DE1258339B - Steuervorrichtung fuer weggebundene Fahrzeuge mit an den Fahrzeugen angeordneten elektromagnetischen Sendern - Google Patents

Steuervorrichtung fuer weggebundene Fahrzeuge mit an den Fahrzeugen angeordneten elektromagnetischen Sendern

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DE1258339B
DE1258339B DEC25897A DEC0025897A DE1258339B DE 1258339 B DE1258339 B DE 1258339B DE C25897 A DEC25897 A DE C25897A DE C0025897 A DEC0025897 A DE C0025897A DE 1258339 B DE1258339 B DE 1258339B
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DE
Germany
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control device
transmitter
vehicles
receiver
conductor loop
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Application number
DEC25897A
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English (en)
Inventor
Pierre Schill
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COMPTEURS ET MOTEURS ASTER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/002Control or safety means for heart-points and crossings of aerial railways, funicular rack-railway
    • B61L23/005Automatic control or safety means for points for operator-less railway, e.g. transportation systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für weggebundene Fahrzeuge mit an den Fahrzeugen angeordneten elektromagnetischen Sendern Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für weggebundene Förderfahrzeuge mit an den Fahrzeugen angeordneten elektromagnetischen Sendern, die verschlüsselte Signale in Form von bestimmten einstellbaren Frequenzen aussenden, auf die vor den Abzweigstellen angeordnete Empfänger abgestimmt sind, wobei die Empfänger die zugehörigen Weichen steuern, wenn die empfangenen Signale mit der Einstellung des jeweiligen Empfängers übereinstimmen.
  • Bei Rohrpostanlagen ist es zum Steuern von Rohrpostbüchsen zu einem bestimmten Empfänger bereits bekannt, die Rohrpostbüchsen mit Schwingkreisen zu beaufschlagen, welche ihrerseits mit Schwingkreisen zusammenwirken, die längs der Rohrpostanlage angebracht sind. Mittels dieser Schwingkreise wird der richtige Bestimmungsort der jeweiligen Rohrpostbüchse festgelegt.
  • Bei einem bekannten Ausführungsbeispiel (deutsche Patentschrift 611845) ist der zu der Büchse gehörige Schwingkreis fest mit derselben verbunden und auf die gewünschten unterschiedlichen Werte einstellbar. Die Einstellung kann dabei so erfolgen, daß entweder die Kapazität oder auch die Induktivität des Schwingkreises in vorgegebenen einzelnen Schritten variiert werden kann. Bei übereinstimmenden Frequenzen zwischen den Schwingkreisen der Rohrpostbüchse und demjenigen, welcher den Bestimmungsort festlegt und welcher demgemäß an einer bestimmten Stelle innerhalb der Rohrpostanlage angebracht ist, wird ein Schaltvorgang ausgelöst und damit eine Weiche gestellt, die bewirkt, daß die Büchse zu ihrem Zielort gelangt.
  • Es ist des weiteren bekannt, bei schienengebundenen Fahrzeugen, welche über Weichen zu ihrem Bestimmungsort geleitet werden sollen, Fernsteuervorrichtungen vorzusehen, welche durch induktive Kopplung zweier Schwingkreise das Stellen der entsprechenden Weiche bewirken. Eine bekannte derartige Steuervorrichtung (britische Patentschrift 648 251) besteht aus einer an dem Fahrzeug angebrachten Wheatstone-Brücke, die über eine geeignete elektronische Schaltung einen die Weiche betätigenden Schaltkreis steuert, und zwar dann, wenn diese Brücke sich in abgeglichenem Zustand befindet. Das Abgleichen der Brücke geschieht beim Vorbeifahren des Fahrzeuges an der zu betätigenden Weiche durch eine an dieser angebrachten Spule. Dabei wird die Brücke vorteilhafterweise von einem Wechselstrom unterschiedlicher Frequenzen gespeist.
  • Es ist auch eine Schalteinrichtung zur Stellungsüberwachung von Förderwagen auf Fördergestellen in Bergwerksanlagen bekannt, die einen Sekundärkreis enthält, der aus einem hälftig geteilten Joch eines Ankopplungstransformators besteht und wobei Fühlkontakte als Arbeitskontakte vorgesehen sind, die von den Rädern des Förderwagens betätigt werden (deutsches Gebrauchsmuster 1793 084). Ein solcher Sekundärkreis ist jeweils an jeder Etage des Fördergestells vorgesehen. Der in der Höhe der Ladebühne angebrachte Primärkreis des thbertragungssystems ist an ein Wechselstromnetz angeschlossen und besteht aus der zweiten Hälfte des Transformatorjoches, aus einem Meßgerät, welches die Phasen des Stromes zu messen gestattet, und einem Melderelais. In der Arbeitsstellung stehen sich die Jochhälften des Kopplungstransformators gegenüber, so daß eine Signalübertragung von einer Jochhälfte auf die andere durch den Magnetfluß des Wechselstromfeldes möglich ist. Bei einem Schaltvorgang innerhalb des Sekundärkreises ändert sich infolge der Kopplung der Strom im Primärkreis, wobei diese Änderung in Amplitude und Phase in bekannter Weise erfaßt wird und somit das im Primärkreis vorgesehene Melderelais anspricht.
