DE1255685B - Verfahren zum Umruehren, Entgasen und Erwaermen von Schmelzen, z. B. Stahl- oder Eisenschmelzen, waehrend des Vergiessens der Schmelzen - Google Patents
Verfahren zum Umruehren, Entgasen und Erwaermen von Schmelzen, z. B. Stahl- oder Eisenschmelzen, waehrend des Vergiessens der SchmelzenInfo
- Publication number
- DE1255685B DE1255685B DEA50852A DEA0050852A DE1255685B DE 1255685 B DE1255685 B DE 1255685B DE A50852 A DEA50852 A DE A50852A DE A0050852 A DEA0050852 A DE A0050852A DE 1255685 B DE1255685 B DE 1255685B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- furnace
- melt
- melts
- channel
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C7/00—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
- C21C7/10—Handling in a vacuum
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/10—Supplying or treating molten metal
- B22D11/11—Treating the molten metal
- B22D11/113—Treating the molten metal by vacuum treating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
- Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
DEUTSCHES
JLJ Hi U JLS CHLAND
PATENTAMT Int. Cl.:
C 21 c
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 18 b-7/08
Nummer: 1 255 685
Aktenzeichen: A 50852 VI a/18 b
Anmeldetag: 23. November 1965
Auslegetag: 7. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umrühren, Entgasen und Erwärmen von Schmelzen,
z. B. Stahl- oder Eisenschmelzen, während des Vergießens der Schmelzen.
Beim Vergießen von Schmelzen, beispielsweise von Stahl- oder Eisenschmelzen, ist es wichtig, die
Schmelzen umzurühren, zu entgasen und auf eine bestimmte, jeweils gewünschte Temperatur zu bringen,
um möglichst hochwertige Gußstücke zu erhalten. Üblich ist das Umrühren, die Entgasung und
Erwärmung in einem Speicherbehälter durchzuführen, der evakuierbar ist und zusätzliche Heiz- und
Rührvorrichtungen aufweist. Dieser Weg ist aber mit Schwierigkeiten und großen Kosten verbunden, wenn
es sich um große Speicherbehälter handelt, die mehr als 101 Schmelze, vorzugsweise das Vielfache hiervon
aufnehmen müssen. Solche Speicherbehälter erfordern sehr umfangreiche Einrichtungen für das
Umrühren der Schmelze, für das Warmhalten und für das Entgasen. Das Umrühren, das für ein wirksames
Entgasen der Schmelze wichtig ist, wird zudem um so schwieriger, je größer das Gewicht der
Schmelze wird.
Um die genannten Schwierigkeiten zu vermeiden, werden vorteilhaft das Umrühren der Schmelze, die
Entgasung und ihre Erwärmung auf eine gewünschte Temperatur in einem evakuierbaren und gegenüber
dem Speicherbehälter verhältnismäßig kleinen Behälter durchgeführt, der kontinuierlich oder intermittierend
von der Schmelze aus dem Speicherbehälter durchflossen wird, und die Abdichtung des
evakuierbaren Raumes des Durchflußbehälters wird dadurch bewirkt, daß sich der Spiegel der Schmelze
im evakuierbaren Raum unter Einfluß des Vakuums höher einstellt als im Einlauf- und Auslaufstutzen.
