DE1254217B - Ringfoermiger Kontakt fuer Vakuumschalter - Google Patents
Ringfoermiger Kontakt fuer VakuumschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/664—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
- H01H33/6642—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having cup-shaped contacts, the cylindrical wall of which being provided with inclined slits to form a coil
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/02—Contacts characterised by the material thereof
- H01H1/0203—Contacts characterised by the material thereof specially adapted for vacuum switches
Landscapes
- Manufacture Of Switches (AREA)
- High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
- Contacts (AREA)
Description
DEUTSCHES
WSnStWl·
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1 254 217
Aktenzeichen: A 51572 VIII d/21c
J 254 217 Anmeldetag: 15. Februar 1966
Auslegetag: 16. November 1967
In elektrischen Vakuumschaltern fließt der Strom normalerweise nacheinander durch zwei in einer
Kammer befindliche Kontakte. Die Kammer ist entweder evakuiert, oder sie enthält ein Gas unter sehr
niedrigem Druck. Dabei sind die beiden Kontakte so ausgebildet, daß sie voneinander getrennt werden
können, um den elektrischen Strom zu unterbrechen. Wenn der Schalter zum Unterbrechen eines starken
Stroms verwendet wird, bildet sich beim Trennen der Kontakte zwischen diesen ein Lichtbogen aus, und
der Strom fließt so lange weiter, bis der Lichtbogen erloschen ist. Brennt der Lichtbogen längere Zeit auf
ein und derselben Stelle, dann werden die Kontakte örtlich überhitzt und als Folge davon hohe Dampfdrücke
erzeugt, die zur erneuten Zündung des Lichtbogens führen können. Um diese örtliche überhitzung
der Kontakte zu vermeiden, ist es bekannt, den ringförmigen Kontakt mit einem ringförmigen
äußeren Rand und mit einer ringförmigen Kontaktfläche und diese mit mehreren weitgehend radialen,
gegenüber der Längsachse des Randes geneigten Schlitzen zu versehen, die in der ringförmigen Kontaktfläche
an den äußeren Rand zu verlaufen und die ringförmige Kontaktfläche in einzelne segmentartige
Kontaktflächen unterteilen. Bei dieser Form des Kontaktkörpers werden mehrere getrennte Lichtbögen
gezogen, von denen jeder auf einem eigenen Segment der ringförmigen Kontaktfläche brennt. Das
von den Lichtbögen erzeugte Magnetfeld drängt die Lichtbögen nach innen, so daß die Brennfläche der
Lichtbögen magnetisch nach innen in Richtung auf die kreisförmige Wand innerhalb des kreisförmigen
Randes gedrängt werden. Dadurch erlöschen die Lichtbögen einerseits sehr schnell und stehen andererseits
nicht ständig auf ein und derselben Stelle.
Ein Nachteil dieser bekannten Vakuumschalterkontakte ist, daß, wenn sich eine Erhebung auf den
Kontaktflächen befindet, und zwar auf Grund eines Herstellungsfehlers, einer ungleichmäßigen Abnutzung
oder einer Ablagerung auf den Kontaktflächen während des Gebrauches, sich die Kontaktflächen
nicht mehr eng aneinanderlegen, so daß die zulässige Stromdichte des Vakuumschalters überschritten wird.
Ausgehend von einem bekannten ringförmigen Kontakt der geschilderten Art, wird dieser Nachteil
gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß der den ringförmigen Rand bildende Teil des Kontaktes derart
federnd nachgiebig ausgebildet ist, daß sich die einzelnen Kontaktflächen relativ zueinander verschieben
können und sich an Unebenheiten einer Gegenkontaktflache anpassen, gegen die die ringförmige
Kontaktfläche gedrückt wird.
