DE1254887B - Rotationsviskosimeter zur kontinuierlichen Messung der Viskositaet von Substanzen relativ hoher Zaehigkeit - Google Patents

Rotationsviskosimeter zur kontinuierlichen Messung der Viskositaet von Substanzen relativ hoher Zaehigkeit

Info

Publication number
DE1254887B
DE1254887B DE1962B0068368 DEB0068368A DE1254887B DE 1254887 B DE1254887 B DE 1254887B DE 1962B0068368 DE1962B0068368 DE 1962B0068368 DE B0068368 A DEB0068368 A DE B0068368A DE 1254887 B DE1254887 B DE 1254887B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outer cylinder
viscosity
rotating
viscometer
screw conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1962B0068368
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hansgeorg Specht
Dr Helmut Pfannmueller
Dipl-Ing Claus Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE1962B0068368 priority Critical patent/DE1254887B/de
Publication of DE1254887B publication Critical patent/DE1254887B/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N11/00Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties
    • G01N11/10Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material
    • G01N11/14Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material by using rotary bodies, e.g. vane

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)

Description

  • Rotationsviskosimeter zur kontinuierlichen Messung der Viskosität von Substanzen relativ hoher Zähigkeit Zur kontinuierlichen Messung der Viskosität geschmolzener Stoffe verwendet man im allgemeinen Kapillar- und Rotationsviskosimeter. An einem Viskosimeter des Kapillarprinzips wird ein Zweigstrom der zu bestimmenden Schmelze mittels einer Dosierpumpe in konstanter Menge durch eine Kapillare mit festgelegten Abmessungen gedrückt. Der Druck vor der Kapillare dient als Maß für die Viskosität und wird über einen Druckgeber vorzugsweise elektrisch gemessen und aufgezeichnet. Die Voraussetzungen für die Anwendung der einer solchen Vorrichtung zugrunde liegenden Meßmethode sind eine konstante Fördermenge der Dosierpumpe sowie eine hinreichend konstant gehaltene Temperatur der zu bestimmenden Schmelze. Da bei dieser bekannten Vorrichtung auch der Druckgeber temperaturabhängig ist, erfordert eine solche Meßvorrichtung einen relativ großen Aufwand.
  • Bei einem bekannten Rotationsviskosimeter wird durch die Reibung der zu bestimmenden Schmelze an einem rotierenden Meßkörper, der sich in einem feststehenden Meßbecher befindet, eine Drehung des antreibenden Motorblocks bewirkt. Das von der Viskosität der Schmelze abhängige Drehmoment wird durch eine Feder kompensiert. Ein solches Viskosimeter läßt sich für betriebliche Meßaufgaben in Behältern oder in Rohrleitungen anordnen.
  • Ähnlich arbeitet ein anderes Rotationsviskosimeter, bei welchem ebenfalls ein innerer Zylinder rotiert, während der äußere Zylinder festgehalten ist. Das viskositätsabhängige Drehmoment wird hierbei von einer Torsionsfeder aufgenommen, deren Verdrehungswinkel mittels eines Schleifdraht-Potentiometers elektrisch gemessen und gegebenenfalls registriert wird.
  • Ein anderes bekanntes Rotationsviskosimeter vom Couette-Typ mißt das von einem rotierenden Außenzylinder auf einen feststehenden Innenzylinder ausgeübte Drehmoment mit Hilfe eines einseitig eingespannten Torsionsstabes. Mit Hilfe zweier induktiv wirkender Verlagerungsaufnehmer wird die Verdrehung des Torsionsstabes praktisch weglos gemessen. Dieses Rotationsviskosimeter ist jedoch für kontinuierliche betriebliche Messungen, wie sie z. B. in Verbindung mit Produktionsanlagen vorgenommen werden müssen, nicht brauchbar. Insbesondere sind die oben genannten Rotationsviskosimeter für die kontinuierliche Messung der Schmelzviskosität eines thermoplastischen Kunststoffes im Produktionsbetrieb nicht geeignet. Thermoplastische Kunststoffe werden aus der geschlossenen Produktionsanlage im allgemeinen über Strangpressen ausgetragen, und der Einbau des Viskosimeters in den Austragsbehälter oder Reaktor ist dann wegen des Fehlens ausreichend stationärer Zustände nicht möglich.
  • Ferner können bei einem direkten Einbau des Gerätes in einen Reaktor die Temperaturen der zu bestimmenden Schmelze meist nicht mit der notwendigen Genauigkeit konstant gehalten werden.