  • Schließlich ist noch eine Vorrichtung zur Steuerung des Förderwagens von aus mehreren Einzelstücken zusammenzustellenden Kollektionen, z. B. Pakete, mit Hilfe von weichen- oder greifartig ausgebildeten Organen zum Abzweigen des Fördergutes vom Hauptfördermittel oder von Nebenbahnen, wobei diese Abzweigorgane durch Relais betätigt werden, durch einen dem Fördergut beizugebenden Steuerbefehlsender beeinflußbar sind, bekannt (deutsche Patentschrift 1079 547). Diese bekannte Vorrichtung verwendet einen dem Fördergut beigegebenen Befehlssender, der aus einer elektromagnetischen Strahlungsquelle, beispielsweise in Form eines Transistorensenders, ausgebildet ist. Bekannterweise kann der Sender auch aus einem Eigenstrahler, wie einer radioaktiven Quelle, bestehen. Die zu stellende Weiche wird über ein Relais betätigt, welches auf die fragliche Strahlung anspricht. Durch Variationen der Intensität des Strahlers oder anderer möglicher Parameter ist es möglich, nur bestimmte Relais, die empfängerseitig jeweils nur auf definitive Parameter eingestellt sind, ansprechen zu lassen. Diese bekannte Steuervorrichtung hat den Vorteil, daß der elektromagnetische Sender mit dem Fahrzeug direkt verbunden ist und deshalb mit diesem mitbewegt werden kann, so daß die an den Abzweigstellen angeordneten Empfänger, die zu einer Weiche gehören, auf die Steuervorrichtung ansprechen können.
  • Der Nachteil der zuletzt erwähnten bekanntenVorrichtung besteht jedoch darin, daß der an dem Fahrzeug angebrachte Steuersender ständig mit seiner Energieversorgung verbunden sein muß, d. h., die Energiequelle muß mit dem Fahrzeug mitbewegt werden. Bei den Steuerungsvorrichtungen, die mit passiven Elementen auf dem Fahrzeug oder dem Förderbehälter arbeiten, kann zwar der Steuersender ortsfest an der Weiche angebracht sein, das hat jedoch den Nachteil, daß die Steuerung zwischen Sender und Empfänger sehr stark von der Entfernung zu beiden Kopplungsorganen abhängig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Steuervorrichtung für weggebundene Förderfahrzeuge mit an den Fahrzeugen angeordneten elektromagnetischen Sendern die senderseitige Energieversorgung besonders vorteilhaft auszuführen.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht darin, daß die zum Betrieb des Senders auf dem Förderfahrzeug benötigte Energie jeweils von der Abzweigstelle, die sich im Bereich des dort angeordneten Empfängers befindet, induktiv auf das Fahrzeug übertragen wird.
  • Vorteilhafterweise wird die elektrische Energie mittels einer im Boden und in der Nähe des Empfängers angebrachten, von dem elektrischen Strom durchflossenen Leiterschleife übertragen.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Leiterschleife gleichzeitig als Empfangsorgan ausgebildet ist und daß die mit dem Empfänger gekoppelte Leiterschleife auf die gleiche Frequenz wie der Sender abgestimmt ist. Schließlich ist für die Erfindung noch von Bedeutung, daß die Energie mittels einer an den Sender angeschlossenen Spule mit stabförmigem Eisenkern auf dem Fahrzeug empfangen wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildungsform einer Steuervorrichtung für weggebundene Fahrzeuge ergeben sich folgende Vorteile: Der mit dem Förderfahrzeug verbundene, die Betätigung der Weiche ermittelnde Sender braucht nicht, wie bei bekannten derartigen Vorrichtungen, mit einer eigenen Energieversorgung versehen zu werden. Die für den Betrieb des Senders notwendige Energie wird jeweils an den Abzweigstellen vermittels induktiver Kopplung zugeführt. Die von dem Sender ausgestrahlte Frequenz ist von der Leitungshöhe der emittierten Energie und damit auch von der diesem Sender zugeführten Speisungsenergie weitgehend unabhängig.
