DE1251913B - Beatmungsvorrichtung - Google Patents

Beatmungsvorrichtung

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DE1251913B
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    • A61M16/0075Bellows-type

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A 61h
Deutsche Kl.: 30 k -13/01
Nummer: 1 251 913
Aktenzeichen: D 46854 IX d/30 k
Anmeldetag: 20. März 1965
Auslegetag: 12. Oktober 1967
Es sind Beatmungsvorrichtungen unterschiedlicher Art bekannt, mit denen dem Patienten in bestimmten Zeitintervallen Luft in die Lunge eingedrückt und bei bestimmten Gerätkonstruktionen in den dazwischenliegenden Phasen aus der Lunge herausgedrückt wird. Dabei sind derartige Vorrichtungen bekannt, die mit einem Atembeutel oder Atembalg ausgerüstet sind, der seinerseits in einem Gehäuse untergebracht ist, dessen Innenraum abwechselnd unter Über- bzw. Unterdruck gesetzt wird. Dabei wird die maximale Ausdehnung des Atembalgs durch einen verstellbaren Anschlag begrenzt.
Bei der Dauerbeatmung mit derartigen Geräten durch zeitweises Blähen der Lunge können Atelektasen auftreten, da die Atemzüge stets sehr gleich-"mäßig sind.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Vorrichtungen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der genannten Art und besteht darin, daß der Anschlag verschiebbar und unter Federdruck stehend gelagert und mit einer Arretiervorrichtung versehen ist, die von einem Zählwerk für die Über- und Unterdrücke im Gehäuse des Atembalgs nach einer einstellbaren Anzahl von Über- und Unterdrücken während einer Unterdruckphase gelöst wird. Durch die Erfindung wird erreicht, daß nach einer willkürlich einstellbaren Anzahl von Atemzügen ein tiefer Atemzug erzeugt wird. Da die Arretiervorrichtung, die den die Ausdehnung des Atembalgs begrenzenden Anschlag hält, von Zeit zu Zeit gelöst wird, kann sich der Atembalg weiter als bei den vorhergehenden Atemzügen ausdehnen, so daß bei dem folgenden Einatemzug dem Patienten eine größere Luftmenge zugeführt wird. Die Lungen werden gebläht.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt und in dem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert.
Das Ausführungsbeispiel zeigt die Ausbildung der Erfindung an einem Gerät mit sogenannter spontaner Ausatmung. Die Erfindung läßt sich aber in gleicher Weise auch bei einem Gerät verwenden, bei dem nicht nur die Luft dem Patienten in der Einatemphase unter Druck zugeführt wird, sondern bei dem auch in der nachfolgenden Ausatemphase die Luft aus der Lunge des Patienten abgesaugt wird.
Der Patient ist an eine Einatemleitung 1 angeschlossen, die über ein in Richtung des Pfeils 2 öffnendes Rückschlagventil 3 mit einem T-Stück 4 verbunden ist, in dessen andere Zweigleitung 5 ein in gleicher Richtung öffnendes Rückschlagventil 6 ein-Beatmungsvorrichtung
Anmelder:
Drägerwerk, Heinr. & Bernh. Dräger,
Lübeck, Moislinger Allee 53/55
gesetzt ist. Die Leitung 5 ist mit der Atmosphäre verbunden. An die dritte Leitung 7 des T-Stücks ist der Atembalg 8 angeschlossen, der sich innerhalb eines Gehäuses 9 befindet. Dieses Gehäuse ist allseitig geschlossen, wobei der Raum 10 über eine Leitung 11 mit einem im einzelnen nicht dargestellten Druckgenerator 12 verbunden ist. Dieser erzeugt in einstellbaren Abständen abwechselnd einen Über- und Unterdruck. Die Grundfläche 13 des Atembalgs liegt in der dargestellten äußersten Lage einem Anschlag
ao 14 an. Dieser ist mit einer Führungsstange 15 verbunden, die eine Raste 16 besitzt und unter der Einwirkung einer Druckfeder 17 steht. Die Anschlagvorrichtung 14 bis 17 ist im übrigen unterschiedlich einstellbar und kann dem jeweiligen Beatmungsag volumen angepaßt werden.
Wenn mit dem Druckgenerator 12 ein Überdruck erzeugt wird, wird der Atembalg 8 zusammengedrückt und führt seinerseits die in ihm befindliche Luft durch die Leitung 1 zum Patienten. Wenn anschließend durch den Druckgenerator ein Unterdruck im Raum 10 erzeugt wird, schließt sich das Ventil 3, und der sich ausdehnende Atembalg 8 saugt Luft über das Ventil 6 an.
