DE1259495B - Schornstein mit Abdeckplatte - Google Patents

Schornstein mit Abdeckplatte

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DE1259495B
DE1259495B DEL56255A DEL0056255A DE1259495B DE 1259495 B DE1259495 B DE 1259495B DE L56255 A DEL56255 A DE L56255A DE L0056255 A DEL0056255 A DE L0056255A DE 1259495 B DE1259495 B DE 1259495B
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Germany
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chimney
smoke
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DEL56255A
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English (en)
Inventor
Hans Lorek
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/08Doors or covers specially adapted for smoke-boxes, flues, or chimneys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

  • Schornstein mit Abdeckplatte Die Erfindung betrifft einen als Regenschutz und Rauchrückstromschutz dienenden Kaminaufsatz mit Abdeckplatte (wie bekannt z. B. aus der schweizerischen Patentschrift 223 903).
  • Es ist eine Vielzahl von aufcemauerten oder auf-,gesetzten Schornsteinaufsätzen bekannt, die den Regen von der Rauchaustrittsöffnung des Schornsteins fernhalten und auch durch umfangreiche Rauchführungen im Aufsatz einen Rauchrückstrom bei Windbeeinflussung vermeiden. Alle diese Schornsteinaufsätze sind durch ihre komplizierte Gestaltung teuer und können nur von einem Fachmann ordnungsgemäß angebracht werden.
  • In vielen Fällen ist der Zug völlig ausreichend. Nur bei starker Windbeeinflussung bildet sich ein Rauchrückstrom, der zu unangenehmen Begleiterscheinungen im geheizten Raum führen kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen als Regenschutz und Rauchrückstromschutz dienenden Schornsteinaufsatz zu schaffen, der in seiner Ausgestaltung sehr einfach ist, von einem Nichtfachmann selbst montiert werden kann und dennoch seine Funktionen voll erfüllt. Der neue Schornsteinaufsatz besteht aus einer an sich bekannten Abdeckplatte und Leitstücken, die in die Rauchaustrittsöffnung des Schornsteins hineinragen und mehrere getrennte Rauchkanäle bilden, die sieh von der Schornstein-Oberseite, zur Schornstein-Außenwand hin offen, bis zur Abdeckplatte fortsetzen. Durch diese Ausgestaltung des Schornsteinaufsatzes wird mit einfachen Mitteln das Regenwasser von der Rauchaustrittsöffnung und damit der Schornstein-Innenwand ferngehalten. In den Rauchkanälen kann der Rauch ohne Rückstrom abziehen, auch wenn der oder die der Windseite zugekehrten Rauchkanäle durch den Wind zugedrückt werden.
  • Die Abdeckplatte kann in bekannter Weise (z. B. deutsches Gebrauchsmuster 1944 888) über Distanzstücke auf der Schornstein-Oberseite befestigt sein, und sie kann fest oder lösbar die Leitstücke tragen.
  • Bei einer quadratischen Rauchatistrittsöffnung ist die einfachste Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, daß zwei an die Abmessungen der Rauchaustrittsöffnung abgestimmte Leitstücke kreuzförmig und senkrecht zueinander stehend miteinander verbunden sind. Es werden so vier Rauchkanäle gebildet, die jeweils nach zwei Richtungen hin geöffnet sind. Unabhängig von der Windrichtung bleibt bei dieesr Ausgestaltung der Leitstücke mindestens ein Rauchkanal unbeeinflußt.
  • Bei größeren Schornsteinen mit länglicher Rauchaustrittsöffnung kann die Längsseite über mehrere Querleitstücke zu dem Längsleitstück in mehr als zwei etwa gleich große Rauchkanäle unterteilt werden. Dasselbe läßt sich auch in beiden Richtungen der Rauchaustrittsöffnun-en ausführen. Es bildet sich dann eine Vielzahl getrennter Rauchkanäle, von denen nur ein kleiner Teil bei einer bestimmten Windrichtung beeinflußt wird.
  • Die Abschirmung der getrennten Rauchkanäle wird bei Windbeeinflussung dadurch noch wesentlich verbessert, daß die Leitstücke im Bereich zwischen der Schornstein-Oberseite und der Abdeckplatte bis zur Schornstein-Außenwand reichende Absätze tragen. Diese Absätze schirmen die einzelnen Rauchkanäle bei einer bestimmten Windrichtung noch besser ab, da der Wind in größerem Abstand an den unbeeinflußten Rauchkanälen vorbeigeführt wird. Die Höhe dieser Absätze ist dabei auf die Höhe der Distanzstücke abgestimmt, mit denen die Abdeckplatte auf der Schornstein-Oberseite befestigt wird.
