DE1257417B - Verfahren zur Herstellung eines Luftpolsterschlauches - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Luftpolsterschlauches

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DE1257417B
DE1257417B DEA49916A DEA0049916A DE1257417B DE 1257417 B DE1257417 B DE 1257417B DE A49916 A DEA49916 A DE A49916A DE A0049916 A DEA0049916 A DE A0049916A DE 1257417 B DE1257417 B DE 1257417B
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Kastulus Utz
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LISSMANN ALKOR WERK
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LISSMANN ALKOR WERK
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Luftpolsterschlauches Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polsterschläuchen durch Extrudieren thermoplastifizierter Massen unter Bildung konzentrischer Schläuche aus einem Düsenkopf mit zwei konzentrischen Ringdüsen, Einführen eines Stützgases in den Raum innerhalb des inneren Schlauches und Einführen eines Füllgases in den Ringraum zwischen den konzentrischen Schläuchen.
  • Es ist bekannt, aus Düsenköpfen mit konzentrischen Ringdüsen thermoplastifizierte Massen anzupressen und dabei konzentrische Ringschläuche entstehen zu lassen. Es ist weiter bekannt, in den inneren der beiden Ringschläuche ein Gas einzuführen, welches im inneren Schlauch einen Stützdruck aufrechterhält. Es ist weiter bekannt, in den Ringraum zwischen dem inneren und dem äußeren Schlauch ein Stützgas einzuführen; dieses Stützgas kann ein reagierendes Gas sein, welches im Fall von nicht zum Zusammenhaften neigenden thermoplastischen Werkstoffen Oberflächenreaktionen auf den Schlauchoberflächen bewirkt und dadurch trotz der nicht zum Zusammenhaften neigenden Eigenschaften der Schläuche eine gut haftende Vereinigung der beiden Schläuche bewirkt. Weiter ist auch schon vorgeschlagen, bei der Verarbeitung von thermoplastischen Massen, die zum Zusammenhaften neigen, durch Stützgas zwischen dem äußeren und dem inneren Schlauch deren Zusammentreten so lange hintanzuhalten, bis diese so weit erkaltet sind, daß ein Zusammeuschmelzen dann nicht mehr erfolgen kann. Dieses letztere Verfahren wird dann angewandt, wenn man konzentrisch aneinanderliegende, jedoch nicht miteinander vereinigte Schläuche herstellen will.
  • Die Herstellung von Polstermaterial durch Zusammenführung von zwei Folien unter Bildung von Lufteinschlüssen zwischen diesen ist auch schon bekannt. Ein bekanntes Verfahren besteht darin, daß eine erste Planfolie im Tiefziehverfahren mit Ausbuchtungen versehen wird und hierauf auf der Konkavseite der Ausbuchtungen mit einer zweiten Folie zusammengemangelt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gaspolsterschläuche in einem Arbeitsgang beim Extrudieren aus einem Ringdüsenkopf herzustellen. Ausgehend von der eingangs in der Betreffangabe genannten Verfahrensweise wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die konzentrischen Schläuche in Teilbereichen ihrer sich gegenüberliegenden Flächen in gegenseitige Berührung gebracht werden, solange sie in einem bei Berührung zum Zusammenschmelzen führenden thermoplastifizierten Zustand sind.
  • Wenn man in Längsrichtung der Schläuche ver- laufende Kanäle schaffen will, so kann man die Berührung zwischen den beiden Schläuchen in parallel verlaufenden Zonen herbeiführen. Sollen die Kanäle achsparallel verlaufen, so erreicht man dies sehr einfach dadurch, daß die Berührung in achsparallelen Zonen hergestellt wird.
  • Wenn die Kanäle achsparallel verlaufen sollen, so müssen die Andrückorgane in Umfangsrichtung stillstehen. Sollen die Kanäle schraubenförmig verlaufen, so kann dies dadurch erreicht werden, indem man die Andrückorgane rotieren läßt; sollen die Kanäle schlangenlinienförmig verlaufen, so kann man dies dadurch erreichen, daß man die Andrückorgane in Umfangsrichtung oszillieren läßt.
  • Will man abgeschlossene Kammern erzeugen, so wird man die Berührung in abgeschlossenen Ringzonen herstellen.
  • Geschlossene Berührungsringe kann man nach einem ersten Lösungsprinzip dadurch erzeugen, daß die Berührung durch an dem äußeren Schlauch angreifende und diesen gegen den unter innerem Stützdruck stehenden inneren Schlauch andrückende, in Abzugsrichtung der Schläuche feststehende Andrückorgane hergestellt wird, von denen eine erste Gruppe eine Relativbewegung in Umfangsrichtung gegenüber einer zweiten Gruppe ausführt.
  • Beispielsweise kann man die erste Gruppe von Andrückorganen rotieren und die andere stillstehen lassen. In diesem Fall erzeugen die stillstehenden Andrückorgane in Achsrichtung verlaufende Kammerbegrenzungslinien, während die rotierenden Andrückorgane schraubenförmig verlaufende Berührungslinien und damit Kammergrenzen angeben; durch Einstellung des Verhältnisses von Abzugsgeschwindigkeit und Drehgeschwindigkeit der rotierenden Andrückorgane kann man die Steilheit der Schraubenlinien einstellen.
