DE1253146B

DE1253146B - Strap tensioning device for strapping packages

Info

Publication number: DE1253146B
Application number: DEG26879A
Authority: DE
Inventors: John M Gerrard
Original assignee: A J Gerrard and Co
Current assignee: A J Gerrard and Co
Priority date: 1959-04-20
Filing date: 1959-04-20
Publication date: 1967-10-26

Description

Bandspannvorrichtung zum Umreifen von Paketen Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandspannvorrichtung zum Umreifen von Paketen mit einem Metallband, dessen Enden durch eine Klammer miteinander verbunden werden. Diese Vorrichtung besitzt zwei Handhaben, die in einem gemeinsamen Kopf endigen, durch den das zum Umreifen dienende Metallband hindurchgezogen wird, und Vorrichtungen, die dieses Metallband vorrücken lassen und dasselbe unter Spannung halten, sowie einen beweglichen, federnd beaufschlagten Bandgreifer.Tape tensioning device for strapping packages The invention relates to on a strap tensioning device for strapping packages with a metal strap, the ends of which are connected to one another by a clamp. This device has two handles that end in a common head through which the to Strapping serving metal tape is pulled through, and devices that this Let the metal band advance and keep it under tension, as well as a movable, spring loaded belt gripper.

Von der Erfindung wird bezweckt, eine Bandspannvorrichtung zu schaffen, mit der einem zum Umreifen von abgepackten Mengen, z. B. Paketen oder Ballen, dienenden Stahlband oder sonstigem Bandmaterial die nötige Spannung erteilt werden kann. Diese Vorrichtung soll mit nur einer Hand gebraucht werden können, außerdem soll sie ziemlich klein und zudem billig herzustellen sein, so daß sie auch von minderbemittelten Personen erstanden werden und neben industriellen auch zu Privatzwecken in ausgedehntem Maß verwendet werden kann. Sie soll ferner ein Werkzeug darstellen, das kontinuierlich Bandmaterial aufnehmen kann, ohne einen Dorn zu besitzen, auf dem das gespannte Bandende getragen wird, und das den gespannten Teil des Bandes weder verdirbt noch verdreht, so daß Verluste an Material vermieden werden und das gesamte Band zum Umreifen verwendet werden kann. The invention aims to provide a tape tensioning device, with the one for strapping packaged quantities, e.g. B. packages or bales, serving Steel band or other band material can be given the necessary tension. These Device should be able to be used with only one hand, and it should be pretty small and also cheap to produce, so that they can also be used by the less well-off People are acquired and in addition to industrial and private purposes in extensive Measure can be used. It is also intended to be a tool that works continuously Can accommodate tape material without having a mandrel on which the tensioned Belt end is worn, and that neither spoils nor spoils the tensioned part of the belt twisted, so that losses of material are avoided and the entire tape for Strapping can be used.

Das Werkzeug soll ferner so aufgebaut sein, daß man mit einem einzigen kleinen Exemplar desselben eine ganze Reihe von Bändern verschiedener Breite und Stärke festziehen kann, z.B. Bänder von 6,35 bis 19 mm Breite und 0,015 bis 0,063 mm Stärke. Es soll durch einen auf die federnden Handhaben ausgeübten Quetsch- und Greifdruck ähnlich dem auf eine Zange od. dgl. ausgeübten betätigt werden können und schließlich auch durch eine neuartige Ausführung und Anordnung eines an ihm vorzusehenden Schneidegliedes dazu befähigt sein, im Anschluß an das normale Festziehen des Verpackungsbandes dasselbe selbsttätig durchzuschneiden. Bei Ausführung des absatzweise vorzunehmenden Festziehens soll das Band ungebogen und unverdreht durch die Vorrichtung hindurchgehen.The tool should also be constructed so that you can with a single small copy of the same a whole series of ribbons of various widths and Can tighten thickness, e.g. tapes 6.35 to 19 mm wide and 0.015 to 0.063 mm thickness. It should by a squeezing and pressing force exerted on the resilient handles Gripping pressure similar to that exerted on a pair of pliers or the like can be actuated and finally also through a new design and arrangement of one on it provided cutting member be able to follow the normal tightening of the packaging tape to cut through the same automatically. When executing the intermittent tightening, the tape should be unbent and untwisted pass through the device.

Bisher wurden bereits zahlreiche Werkzeuge zu dem Zweck erfunden, Packstücke, und zwar sowohl solche mit geraden (Kisten) als auch solche mit gerundeten Oberfiächen (Ballen) unter Ausübung einer Spannkraft zu umreifen. Die Enden der zu diesem Zweck verwendeten Bänder wurden nach festem Anziehen derselben umgelegt und an ihnen ein die Umreifung sichernder Verschluß hergestellt. Häufig wurde dabei von der Kniehebelwirkung Gebrauch gemacht, und es waren meist zangenartige oder mit Betätigungshebeln ausgerüstete Vorrichtungen, die zu dem erwähnten Zweck benutzt wurden. Diese Werkzeuge sind jedoch für gewöhnlich ziemlich groß und teuer, weswegen ihre Anschaffung bisher in der Hauptsache auf Versandabteilungen von öffentlichen Einrichtungen, Firmen u. dgl. beschränkt geblieben ist. Außerdem ist bei den meisten Werkzeugen dieser Art ein Drehdorn für das freie Ende des Bandes vorgesehen, der nach Herumlegen desselben um ihn um den zum Festziehen erforderlichen Betrag gedreht wird, wodurch der obenerwähnte, wenn auch geringfügige Verlust an Bandmaterial herbeigeführt wird. So far, numerous tools have been invented for the purpose of Packages, both those with straight (boxes) and those with rounded ones To strap surfaces (balls) while exerting a tension force. The ends of the Tapes used for this purpose were folded over after they had been tightened and a closure that secures the strapping is made on them. Frequently was there made use of the toggle action, and there were mostly pincer-like or devices equipped with operating levers used for the aforementioned purpose became. However, these tools are usually quite large and expensive, so So far, their purchase has mainly been made in the shipping departments of public Institutions, companies and the like remained limited. In addition, most of them Tools of this type a rotating mandrel is provided for the free end of the tape, the after laying it around, rotated it by the amount required to tighten it causing the aforementioned, albeit minor, loss of tape material will.

