DE1257026B - Rollbalg-Luftfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Rollbalg-Luftfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE1257026B
DE1257026B DED47947A DED0047947A DE1257026B DE 1257026 B DE1257026 B DE 1257026B DE D47947 A DED47947 A DE D47947A DE D0047947 A DED0047947 A DE D0047947A DE 1257026 B DE1257026 B DE 1257026B
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DE
Germany
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rolling
rolling bellows
bellows
rubber buffer
air
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Pending
Application number
DED47947A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Strifler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE1257026B publication Critical patent/DE1257026B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/04Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/05Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall the flexible wall being of the rolling diaphragm type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Rollbalg-Luftfederung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Rollbalg-Luftfederung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit je Rad mindestens einem luftgefüllten, elastischen Rollbalg und einem ebenfalls luftgefüllten, starren Rollkolben, wobei der Rollkolben nach einem festgelegten Federweg mit einem innerhalb des Rollbalges angeordneten zusätzlichen Federelement in Eingriff kommt und wobei der Innenraum des Rollbalges durch eine öffnung in der Trennwand zwischen dem Rollbalg und dem Rollkolben mit dem Innenraum des Rollkolbens verbunden ist.
  • Die deutsche Ausleggeschrift 1065 669 zeigt eine Luftfederung der genannten Art mit einem als zusätzliches Federelement dienenden Gummipuffer innerhalb des Rollbalges, welcher gegen Ende des Federweges mit einer oder mehr öffnungen im Rollkolben in Eingriff kommt und auf diese Weise eine Progression der Federkennlinie, d. h. eine Verminderung der Federweichheit bewirkt. Da der Gummipuffer und die öffnungen zentrisch angeordnet sind, verschließt er im vorstehend genannten Fall die zur Verbindung der Innenräume von Rollbalg und Rollkolben dienenden öffnungen nur bei geradliniger Bewegung des Rollkolbens, wie sie beispielsweise nach dem Durchfahren einer Querrinne auftritt. Ein derartiger Einfederungsvorgang wird in den üblichen Resonanzfrequenzbereichen des Aufbaues und der Achsen zwischen 1 und 15 Hz ablaufen. Die Zustandsänderung der Luft innerhalb des Rollbalges und -kolbens entspricht damit einer adiabatenähnliehen Polytropen mit einem Exponenten von nahezu 1,4, so daß die Luftfeder-Charakteristik in diesem Fall ohnehin schon eine vergleichsweise große Härte aufweist.
  • Demgegenüber stellt der Einfederungsvorgang bei Kurvenfahrt des Fahrzeuges einen quasistatischen Zustand dar, und die Zustandsänderung des an der Federung beteiligten Luftvolurnens kann im wesentlichen isotherm verlaufen. Damit wird die Federcharakteristik vergleichsweise weich, und die Folge ist eine unerwünschte starke Kurvermeigung des Fahrzeuges. Bei einer derartigen einseitigen Einfederung der Achse verkantet sich der Rollkolben zudem gegenüber dem Rollbalg, weil er eine Schwenkung um das jeweilige Momentanzentrum der Achsbewegung ausführt, und infolgedessen kann der vorstehend geschilderte Gummipuffer nun nicht mehr mit der öffnung in Eingriff kommen, so daß nachteiligerweise bei Kurvenfahrt der oben beschriebene, durch Abtrennen des Rollkolben-Innenraumes bewirkte Federverstärkungseffekt entfällt.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift 1046 512 ist eine andere Luftfederung bekanntgeworden, die zwar auch eine zentrale öffnung aufweist, bei der aber das zusätzliche Federelement auch bei Kurvenneigung mit dieser öffnung zum Eingriff kommt. Zu diesem Zweck ist im Luftbalg eine kegelige Schraubenfeder angeordnet, die sich auf einem gegenüber der öffnung sehr großen Federteller abstützt, der über ein Gelenk und eine Art Teleskopführung mit der Luftbalggrundplatte verbunden ist. Dieser Federteller kommt nun auch bei einer Verkantung des Luftbalges mit der öffnung zum Eingriff. Jedoch ist diese Anordnung außerordentlich umständlich, und sie benötigt viel Platz. Infolge des komplizierten Aufbaues ist sie auch störanfällig. Vor allem aber hat sie den Nachteil, daß der Federteller die öffnung bei jeder Verkantung, gleich nach welcher Seite, abschließt.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine den obenerwähnten verschiedenen Anforderungen bei Kurven-und Normalfahrt genügende Luftfederung zu schaffen. Zur Lösung dieses Problems schlägt sie vor, daß die öffnung gegenüber der Mitte des zusätzlichen Federelementes so seitlich versetzt angeordnet ist, daß sie entsprechend der jeweiligen Lage des Momentanzentrums für die Bewegung des Rollkolbens beim parallelen oder einseitigen Einfedern jeweils nur bei Kurvenneigung auf der Kurvenaußenseite durch das zusätzliche Federelement ver schließbar ist.