  • Man kann auch eine Gruppe von Andrückorganen in Umfangsrichtung oszillieren lassen, während die andere Gruppe stillsteht. Die stillstehende Gruppe ergibt dabei wieder in achsparalleler Richtung yerlaufende Berührungslinien und damit Kammergrenzen, während die oszillierenden Berührungsorgane zwischen den achsparallelen Berührungslinien schlangenförmig verlaufende Berührungslinien und damit Kammergrenzen ergeben. Diese schlangenförmig verlaufenden Berührungslinien können zwischen benachbarten, achsparallel verlaufenden Berührungslinien als Enveloppen begrenzt liegen, können aber auch die achsparallelen Berührungslinien schneiden.
  • Schließlich kann man auch beide Gruppen von Andrückorganen in Umfangsrichtung oszillieren lassen. Die sich dann ergebenden Gruppen von Schlangenlinien können sich dabei je nach Wahl der Oszillationsamplituden berühren oder schneiden. In beiden Fällen entstehen geschlossene Kammern.
  • Ein anderes Lösungsprinzip beruht darin, daß ringförmige Andrückorgane in Abzugsrichtung mit den Schläuchen auf einer Teilstrecke von deren Bewegung und mit deren Geschwindigkeit mitbewegt und nach Durchlaufen dieser Wegstrecke zurückgeführt werden, welche den äußeren Schlauch gegen den unter innerem Stützdruck stehenden inneren Schlauch andrücken.
  • Die ringförmig geschlossenen Andrückorgane können z. B. durch endlose Bänder, Riemen od. dgl. im Umlauf geführt werden.
  • Die Andrückorgane können erhabene Ringe sein; sie können beispielsweise aber auch von Ausschnitten in an dem äußeren Schlauch anliegenden Umlaufbändern gebildet sein, wenn auf der vom äußeren Schlauch abgelegenen Seite der den äußeren Schlauch jeweils berührenden Teile der Umlaufbänder ein Unterdruck erzeugt wird.
  • Die Figuren erläutern die Erfindung. Es stellt dar Fig. 1 schematisch eine erste Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, F i g. 2 einen Schnitt durch einen bei der Arbeitsweise gemäß Fig. 1 entstehenden Schlauch, F i g. 3 eine weitere Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, F i g. 4 einen Schnitt durch den bei der Arbeitsweise gemäß Fig. 3 entstehenden Schlauch, F i g. 5 eine Abwicklung des Schlauches gemäß Fig. 4, F 1 g. 6 eine weitere Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, F i g. 7 einen Schnitt durch den bei der Arbeitsweise gemäß F i g. 6 entstehenden Schlauch, Fig.8 eine Abwicklung des Schlauches gemäß Fig. 7, F 1 g. 9 eine weitere Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In F i g. 1 ist ein Düsenkopf mit 10 bezeichnet. Er weist konzentrische Ringdüsen auf, eine innere, 12, und eine äußere, 14. Durch die Ringdüsen 12 und 14 werden konzentrische Schläuche 16 bzw. 18 extrudiert. Zwischen die extrudierten Schläuche 16 und 18 wird durch eine Leitung 20 ein Füllgas eingeführt.
  • Durch eine Leitung 22 wird in den Innenraum des inneren Schlauches 18 ein Stützgas eingeführt. Die beiden Schläuche werden in an sich bekannter Weise in Pfeilrichtung abgezogen.
  • An der Außenseite des äußeren Schlauches 16 liegen über den Umfang verteilt stationäre Andrückorgane 24 an. Diese stationären Andrückorgane 24 drücken den äußeren Schlauch 16 gegen den durch das Stützgas von innen unterstützten Schlauch 18 an.
  • Da die Schläuche zu diesem Zeitpunkt beide noch plastisch sind, schmelzen sie an den Berührungsstellen zusammen, und es entstehen die in F 1 g. 2 mit 26 bezeichneten Nahtbereiche und zwischen den Nahtbereichen in Längsrichtung der Schläuche verlaufende Kanäle 28.
  • Die Andrückorgane 24 können punktförmig sein; sie können um der besseren Andrückung willen eine gewisse Ausdehnung in Abzugsrichtung besitzen, und sie können auch, wenn breite Nähte gewünscht werden, eine endliche Ausdehnung in Umfangsrichtung haben.
  • Bei der Durchführungsform gemäß F i g. 3 ist der Düsenkopf der gleiche wie bei der Durchführungsform der Fig. 1. Auch die Andrückorgane 24 sind unverändert vorhanden. Zusätzlich zu diesen sind Andrückorgane 30 vorhanden, die auf dem Innenlaufring 32 eines Kugellagers sitzen, welches mit seinem Außenlaufring 34 stationär gehaltert ist. Die Andrückorgane 30 führen eine Drehbewegung aus und erzeugen dabei am entstehenden Polsterschlauch zusätzlich zu den durch die Andrückorgane 24 gebildeten achsparallelen Nahtlinien 26 in Umfangsrichtung verlaufende oder, besser gesagt, schraubenförmig verlaufende Nahtlinien 36. Zwischen den Nahtlinien 26 und 36 sind einzelne luftgefüllte Kammern eingeschlossen. Die Luftfüllung der Kammern wird bestimmt durch den Luftzufluß über die Leitung 20.