Von der Erfindung wird vorgeschlagen, zur Erreichung der obenerwähnten Ziele den federnd beaufschlagten Bandgreifer und die eine der beiden Handhaben des Werkzeugs um einen gemeinsamen Stift drehbar anzuordnen und als Vorrichtungen, die das Metallband vorrücken lassen, auf dem gebogenen Teil der Handhaben Greiferteile vorzusehen, die um Stifte drehbar und aufeinander zu gerichtet sind. Die Länge der beiden Greiferteile ist nach dem Erfindungsvorschlag so zu wählen, daß ihre Gesamtlänge den Abstand zwischen den als Drehpunkte der Teile dienenden Stiften übertrifft, so daß die Greiferteile aufeinander- bzw. auf dem zwischen ihnen liegenden, zu spannenden Metallband stehen, und sie sind durch Federn zu beaufschlagen, die den von den Greiferteilen eingeschlossenen Winkel zu vergrößern suchen. The invention proposes to achieve the above-mentioned Aim the spring loaded tape gripper and one of the two handles of the To arrange tools rotatably around a common pin and as devices that let the metal band advance on the bent part of the handle gripper parts provide that are rotatable about pins and directed towards one another. The length of the two gripper parts is to be selected according to the invention so that their total length Exceeds the distance between the pins serving as the pivot points of the parts, so that the gripper parts on top of each other or on the one between them to be clamped Metal band stand, and they are acted upon by springs, which are the parts of the gripper seek to enlarge the included angle.

Zweckmäßigerweise wird der mit gerauhter Stirnfläche versehene, an der einen Handhabe getragene Bandgreifer so angeordnet, daß er das Metallband an eine zweite, an einem an der einen Handhabe befestigten Klotz befindliche Stirnfläche andrücken kann, und ist mit dem drehbar im Werkzeugkopf gelagerten Schneideglied für das Band ein zum Antrieb des ersteren dienender Hebel verbunden.Appropriately, the one provided with a roughened face is on the one handle carried tape gripper arranged so that he the metal tape a second attached to one of the handles Block located Can press the end face, and is with the cutting member rotatably mounted in the tool head connected to the band a lever serving to drive the former.

Infolge der Kombination von Werkzeugteilen und der Anordnung derselben in der Bandspannvorrichtung weist die Erfindung einen sehr einfachen Aufbau und eine Minimalzahl verwendeter Teile auf. As a result of the combination of tool parts and the arrangement of the same In the tape tensioning device, the invention has a very simple structure and a minimum number of parts used.

Das Band wird beim Betätigen des Werkzeugs kontinuierlich von diesem aufgenommen, ohne dabei verformt oder an seiner Oberfläche beschädigt zu werden. Das Band kann jederzeit leicht in die Bandspannvorrichtung eingezogen und ihr wieder entnommen werden, auch kann die Spannung des Bandes jederzeit leicht durch bloßes Öffnen der Handhaben gelockert werden. Es kann ferner genau so durchtrennt werden, daß die zur Herstellung eines sicheren Verschlusses erforderliche, vorgesehene Spannbandlänge am freien Ende des Bandes gerade erreicht wird, so daß Verluste an Bandmaterial durch Drehdorne u. dgl. vermieden werden. Endlich kann die Vorrichtung auch für anderes Bandmaterial als das übliche Bandeisen, z. B. Draht, Kunststoffspannband und mit Überzug versehene Verpackungsbänder, verwendet werden, wobei nur unwesentliche Änderungen am Kopf der Spannvorrichtung vorzunehmen sind.When the tool is operated, the tape is continuously moved by it recorded without being deformed or damaged on its surface. The tape can easily be pulled into the tape tensioning device and you can return it at any time can be removed, also the tension of the tape can be easily at any time by bare Opening the handles can be loosened. It can also be severed in the same way that the required tension band length required to produce a secure closure is just reached at the free end of the tape, so that losses of tape material can be avoided by turning mandrels and the like. Finally the device can also be used for other band material than the usual band iron, e.g. B. wire, plastic strap and coated packaging tapes, can be used, with only insignificant Changes must be made to the head of the clamping device.

An Hand der Zeichnungen soll nunmehr ein Ausführungsbeispiel der Erfindung besprochen werden. With reference to the drawings, an embodiment of the Invention to be discussed.

Von diesen Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen immer einander gleiche oder einander entsprechende Teile angeben, ist F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Bandspannvorrichtung, die dieselbe mit eingezogenem Band wiedergibt, Fig.2 eine Seitenansicht des in F i g. 1 wiedergegebenen Werkzeugs, die dasselbe in geöffneter Stellung vor dem Festziehen des Bandes wiedergibt und das Werkzeug mit einer Klammer und einem Stück Band zeigt, das einen Gegenstand oder Ballen umgibt, die bereits umreift sind, F i g. 3 ein etwa längs der Linie 3-3 in Fig. 1 gelegter Schnitt, F i g. 4 ein etwa längs der Linie 4-4 in Fig. 3 gelegter Schnitt, F i g. 5 eine der F i g. 2 ähnliche Seitenansicht, die das Arbeiten der Schneidevorrichtung erkennen läßt, und F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der Klammer, die auf die in den anderen Zeichnungen wiedergegebene Art in Verbindung mit dem Werkzeug benutzt wird.From these drawings in which like reference numerals are used throughout indicate the same or corresponding parts, F i g. 1 is a plan view on a tape tensioning device according to the invention, the same with the retracted tape shows, Figure 2 is a side view of the in F i g. 1 reproduced tool, which reproduces the same in the open position before tightening the tape and the tool with a clamp and a piece of tape showing an object or surrounds bales that have already been strapped, F i g. 3 a roughly along the line 3-3 in Fig. 1 laid section, F i g. 4 approximately along the line 4-4 in FIG. 3 laid cut, F i g. 5 one of the F i g. 2 similar side view showing the working the cutting device can be recognized, and F i g. 6 is a perspective view of the bracket, which are related in the manner shown in the other drawings is used with the tool.