  • Die an dem Fahrzeug befestigte Steuervorrichtung ist in ihrem Aufbau verhältnismäßig einfach und bedarf nur geringer Kosten. Die erfindungsgemäßeVorrichtung ist sehr widerstandsfähig und leicht zu handhaben. Schließlich ist es von Vorteil, daß die Speisung des Fahrzeugsenders kontaktlos erfolgt und daß der Sender in Form eines geschlossenen Blockes, der ein nur geringes Gewicht und einen geringen Raumbedarf hat, herstellbar ist.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und es bedeutet F i g. 1 eine Seitenansicht eines Förderfahrzeuges mit innerhalb des Bodens angeordneter Leiterschleife, Fig. 2 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Steuervorrichtung, Fig. 3 ein Schaltdiagramm des an dem Förderfahrzeug befestigten Senders.
  • Das in F i g. 1 und 2 dargestellte Förderfahrzeug 1 wird schienengebunden in Richtung des Pfeiles F bewegt. Der Schienenweg 2 a gabelt sich bei der Weiche 3 in die Wegstrecke 2c und 2 b auf. Das Förderfahrzeug 1 soll über die Weiche 3 so geleitet werden, daß es in den Streckenabschnitt 2 b einmündet. Die Weiche 3 ist über eine Verbindung 9 an einen dieselbe betätigenden Motor 4 angeschlossen, dessen Energieversorgung beispielsweise über das Netz S erfolgen kann. Der Motor 4 ist des weiteren über die Leitung 8 an ein Relais 5 angeschlossen, welches über die Leitung7 mit einem Empfänger 6 gekoppelt ist. Die Energieversorgung des Empfängers 6 kann ebenfalls über das normale Stromnetz S erfolgen. Mittels des Empfängers 6 ist es möglich, ein bestimmtes Signal, welches sich durch eine fest vorgegebene, hochfrequente Trägerfrequenzf, und eine niederfrequente Modulationsfrequenz q, kennzeichnet, aufzunehmen. Bei der Aufnahme eines bestimmten, für den betreffenden Empfänger 6 definierten Signals (fn, qm) wird über die Leitung 7 auf das Relais 5 ein Impuls gegeben, wodurch der Motor 4 in Tätigkeit gesetzt wird, so daß damit das richtige Stellen der Weiche 3 erfolgen kann.
  • An dem Förderfahrzeug 1 ist ein Sender 10 vorgesehen, der das gewünschte Signal aussendet; zu diesem Zweck ist der Sender 10 auf eine bestimmmte Trägerfrequenz fil sowie auf eine bestimmte Modulationsfrequenz qnz einstellbar. Die Einstellung erfolgt dabei so, daß sie mit den Werten fn, qm des Empfängers 6 der gewünschten Weiche übereinstimmen.
  • In einer größeren Anlage, in welcher eine Vielzahl von Weichen 3 vorgesehen ist, besitzt jede derselben einen diese betätigenden Motor 4, ein Relais 5 sowie einen Empfänger 6. Die Werte fn, qm werden dabei, in verschiedenen Stufen vorliegend, in geeigneter Weise permutiert.
  • Erfindungsgemäß ist in der Nähe jeder Weiche 3 ein von einem Wechselstrom hoher Amperezahl durchflossener ortsfester Leiter in Form einer Leiterschleife 11 vorgesehen. Die Speisung der Leiterschleife 11 erfolgt vorteilhafterweise über einen den Strom verstärkenden Transformator 12, der primärseitig an das allgemeine Netz S angeschlossen ist.
  • Das starke Wechselfeld der Leiterschleife 11 bedingt ein starkes, sich mit der gleichen Periode änderndes Magnetfeld, welches auf einen Energieempfängerl3 des Senders 10 einwirkt. Durch diese Kopplung wird dem Sender 10 Energie zugeführt, so daß derselbe das ihm zugehörige Signal emittieren kann, wodurch der Empfänger 6 dann und nur dann einen das Relais 5 betätigenden Impuls abgibt, wenn die in dem Sender 10 eingestellten festen f,-, qm-Werte mit denen des Empfängers 6 übereinstimmen.