  • Es ist zur Ausführung betrieblicher Viskositätsmessungen üblich, vom Strom des zu bestimmenden Produktes einen Teilstrom abzuzweigen. Um eine genügend konstante Stofftemperatur zu erreichen, wird dieser Teilstrom zunächst durch einen Wärmetauscher und anschließend durch das eigentliche Viskosimeter geführt. In vielen Fällen genügt aber der Druck, unter dem die aus der Produktionsanlage austretende Schmelze steht, nicht, um den abgezweigten Stoffstrom meßgerecht durch das Viskosimeter zu drücken. Eine zu kleine Durchflußgeschwindigkeit hat eine unerwünschte Verzögerung der Messung zur Folge. Im Betrieb auftretende Druckschwankungen bewirken ferner unterschiedliche Durchflußgeschwindigkeiten. Daraus ergeben sich Schwierigkeiten bei der Konstanthaltung der Temperatur der zu bestimmenden Schmelze und häufig auch für die Messung selbst. In diesem Zusammenhang ist zwar bereits vorgeschlagen worden, die Viskosimeter über besondere Zuführungsstrangpressen anzuschließen, die neben dem Viskosimeter angeordnet sind. Abgesehen von dem hierfür erforderlichen höheren Aufwand an einzelnen Apparaten muß bei solchen Anordnungen zwangläufig eine Vergrößerung des Totvolumens und somit eine unerwünschte Trägheit der Meßanzeige eintreten. Schließlich reicht die obere Grenze des Meßbereiches der bekannten Viskosimeter für die im praktischen Betrieb auftretenden hohen Viskositäten häufig nicht aus.
  • Es wurde nun gefunden, daß man unter Ausschaltung der oben angeführten Nachteile eine die betrieblichen Verhältnisse weitgehend berücksichtigende Viskositätsmessung durchführen kann, wenn die zu bestimmende Schmelze sofort nach dem Eintritt in das thermostatisierte Viskosimeter zwangläufig durch die Meßstelle gefördert wird. Demzufolge ist an einem mit konstanter Drehzahl rotierenden Außenzylinder und koaxial dazu einem an einem Torsionsstab festgehaltenen Innenzylinder aufgebauten Rotationsviskosimeter erfindungsgemäß innerhalb eines eines Meßraum einschließenden Wärmeaustauschkörpers dem rotierenden Außenzylinder eine auf derselben Antriebswelle sitzende, ebenfalls mit konstanter Drehzahl bewegte Förderschnecke vorgeschaltet, die die zu untersuchende Substanz durch die ringspaltförmige Meßstrecke zwischen dem rotierenden Außenzylinder und dem am Torsionsstab festgehaltenen Innenzylinder drückt. Vorzugsweise ist die Förderschnecke mit dem rotierenden Außenzylinder des Viskosimeters unmittelbar fest verbunden, so daß beide dieselbe Drehzahl besitzen. Dadurch wird bei einer Änderung der Drehzahl der Antriebswelle gleichzeitig auch die Durchflußgeschwindigkeit, d. h. die Längsgeschwindigkeit des Produktes im Ringspalt des Viskosimeters, geändert.
  • Ein solcher Zusammenhang ist notwendig, da die Meßergebnisse nur dann von der Durchflußgeschwindigkeit unabhängig sind, wenn das Verhältnis von Längsgeschwindigkeit zur Rotationsgeschwindigkeit einen bestimmten Betrag nicht überschreitet. Durch die Förderung des Produktes durch eine Schnecke innerhalb des thermostatisierten Wärmeaustauschkörpers ergibt sich infolge der Durchmischung des Produktes ein guter Wärmeausgleich.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der Zeichnung in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung.
  • Das Gehäuse des Rotationsviskosimeters besteht aus zwei etwa gleich großen, vorzugsweise prismatischen Körpern 1 und 2, die an den Stirnflächen zusammengefügt sind. Beide Gehäusekörper können elektrisch oder mit Dampf bzw. erwärmtem Öl beheizt oder auch vorzugsweise durch flüssige Mittel gekühlt werden. Die Hohlräume in den Körpern 1 und 2 zur Aufnahme des Heiz- oder Kühlmittels sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt. Jeder der Körper 1 und 2 besitzt eine axiale Bohrung la bzw.
  • 2 a zur Aufnahme der bewegten Teile des Viskosimeters. Die Bohrung ist von der dem Körper 2 zugewandten Stirnseite her zu einem zylindrischen Arbeitsraum 1 b erweitert, in den über den radialen Kanal 3 die zu bestimmende Schmelze eingeführt wird. Eine Förderschnecke 4 von beispielsweise etwa zwei Drittel der Länge des Arbeitszylinders 1 b ist am rechten Ende in der Bohrung la gelagert. Das linke Ende der Förderschnecke 4 ist als glatter rotierender Außenzylinder 4 a ausgeführt und schließt den Arbeitsraum 1 b am linksseitigen Ende ab. Zur Aufnahme des Innenzylinders 9 ist in die Förderschnecke 4 ferner vom linksseitigen Ende her konzentrisch eine zylindrische Bohrung 5 eingebracht, die über mehrere radiale Öffnungen 6 mit dem Arbeitsraum 1 b in Verbindung steht.