In den Zeichnungen Fi g. 1, 2 und 3 ist mit der Bezugszahl 1 ein im wesentlichen V-förmiger, das Spannband erfassender Kopf bezeichnet, mit dem zwei Handhaben 3 und 4 verbunden sind, von denen die erstere mit einem Stift 5 starr am Kopf befestigt ist. Der Scheitel des V ist so geformt, daß auf der einen Seite des Kopfes ein Schlitz 2 gebildet wird, in den, wie F i g. 2 erkennen läßt, das Band S, das zur Umreifung des Gegenstandes 0 dient, eingeführt werden kann. Der Schlitz 2 erstreckt sich vom Scheitel des V aus über die Stirnfläche 29 eines Klotzes 13 (F i g. 3), der mit dem Kopf 1 aus einem Stück gefertigt ist und als Widerlager für den Bandgreifer 16 dient, der das Verpackungsband S unter Spannung zu halten hat, wenn dasselbe gerade nicht weiter festgezogen wird; das Band kann also vom Scheitel des V her in die Spannvorrichtung eingelegt werden. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform der Erfindung ist der Kopf mit einer senkrechten Aussparung 6 (Fig. 1) versehen, durch die zueinander parallele Flansche 7 a gebildet werden, die miteinander fluchtende Bohrungen 8 für den obenerwähnten Stift 5 besitzen. Desgleichen sind bei der wiedergegebenen Ausführungsform der Erfindung die Handhaben 3 und 4 als Stanzteile von ungefähr U-förmigem Querschnitt ausgeführt, die die Seitenwandteile 9 und einen verbindenden Mittelteil besitzen; wie bei 12 in F i g. 1 wiedergegeben, verlaufen die Seitenwandteile 9 der Handhabe 3 zwischen den Flanschen 7 a, und der Stift 5 (Fig. 2) geht durch miteinander fluchtende Öffnungen in den Flanschen hindurch. Die Handhabe 4 ist der Handhabe 3 ähnlich und um den fest im Kopf 1 gelagerten Stift 5' schwenkbar (F i g. 3). Die Enden 14 der Seitenwandteile 9 dieser Handhabe liegen zwischen den Elanschen 7b und sind, wie bei 15 angedeutet, abgerundet, so daß die Handhabe 4 zur Handhabe 3 hin-und von dieser wieder wegbewegt werden kann. Auf dem Stift 5' ist lose beweglich ein schwenkbarer, allgemein mit der Zahl 16 bezeichneter Bandgreifer gelagert, der eine konvex gebogene, gezahnte obere Stirnfläche 17 besitzt, die so ausgebildet ist, daß sie sich an das in Schlitz 2 eingeführte Band S anlegen und dasselbe beim Andrücken an Klotz 13 gegen Rutschen sichern kann. Die Handhabe 4 trägt mithin den Bandgreifer 16, und beide drehen sich um den Stift 5'. Der Bandgreifer 16 ist, wie F i g. 3 erkennen läßt, gegabelt und bildet zwei auf Abstand stehende, zueinander parallele Schenkelflanschteile 18; zwischen diesen ist eine Torsionsfeder 19 angeordnet, die um den Stift 5' herumgewunden ist und mit ihrem einen Ende am Kopf 1, mit ihrem anderen Ende am Bandgreifer 16 anliegt, wodurch sie den Bandgreifer in einem dem Uhrzeiger entgegengesetzten Sinn zu drehen sucht. In the drawings Fi g. 1, 2 and 3 is denoted by the reference number 1 essentially V-shaped, the clamping band grasping head referred to, with the two Handle 3 and 4 are connected, the former of which is rigid with a pin 5 attached to the head. The apex of the V is shaped to be on one side of the head a slot 2 is formed, in which, as shown in FIG. 2 shows that Band S, which is used for strapping the object 0, can be introduced. Of the Slot 2 extends from the apex of the V over the end face 29 of a block 13 (F i g. 3), which is made of one piece with the head 1 and as an abutment for the tape gripper 16 is used to keep the packaging tape S under tension has when the same is not being tightened any further; the tape can be from Parting of the V can be inserted into the jig. In the illustrated embodiment according to the invention, the head is provided with a vertical recess 6 (Fig. 1), are formed by the mutually parallel flanges 7 a, which are aligned with each other Have holes 8 for the above-mentioned pin 5. The same applies to the one shown Embodiment of the invention the handles 3 and 4 as stamped parts of approximately Executed U-shaped cross-section, the side wall parts 9 and a connecting Possess middle part; as at 12 in FIG. 1 reproduced, the side wall parts run 9 of the handle 3 between the flanges 7 a, and the pin 5 (Fig. 2) goes through aligned openings in the flanges therethrough. The handle 4 is the Handle 3 is similar and can be pivoted about the pin 5 'which is fixedly mounted in the head 1 (F i G. 3). The ends 14 of the side wall parts 9 of this handle lie between the Elanschen 7b and are, as indicated at 15, rounded, so that the handle 4 for the handle 3 can be moved back and forth from this again. On the pin 5 'is loosely movable a pivotable, generally designated by the number 16 tape gripper mounted, the has a convexly curved, toothed upper face 17 which is so formed is that they apply to the inserted in slot 2 tape S and the same at Pressing on block 13 can secure against slipping. The handle 4 therefore carries the Tape gripper 16 and both rotate around pin 5 '. The tape gripper 16 is how F i g. 3 shows, forked and forms two spaced apart, to each other parallel leg flange parts 18; between these a torsion spring 19 is arranged, which is wound around the pin 5 'and with its one end on the head 1, with its the other end of the tape gripper 16 rests, making them the tape gripper in one of the Seeks to rotate clockwise in the opposite direction.