Damit ist die Möglichkeit geschaffen, nur die jeweils zur Gießvorrichtung fließende Schmelzmenge wirksam
umzurühren, zu entgasen und zu erwärmen, wobei die bei Verwendung einer offenen Rinne bestehenden
Abdichtschwierigkeiten vermieden sind. Man kommt auf diese Weise mit einem kleinen Aufwand
aus.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art muß der Durchflußbehälter neben der Heizvorrichtung eine
besondere Einrichtung zum Umrühren der Schmelze erhalten. Um diese zu ersparen, wird als evakuierbarer
Behälter erfindungsgemäß ein sogenannter Rinnenofen (Ofen mit Induktoreinheit) verwendet,
der zusätzlich mit einem Einlauf- und einem Auslaufstutzen für den Durchfluß der Schmelze ausgerüstet
ist. Ein solcher Ofen hat für das beschriebene Verfahren mehrere Vorteile gleichzeitig. Ein Rinnen-Verfahren
zum Umrühren, Entgasen
und Erwärmen von Schmelzen, z. B. Stahloder Eisenschmelzen, während des Vergießens
der Schmelzen
und Erwärmen von Schmelzen, z. B. Stahloder Eisenschmelzen, während des Vergießens
der Schmelzen
Anmelder:
Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget,
Västeräs (Schweden)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Missling, Patentanwalt,
Gießen, Bismarckstr. 43
Als Erfinder benannt:
Mats Rydinger, Västeräs (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 28. November 1964 (14 398)
ofen braucht einmal nicht in einen Vakuumtank eingeschlossen zu werden, er läßt sich auch ohne einen
solchen Tank verhältnismäßig leicht vakuumdicht ausführen, und man erhält zum anderen gleichzeitig
mit der Erwärmung eine intensive Umrührung der Schmelze auf Grund der auf die flüssige Schmelze in
der Rinne ausgeübten magnetischen bzw. elektrodynamischen Kräfte (pinch-effekt). Bei entsprechender
Anordnung der Schmelzrinne zum Ofen erhält man eine nach oben gerichtete Kraft, die eine vorteilhafte
Umrührung der Schmelze herbeiführt. Man erspart so besondere Mittel für das Umrühren der
Schmelze.
Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil des Rinnenofens ist, daß seine Wicklung außerhalb des Ofens
liegt, also auch dann unter atmosphärischem Druck, wenn der Ofen evakuiert wird. Man vermeidet so
das Auftreten von Glimmerscheinungen an der Wicklung, wie dies bei Öfen der Fall ist, bei denen
die Wicklung in einem evakuierten Raum liegt. Weiterhin kann der Ofentransformator — auch Induktoreinheit
genannt — leicht ausgetauscht werden, wie dies z. B. in der französischen Patentschrift
1 291 889 beschrieben ist.
Die Erfindung und ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Ausführung der Erfindung sind im
folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
709 707/398
In F i g. 1 der Zeichnung bezeichnet 11 das untere Ende eines großen Speicherbehälters, der den Inhalt
eines größeren Schmelzofens, z. B. eine Stahlschmelze, aufnehmen kann. Im Boden des Behälters 11 ist eine
Ausflußöffnung 12 angebracht, die in bekannter Weise durch einen Stopfen verschlossen werden kann.
Mit Hilfe dieses Stopfens kann auch die ausfließende Stahlmenge geregelt werden.
Mit 14 ist ein Rinnenofen bezeichnet. Er ist abweichend von den bekannten Öfen mit einem trichterförmigen
Einlaufstutzen 13 und mit einem Auslaufstutzen 19 mit Gießschnauze 20 und weiter mit einem
Deckel 15 ausgerüstet, der zum vakuumdichten Abschluß des Ofenraumes dient. Die mit 18 bezeichnete
Schmelzrinne ist in F i g. 2 im Schnitt dargestellt. Sie ist an einer Ecke des Ofens, also teilweise unter
dem Ofenboden liegend angeordnet. Die Schmelzrinne umgibt in bekannter Weise den Eisenkern des
Schmelztransformators, der mit einer Primärwicklung ausgerüstet ist. Die Schmelze in der Rinne selbst
bildet die Sekundärwicklung. Die gesamte Induktoreinheit ist mit 17 bezeichnet.
Behälter 11 und Ofen 14 haben eine solche Lage zueinander, daß der Einlaufstutzen 13 unter der Auslaßöffnung
12 des Behälters 11 liegt. Die Verbindungsöffnungen der Stutzen 13 und 19 liegen nahe
dem Boden des Ofens 14, damit im Ofenraum die Schmelze entsprechend dem Druckunterschied zwischen
Atmosphäre und Vakuum im Ofen ansteigen kann. Die Evakuierungsleitungen sind an einem
Stutzen 16 des Deckels 15 angeschlossen. Der Ofen 14 ist als Ganzes um eine waagerechte Achse
schwenkbar, die nahe der Gießschnauze 20 liegt und durch den mit A bezeichneten Kreis angedeutet ist.
Mit 21 ist schematisch eine bekannte Stranggießanordnung mit Sammelgefäß 22 angedeutet.