  • In der Durchführungsform der Fig. 6 ist der Düsenkopf der gleiche wie in Fig. 1. Neben die Laufringe 30 sind Laufringe 30' getreten, die genauso gelagert sind wie die Laufringe 30. Die Laufringe 30 und 30' führen oszillierende Bewegungen um die gemeinsame Schlauchachse aus und erzeugen dabei die in Fig. 8 mit 38 und 40 bezeichneten Nahtlinien.
  • Auch in der Durchführungsform gemäß F i g. 9 ist der Düsenkopf genauso ausgeführt wie in der Durchführungsform gemäß Fig. 1. An dem äußeren Schlauch 16 liegt ein endloses Umlaufband 41 an, das über Walzen 42 und 44 läuft. Dieses Umlaufband 41 ist mit der gleichen Lineargeschwindigkeit angetrieben, mit der die beiden Schläuche abgezogen werden.
  • In das Umlaufband 41 sind Löcher eingeschnitten.
  • Ein Saugkasten drückt den äußeren Schlauch 16 gegen den von Stützluft gestützten inneren Schlauch 18 an und saugt das Material des äußeren Schlauches 16 durch die Löcher des Bandes an. Dabei entstehen in dem äußeren Schlauch 16 Ausnehmungen 46.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Luftpolsterschlauches durch Extrudieren thermoplastifizierter Massen unter Bildung konzentrischer Schläuche aus einem Düsenkopf mit zwei konzentrischen Ringdüsen, Einführen eines Stützgases in den Raum innerhalb des inneren Schlauches und Einführen eines Füllgases in den Ringraum zwischen den konzentrischen Schläuchen, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die konzentrischen Schläuche in Teilbereichen ihrer sich gegenüberliegenden Flächen in gegenseitige Berührung gebracht werden, solange sie in einem bei Berührung zumZusammenschmelzen führenden thermoplastifizierten Zustand sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührung in parallel verlaufenden Zonen hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührung in achsparallel verlaufenden Zonen hergestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührung in geschlossenen Ringzonen hergestellt wird.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend einen Düsenkopf mit zwei konzentrischen Ringdüsen, eine Zuführung für ein Stützgas innerhalb der inneren Düse und eine Zuführung für ein Füllgas zwischen den beiden Ringdüsen, gekennzeichnet durch an dem äußeren Schlauch (16) angreifende und diesen gegen den unter innerem Stützdruck stehenden inneren Schlauch (18) andrückende Andrückorgane (24).
  6. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach AnspruchS, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückorgane (24) stillstehen.
  7. 7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach AnspruchS, gekennzeichnet durch in Abzugsrichtung der Schläuche feststehende Andrückorgane (30; 30'), von denen eine erste Gruppe (30) eine Relativbewegung in Umfangsrichtung gegenüber einer zweiten Gruppe (30') ausführt.
  8. 8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe von Andrückorganen (30) rotiert und die zweite Gruppe (30') stillsteht.
  9. 9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gruppe (30) von Andrückorganen in Umfangsrichtung oszilliert und die andere (30') stillsteht.
  10. 10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gruppen von Andrückorganen (30,30') in Umfangsrichtung oszillieren.
  11. 11. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ringförmige Andrückorgane, welche in Abzugsrichtung mit den Schläuchen (16, 18) auf einer Teilstrecke von deren Bewegung und mit deren Geschwindigkeit mitbewegt und nach Durchlaufen dieser Wegstrecke riickführbar sind.
  12. 12. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Andrückorgane auf endlosen Bändern (41), Riemen od. dgl. angeordnet sind.
  13. 13. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Andrückorgane von Ausschnitten in an dem äußeren Schlauch(16) anliegenden Umlaufbändern (41) gebildet sind und daß auf der vom äußeren Schlauch abgelegenen Seite der den äußeren Schlauch (16) jeweils berührenden Teile der Umlaufbänder (4V ein Unterdruck anlegbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1004286C2 (nl) * 1996-10-15 1998-04-20 Hendrik Schram Werkwijze en inrichting voor het vervaardigen van één of meer met lucht gevulde kussens.
DE102022123314A1 (de) 2022-09-13 2024-03-14 Contronix Gmbh Aktorelement, Aktorverbund, medizinisches Instrument sowie Verfahren zum Betrieb und Herstellungsverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1004286C2 (nl) * 1996-10-15 1998-04-20 Hendrik Schram Werkwijze en inrichting voor het vervaardigen van één of meer met lucht gevulde kussens.
DE102022123314A1 (de) 2022-09-13 2024-03-14 Contronix Gmbh Aktorelement, Aktorverbund, medizinisches Instrument sowie Verfahren zum Betrieb und Herstellungsverfahren

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