Auf dem gebogenen Teil der Handhaben 3 und 4 werden Greiferteile 21 getragen, die um Stifte 23 (Fig. 3), welche durch die jeweilige Handhabe hindurchgehen, drehbar sind; diese Greiferteile sind aufeinander zu gerichtet und besitzen konvexe, gezahnte Stirnflächen 22, die zum Erfassen des zwischen ihnen hindurchgeführten Metallbandes S dienen. Die Länge der Greiferteile ist so gewählt, daß die Summe der Einzellängen etwas größer als der Abstand ist, den die Stifte 23 voneinander haben. Die Greiferteile stehen daher aufeinander bzw. auf dem zu spannenden Metallband in einem Winkel zueinander, der etwas kleiner als 1800 ist und sich nach der der Richtung, in der das Band festgezogen wird, abgekehrten Seite zu öffnet. Jeder Greiferteil ist in der Nähe seiner als Drehpunkt dienenden Stiftverbindung 23 mit der Handhabe, wie wieder aus F i g. 3 zu ersehen ist, gegabelt und enthält in jeder der dadurch gebildeten Nuten 24 eine Torsionsfeder25, von denen jeweils das eine Ende 26 auf die entsprechende Handhabe und das andere Ende 27 auf den entsprechenden Greiferteil drückt. Die beiden Federn 25 drücken also derart auf die Greiferteile 21, daß sie den von diesen gebildeten Winkel zu vergrößern suchen. On the bent part of the handles 3 and 4 there are gripper parts 21 carried around pins 23 (Fig. 3) which pass through the respective handle, are rotatable; these gripper parts are directed towards each other and have convex, toothed end faces 22, which are used to detect the passed between them Metal band S serve. The length of the gripper parts is chosen so that the sum of the individual lengths is slightly greater than the distance that the pins 23 from one another to have. The gripper parts therefore stand on top of one another or on the metal belt to be tensioned at an angle to each other which is slightly less than 1800 and which is that of the The direction in which the band is tightened to open the opposite side. Each gripper part is in the vicinity of its pin connection 23, which serves as a pivot point, with the handle, as again from FIG. 3 can be seen, forked and contains in each of the thereby formed grooves 24 a torsion spring 25, each of which has one end 26 on the corresponding handle and the other end 27 on the corresponding gripper part presses. The two springs 25 so press on the gripper parts 21 that they seek to enlarge the angle formed by these.