  • Ob die seitliche Versetzung der öffnung - bezogen auf die Fahrzeuglängsachse - nach außen Dder innen erfolgt, hängt von der durch die Führungslenker der Achse gegebenen Lage des Komentanzentrums, ab, um das der Rollkolben -ine Drehbewegung ausführt. Bei Vorderachsen soll dasselbe möglichst tief - also unterhalb der Roll-#olbenoberkante - liegen, um günstige Lenkeigen-3chaften zu erzeugen. Für diesen Fall müßte die Öffnung nach außen versetzt sein. An der Hinterachse soll dagegen das Momentanzentrum höher als der Rollbalg liegen, um das Fahrzeug besser zu stabilisieren. Dies würde eine Versetzung nach innen bedeuten.
  • Durch den obengenannten Erfindungsgedanken einer seitlichen Versetzung der Öffnung wird nun vorteilhaft eine Versteifung der äußeren Federung bei Kurvenfahrt und damit eine bessere Querstabilisierung des Fahrzeuges erreicht, während bei der inneren Federung sowie auch bei Normalfahrt die Öffnung unverschlossen bleibt und das zusätzliche Federelement lediglich mit der Trennwand zwischen Rollkolben und -balg in Eingriff kommen kann. Die vorgeschlagene Anordnung ist sehr einfach und infolgedessen leicht herzustellen und auch betriebssicher.
  • Der Konstrukteur kann nun das zusätzliche Federelement mehr oder weniger hart auslegen, weildie Fahrzeug-Querstabilität jetzt nicht mehr ausschließlich durch dessen Charakteristik bestimmt wird, sondern auch durch den Zeitpunkt der Abdichtung der Öffnung. Es ist denkbar, die Abmessungen des Federelementes so zu wählen, daß eine Abdichtung der Öffnung verhältnismäßig früh erfolgt. Dabei kann das Federelement eine progressive Charakteristik aufweisen, so daß der unmittelbar durch dasselbe bewirkte Verstärkungseffekt der gesamten Federung vergleichsweise spät spürbar wird.
  • Für das zusätzliche Federelement wird gemäß der Erfindung jedoch aus Gründen einer einfachen und billigen Herstellung vorgeschlagen, daß in an sich bekannter Weise ein Gummipuffer an der zur Befestigung des Rollbalges am Fahrzeugunterbau dienenden Stirnfläche des Rollbalges befestigt ist, wobei die Randkontur der Öffnung der Kontur des Gummi- puffers entspricht.
  • Zur Anordnung und Ausbildung des Gummipuffers im einzelnen wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Gummipuffer in an sich bekannter Weise in einer schalenförmigen, vom Roffbalg dicht umschlossenen und in ihrem hochgezogenen Rand sich verengenden Fassung angeordnet ist, wobei der Gummipuffer in seiner am Boden der Fassung anliegenden Fläche, wie für sich bekannt, eine muldenförmige Vertiefung aufweist. Durch diese wird vorteilhaft eine Progression der Federkennlinie am Gummipuffer erreicht.
  • Für den Fall, daß bei der Luftfederung zwecks Niveauregelung des Fahrzeuges eine Veränderung der im Rollbalg und Rollkolben enthaltenen Luftmenge vorgesehen ist, wobei eine Einrichtung für die Zu- und Ableitung der jeweils gewünschten Luftmenge erforderlich wäre, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Fassung Kanäle aufweist, welche den Innenraum des Rollbalges über einen Anschluß mit einem Regler für die Luftfüllung des Rollbalges verbinden. Die Anordnung der Kanäle in der Fassung hat den Vorteil, daß entsprechend aufwendige und schwierig abzudichtende Anschlüsse am Rollbalg bzw. Rollkolben selbst eingespart werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand eines Schnittes durch eine Luftfederung der eingangs genannten Art dargestellt.
  • Ein elastischer, mit Luft gefüllter Rollbalg 10 stützt sich oben durch eine Stimfläche 11 am Fahrzeugunterbau 12 und unten durch eine von ihm dicht umschlossene Deckplatte 13 an der oberen Stimwand 14 eines ebenfalls mit Luft gefüllten starren Rollkolbens 15 ab. Der Rollkolben 15 ist mit seiner unteren Stirnseite 16 in nicht dargestellter Weise an der Fahrzeugachse 17 befestigt. In der Stimfläche 11 des Rollbalges 10 ist - von dieser dicht umschlossen - eine schalenförmige, sich im hochgestellten Rand 18 verengende Fassung 19 angeordnet, welche zur Aufnahme eines als zusätzliches Federelement verwendeten Gummipuffers 20 dient. Der Gummipuffer 20 weist in bekannter Weise eine muldenförmige Vertiefung 21 auf, wodurch vorteilhaft eine Progression seiner Federcharakteristik hervorgerufen wird. Die Fassung 19 wird ferner von Kanälen 22 durchsetzt, welche der Luftzu- und -abführung bei der Niveauregelung des Fahrzeuges dienen und einerseits mit dem Innenraum 23 des Rollbalges 10, andererseits durch einen Anschluß 24 mit einem die Luftfüllung des Rollbalges bestimmenden, nicht dargestellten Regelorgan verbunden sind.
