DE1253157B - Ladebruecke - Google Patents

Ladebruecke

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Publication number
DE1253157B
DE1253157B DEST25446A DEST025446A DE1253157B DE 1253157 B DE1253157 B DE 1253157B DE ST25446 A DEST25446 A DE ST25446A DE ST025446 A DEST025446 A DE ST025446A DE 1253157 B DE1253157 B DE 1253157B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
walkway
support
chassis
transverse axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST25446A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl L Lodjic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stanray Corp
Original Assignee
Stanray Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stanray Corp filed Critical Stanray Corp
Publication of DE1253157B publication Critical patent/DE1253157B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
    • B64F1/305Bridges extending between terminal building and aircraft, e.g. telescopic, vertically adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Ladebrücke Die Erfindung betrifft eine Brücke zum Be- und Entladen von Fahrzeugen, deren Laufgang mit seinem einen Ende um eine senkrechte Achse sowie um eine erste waagerechte Querachse schwenkbar auf einer ortsfesten Stütze ruht und deren zweites Ende sich über eine senkrecht ausfahrbare Stütze auf einem längs eines Kreisbogens um die senkrechte Achse verfahrbaren Fahrgestell abstützt. Derartige Ladebrücken werden vorzugsweise auf Flughäfen verwendet, um eine bequeme Geh- und Transportverbindung zwischen dem Flughafengebäude und einem auf dem Vorfeld stehenden Flugzeug herzustellen.
  • Bei einer bekannten Ladebrücke der beschriebenen Bauart ist die ausfahrbare Stütze ausschließlich über den Laufgang selbst mit der ortsfesten Stütze verbunden. Diese Konstruktion ist nur dann stabil, wenn das obere Ende der ausfahrbaren Stütze starr am Laufgang befestigt ist; dabei muß aber das Fahrgestell die Möglichkeit haben, sich beim Ausfahren der von ihm getragenen Stütze in radialer Richtung von der ortsfesten Stütze wegzubewegen. Wenn die Laufräder des Fahrgestells nicht lenkbar, sondern derart angeordnet sind, daß sie nur längs eines Kreisbogens um die ortsfeste Stütze laufen, werden sie durch die zur ortsfesten Stütze radiale Bewegung des Fahrgestells beim Ausfahren der verfahrbaren Stütze gezwungen, eine radierende Bewegung in Richtung ihrer Drehachse auszuführen. Dabei werden die Reifen der Laufräder stark abgenutzt und die ausfahrbare Stütze erheblichen Biegebeanspruchungen ausgesetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ladebrücke der beschriebenen Bauart zu schaffen, bei der das Aus-und Einfahren der verfahrbaren Stütze keine in bezug auf die ortsfeste Stütze radiale Bewegung des Fahrgestells bedingt, so daß die beschriebenen radierenden Bewegungen der längs eines Kreisbogens laufenden Räder und die damit verbundenen Biegebeanspruchungen der ausfahrbaren Stütze vermieden sind. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ausfahrbare Stütze mit dem Laufgang und dem Fahrgestell jeweils um eine zu der ersten waagerechten Querachse parallele Achse schwenkbar verbunden ist und daß das Fahrgestell einen Teil eines vom Laufgang getrennten Rahmens bildet, der gemeinsam mit dem Laufgang um die senkrechte Achse schwenkbar mit der ortsfesten Stütze verbunden ist.
  • Die Ladebrücke soll auch in ihrer Betriebsstellung, in der sie das Flughafengebäude mit einem Flugzeug verbindet, die Bewegung des Flughafenpersonals und der Abfertigungsfahrzeuge auf dem Vorfeld möglichst wenig behindern. Deshalb ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß sich der Rahmen vom Fahrgestell nach oben und erst in Höhe des Laufgangs zur ortsfesten Stütze erstreckt.
  • Somit ist ein ungestörter Verkehr von Personal und zumindest kleineren Fahrzeugen unter der Ladebrücke hindurch möglich.