Beim praktischen Gebrauch der Bandspannvorrichtung ist, wie in F i g. 2 dargestellt, das Spannband S in den Schlitz 2 des Kopfes eingeführt und verläuft zwischen Klotz 13 und der gezähnten Stirnfläche 17 des Bandgreifers 16 sowie den gezähnten Stirnflächen 22 der Greiferteile 21, was durch Spreizen der Handhaben 3 und 4, bis sie die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung einnehmen, ermöglicht wird. In dieser Stellung liegt, wie man sieht, der obere Greiferteil 21 am Klotz 13 an, während der untere Greiferteil 21 am Bandgreifer16 anliegt; es ist die Stellung, in der durch den Bandgreifer 16 und den Klotz 13 eine Einspannkraft für das Band S geliefert wird. Beim weiteren Auseinandergehenlassen der Handhaben 3 und 4 gehen auch die Greiferteile21 auseinander, so daß das Band oder sonstige Umreifungsmittel dazwischen eingeführt werden können. Die Torsionsfeder 25, die den unteren Greiferteil 21 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zu drehen sucht, besteht aus steiferem Material und ist daher stärker als die Feder 19, die die gezähnte Fläche 17 des Bandgreifers 16 an den Klotz 13 andrückt; wenn sich daher die Handhabe 4 von der Handhabe 3 wegbewegt, so wird der untere Greiferteil 21 an die Hinterfläche 28 des Bandgreifers 16 zu liegen kommen und im weiteren Verlauf des Vorganges eine Leergangverbindung herstellen, wodurch die beiden Greiferteile die in F i g. 2 wiedergegebene Stellung einnehmen werden. Ein weiteres Auseinandergehenlassen der Handhaben wird daher eine im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des Bandgreifers 16 zur Folge haben, wodurch sich die Stirnfläche 17 desselben, da sie durch ein Kreissegment um den Drehpunkt des Greifers, dessen Radius im Uhrzeigersinn zunimmt, dargestellt wird, von der Fläche 29 des Klotzes 13 entfernen wird, so daß das Spannband zwischen der letzteren und der Fläche 17 des Greifers eingelegt werden kann. Bei einem anschließenden Zusammendrücken der Handhaben drückt dann die Stirnfläche 17 das Band gegen die Fläche 29 und hält es auf diese Weise durch Klemmwirkung fest, während die Greiferteile 21 mit dem Band in Berührung treten und das zangenartige Werkzeug in den in F i g. 3 wiedergegebenen Zustand übergeführt wird. Bei weiterem Zusammendrücken der Handhaben drücken die Greiferteile infolge der von ihnen ausgeübten Kniehebelkraft auf das Spannband und ziehen es gegen die Drehkräfte ihrer Federn 25 und die durch die Torsionsfederl9 verursachte Reibungskraft im Sinn des in Fig. 3 angegebenen Pfeils zwischen Bandgreifer 16 und Klotz 13 hindurch; während dieses Vorganges kann sich der Bandgreifer 16 etwas im Sinn des Uhrzeigers drehen, was dem Band diese Gleitbewegung auszuführen ermöglicht. Das Band wird also durch die Kniehebelwirkung der Greiferteile 21 um den zu verpackenden Gegenstand straffer herumgelegt, bis die Anschlagstifte 31 der Auswärtsbewegung der Greiferteile ein Ende setzen. Eine Öffnungsbewegung der Handhaben läßt anschließend die Greiferteile wieder in ihre in F i g. 2 dargestellte Ursprungslage zurückkehren, und jede Bewegung des gestrafften Bandes im Rückwärts-, d. h. im Lockerungssinn, wird durch die sofort eintretende Klemmwirkung zwischen Bandgreifer und Klotz verhindert. Diese Öffnungsbewegung wird nur so lange fortgesetzt, bis die Greiferteile von ihrer Auswärtsbewegung in ihre ursprüngliche Lage zurückgekehrt sind, wonach durch anschließendes Zusammendrücken der Handhaben der Arbeitszyklus vollendet wird. Beim Öffnen der Handhaben dürfen diese nicht so weit voneinander entfernt werden, daß sich der Bandgreifer 16 vollkommen von dem Spannband lösen kann. Dieses abwechselnde Öffnen und Schließen der Handhaben wird fortgesetzt, bis durch die dadurch hervorgerufenen kleinen Bandvorrückungen ein genügend langes Stück Spannband durch die Spannvorrichtung hindurchgezogen worden ist, um eine hinlänglich feste Umreifung des zu verpackenden Gegenstandes hervorzurufen. Wünscht man die Vorrichtung von dem Bande abzunehmen, so braucht man nur die Handhaben genügend weit auseinandergehen zu lassen, bis der Bandgreifer das Band freigegeben hat und dieses aus der Vorrichtung herausgezogen werden kann. In practical use of the tape tensioning device, as in F i g. 2, the tension band S is inserted into the slot 2 of the head and extends between block 13 and the toothed face 17 of the tape gripper 16 and the serrated end faces 22 of the gripper parts 21, what by spreading the handles 3 and 4 until they assume the position shown in Fig. 2, is made possible. As can be seen, the upper part of the gripper is in this position 21 on the block 13, while the lower gripper part 21 rests on the tape gripper 16; it is the position in which the tape gripper 16 and the block 13 are a clamping force for the band S is supplied. When letting the handles diverge further 3 and 4 also go the gripper parts21 apart, so that the tape or other Strapping can be inserted in between. The torsion spring 25, the seeks to rotate the lower gripper part 21 counterclockwise made of stiffer material and is therefore stronger than the spring 19, which is the toothed one Surface 17 of the tape gripper 16 presses against the block 13; if therefore the handle 4 moved away from the handle 3, the lower gripper part 21 is attached to the rear surface 28 of the tape gripper 16 come to rest and in the further course of the process one Establish backlash connection, whereby the two gripper parts the in F i g. 2 reproduced Will take a stand. Another divergence of handles will therefore result in a clockwise rotation of the tape gripper 16, whereby the end face 17 of the same, as it is surrounded by a segment of a circle The pivot point of the gripper, the radius of which increases in the clockwise direction, is shown, is removed from the surface 29 of the block 13, so that the tensioning strap between the the latter and the surface 17 of the gripper can be inserted. With a subsequent Squeezing the handle then presses the face 17 against the tape Surface 29 and holds it in this way by clamping action while the gripper parts 21 come into contact with the tape and the pliers-like tool in the in F i G. 3 reproduced state is transferred. If you squeeze the Handle press the gripper parts as a result of the knee lever force exerted by them on the tension band and pull it against the torsional forces of their springs 25 and through the torsion spring 19 caused frictional force in the sense of that indicated in FIG Arrow between tape gripper 16 and block 13 therethrough; during this process can the tape gripper 16 rotate slightly in the clockwise direction, which the tape this Allow sliding movement to be carried out. The band is so by the toggle action of the gripper parts 21 around the object to be packaged tauter until the stop pins 31 put an end to the outward movement of the gripper parts. One Opening movement of the handle then lets the gripper parts back into their in Fig. 2 return to the original position shown, and any movement of the tightened Tape in the reverse, d. H. in the sense of loosening, is by occurring immediately Clamping effect between the strap gripper and the block prevented. This opening movement will only continued until the gripper parts move from their outward movement into their original position have returned, after which by subsequent compression handling the duty cycle is completed. When opening the handles are allowed these are not so far apart that the tape gripper 16 is completely can loosen from the strap. This alternating opening and closing of the handles continues until through the small band advancements caused by this a sufficiently long piece of tensioning strap has been pulled through the tensioning device is to cause a sufficiently firm strapping of the item to be packaged. If one wishes to remove the device from the band, one only needs the handles To allow enough distance apart until the tape gripper releases the tape and this can be pulled out of the device.