  • Der übergangswiderstand für den Rauchstrom von dem Rauchschacht in die unterteilten Rauch-Kanäle im Bereich der Rauchaustrittsöffnung wird dadurch kontinuierlich abgestuft, daß die in die Rauchaustrittsöffnung hineinragenden Leitstücke vom Bereich der Mitte aus zu den Schornsteinwänden hin schräg ansteigend verlaufen. Auf diese Weise ist verhindert, daß die in die Rauchaustrittsöffnung ein-C ,geführten Leitstücke einen Stau des Rauches verursachen.
  • Die Rauchaustrittsöffnung des Schornsteins kann auch ein drehbar gelagertes Leitstück aufnehmen, das zwei getrennte Rauchkanäle bildet. Ist die Drehachse des Leitstückes quer zur Hauptwindrichtung ,gerichtet, dann wird abhängig von der Windstärke der der Windseite zugekehrte Rauchkanal mehr oder weniger verkleinert und der unbeeinflußte Rauchkanal entsprechend vergrößert. Der unbeeinflußte Rauchkanal paßt sich daher automatisch an die Windverhältnisse an. Die Zeichnung stellt den Gegenstand der Erfindung dar. Es zeigt Fig. 1 vereinfacht die Teile des neuen Schornsteinaufsatzes, Fia. 2 eine andere Ausgestaltung der Leitstücke, F i g. 3 die Leitstücke mit Absatz und F i g. 4 ein in der Rauchaustrittsöffnung drehbar C Crelagertes Leitstück.
  • Der in F i g. 1 gezeigte Schornstein 6 weist eine quadratische Rauchaustrittsöffnung 4 auf, in die ein aus zwei Leitstücken 2a und 2 b zusammengesetztes Kreuz 2 eingesetzt wird. Dieses Kreuz 2 ist mit der Abdeckplatte 1 fest oder lösbar verbunden, wie die t, Crestrichelten. Verbindungsnuten 9 andeuten. Der Abstand der Abdeckplatte 1 zur Schornstein-Oberseite 5 wird durch die Distanzstücke 3 bestimmt. Die Abdeckplatte 1 kann z. B. über Schrauben durch die Bohrungen 8 der Abdeckplatte 1 und die als Hülse ausgebildeten Distanzstücke 3 in den Dübeln 7 auf der Schornstein-Oberseite 5 befestigt werden. Die Leitstücke2a und 2b stehen senkrecht zueinander und sind auf die Abmessungen der Rauchaustrittsöffnung4 so abgestimmt, daß der Rauchschacht des Schornsteins 6 im Bereich der Rauchaustrittsöffnung 4 in vier getrennte Rauchkanäle unterteilt wird. Wie die Höhe der Distanzstücke 3 und der Leitstücke 2 a und 2 b erkennen läßt, ragen die Leitstücke 2 a und 2b im montierten Zustand einen Teil in die Rauchaustrittsöffnung 4 hinein. Auf diese Weise bilden sich die getrennten Rauchkanäle im Rauchschacht, die sich von der Schornstein-Oberseite 5 bis zur Abdeck-platte 1 fortsetzen, aber zur Schornstein-Außenwand hin offen sind.
  • Aus der F i g. 1 läßt sich deutlich erkennen, daß bei einem derartigen Schornsteinaufsatz unabhängig von der Windrichtung mindestens einer dieser getrennten Rauchkanäle unbeeinflußt bleibt und so für einen ungestörten Rauchabzug sorgt.
  • Die Leitstücke können verschieden ausgestaltet sein. Es ist vor allen Dingen bei größeren Schornsteinen eine weitere Unterteilung möglich. F i g. 2 zeigt, wie mehrere Querleitstücke 2 b und 2 c mit einem Längsleitstück 2 a verbunden werden können, so daß in Längsrichtung der Rauchaustrittsöffnung mehr als zwei getrennte Rauchkanäle gebildet werden. Diese Unterteilung läßt sich auch in beiden Richtungen durchführen, wobei die Leitstücke auf den Mittelpunkt des Rauchschachtes ausgerichtet sind. Auf diese Weise werden bei einer bestimmten Windrichtung mehr als ein Rauchkanal unbeeinflußt gelassen.
  • Die Leitstücke 2 a und 2 b nach F i g. 3 bilden wieder ein Leitkreuz 2, das den Rauchschacht in vier getrennte Rauchkanäle unterteilt. Die Ansätze 2d und 2e an der Oberseite erstrecken sich von der Schachtinnenwand bis zur Schornstein-Außenwand, d.h. über die Schornstein-Oberseite5. Die Höhe dieser Absätze 2 d und 2 e ist auf die Höhe der Distanzstücke 3 abgestimmt. Diese Absätze schirmen die getrennten Rauchkanäle bis zur Schornstein-Außenwand und bis zur Abdeckplatte 1 gegeneinander ab. Bei einer bestimmten Windrichtung wird daher der Wind in größerem Abstand an den unbeeinflußten Rauchkanälen vorbeigeführt, Es bleibt zu erwähnen, daß die in die Rauchaustrittsöffnung4 eingeführten Teile der Leitstücke 2a; 2b und 2c auch von der Mitte des Rauchschachtes ausgehend zur Schornstein-Innenwand hin schräg ansteigend abgeflacht sind, wie die in F i g. 3 gestrichelt eingezeichriete Linie 11 andeutet. Auf diese Weise kann der übergangswiderstand vom ungeteilten Rauchschacht zu den getrennten Rauchkanälen kontinuierlich abgestuft werden.