  • Die auf dem Fahrgestell ruhende Last wird von mehreren Rädern oder Radsätzen aufgenommen, die in bezug auf die vom Fahrgestell beschriebene Kreisbahn hintereinander angeordnet sind. Dabei wird die Drehelastizität des im Verhältnis zu seiner Breite sehr langen Rahmens im allgemeinen genügen, um dem Fahrgestell geringfügige Kippbewegungen zu ermöglichen, die zur Anpassung an Bodenunebenheiten erforderlich sind. Damit die ausfahrbare Stütze auch bei solchen Kippbewegungen von Bs kräften entlastet ist, ist sie gemäß einer Weiteldung der Erfindung gegenüber dem Rahmen sätzlich um eine zu der ersten Querachse im recken Winkel verlaufende Längsachse schwenkbar Es ist ferner vorteilhaft, wo gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal die V indung des Rahmens mit der ortsfesten Stütze « Gelenk umfaßt, dessen Achse zu der ersten achse parallel ist oder mit dieser zusammenfällt. Dadurch ist vermieden, daß der Rahmen beim Ausschwenken der Ladebrücke infolge von Mulden oder Erhebungen der kreisbogenförmigen Fahrbahn der ausfahrbaren Stütze mit Biegekräften belastet wird.
  • Die erfindungsgemäße gelenkige Verbindung der ausfahrbaren Stütze mit dem Fahrgestell einerseits und dem Laufgang andererseits macht es möglich, diese Stütze in beliebig weiten Grenzen aus- und einzufahren, um das freie Ende des Laufgangs an die Türen verschieden hoher Fahrzeuge anzulegen. Dabei erhält aber der Laufgang eine mehr oder weniger starke Neigung, die das Anlegen seines freien Endes an das zu beladende Fahrzeug, insbesondere einen Flugzeugrumpf, vor allem dann erschweren kann, wenn der Laufgang tunnelartig ausgebildet ist, da es in diesem Fall erwünscht ist, daß sich am freien Ende des Laufgangs nicht nur dessen Boden, sondern auch dessen Dach und Seitenwände möglichst eng an das Fahrzeug anschmiegen. Es ist daher insbesondere bei einer Ladebrücke mit den im vorstehenden beschriebenen Erfindungsmerkmalen vorteilhaft, wenn der Laufgang in einen tunnelartigen Abschnitt und eine an dessen freiem Ende um eine zu der ersten Querachse parallele Achse schwenkbar angelenkte Kabine unterteilt ist, die den Tunnelausgang bildet und mit der ortsfesten Stütze durch ein Gelenkgestänge verbunden ist, das zusammen mit dem tunnel artigen Abschnitt ein Parallelogrammgestänge bildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt F i g. 1 eine Ladebrücke für Flugzeuge in Seitenansicht, F i g. 2 die Ladebrücke nach F i g. 1 im Grundriß und F i g. 3 das äußere Ende der Ladebrücke in einer Stirnansicht.
  • Die Ladebrücke umfaßt gemäß F i g. 1 einen Laufgang 10, dessen eines Ende auf einer ortsfesten Stütze 12 ruht und dessen zweites Ende sich auf einem Fahrgestell 14 abstützt. Die ortsfeste Stütze 12 umfaßt eine Tragkonstruktion 16, die auf einem Unterbau 18 so gelagert ist, daß sie Drehbewegungen um eine senkrechte Achse 20 ausführen kann. Die Tragkonstruktion 16 bildet einen Rundbau, der den Laufgang 10 mit einem Anschlußstück 22 verbindet.
  • Das Anschlußstück 22 führt zu einer Tür 24 eines Flughafengebäudes 26, die im Obergeschoß oder jedenfalls im Abstand über dem Erdboden 28 vorgesehen ist. Der Rundbau ist in jeder beliebigen Winkelstellung der Tragkonstruktion 16 durch vorhangartige Seitenwände 30 nach außen abgeschlossen.