Ringförmiger Kontakt für Vakuumschalter
Anmelder:
Associated Electrical Industries Limited, London Vertreter:
Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Als Erfinder benannt:
Arthur George Knapton, Sale, Cheshire;
Michael Peter Reece, London (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. Februar 1965 (6674) --
Auf Grund der Nachgiebigkeit können die Kontaktflächen, in die die ringförmige Kontaktfläche
durch die radialen Schlitze unterteilt ist, aus der gemeinsamen Ebene, in der sie sich normalerweise
befinden, weggedrückt werden, so daß der nachteilige Einfluß irgendwelcher erhabener Stellen dadurch
verringert wird. Um diesen Vorteil zu erzielen, ist es wesentlich, daß sich die Schlitze in der ringförmigen
Kontaktfläche befinden.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, den ringförmigen Rand federnd nachgiebig auszubilden. Vorzugsweise
ist der Kontakt aus einer Legierung aus Kupfer und einem oder mehreren Metallen hergestellt, die die
gewünschte Elastizität nach einem 12stündigen Ausheizvorgang, dem Vakuumschalterkontakte normalerweise
zum Entgasen unterworfen werden, bei einer Temperatur von 700° C haben. Die Legierung
kann z. B. aus Kupfer und einem oder mehreren der Metalle Eisen, Zirkon, Titan und Chrom hergestellt
sein.
Eine andere Möglichkeit ist die, ein Gerippe mit mehreren federnden »Fingern« in einem Metallgehäuse
einzubetten und in den Rand zwischen die Schlitze ragen zu lassen. Das Gerippe kann aus
Stahl oder einem anderen Metall, das vorzugsweise bei 700° C nicht ausglüht, und das Gehäuse aus
Kupfer bestehen. Das Gerippe kann aus perforiertem Bandstahl hergestellt sein und eine feste Verbindung
mit dem Metall des Gehäuses bilden. Als Gerippe können in dem Kupfergehäuse federnde Metalldrähte
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und -fäden eingebettet sein. Die Fäden oder Drähte sind dann vorzugsweise aus korrosionsbeständigem
Stahl, aus Molybdän oder Wolfram hergestellt. Vorzugsweise verlaufen die Fäden über Drähte in Längsrichtung
etwa parallel zu den Schlitzen. Sie sollten einen Durchmesser von ungefähr 0,5 mm und einen
Abstand von ungefähr 1 mm haben.
Statt dessen kann der ringförmige Rand auch innen und außen mit einer federnden zylindrischen Beschalung
oder Schale aus hitzebeständigem Metall, z. B. Molybdän, versehen sein und selbst aus Kupfer
bestehen.
Es brauchen nicht beide Kontakte des Vakuumschalters in der angegebenen Weise ausgebildet zu
sein, sondern es genügt, einen der Kontakte derart auszubilden. Vorzugsweise sind jedoch beide Kontakte
in der angegebenen Weise ausgebildet, und zwar derart, daß die Schlitze im einen Kontakt entgegengesetzt
zur Richtung der Schlitze im anderen Kontakt geneigt sind.
Die Ausführungsbeispiele werden nun an Hand von Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen
ist
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Vakuumschalterkontaktes gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des in F i g. 1 gezeigten Schalterkontaktes,
F i g. 3 eine Draufsicht einer anderen Ausführung des in F i g. 1 gezeigten Schalterkontaktes und
F i g. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Vakuumschalters, der eine Kontaktvorrichtung
gemäß der Erfindung enthält.
Der in F i g. 1 gezeigte Kontakt 1 hat eine ringförmige Kontaktfläche 3, die durch mehrere weitgehend
radiale Schlitze 5, die von der Kontaktfläche 3 in den Kontakt verlaufen, in eine Anzahl einzelner
Kontaktflächen 3A, 35, 3 C usw. unterteilt ist. Die Schlitze 5 sind gegenüber der Oberfläche 3 geneigt
und unterteilen den Ring in mehrere Kontaktsegmente 7, von denen jeder eine oder mehrere Kontaktflächen
bietet. Das Material, aus dem der Kontakt 1 hergestellt ist, ist derart federnd nachgiebig,
daß, wenn die Kontaktfläche 3 fest an einen Gegenkontakt mit kleineren Oberflächenunebenheiten gedrückt
wird, sich die Kontaktflächen 3 A, 3B, 3 C relativ zueinander verschieben können so daß sich
die Kontaktfläche 3 der Form der unregelmäßigen Oberfläche anpaßt. Auf diese Weise verhindert weder
eine Unebenheit auf der Oberfläche 3 noch auf der entsprechenden Gegenkontaktoberfläche einen engen
Kontakt zwischen der Mehrheit der einzelnen Kontaktflächen und der Kontaktfläche des Gegenkontaktes.
