DE1252348B - ondon [ Tür fur Kesselfeue rungen - Google Patents

ondon [ Tür fur Kesselfeue rungen

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Publication number
DE1252348B
DE1252348B DEV23808A DE1252348DA DE1252348B DE 1252348 B DE1252348 B DE 1252348B DE V23808 A DEV23808 A DE V23808A DE 1252348D A DE1252348D A DE 1252348DA DE 1252348 B DE1252348 B DE 1252348B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
combustion air
door
combustion
closed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV23808A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Bauer Frederick
Original Assignee
Vauxhall Boiler Company Limited Frederick Walter Bauer, London
Publication date
Publication of DE1252348B publication Critical patent/DE1252348B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L15/00Heating of air supplied for combustion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M7/00Doors
    • F23M7/04Cooling doors or door frames
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
    • Y02E20/34Indirect CO2mitigation, i.e. by acting on non CO2directly related matters of the process, e.g. pre-heating or heat recovery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F23c
PriifsttÄ Deutsche Kl.: 24 b-7/01
Aktenzeichen: V 238081 a/24 b
Anmeldetag: 15.März 1963
Auslegetag: 19. Oktober 1967
10
Die Erfindung betrifft eine Verbrennungsluf!führungseinrichtung in einer Tür für Kesselfeuerungen mit Einrichtungen zur !Aufnahme eines mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff betriebenen Brenners und Verbrennungslufteinlaß- und -auslaßöffnungen.
Bekannte Türen für Kesselfeuerungen sind in den meisten Fällen der Verbrennungswärme in den Öfen ausgesetzt. In manchen Fällen werden die Türen in keiner Weise gekühlt, so daß das Metall der Türen verbrennt. Die Türen sind eine Gefahr für das Bedienungspersonal und verursachen einen Wärmeverlust durch Wärmeabgabe in das Kesselhaus hinein, so daß dort ungewöhnlich hohe Temperaturen entstehen. In anderen Fällen hat man Vorsorge getroffen, die Türen durch Wasserumwälzung zu kühlen, wodurch eine Verkleidung erforderlich wird. In jedem Fall sind aber besondere Gelenke, beispielsweise Scharniere, erforderlich für die Wasserzuführung und für das heiße Wasser und/oder den Dampfaustritt. Derartige Gelenke oder Scharniere sind sehr teuer und beginnen sehr leicht zu lecken. Wenn andererseits feste Verbindungen verwendet werden, müssen diese, ehe die Tür geöffnet werden kann, auseinandergenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tür doppelwandig ist, wobei feuerseitig eine geschlossene kreisringförmige Wand, über deren einem Verbrennungsraum abgekehrte Oberseite die Verbrennungsluft strömt, angeordnet ist.
Auf diese Weise kann die Tür gekühlt werden. Das Bedienungspersonal ist nicht gefährdet, und Anschlußleitungen zur Zuführung des Kühlwassers sind nicht erforderlich. Außerdem wird der Wärmeverlust in den Kesselraum hinein verringert. Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich zusätzlich der Vorteil, daß die Luft, die durch die Austrittsöffnungen in den Ofen einströmt und die Verbrennung unterhält, bei ihrem Durchgang durch die Tür vorgewärmt wird, so daß der Verbrennungsprozeß und eine saubere, rauchlose Verbrennung wesentlich gefördert werden.
Eine Tür gemäß der vorliegenden Erfindung kann in wirtschaftlicher Weise aus Stahl oder Gußeisen hergestellt sein.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung* die Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen jeweils Schnitte durch drei verschiedene Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Ofentür.
Die in F i g. 1 gezeigte Ausgestaltung einer hohlen Ofentür umfaßt eine Innenwand 10 und eine Außen-Tür für Kesselfeuerungen
45 Anmelder:
Vauxhall Boiler Company Limited;
Frederick Walter Bauer, London
Vertreter:
Dipl.-Chem. W. Rücker, Patentanwalt,
Hannover, Am Klagesmarkt 10-11
Als Erfinder benannt:
Frederick Walter Bauer, London