  • Der Laufgang 10 umfaßt einen tunnelartigen Abschnitt 32, der mit der Tragkonstruktion 16 um eine erste waagerechte Querachse 34 schwenkbar verbunden ist.
  • Das Fahrgestell 14 bildet das freie Ende eines vom Laufgang 10 getrennten Rahmens 36, der sich vom Fahrgestell aus zunächst nach oben und in Höhe des Laufgangs im wesentlichen waagerecht zur ortsfesten Stütze 12 hin erstreckt und mit seinem inneren Ende um eine weitere waagerechte Querachse 38 schwenkbar mit der Tragkonstruktion 16 verbunden ist. Die Querachse 38 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel im geringen Abstand parallel zu der ersten Querachse 34 angeordnet; beide Achsen können aber auch zusammenfallen. Im Grundriß ist der Rahmen 36 gemäß F i g. 2 U-förmig, wobei das Fahrgestell 14 den Steg bildet. Das Fahrgestell 14 trägt ein Fahrwerk 40, das gemäß F i g. 3 zwei tandemartig angeordnete Laufräder 42 und einen Motor 44, zweckmäßigerweise einen Elektromotor, umfaßt, der mit mindestens einem der Laufräder über ein Untersetzungsgetriebe 46 und eine Kette 48 od. dgl. verbunden ist. Die Laufräder 42 laufen auf dem Erdboden 28 längs eines festen Kreisbogens um die senkrechte Achse 20.
  • Auf dem Fahrgestell 14 ruht eine Stütze 50, die sich mit einem in Fig. 1 angedeuteten Motor 52 teleskopartig ausfahren läßt. Das obere Ende der Stütze 50 ist um eine waagerechte Querachse 54 schwenkbar mit dem vorderen Ende des tunnelartigen Abschnitts 32 des Laufgangs 10 verbunden; die Querachse 54 ist zu den Querachsen 34 und 38 parallel.
  • Die Verbindung des unteren Endes der ausfahrbaren Stütze 50 mit dem Fahrgestell 14 umfaßt ein Doppelgelenk 56, dessen eine Gelenkachse 58 ebenfalls parallel zu den Querachsen 34, 38 ist und dessen zweite Gelenkachse 60 sich waagerecht in Längsrichtung der Brücke, also zu der senkrechten Achse 20 hin, erstreckt.
  • Das freie Ende der LaufgangslO ist von einer Kabine 62 gebildet, die unten um eine weitere, zur Querachse 34 parallele Querachse 64 schwenkbar mit dem äußeren Ende des tunnelartigen Abschnitts 32 verbunden ist. Um den Boden der Kabine 62 stets und unabhängig von der Neigung des tunnelartigen Abschnitts 32 waagerecht zu halten, ist die Kabine oben an einem Gelenkgestänge 66 angelenkt, das seinerseits um eine waagerechte Querachse 68 schwenkbar mit der Tragkonstruktion 16 verbunden ist. Die Querachse68 sowie die Anlenkung70 der Kabine an dem Gelenkgestänge 66 sind im Verhältnis zu den Querachsen 31 und 64 derart angeordnet, daß der tunnelartige Abschnitt 32 zusammen mit dem Gelenkgestänge ein Parallelogrammgestänge bildet.
  • Gemäß F i g. 2 weist die Kabine 62 eine seitliche Öffnung 72 auf, die sich durch Schwenken des Laufgangs 10 in der Waagerechten und Aus- oder Einfahren der Stütze 50 mit einer Tür eines in Fig.3 mit gestrichelten Linien angedeuteten Flugzeugrumpfes 74 in Deckung bringen läßt. Die Öffnung 72 der Kabine 62 ist von nachgiebigen Seitenwänden 76 umschlossen, die sich beiderseits der Flugzeugtür an den Flugzeugrumpf anschmiegen können. Oben und unten weist die Kabine 62 außerdem Puffer 78 und 80 auf, die sich oberhalb und unterhalb der Flugzeugtür an den Flugzeugrumpf anlegen.