Um die Anwendung dieser Bandspannvorrichtung auf das Festziehen von Verpackungsbändern zu erleichtern, wird der Kopf 1 derselben vorzugsweise mit konvergierender oberer und unterer Stirnfläche 32 bzw. 33 und ungefähr senkrecht zu Schlitz 2 verlaufenden Endflächen 34 ausgebildet. Die Vorrichtung kann zur Sicherung des Bandes in seiner gestrafften Lage leicht in Verbindung mit einer Verschließvorrichtung geeigneter Art, z. B. der in F i g. 6 dargestellten, aus Blech gefertigten Klammer 35 verwendet werden, die mit einander gegenüberliegenden Teilen 36 versehen ist, welche in die in dieser Abbildung wiedergegebene Lage gebogen werden, in der sie mit einander gegenüberliegenden freien Endkanten 37 eine Öffnung 38 bilden, durch die das Band S hindurchgehen kann. Außer diesen Teilen weist die Klammer zwei senkrecht emporstehende Lappen 39 auf, die das Band auf die im nachstehenden beschriebene Weise in seiner gestrafften Lage festhalten. Beim Umreifen eines Ballens oder Gegenstandes O (F i g. 3) wird ein Ende 41 des bereitliegenden Bandes von den Teilen 36 der Klammer her (F i g. 6) durch die Öffnung 38 hindurchgeführt und um die Außenfläche 42 der Klammer herumgebogen. Das Band wird dann um den Gegenstand 0 herumgelegt und über den gegenüberliegenden Endteil des Bandes durch die Öffnung 38 hindurchgezogen, worauf das dahinterliegende freie Ende des Bandes in der im vorstehenden beschriebenen Art in den Kopf 1 der Spannvorrichtung eingelegt wird, so daß das Band die in Fig.2 wiedergegebene Lage einnehmen wird. Die beiden Handhaben 3 und 4 nehmen bei dieser Einführung des Bandes ihre »offene« Stellung ein. Es wird genug Bandmaterial durch den Kopf 1 hindurchgeschoben, um die Endflächen 34 des letzteren mit den Endrändern 43 der Klammer (F i g. 6) in Berührung bringen zu können. Durch abwechselndes Öffnen und Schließen der Handhaben auf die im vorstehenden beschriebene Art und Weise kann das freie Ende des Bandes durch die Spannvorrichtung hindurchgezogen werden und das Band sich damit fest um den Verpackungsgegenstand 0 legen. Ist das Band straff genug gespannt, so kann die Spannvorrichtung durch Drehen ihres Kopfes um die Endflächen 34 auf die in F i g. 4 wiedergegebene Art aufwärts gedreht werden, wodurch das Band um die zunächstliegende Kante 44 der Klammer 35 herumgebogen wird. Anschließend kann die Spannvorrichtung von dem Bandende entfernt werden, wobei das letztere vom Verpacker in geeigneter Weise gehalten wird, um es am Zurückbiegen in seine Ursprungsform und am Herausziehen aus der Klammer zu hindern. Nach Abnehmen der Spannvorrichtung vom Band kann das freie Ende des Bandes zwischen den Lappen 39 heruntergebogen und können diese auf die ihnen zunächstliegende Bandfläche niedergebogen werden, so daß das Bandende in seiner nunmehrigen Lage festgehalten wird. To make the application of this strap tensioner to the tightening of To facilitate packaging tapes, the head 1 of the same is preferably converging upper and lower end faces 32 and 33 and approximately perpendicular to slot 2 End faces 34 formed. The device can be used to secure the tape in its streamlined position easily more suitable in conjunction with a locking device Kind, e.g. B. the in F i g. 6 shown, made of sheet metal bracket 35 is used which is provided with opposing parts 36, which in the in the position shown in this figure, in which they are bent with each other opposite free end edges 37 form an opening 38 through which the tape S can go through. In addition to these parts, the bracket has two vertically upright Flaps 39, the tape in the manner described below in his tightened position. When strapping a bale or object O (F i g. 3) one end 41 of the tape lying ready is removed from the parts 36 of the clip Her (Fig. 6) passed through the opening 38 and around the outer surface 42 of the Clamp bent around. The tape is then wrapped around the item 0 and over pulled the opposite end portion of the tape through opening 38, whereupon the underlying free end of the tape in the one described above Kind is inserted into the head 1 of the clamping device, so that the tape in Fig.2 will assume the position shown. The two handles 3 and 4 take this Introduction of the band into their "open" position. There will be enough tape through the head 1 pushed through to the end faces 34 of the latter with the end edges 43 of the bracket (Fig. 6) to be able to bring into contact. By alternately opening and closing the handles in the manner described above the free end of the tape can be pulled through the tensioning device and the tape is thus firmly wrapped around the packaging item 0. Is the tape taut? Tightened enough, the jig can be tightened by turning its head around the end faces 34 to the in F i g. 4 can be rotated upwards, causing the tape is bent around the adjacent edge 44 of the bracket 35. Afterward the tensioning device can be removed from the end of the tape, the latter from the Packer is held in a suitable manner to keep it from bending back to its original shape and to prevent it from being pulled out of the bracket. After removing the jig the free end of the tape can be bent down between the tabs 39 and from the tape if they can be bent down onto the band surface lying next to them, see above that the end of the tape is held in its current position.

Obwohl die beschriebene Bandspannvorrichtung auch in Verbindung mit einem geeigneten Schneidwerkzeug, durch das das Band in seinem gespannten Zustand von dem restlichen Band abgeschnitten wird, benutzt werden kann, hat es der Erfinder doch vorgezogen, dieses Schneidwerkzeug mit der Bandspannvorrichtung zu kombinieren und das Durchschneiden des Bandes mit der Herstellung des Verschlusses für das Bandende zu vereinigen. Hierdurch wird eine gesonderte Bedienung eines Werkzeugs von Hand erspart und braucht der Verpacker nicht mit der einen Hand der Spannvorrichtung zu halten und mit der anderen das Schneidwerkzeug zu betätigen. Although the belt tensioning device described also in connection with a suitable cutting tool through which the belt is in its tensioned state cut from the remaining tape can be used, the inventor invented it but preferred to combine this cutting tool with the tape tensioning device and cutting the tape with the manufacture of the fastener for the tape end to unite. This means that a tool is operated separately by hand saves the packer and does not need to use the clamping device with one hand to hold and operate the cutting tool with the other.

Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht das Schneidwerkzeug aus einem drehbar im Kopf 1 gelagerten Schneideglied 45 von im allgemeinen zylindrischer Form, das sich aus einem Schneideteil 46, einem zylindrischen Schaftteil 47 und einem mit Gewinde versehenen Zapfen 48 zusammensetzt. Das Schneideglied 45 liegt, wie F i g. 3 erkennen läßt, in einer Bohrung 49 des Kopfes 1 und verläuft quer zu dem das Band aufnehmenden Schlitz 2. An die Bohrung 49 schließt sich eine Bohrung 51 von kleinerem Durchmesser für den Schaftteil 47 an, wodurch eine Axialverschiebungen des Schneidegliedes verhindernde Schulter 52 gebildet wird. Auf dem Zapfen 48 ist, durch die Mutter 58 befestigt, ein zum Antrieb des Schneidegliedes 46 dienender Hebel 55 vorgesehen, der, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, seine Kraft über zwei zueinander parallele, angefräste Flächen 57 am Zapfen 48 auf diesen überträgt. Die den Schaft 47 des Schneidegliedes umgebende Torsionsfeder 59 liegt mit dem hakenförmigen Teil 62 ihres einen Endes 61 an dem Hebel 55 und mit ihrem anderen Ende 63 an einem seitlich vorstehenden Stift 65 an (F i g. 5), der von dem Kopf 1 getragen wird. In the illustrated embodiment of the invention, there is the cutting tool from a rotatably mounted in the head 1 cutting member 45 of generally cylindrical Shape consisting of a cutting part 46, a cylindrical shaft part 47 and a threaded pin 48 composed. The cutting member 45 lies like F i g. 3 can be seen in a bore 49 of the head 1 and runs transversely to the slot 2 that receives the tape. The bore 49 is followed by a bore 51 of a smaller diameter for the shaft part 47, causing axial displacements the cutting member preventing shoulder 52 is formed. On pin 48 is secured by nut 58, a serving to drive cutting member 46 Lever 55 is provided which, as shown in FIG. 2 can be seen, its power over two Milled surfaces 57 on the pin 48 which are parallel to one another are transferred to the latter. the the torsion spring 59 surrounding the shaft 47 of the cutting member lies with the hook-shaped Part 62 of its one end 61 on the lever 55 and with its other end 63 on one laterally protruding pin 65 (FIG. 5) carried by the head 1.

Dieser Stift liegt in der Bahn des Endteils 66 des Hebels 55, die der Endteil bei einer Drehung des Hebels 55 um seinen Drehpunkt beschreibt, und bildet für Teil 66 einen Anschlag.This pin lies in the path of the end part 66 of the lever 55, which the end part describes when the lever 55 is rotated about its pivot point, and forms a stop for part 66.

Wie aus F i g. 3, 4 und 5 zu ersehen ist, von denen die letztgenannte das Band im Augenblick der Durchtrennung desselben wiedergibt, verläuft der zylindrische Teil 46 des Schneidegliedes 45 in der Breitenrichtung des das Band aufnehmenden Schlitzes 2. Er ist mit einer Fläche 67 versehen, die zur Achse des Schneidegliedes winklig verläuft, wobei diese Fläche, wie die F i g. 4 erkennen läßt, nach außen zu von der Schneidegliedachse abweicht und an ihrer Schnittstelle mit der zylindrischen Außenwandfläche des Teils 46 eine Werkzeugschneide 68 bildet, die über den Schlitz 2 hin nach außen zu geneigt ist. Wird der in F i g. 3 wiedergegebene Hebel 55 im Uhrzeigersinn, also rückwärts, gedreht, so wird die Schneide 68 anfänglich auf den inneren Rand des Spannbandes einwirken und, mit dem Rand 69 an der Schnittstelle der Bohrung 49 mit dem Schlitz 2 zusammenarbeitend, das Band zu zerschneiden suchen. Eine volle Drehung des Hebels 55 in dem ihm zur Verfügung stehenden Bereich hat ein gänzliches Durchtrennen des Bandes zur Folge. Es läßt sich leicht einsehen, daß, da die Schneide 68 gegen den Rand 69 leicht geneigt ist und somit das Zertrennen des Bandes allmählich erfolgt, die von dem Hebel 55 auszuübende Kraft äußerst klein ist. As shown in FIG. 3, 4 and 5 can be seen, the latter of which reproduces the ribbon at the moment of its severing, the cylindrical one runs Part 46 of the cutting member 45 in the width direction of the tape receiving Slot 2. It is provided with a surface 67 which is towards the axis of the cutting member runs at an angle, this surface, as shown in FIG. 4 reveals to the outside to deviates from the cutting member axis and at its intersection with the cylindrical The outer wall surface of the part 46 defines a tool cutting edge 68 which extends over the slot 2 is inclined towards the outside. If the in F i g. 3 reproduced lever 55 in Clockwise, ie backwards, rotated, the cutting edge 68 is initially on the act on the inner edge of the tightening band and, with the edge 69 at the interface of the bore 49 cooperating with the slot 2 to seek to cut the tape. One full rotation of the lever 55 in the range available to it a complete severing of the tape result. It is easy to see that, since the cutting edge 68 is slightly inclined towards the edge 69 and thus the severing of the tape gradually takes place, the force to be exerted by the lever 55 is extremely small is.