wand 11 sowie ein dazwischenliegendes Leitblech 12. Die Außenwand hat die Form einer becherförmig gekrümmten Platte, die mit den üblichen, in der Zeichnung nicht dargestellten Scharnieren und Verschlußeinrichtungen versehen ist. Eine in der Mitte liegende Ausnehmung, in der ein Brennerstutzen 13 befestigt ist, nimmt den Öl- oder Gasbrenner auf. Eine seitliche Öffnung, in die ein Einlaßstutzeri 14 eingeschweißt ist, bildet den Lufteintritt. Die Innen- und Außenwand sind an ihren ümfangskanten miteinander verschweißt, und die innere Platte ist mit einer mittleren Ausnehmung versehen, in der ein Eintrittsstutzen 15 liegt, welcher den Luftaustritt aus dem Inneren der Tür darstellt.
Das Leitblech 12 hat im wesentlichen Kegelgestalt und eine mittlere Öffnung, die den Eintrittsstutzen 15 umgibt und in dem das Leitblech 12 verschweißt ist. Eine seitliche Öffnung nimmt das Ende des Einlaßstutzens 14 auf, an dem das Blech ebenfalls verschweißt ist. Der äußere Umfang des Leitbleches ist von der äußeren Kante der Innenwand 10 um einen schmalen Spalt getrennt. Ein Schaurohr 16 erstreckt sich durch Öffnungen, die in der Innenwand 10, der Außenwand 11 und auch in dem Leitblech 12 gebildet sind, hindurch und dient als Schauloch.
Luft, die durch den Einlaßstutzen 14 eintritt, entweder durch natürlichen Zug oder von einem Gebläse, strömt zunächst in den Raum zwischen dem Leitblech 12 und der Innenwand 10, die auf ihrer äußeren Fläche der Wärme des Ofens ausgesetzt ist. Sodann strömt die Luft um den Rand des Leitbleches nach innen über die innere Oberfläche der Außenwand 11 und weiter durch den Eintrittsstutzen 15 in die Feuerung.
709 678/169
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel· in Fig. 2 sind die Innen- und die Außenwand 10 bzw. 11, der Brennerstutzen 13, der Eintrittsstutzen 15 und das Schaurohr 16 der Ausgestaltung gemäß F i g; 1 identisch. Das Leitblech 20 andererseits ist mit einem kurzen inneren Leitrohr 21 verschweißt, das den Brennerstutzen 13 umgibt, und ist außerdem mit der Außenwand 11 verschweißt. Der Einlaßstutzen 22 ist kürzer und erstreckt sich nicht durch das Leitblech Die Außenwand 25 wird durch die einströmende Luft gekühlt, ehe sie mit einer Oberfläche in Berührung tritt, die direkt geheizt wird. Das hat den Vorteil, daß die Außenwand wenig Wärme in das Kesselhaus abstrahlt.
Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen trägt die Tür in der Mitte den Öl- oder Gasbrenner und ist so ausgestaltet, daß sie die ganze oder im wesentlichen die ganze erforderliche Verbrennungsluft durch hindurch. Die Luft, die über den Einlaßstutzen 22 io die inneren Kanäle der Tür geleitet. Zusätzlich zur eintritt, verteilt sich über die Innenfläche der Außen- Kühlung der Tür gestattet die erfindungsgemäße Türwand 11 und strömt radial nach innen um den Rand ausgestaltung eine Vorwärmung der Verbrennungsdes Leitbleches und kühlt die Innenwand 10 und wird luft. Die Luft kann durch ein Gebläse durch die Tür dann in den ringförmigen Raum zwischen dem Leit- geblasen werden, das direkt an der Lufteinlaßleitung rohr 21 und dem Eintrittsstutzen 15 geleitet, so daß 15 der Tür angeordnet ist.
sie schließlich durch den Eintrittsstutzen 15 in die Verbrennungszone des Ofens strömt.
Das in F i g. 3 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel einer Tür umfaßt eine gewölbte Außenwand 25, eine flache Innenwand 26 und eine dazwischenliegende Leitwand in der Form einer ringförmigen Platte 27, die mit einem zylindrischen Leitblech 28 verbunden ist. Ein Rohr 29 zur Aufnahme des Brenners ist in der Mitte der äußeren Wand befestigt, und das vordere Ende dieses Rohres ist mit einem Flansch versehen, an dem der entsprechende Flansch des zylindrischen Leitbleches 28 befestigt ist. Der Eintrittsstutzen 30 ist in einer mittleren Öffnung der Innenwand 26 befestigt, und ein Einlaßstutzen 31 ist in einer Öffnung auf der einen Hälfte der Außenwand 25 befestigt. Der Einlaßstutzen 31 liegt achsparallel zu dem Rohr 29 und dem Eintrittsstutzen 30. Die innere Oberfläche der Innenwand 26 ist mit Wärmeaustauschrippen 32 versehen, und die Wand ist mit dem Umfang der Außenwand 25 derart verbunden, daß eine thermische Ausdehnung mit Bezug zur äußeren Wand stattfinden kann. Das Schaurohr 33, das einen elektrischen Flammendetektor aufnehmen kann, führt ebenfalls durch die innere und äußere Wand parallel zur Brenneröffnung und ist mit der Innenwand durch eine Packung 34 verbunden, die die erforderliche Relativbewegung unter dem Einfluß der Wärme zuläßt.