Beim Vergießen der Schmelze mit der beschriebenen Anordnung wird wie folgt vorgegangen:
Zunächst wird bei geschlossener Öffnung 12 der Behälter 11 mit einer Schmelze, z. B. einer Stahlschmelze,
gefüllt. Der Behälter 11 ist, wie bemerkt, so groß bemessen, daß er den Inhalt eines größeren
Schmelzofens aufnehmen kann. Dann wird die Öffnung 12 durch Anheben des Pfropfens um einen
gewissen Betrag geöffnet. Die ausfließende Schmelze gelangt in den Trichter 13 und füllt zunächst einmal
mit etwa 3 bis 4 t den Ofen bis zur oberen Kante der Verbindungsöffnung zwischen Trichter 13 und
Ofen 14 oder etwas darüber hinaus. In diesem Zeitpunkt kann mit der Evakuierung des Ofenraumes
begonnen werden, was bewirkt, daß die weiterhin dem Trichter 13 zufließende Schmelze im Ofenraum
14 aufsteigt, bis ein Gleichgewicht entsteht, d. h. die Größe des Niveauunterschiedes zwischen der
Schmelze im Ofen und dem Einlauftrichter dem Druckunterschied zwischen Atmosphärendruck und
Vakuum entspricht. Da das Schmelzniveau im Einlaufund Auslaufstutzen immer die gleiche Höhenlage
hat, so beginnt jetzt ebensoviel Schmelze aus dem Ofen 14 in den Behälter 22 auszulaufen, wie
dem Einlaufstutzen 13 zugeführt wird. Man kann diese Menge, wie erwähnt, mit Hilfe des Verschlußpfropfens
des Behälters 11 einstellen. Man kann auch kurzzeitig die aus der Schnauze 20 auslaufende
Schmelzmenge durch Schwenken um die Achse 20 beeinflussen.
Die aus dem Trichter 13 in den Ofenraum eintretende Schmelze fließt der Rinne 18 zu. Sie wird
hierin erwärmt und steigt nach dem Austritt aus der
ίο Rinne dank ihrer höheren Temperatur und vor allem
auf Grund der auf sie ausgeübten elektrodynamischen Kräfte zur Oberfläche im Ofen auf, wo sie wirksam
entgast werden kann. Man erhält so eine lebhafte Umrührung im Ofen, die das Entgasen begünstigt,
und gleichzeitig damit die erwünschte Gießtemperatur. Die jeweils hierfür erforderliche Erwärmung
kann in bekannter Weise durch Regelung der Spannung des Ofentransformators oder durch Änderung
seiner Windungszahl eingestellt werden.
Die aus der Schnauze 20 auslaufende Schmelze gelangt in bekannter Weise in das Sammelgefäß 22
und von hier in eine hier als Ausführungsbeispiel gezeigte Stranggießanordnung.
Claims (4)
1. Verfahren zum Umrühren, Entgasen und Erwärmen einer Schmelze, z. B. einer Stahl- oder
Eisenschmelze, während ihres Vergießens in der Weise, daß die Schmelze aus einem Speicherbehälter
einer Gießform oder Gießvorrichtung kontinuierlich oder intermittierend über einen
evakuierbaren Behälter mit Einlauf- und Auslaufstutzen für die Schmelze zugeführt und die Abdichtung
des evakuierbaren Raumes des Behälters dadurch bewirkt wird, daß sich der Spiegel der
Schmelze im evakuierbaren Raum unter Einfluß des Vakuums höher einstellt als im Einlauf- und
Auslaufstutzen, dadurch gekennzeichnet,
daß als Durchflußbehälter ein evakuierbarer Rinnenofen verwendet wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rinnenofen (14) mit einem vakuumdichten Deckel (15) und mit einem Einlauf- und
einem Auslauftrichter (Ί3 bzw. 19) ausgerüstet
ist, die durch Öffnungen nahe dem Ofenboden mit dem Inneren des Ofens verbunden sind, und
daß die Rinne mit ihrer zugehörigen Induktoreinheit (17) unter oder teilweise unter dem Ofenboden
liegend am Ofenmantel befestigt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne und Induktoreinheit
(17) unterhalb des Einlauftrichters (13) schräg zum Ofenboden liegend an einer Ecke des Ofens
(14) angeordnet ist.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenofen um