Das freie Ende des Hebels 55 ist mit einem seitlich vorstehenden, durchgehend L-förmigen Teil 71 versehen, wobei die Übergangsstelle der beiden Schenkel- teile 72 und 73, wie bei 74 angegeben, abgerundet ist. The free end of the lever 55 is provided with a laterally protruding, continuously L-shaped part 71 provided, the transition point of the two leg share 72 and 73, as indicated at 74, is rounded.

Obwohl die Arbeitsweise der Bandspannvorrich tung nur in Verbindung mit einer unverpreßten Klammer 35 beschrieben worden ist, kann die Vorrichtung offenbar auch mit andersartigen Ausführungen von Klammern oder Bandverschlüssen verwendet werden, beispielsweise mit solchen, die nach dem Spannen verpreßt werden, um den Verschluß und die Bandenden mechanisch ineinandergreifen zu lassen. Although the operation of the Bandspannvorrich device only in connection has been described with an unpressed bracket 35, the device can apparently also used with other types of clamps or tape fasteners be, for example with those that are pressed after clamping to the To let the clasp and the ends of the tape engage mechanically.

Wie die Beschreibung der als Beispiel gewählten Ausführungsform der Erfindung erkennen läßt, stellt die beschriebene und wiedergegebene Kombination und Anordnung von Einzelteilen ein ziemlich kleines und sehr leichtes kombiniertes Spann- und Schneidwerkzeug dar, dessen wirkliche Größe übrigens durch die Fig.2 wiedergegeben wird. Das zu spannende Verpackungsband wird durch die den Verschluß der Verpackung herbeiführende Klammer hindurch und um den zu verpackenden Gegenstand herumgelegt, die Bandspannvorrichtung angelegt und das Band durch aufeinanderfolgende Betätigungen der Handgriffe derselben gestrafft, worauf durch Niederdrücken des Verpackungsbandes auf den noch unfertigen Verschluß (s. F i g. 5) der Betätigungshebel des Schneidegliedes um ein Stück gedreht und das Verpackungsband durchtrennt wird. - Wird das Verpackungsband von einer Vorratsrolle abgezogen, so kann das beim Durchtrennen entstehende freie Bandende, das nach vorstehendem bei dem Verpackungsvorgang nicht verformt worden ist, gleich als Anfang des nächsten Umreifungsbandes benutzt werden. Like the description of the embodiment of FIG Invention reveals, represents the combination described and reproduced and arrangement of individual parts a fairly small and very light combined Clamping and cutting tool, the real size of which is shown in Fig.2 is reproduced. The packaging tape to be tensioned is through the closure the packaging causing clip through and around the item to be packaged laid around, the tape tensioner applied and the tape through successive Actuations of the handles of the same tightened, whereupon by pressing down the The packing tape on the still unfinished closure (see Fig. 5) of the operating lever of the cutting member is rotated one piece and the packaging tape is cut. - If the packaging tape is pulled off a supply roll, this can happen when it is cut through resulting free end of the tape, which according to the above does not occur during the packaging process has been deformed, can be used as the beginning of the next strap.

Claims

Claims: 1. Tape tensioning device for strapping packages with a metal band, the ends of which are connected to one another by a clamp, this device having two handles which end in a common head, through which the metal band is pulled, with devices that hold the metal band let it move forward and keep it under tension, and a movable, springy one acted upon tape gripper, characterized in that the tape gripper (16), the with its end face (17) on the handle (4) is arranged such that it is from a surface (29) on a block (13) which is attached to the handle (3), can move away, and the handle (4) are rotatable about a common pin (5 ') and gripper parts (21) which are rotatable about pins (23) and directed towards one another, on the curved part of the handles (3, 4) are arranged, the length of the two Gripper parts (21) together is slightly larger than the distance between the pins (23) from one another, and the gripper parts (21) therefore one another or on the one to be clamped Metal band stand, and that springs (25) so press on the gripper parts (21), that they seek to enlarge the angle enclosed by them.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that each Gripper part (21) in the vicinity of its pin connection serving as a pivot point (23) is forked with the handle (4) and contains one of the springs (25).

3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the tape gripper (16) like that is forked that he is at a distance from each other has parallel leg flange parts (18), between which a spring (19) is placed is.

4. Device according to claims 1 and 3, characterized in that that the lower gripper part (21) to rotate counterclockwise searching spring (25) is stronger than the spring (19) which the toothed surface (17) of the tape gripper (16) presses against the block (13) so that the gripper part (21) moved towards the tape gripper (16).

5. Apparatus according to claim 4, characterized in that the block (13) is made in one piece with the head (1), which has a slot (2) for receiving has a tape coming from the clamp (35).

6. Apparatus according to claim 5, characterized in that the head (1) is substantially V-shaped, with the apex of the V shaped so that on a slot (2) receiving the tape is formed on one side of the head, that from the apex of the V-shaped head out over the face of the block (13) extends towards.

7. Apparatus according to claim 6, characterized in that a cutting member (45) is rotatably mounted in the head (1) and transversely to the slot receiving the tape (2) runs as well that a drive lever (55) with the cutting member connected is.

8. Apparatus according to claim 7, characterized in that the Hebe1 (55) and the cutting member (45) is so braced against one another by a spring (59) that the end part (66) of the lever on the pin (65) attached to the head (1) rests.

9. Apparatus according to claim 8, characterized in that the rotatable Cutting member (45) has a cylindrical part (46) extending in the width direction of the slot (2) receiving the tape.

10. Device according to one of the preceding claims, characterized in that that each handle (3, 4) has a U-shaped cross-section to be operated by hand Has gripping part and one end of the handle has side walls (9) attached to flanges (7 a) of the head (1) are attached, while the gripper parts (21) inside the are arranged in cross-section U-shaped handles. ~~~~~~~ Considered Publications: German Patent Nos. 157 809, 424 066, 717 051, 845 472; Swiss patent specification No. 157 809.