  • An der Kabine 62 ist ferner ein Tastarm 82 vorgesehen, der sich an den Flugzeugrumpf 74 anlegt und bei Aufwärts- oder Abwärtsbewegungen des Flugzeugrumpfes, die durch Veränderungen der Beladung des Flugzeugs hervorgerufen sind, den Motor 52 für das Aus- und Einfahren der Stütze 50 derart steuert, daß das äußere Ende des Laufgangs 10 den Bewegungen des Flugzeugrumpfes selbsttätig folgt.
  • Schließlich weist die Kabine 62 noch eine der (Sffnun 72 gegenüberliegende zweite Tür 84 auf, die vom Erdboden 28 aus über eine Treppe 88 erreichbar ist, die mit einer vor der Tür vorgesehenen Plattform 86 durch ein Gelenk 90 verbunden ist und sich somit vom Boden 28 abheben läßt, wenn der Laufgang 10 geschwenkt werden soll, beispielsweise aus seiner in F i g. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten Gebrauchsstellung in eine der beiden mit strichpunktierten Linien dargestellten Ruhestellungen, bei denen er zum Flughafengebäude 26 im wesentlichen parallel ist. Die Treppe 88 stützt sich in ihrer Betriebsstellung mit Rollen 92 am Boden 28 ab.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Brücke zum Be- und Entladen von Fahrzeugen, deren Laufgang mit seinem einen Ende um eine senkrechte Achse sowie um eine erste waagerechte Querachse schwenkbar auf einer ortsfesten Stütze ruht und deren zweites Ende sich über eine senkrecht ausfahrbare Stütze auf einem längs eines Kreisbogens um die senkrechte Achse verfahrbaren Fahrgestell abstützt, dadurch g e -kennzeichnet, daß die ausfahrbare Stütze (50) mit dem Laufgang (10) und dem Fahrgestell (14) jeweils um eine zu der ersten Querachse (34) parallele Achse (54, 58) schwenkbar verbunden ist und daß das Fahrgestell einen Teil eines vom Laufgang getrennten Rahmens (36) bildet, der gemeinsam mit dem Laufgang um die senkrechte Achse (20) schwenkbar mit der ortsfesten Stütze (12) verbunden ist.
  2. 2. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rahmen (36) vom Fahrgestell (14) nach oben und erst in Höhe des Laufgangs (10) zur ortsfesten Stütze (12) erstreckt.
  3. 3. Brücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausfahrbare Stütze (50) gegenüber dem Rahmen (36) zusätzlich um eine zu der ersten Querachse (34) im rechten Winkel verlaufende Längsachse (60) schwenkbar ist.
  4. 4. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Rahmens (36) mit der ortsfesten Stütze (12) ein Gelenk umfaßt, dessen Achse (38) zu der ersten Querachse (34) parallel ist oder mit dieser zusammenfällt.
  5. 5. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufgang (10) einen tunnelartigen Abschnitt(32) und eine an dessen freiem Ende um eine zu der ersten Querachse (34) parallele Achse (64) schwenkbar angelenkte Kabine (62) umfaßt, die den Tunnelausgang bildet und mit der ortsfesten Stütze (12) durch ein Gelenkgestänge (66) verbunden ist, das zusammen mit dem tunnelartigen Abschnitt ein Parallelogrammgestänge bildet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 3 060 471, 3 123 167; Zeitschrift »Fördern und Heben«, März 1952, S. 70 bis 73.
DEST25446A 1965-05-24 1966-05-24 Ladebruecke Pending DE1253157B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8301774A (nl) * 1983-03-31 1984-10-16 Thyssen Ag Overgangsinrichting voor een brug voor vliegtuigpassagiers.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3060471A (en) * 1960-07-27 1962-10-30 Lockheed Aircraft Corp Aero-gangplank
US3123167A (en) * 1964-03-03 D lichti

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