  • Wie F i g. 4 zeigt, kann der Rauchschacht im Bereich der Rauchaustrittsöffnung 4 auch mittels eines drehbar gelagerten Leitstückes 11 in zwei getrennte Rauchkanäle unterteilt werden. Bei Windstille steht dieses Leitstück 11 durch entsprechende Gewichtsverteilung senkrecht, so daß zwei gleich große Rauchkanäle gebildet werden. Wird die Drehachse 10 des Leitstückes 11 quer zur Hauptwindrichtung ausgerichtet, dann wird in Abhängigkeit von der Windstärke der beeinflußte Rauchkanal verkleinert und der unbeeinflußte Rauchkanal entsprechend vergrößert. Bei einer bestimmten Windstärke wird der beeinflußte Rauchkanal schließlich ganz geschlossen, und durch die Schrägstellung des Leitstückes 11 nimmt der unbeeinflußte Rauchkanal vom Querschnitt des ganzen Rauchschachtes kontinuierlich ab. Der zwischen der Abdeckplatte 1 und dem schräggestellten Leitstück 11 durchstreichende Wind übt dabei auf den unbeeinflußten Rauchkanal noch eine Saugwirkung aus.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Als Regenschutz und Rauchrückstromschutz dienender Schornsteinaufsatz bestehend aus einer an sich bekannten Abdeckplatte (1) und Leitstücken (2, 11), die in die Rauchaustrittsöffnung (4) des Schornsteins (6) hineinragen und mehrere getrennte Rauchkanäle bilden, die sich von der Schornstein-Oberseite (5), zur Kaminaußenwand hin offen, bis zur Abdeckplatte (1) fortsetzen.
  2. 2. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Abdeckplatte (1) über Distanzstücke (3) auf der Schornstein-Oberseite (5) befestigt (7, 8) ist. 3. Schomsteinaufsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstücke (2) mit der Abdeckplatte (1) fest oder lösbar verbunden sind. 4. Schomsteinaufsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an die Abmessungen der Rauchaustrittsöffnung (4) abgestimmte Leitstücke (2a, 2b) kreuzfönnig und senkrecht zueinander stehend miteinander verbunden sind (F i g. 1). 5. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß bei längeren Rauchaustrittsöffnungen (4) mehrere Querleitstücke (2 b, 2c) zueinemLängsleitstück(2a) senkrechtstehen und in Längsrichtung mehr als zwei etwa gleich große Rauchkanäle bilden (F i g. 2). 6. Schomsteinaufsatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Leitstücke (2a, 2b) ün Bereich zwischen der Schornstein-Oberseite (5) und der Abdeckplatte (1,) bis zur Schomstein-Außenwand reichende Absätze (2d, Ze) tragen (F i g. 3). 7. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe dieser Absätze(2d, 2e) auf die Höhe der Distanzstücke (3) abgestimmt ist. 8. Schomsteinaufsatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die in die Rauchaustrittsöffnung (4) hineinragenden Leitstücke (2a, 2b, 2c) vom Bereich der Mitte aus zu den Schornsteinwänden hin schräg ansteigend verlaufen. 9. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rauchaustrittsöffnung (4) des Schornsteins (6) ein Leitstück (11) drehbar gelagert ist (F i g. 4). 10. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (10) des Leitstückes (11) quer zur Hauptwindrichtung gerichtet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1944 888; schweizerische Patentschrift Nr. 223 903.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2613039A1 (fr) * 1987-03-26 1988-09-30 Marrot Claude Combine chapeau de cheminee-volet d'obturation
DE10128949A1 (de) * 2001-06-19 2003-07-10 Faurecia Abgastechnik Gmbh Abgasklappe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH223903A (de) * 1941-09-13 1942-10-31 Buser Karl Kaminhut.
DE1944888U (de) * 1966-03-26 1966-08-25 Gert Deppermann Schornstein-abdeckvorrichtung.

Patent Citations (2)

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