Das federnde Material, aus dem der Kontakt hergestellt wird, kann eine geeignete Legierung von
Kupfer mit einem oder mehreren Metallen sein, die nach 12stündigem Ausheizen bei einer Temperatur
von 700° C eine gewisse Elastizität erhält. Diese Legierung kann vorzugsweise aus Kupfer und einem
oder mehreren der Metalle Eisen, Zirkon, Titan und Chrom in geeigneten Verhältnisse bestehen.
Die erforderliche Elastizität kann auch durch einen Kontakt 1 erzielt werden, der so ausgebildet ist, wie
dies in Fig. 2 gezeigt ist. Diese Figur zeigt ein elastisches Gerippe 9, das von einem federnden Ring 11
gebildet wird, der mit mehreren federnden Fingern 13 versehen ist, die an dem Ring 11 befestigt und in
einem geeigneten Metallgehäuse oder -gußkörper
eingebettet sind. Das Gerippe 9 kann aus Stahl oder einem anderen Metall bestehen, das bei 700° C vorzugsweise
nicht ausglüht, das Gehäuse kann aus Kupfer hergestellt sein. Die Schlitze 5 sind zwischen
den Fingern 13 in das Gehäuse geschnitten. Das Gerippe 9 kann vorzugsweise aus perforiertem Bandstahl
hergestellt sein, um eine feste Verbindung mit dem Kupfer des Gehäuses zu gewährleisten, und die
Abmessungen der Finger 11 können so ausgewählt werden, daß sich die gewünschte Elastizität ergibt.
Anstatt ein federndes Gerippe zu verwenden, wie es in F i g. 2 gezeigt ist, kann die Elastizität auch
durch geeignete, in das Kupfergehäuse eingebettete Metallfäden oder -drähte erzielt werden. Diese Drähte
oder Fäden können aus korrosionsbeständigem Stahl, aus Molybdän oder Wolfram bestehen, wobei diese
Materialien entweder in vorbestimmter oder beliebiger Weise angeordnet sein können. Wenn die Fäden
in beliebiger Weise angeordnet sind, sollten sie aus einem weitgehend gasfreien Metall bestehen, um zerstörende
Einflüsse beim Entgasen der Vakuumschaltkammer zu vermeiden, denen einige Fäden ausgesetzt sein können, wenn die Schlitze 5 geschnitten
sind. Wenn die Drähte oder Fäden in vorbestimmter Weise angeordnet sind, erstrecken sie
sich in Längsrichtung der Kontaktsegmente 7 weitgehend parallel zu den Schlitzen 5. Diese Drähte
können einen Durchmesser von ungefähr 0,5 mm und einen Abstand von ungefähr 1 mm haben.
Wenn die Drähte aus hitzebeständigem Metall, z. B. Molybdän oder Wolfram bestehen, können die
Enden der Drähte bis zur Kontaktfläche 3 reichen.
Bei einer weiteren Ausführung, die in F i g. 3 gezeigt ist, wird die Elastizität durch innere und äußere
zylindrische Schalen 15 und 17 aus hitzebeständigem Metall, z. B. Molybdän, hervorgerufen, zwischen die
ein Kupferkörper eingegossen ist, so daß diese Schalen zur Versteifung der Kontaktsegmente 7 beitragen,
nachdem die Schlitze 5 eingeschnitten sind.
Der in F i g. 4 dargestellte Vakuumschalter umfaßt eine Kammer 19 aus elektrisch isolierendem Material
und zwei Endplatten 21 und 23 aus elektrisch leitendem Material. In der Endplatte 21 ist eine öffnung
25 vorgesehen, durch die ein bewegbarer Leiter 27 ragt. Ein Balg 29 sitzt zwischen dem Leiter 27 und
der Endplatte 21, so daß die öffnung 25 dicht abgeschlossen ist, aber dennoch der Leiter 27 relativ
zur Endplatte 21 bewegt werden kann. Ein fest angebrachter Leiter 31 verläuft durch die andere Endplatte
23. Die einander gegenüberliegenden Enden der Leiter 27 und 31 sind mit Kontakten 1 versehen,
die ringförmige, durch Schlitze 5 in mehrere einzelne Kontaktflächen unterteilte Kontaktflächen 3 haben,
wie sie oben beschrieben wurden. Die Schlitze 5 in den beiden Kontaktenl sind in entgegengesetzten
Richtungen geneigt. Die Kammer ist auf einen sehr niedrigen Druck in der Größenordnung von IO-10 mm
Quecksilbersäule oder niedriger evakuiert. Wenn die Kontaktflächen 3 der beiden Kontakte 1 im eingeschalteten
Zustand des Schalters eng aneinandergedrückt sind, um einen Strom durch die Kontakte
fließen zu lassen, dann ermöglicht die Elastizität der Kontaktsegmente 7, daß sich die Kontaktflächen
relativ zueinander verschieben und sich so an Oberflächenunebenheiten der Kontaktfläche 3 beider Kontakte
1 anpassen, so daß sich alle paarweise gegenüberliegenden einzelnen Kontaktflächen in mindestens
einem Punkt kontaktieren.