  • Der Sender 10 besitzt demnach keine eigene Energieversorgung, sondern die Energie wird vielmehr dem Sender 10 jeweils in der unmittelbaren Umgebung einer Weiche 3 über eine Leiterschleife 11 zugeführt. Damit ist der Sender 10 nur im Bereich einer Weiche 3 in der Lage, die ihm zugehörigen Signale bzw. Informationen auszusenden. Der Energieempfänger 13 des Senders 10 besteht aus einem Eisenkern 14, beispielsweise einem Paket von Weicheisenblechen, und einer Spule 15. Die in der Spule 15 induzierte Spannung wird über einen Gleichrichter 16 gleichgerichtet. Nach dem Gleichrichter ist ein Siebkondensator 17 angeschlossen. Die in der Spule 15 induzierte Spannung liegt einerseits an dem hochfrequenten Transistorschwingkreis 18 und andererseits an dem niederfrequenten Schwingkreis 19 an.
  • Diese Schwingkreise sind in ihrer Frequenz über das wahlweise Zuschalten von Kondensatoren 19-1 bis 19-4 bzw. 21-1 bis 21-5 veränderbar. Das Zu- bzw.
  • Abschalten der Kondensatoren erfolgt über die Schalter 20 bzw. 22.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der hochfrequente Schwingkreis 18 kapazitiv in vier Stufen veränderlich einstellbar und der niederfrequente Schwingkreis 19 in fünf unterschiedlichen Stufen.
  • Damit sind zwanzig Vorwählmöglichkeiten gegeben.
  • Die so erzeugten Frequenzen fiz, qm werden vermittels des Transistors 23 über eine im Kollektorkreis liegende Spule 24 und einen Ferritstab 25 vom Sender 10 ausgestrahlt, damit ist es dem Empfänger 6 während des Vorbeifahrens in einem Abstand von einigen Dezimetern des Förderfahrzeuges 1 möglich, das speziell eingestellte Signal zu empfangen.
  • In einer weiteren beispielsweisen Ausführungsform kann die Leiterschleife 11 gleichzeitig als Empfänger Verwendung finden. In diesem Fall muß die Leiterschleife 11 auf die Trägerfrequenz abgestimmt sein und der Empfänger 6 an dieselbe angeschlossen werden.
  • Sollen mittels des an dem Förderfahrzeug 1 befestigten Senders 10 mehrere Weichen 3 hintereinander gestellt werden, so ist es möglich, den Sender 10 so einzustellen, daß er alle zu den Weichen 3 bzw. den Empfängern 6 gehörenden Werte q,, fn emittiert.
  • Eine vorteilhafte mögliche Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht beispielsweise noch in der Verwendung derselben als »Schlußlicht« einer Wagenkette. Beim Vorbeifahren der Wagenkette an einem Signal kann auf diese Art und Weise die Freigabe desselben ermöglicht werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Steuervorrichtung für weggebundene Förderfahrzeuge mit an den Fahrzeugen angeordneten elektromagnetischen Sendern, die verschlüsselte Signale in Form von bestimmten einstellbaren Frequenzen aussenden, auf die vor den Abzweigstellen angeordnete Empfänger abgestimmt sind, wobei die Empfänger die zugehörigen Weichen steuern, wenn die empfangenen Signale mit der Einstellung des jeweiligen Empfängers übereinstimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Betrieb der Sender (10) auf den Förderfahrzeugen (1) benötigte elektrische Energie jeweils von den Abzweigstellen (3) im Bereich der dort angeordneten Empfänger (6) induktiv auf das Fahrzeug übertragen wird.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Energie mittels einer im Boden und in der Nähe des Empfängers (6) angebrachten, von einem elektrischen Strom durchflossenen Leiterschleife (11) übertragen wird.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterschleife (11) gleichzeitig Empfangsorgan ist und daß die mit dem Empfänger (6) gekoppelte Leiterschleife (11) auf die gleiche Frequenz wie der Sender (10) abgestimmt ist.
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Leiterschleife (11) durchfließende Strom ein Wechselstrom von normaler Netzfrequenz ist.
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie mittels einer an den Sender angeschlossenen Spule (15) mit stabförmigem Eisenkern (14) auf dem Fahrzeug empfangen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 611 845, 1079547; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1793 084; britische Patentschrift Nr. 684251.
DEC25897A 1961-01-05 1962-01-04 Steuervorrichtung fuer weggebundene Fahrzeuge mit an den Fahrzeugen angeordneten elektromagnetischen Sendern Pending DE1258339B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE611845C (de) * 1926-09-17 1935-04-08 Mix & Genest Akt Ges Rohrpostanlage, deren Weichen durch die Buechsen eingestellt werden
GB684251A (en) * 1949-04-30 1952-12-17 Union Switch & Signal Co Improvements relating to train or vehicle describers
DE1793084U (de) * 1958-03-18 1959-08-06 Siemens Ag Einrichtung zur stellungsueberwachung von foerderwagen in bergwerksanlagen.

Patent Citations (3)

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