Die Ränder der äußeren Wand und der inneren Wand sind mit ringförmigen Kanälen 35,36 versehen, die mit. Asbestschnur oder einem anderen, hohen Temperaturen widerstehenden Packungsmaterial ausgefüllt sind, damit die erforderliche Abdichtung gegen die Feuerung und den Kessel erzielt wird.-
Diese Ausgestaltung des inneren Leitbleches ge- ; stattet eine Justierung desselben mit Bezug auf die Innenwand, wodurch die axiale Abmessung des Raums zwischen der Platte 27 und der Innenwand und damit die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in diesem Raum geregelt werden kann. Es ist für verschiedene Anwendungen erforderlich, damit eine im wesentlichen konstante Luftgeschwindigkeit durch diesen Kanal durch die Tür hindurch erhalten wird oder um eine erhöhte Luftgeschwindigkeit zu erhalten oder um die Luftgeschwindigkeit so zu regeln, daß größere Lufterwärmungen bei einem Minimum an Leistung des Gebläses erhalten wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verbrennungsluftführungseinrichtung in einer Tür für Kesselfeuerungen mit Einrichtungen zur Aufnahme eines mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff betriebenen Brenners und Verbrennungslufteinlaß- und -auslaßöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür doppelwandig ist, wobei feuerseitig eine geschlossene kreisringförmige Wand (10, 26), über deren einem Verbrennungsraum abgekehrte Oberseite die Verbrennungsluft strömt, angeordnet ist.
2. Verbrennungsluftführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Verbrennungsluft in der doppelwandigen Tür ein kreisringförmiges Leitblech (12, 20,28), wobei die Verbrennungsluft zunächst über die Innenseite der Außenwand (11, 25) und dann über die Oberseite der geschlossenen kreisringförmigen Wand (10,26) strömt, angeordnet ist.
3. Verbrennungslufführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der geschlossenen kreisringförmigen Wand (10,26) Wärmeübertragungsrippen (32) angeordnet sind.
4. Verbrennungsluftführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Außenwand (11, 25) und dem kreisringförmigen Leitblech (12, 20,28) sowie zwischen diesem und der geschlossenen kreisringförmigen Wand (10, 26) gebildeten Kanäle so gestaltet sind, daß sich eine im wesentlichen gleichförmige Luftströmungsgeschwindigkeit durch die Kanäle ergibt.
5. Verbrennungsluftführungseinrichtung nach einem der Ansprüche! bis 4, dadurch gekenn-
: zeichnet, daß durch die doppelwandige Tür die gesamte oder die im wesentlichen gesamte Verbrennungskraft durch natürlichen Zug oder über ein Gebläse in den Verbrennungsraum einbringbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 374 438, 389 958, 136;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 007 460.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV23808A ondon [ Tür fur Kesselfeue rungen Pending DE1252348B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1252348B true DE1252348B (de) 1967-10-19

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DEV23808A Pending DE1252348B (de) ondon [ Tür fur Kesselfeue rungen

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DE (1) DE1252348B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389377B (de) * 1985-12-20 1989-11-27 Vaillant Gmbh Brennertuer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389377B (de) * 1985-12-20 1989-11-27 Vaillant Gmbh Brennertuer

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