Claims (14)
1. Ringfönniger Kontakt für Vakuumschalter mit einem ringförmigen äußeren Rand und mit
einer ringförmigen Kontaktfläche, die mit mehreren weitgehend radialen, gegenüber der Längsachse
des Randes geneigten Schlitzen versehen ist, die in der ringförmigen Kontaktfläche an den
äußeren Rand zu verlaufen und die ringförmige Kontaktfläche in einzelne segmentartige Kontaktflächen
unterteilen, dadurch gekennzeich- ia net, daß der den ringförmigen Rand bildende
Teil des Kontaktes (1) derart federnd nachgiebig ausgebildet ist, daß sich die einzelnen Kontaktflächen
(3 A, 3B, 3 C...) relativ zueinander verschieben können und sich an Unebenheiten einer
Gegenkontaktfiache anpassen, gegen die die ringförmige Kontaktfläche (3) gedrückt wird.
2. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Legierung aus Kupfer
und einem oder mehreren Metallen hergestellt ao ist, die eine Elastizität nach 12stündigem Ausheizen
bei einer Temperatur von 700° C ergeben.
3. Kontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung Kupfer und eines
oder mehrere der Metalle Eisen, Zirkon, Titan und Chrom in geeigneten Verhältnissen enthält.
4. Kontakt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gerippe (9) mit mehreren federnden
Fingern (13), die in einem geeigneten Metallgehäuse eingebettet sind und in den Rand zwisehen
den Schlitzen (5) ragen.
5. Kontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerippe (9) aus Stahl oder
einem anderen Metall besteht, das vorzugsweise bei 700° C nicht ausglüht, und daß das Gehäuse
aus Kupfer besteht.
6. Kontakt nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerippe (9) aus perforiertem
Bandstahl hergestellt ist und eine feste Verbindung mit dem Metall des Gehäuses ergibt.
7. Kontakt nach Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kupfergehäuse
federnde Metalldrähte und -fäden eingebettet sind.
8. Kontakt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Drähte aus
korrosionsbeständigem Stahl, aus Molybdän oder Wolfram bestehen.
9. Kontakt nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Drähte in
Längsrichtung etwa parallel zu den Schlitzen (5) verlaufen.
10. KontaktnachAnspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte einen Durchmesser von
ungefähr 0,5 mm und einen Abstand von ungefähr einem Millimeter haben.
11. Kontakt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch innere und äußere federnde zylindrische
Schalen (17, 15) aus hitzebeständigem Metall mit einem dazwischen eingegossenen Kupferkörper.
12. Kontakt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das hitzebeständige Metall
Molybdän ist.
13. Vakuumschalter mit zwei relativ bewegbaren Kontakten, deren Kontaktflächen einander
gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kontakte (1) nach Anspruch 1 und
einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12 ausgebildet ist.
14. Vakuumschalter mit zwei relativ bewegbaren Kontakten, deren Kontaktflächen aneinander
gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kontakte nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12 ausgebildet
sind, wobei die Schlitze (5) in einem Kontakt (1) entgegengesetzt zur Richtung der
Schlitze in dem anderen Kontakt (1) geneigt angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 088 132,
751;
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 088 132,
751;
französische Patentschriften Nr. 1 344 824,
266, 1372 215.
266, 1372 215.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 688/299 11.67 ® Bundesdruckerei Berlin
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