  • In der dem Gununipuffer 20 gegenüberliegenden Deckplatte 13 sowie in der oberen Stirnwand 14 des Rollkolbens 15 ist eine Öffnung 25 vorgesehen, welche gegenüber der Mitte 26 des Gummipuffers 20 seitlich versetzt angeordnet ist. Bei normalem geradlinigem Einfedern - wie etwa beim Durchfahren einer Querrinne - kommt der Gummipuffer 20 mit der Mittelpartie der Deckplatte 13 in Berührung (strichpunktierte Linie). Bei weiterem Einfedern sind also weiterhin die gesamte im Rollbalg 10 und im Rollkolben 15 enthaltene Luftmenge und der Gummipuffer 20 an der Federung beteiligt. Die Federung bleibt damit vergleichsweise weich.
  • Bei dem in Kurvenfahrt erfolgenden einseitigen Einfedem dagegen führt der Rollkolben 15 auf der Kurvenaußenseite eine Schwenkbewegung um ein Momentanzentrum 27 aus, das durch die nicht dargestellten Führungslenker der Achse bestimmt wird, und die Öffnung 25 wird dann durch den Gummipuffer 20 verschlossen (gestrichelte Linie). Bei weiterem Einfedern ist nun die im Rollkolben 15 enthaltene Luftmenge an der Federung nicht mehr beteiligt, sondern lediglich die im Rollbalg 10 enthaltene Luftmenge und der Gummipuffer 20. Auf der Kurveninnenseite liegt das Momentanzentrum spiegelbildlich auf der anderen Seite, so daß auf der Kurveninnenseite die Öffnung (25) durch den Gummipuffer (20) nicht verschlossen wird. Dadurch wird bei Kurvenfahrt vorteilhaft eine Versteifung der Federung auf der Kurvenaußenseite und eine damit verbundene bessere Neigungsstabilität des Fahrzeuges erreicht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rollbalg-Luftfederung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit je Rad mindestens einem luftgefüllten, elastischen Rollbalg und wobei einem ebenfalls der Rollkolben luftgefüllten, nach starren einem Rollkolben' festgelegten Federweg mit einem innerhalb des Rollbalges angeordneten zusätzlichen Federelement in Eingriff kommt und wobei der Innenraum des Rollbalges durch eine Öffnung in der Trennwand zwischen dem Rollbalg und dem Rollkolben mit dem Innenraum des Rollkolbens verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (25) gegenüber der Mitte (26) des zusätzlichen Federelementes (Gummipuffer20) so seitlich versetzt angeordnet ist, daß sie entsprechend der jeweiligen Lage des Momentanzentrums (27) für die Bewegung des Rollkolbens (15) beim parallelen oder einseitigen Einfedern jeweils nur bei Kurvenneigung auf der Kurvenaußenseite durch das zusätzliche Federelement (Gummipuffer 20) verschließbar ist.
  2. 2. Rollbalg-Luftfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Federelement in an sich bekannter Weise ein Gummipuffer (20) an der zur Befestigung des Rollbalges (10) am Fahrzeugunterbau (12) dienenden Stimfläche (12) des Rollbalges befestigt ist, wobei die Randkontur der öffnung (25) der Kontur des Gununipuffers (20) entspricht. 3. Rollbalg-Luftfederung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummipuffer (20) in an sich bekannter Weise in einer schalenförmigen, vom Rollbalg (10) dicht umschlossenen und in ihrem hochgestellten Rand (18) sich verengenden Fassung (19) angeordnet ist, wobei der Gummipuffer (20) in seiner am Boden der Fassung (19) anliegenden Fläche, wie für sich bekannt, eine muldenförmige Vertiefung (21) aufweist. 4. Rollbalg-Luftfederung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (19) Kanäle (22) aufweist, welche den Innenraum (23) des Rollbalges (10) über einen Anschluß (24) mit einem Regler für die Luftfüllung des Rollbalges verbinden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1065 669, 1046 512; deutsche Auslegeschrift M 24 679 11/63 c (bekanntgemacht am 31. 10. 1956).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0306040A3 (en) * 1987-09-02 1989-04-05 Taurus Gumiipari Vallalat Improved air-spring, in particular for the use under extreme conditions

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046512B (de) * 1956-05-15 1958-12-11 Knorr Bremse Gmbh Luftfederung fuer Fahrzeuge
DE1065669B (de) * 1959-09-17

Patent Citations (2)

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