  • Die vom Synchronmotor 7 über ein auswechselbares Getriebe 8 und die Welle 8 a angetriebene För- derschnecke 4 drückt folglich die durch den Kanal 3 in den Arbeitsraum lb eintretende Schmelze durch die Öffnungen 6 in den einerseits aus der Bohrung 5 der Förderschnecke 4 und andererseits aus der Bohrung 2 a im Körper 2 gebildeten Kanal, der im wesentlichen mit gleichbleibenden Querschnittsabmessungen ausgeführt ist.
  • Der Zylinder 9 ist am Ende des in der Bohrung 2a gelagerten Torsionsstabes 10 befestigt und liegt im Weg der aus dem Arbeitsraum 1 b durch die Öffnungen 6 zum Austrittsstutzen 11 des Viskosimeters geförderten Schmelze. Der Zylinder 9 ist in die Bohrung 5 der Förderschnecke 4 konzentrisch eingeführt.
  • Die zwangläufig geförderte Schmelze passiert demnach die ringspaltförmige Meßstrecke zwischen der Mantelfläche des Zylinders 9 und dem rotierenden Außenzylinder 4a unabhängig von dem Betriebsverhalten der Produktionsanlage. Das von der Viskosität der Schmelze abhängige und auf den Zylinder 9 übertragene Drehmoment verdrillt in an sich bekannter Weise den Torsionsstab 10. Hinter der ringspaltförmigen Meßstrecke des Viskosimeters tritt die Schmelze entsprechend der Förderleistung der Schnecke 4 fortlaufend aus dem Stutzen 11 aus. Die viskositätsabhängige Verdrehung des Torsionsstabes 10 in seinem äußeren linken Ende 12 kann auf verschiedene Weise, z. B. durch einen induktiven Verlagerungsaufnehmer gemessen und fernübertragen werden.
  • Bei einer herstellungsmäßig weiter vereinfachten Ausführung des Viskosimeters ist es vorteilhaft, nur einen zylindrischen Wärmeaustauschkörper zu verwenden, an dessen einer Stirnseite das Lager der Antriebswelle 8 a und an dessen anderer Stimseite ein den Torsionsstab enthaltendes Element angeflanscht ist. Durch Verlängern der Förderschnecke 4 nach rechts über den Kanal 3 hinaus kann in allen Fällen, bei denen die zu bestimmende Schmelze unter hohem Druck steht, ihr Austreten durch das Lager der Antriebswelle 8 a verhindert werden.
  • Der erfaßte Meßbereich des Viskosimeters ist breit und läßt sich mittel- oder unmittelbar auf einen Schreiber mit umschaltbarem Meßbereich übertragen. Ein Viskosimeter mit den Merkmalen der Erfindung ist außerordentlich betriebssicher und billig in der Herstellung. Es erfüllt die Forderung eines Produktionsbetriebes nach einer kontinuierlichen Überwachung der Schmelzviskosität des hergestellten Stoffes ohne merkliche Anzeigeverzögerung. Im Bedarfsfall kann es ohne Schwierigkeiten in explo sionsgeschützter Ausführung hergestellt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Rotationsviskosimeter zur kontinuierlichen Messung der Viskosität von Substanzen relativ hoher Zähigkeit, insbesondere von Kunststoffschmelzen, das als Wirkelement einen mit konstanter Drehzahl rotierenden äußeren Zylinder und koaxial dazu einen an einem Torsionsstab festgehaltenen Innenzylinder besitzt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß innerhalb eines einen Meßraum (1 b) umschließenden Wärmeaustauschkörpers (1, 2) dem rotierenden Außenzylinder (4a) eine auf derselben Antriebswelle sitzende, ebenfalls mit konstanter Drehzahl bewegte Förderschnecke (4) vorgeschaltet ist, die die zu untersuchende Substanz durch die ringspaltförmige Meßstrecke (x) zwischen dem rotierenden Außenzylinder und dem am Torsionsstab (10) festgehaltenen Innenzylinder (9) drückt.
  2. 2. Rotationsviskosimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (4) mit dem rotierenden Außenzylinder (4a) fest verbunden ist.
  3. 3. Rotationsviskosimeter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Wechsel- getriebe (8) auf der Antriebsseite der zusammen mit dem Außenzylinder (4a) rotierenden Förderschnecke (4). ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Druckschrift AGFA Rotationsviskosimeter Typ 9003, 1438-0659; Gebrauchsanweisung Hartmann & Braun AG, CF 13-1, S. 16.
DE1962B0068368 1962-08-09 1962-08-09 Rotationsviskosimeter zur kontinuierlichen Messung der Viskositaet von Substanzen relativ hoher Zaehigkeit Ceased DE1254887B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962B0068368 DE1254887B (de) 1962-08-09 1962-08-09 Rotationsviskosimeter zur kontinuierlichen Messung der Viskositaet von Substanzen relativ hoher Zaehigkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962B0068368 DE1254887B (de) 1962-08-09 1962-08-09 Rotationsviskosimeter zur kontinuierlichen Messung der Viskositaet von Substanzen relativ hoher Zaehigkeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1254887B true DE1254887B (de) 1967-11-23

