriegelungseinrichtung, insbesondere loesbare Verklinkung fuer Hochspannungsschalter u. dgl.
DE1048325B (de) * 1955-09-30

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