eine waagerechte, nahe der Ausflußöffnung liegende Achse schwenkbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1439864A SE306142B (de) | 1964-11-28 | 1964-11-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1255685B true DE1255685B (de) | 1967-12-07 |
Family
ID=20299038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA50852A Pending DE1255685B (de) | 1964-11-28 | 1965-11-23 | Verfahren zum Umruehren, Entgasen und Erwaermen von Schmelzen, z. B. Stahl- oder Eisenschmelzen, waehrend des Vergiessens der Schmelzen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1255685B (de) |
FR (1) | FR1460971A (de) |
GB (1) | GB1121996A (de) |
SE (1) | SE306142B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE758998A (fr) * | 1969-11-18 | 1971-04-30 | Fischer Ag Georg | Recipient destine a recevoir et debiter du metal liquide |
US5271539A (en) * | 1986-06-09 | 1993-12-21 | Kawasaki Steel Corporation | Pressure type automatic pouring furnace for casting |
-
1964
- 1964-11-28 SE SE1439864A patent/SE306142B/xx unknown
-
1965
- 1965-11-23 DE DEA50852A patent/DE1255685B/de active Pending
- 1965-11-26 GB GB5027865A patent/GB1121996A/en not_active Expired
- 1965-11-26 FR FR39912A patent/FR1460971A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1121996A (en) | 1968-07-31 |
SE306142B (de) | 1968-11-18 |
FR1460971A (fr) | 1966-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1285682B (de) | Niederdruckgiessvorrichtung und Verfahren zu ihrem Betrieb | |
EP0174587A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufschmelzen von erstarrten Gelmassen, insbesondere von fotografischen Emulsionen | |
DE2438611C3 (de) | Verfahren und Durchführungsanordnung zum Abgießen von Schmelze | |
DE2720352C3 (de) | Gießpfanne | |
DE4228402C2 (de) | Zur Atmosphäre hin abgeschlossene Induktionsschmelzvorrichtung | |
DE1255685B (de) | Verfahren zum Umruehren, Entgasen und Erwaermen von Schmelzen, z. B. Stahl- oder Eisenschmelzen, waehrend des Vergiessens der Schmelzen | |
DE69009333T2 (de) | Kontinuierliches Giessverfahren für Halbflüssigprodukte und Ofen für das Verfahren. | |
DE1082706B (de) | Verfahren zur Giessstrahl-Vakuum-behandlung von Stahl | |
DE1960283A1 (de) | Vakuumentgasungsvorrichtung fuer die Verwendung beim Stranggiessen von Metallen und Verfahren zum Stranggiessen von schmelzfluessigem Metall,waehrend es einer Vakuumentgasung unterworfen ist | |
DE1533114B2 (de) | Vakuum-Entgasungsvorrichtung | |
DE1041652B (de) | Verfahren zum Betrieb einer Vakuum-Induktionsschmelzanlage | |
DE1433406B2 (de) | Anordnung zum Entgasen von Stahloder Metallschmelzen | |
DE2936418A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum giessen von metallen unter verwendung einer form | |
DE553551C (de) | Verfahren und Kokille zur Herstellung von Formgussstuecken aus hochschmelzenden Metallen, insbesondere aus Kupferlegierungen | |
DE669741C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Gussbloecken | |
DE1508112A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Behandeln von Metallschmelzen | |
AT306271B (de) | Druckgußvorrichtung | |
DE1583294C2 (de) | Vorrichtung zur Teilmengenentgasung fluessigen Stahles durch Vakuumbehandlung | |
CH602235A5 (en) | Casting ladle with bottom pour stopper | |
DE2219740C3 (de) | Verfahren zur Behandlung einer Eisenschmelze mit unlegiertem, in ihr verdampfendem Magnesium | |
DE1812831C (de) | Vorrichtung zum Gießen von Stereo typplatten | |
DE3610497A1 (de) | Giessvorrichtung | |
DE1953579A1 (de) | Verfahren zum Stranggiessen und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens | |
DE2834577A1 (de) | Vorrichtung zum dosierten vergiessen von schmelzfluessigem metall | |
AT227286B (de) | Vorrichtung zum Entgasen von Metallschmelzen |