Family

ID=6975865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962B0068368 Ceased DE1254887B (de) 1962-08-09 1962-08-09 Rotationsviskosimeter zur kontinuierlichen Messung der Viskositaet von Substanzen relativ hoher Zaehigkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1254887B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2417889A1 (de) * 1973-04-16 1974-10-24 Hans Dipl Ing Revesz Viskositaetsmesser
US4077251A (en) * 1976-01-16 1978-03-07 Winter Horst H Viscosity measuring device and method
DE3324842A1 (de) * 1982-07-22 1984-01-26 Rheometrics, Inc., 08854 Piscataway, N.J. Torsionsrohr-viskosimeter
US4878378A (en) * 1986-01-29 1989-11-07 Kabushiki Kaisha Marukomu Rotating viscometer

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2417889A1 (de) * 1973-04-16 1974-10-24 Hans Dipl Ing Revesz Viskositaetsmesser
US4077251A (en) * 1976-01-16 1978-03-07 Winter Horst H Viscosity measuring device and method
DE3324842A1 (de) * 1982-07-22 1984-01-26 Rheometrics, Inc., 08854 Piscataway, N.J. Torsionsrohr-viskosimeter
US4878378A (en) * 1986-01-29 1989-11-07 Kabushiki Kaisha Marukomu Rotating viscometer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0406805B1 (de) Echtzeit-Kapillarrheometer-Anordnung
DE2601487C3 (de) Viskosimeter
DE3324842C2 (de)
US4623307A (en) Device for extruding flowable substances
DE2027363B2 (de) Kontinuierlich arbeitende Mischvorrichtung
DE2638126C3 (de) Vorrichtung zum Granulieren thermoplastischer Kunststoffe
DE2215841C3 (de) Granuliervorrichtung zur Herstellung von Pellets aus thermoplastischem Material
DE1254887B (de) Rotationsviskosimeter zur kontinuierlichen Messung der Viskositaet von Substanzen relativ hoher Zaehigkeit
DE3530508C2 (de)
EP1882926A2 (de) Rheometer
DE19936828C2 (de) Düsenanordnung, Düsenträger und Vorrichtung zum Extrudieren teigiger Massen
DE2219352C2 (de) Kontinuierlich arbeitender Ringmischer
DE1719453C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Verdampfen von Lösungsmitteln aus Kunststofflösungen
DE3407238A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von treibladungspulver in strangform
DE2331986A1 (de) Extruderspritzkopf
EP2078949A2 (de) Rheometer
DE1798201A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung rheologischer Stoffwerte (Simultan-Rheometer)
DD206343A1 (de) Vorrichtung zur beschickung von extrudern und spritzgiessmaschinen
DE112020005189T5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Fließfähigkeitsindexes von geschmolzenem Harz
DE3212159C2 (de) Verfahren zum Abdichten eines rotierenden Bauteiles in einem stationären, hohlzylindrischen Bauteil einer Bearbeitungsmaschine für thermoplastische Kunststoffe, Kautschuk oder dergleichen und Bearbeitungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE2729451A1 (de) Regner
EP0421050B1 (de) Vorrichtung zum Führen einer unter Vorschubdruck stehenden pastösen Masse durch ein Rohr
DE112020002436T5 (de) Verfahren zum Messen des Fließindex von Harzschmelze
DE1529928C (de) Verfahren zur Wärmebehandlung von Theologischen Substanzen in Schneckenma schinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2353575C3 (de) Schneckenaustragsvorrichtung zur Förderung von hochviskosen Stoffen

Legal Events

Date Code Title Description
E771 Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences
EHV Ceased/renunciation