An die Leitung 11 ist eine Kapsel mit einer Membran 18 angeschlossen, die über ein Gelenk 19 mit einer Zahnstange 20 verbunden ist. Diese greift an den Zahnkranz eines Zählwerks 21 an, das einen Nocken 22 besitzt und durch eine Feder 23, die ebenfalls in den Zahnkranz eingreift, wie üblich arretiert wird. Der Nocken wirkt bei seinem Umlauf auf einen Schalter 24, der in den Stromkreis eines Magneten 25 eingeschaltet ist. In diesem liegt eine Raststange 26, die durch den Druck einer Feder 27 in der in der Zeichnung dargestellten Lage gehalten wird. Die wechselnden Drücke im Druckgenerator 12 übertragen sich auf die Membran 18, die hin- und herbewegt wird. Bei jeder Doppelbewegung wird das Zählwerk 21 weitergedreht, das nach einer bestimmten, einstellbaren Anzahl von Hubbewegungen den Mikroschalter 24 betätigt. Der Magnet zieht die Raststange 26 aus ihrer Rastlage. Bei dem nun folgenden Unterdruck kann sich der Atembalg 8 weiter
709 677/26
ausdehnen, als in der Abbildung dargestellt, da nämlich nunmehr der Anschlag 14 entgegen der Wirkung der Feder 17 nach unten gedrückt wird. Der Atembalg 8 kann sich voll ausdehnen und wird voll mit Frischluft gefüllt, die bei dem nächsten Druckhub des Generators 12 als tiefer Atemzug in die Lunge des Patienten gedrückt wird.
Da bei dieser nächsten Bewegung das Zählwerk 21 weitergeschaltet und der Anschlag 14 durch die Feder 17 bei dem sich zusammenziehenden Atembalg hochgedrückt wird, kann die Raststange 26 wieder einrasten.
Die Anzahl der Atemzüge, nach der ein tiefer Atemzug erzeugt wird, kann beliebig eingestellt werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Beatmungsvorrichtung mit einem Atembalg, der in einem Gehäuse angeordnet ist, dessen Innenraum abwechselnd unter Über- bzw. Unterdruck gesetzt wird, wobei die maximale Ausdehnung des Atembalgs durch einen verstellbaren Anschlag begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (14) verschiebbar und unter Federdruck (17) stehend gelagert und mit einer Arretiervorrichtung (16, 26) versehen ist, die von einem Zählwerk (21) für die Über- und Unterdrücke im Gehäuse (9) des Atembalgs (8) nach einer einstellbaren Anzahl von Über- und Unterdrücken während einer Unterdruckphase gelöst wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (16, 26) aus einem an der Führungsstange (15) des Anschlags (14) angeordneten Vorsprung bzw. Einkerbung, wie Raste od. dgl., besteht, in die eine Raststange (26) eingreift, die nach einer am Zählwerk (21) eingestellten Anzahl von Unterbzw. Überdrücken in dem den Atembalg (8) umgebenden Gehäuse (9) außer Eingriff mit der Raste (16) kommt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (21) von den Druckschwankungen in dem den Atembalg (8) umgebenden Raum (10) angetrieben wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststange (26) mechanisch oder elektrisch von dem Zählwerk (21) gesteuert wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk von einem druckempfindlichen Bauteil angetrieben ist, der an die Leitung zwischen der Pumpe und dem den Atembeutel umgebenden Raum angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der druckempfindliche Bauteil aus einer Membrankapsel besteht, deren Membran (18) mit einer Zahnstange (20) verbunden ist, die bei ihrer Bewegung in der einen Richtung über die Zähne des Zählwerks (21) gleitet, während sie bei der Bewegung in der anderen Richtung die Scheibe des Zählwerks (21) mitnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 677/26 10. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1251913D 1965-03-20 Beatmungsvorrichtung Pending DE1251913B (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DED0046854 1965-03-20
FR52866 1966-03-10

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DE1251913B true DE1251913B (de) 1967-10-12

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ID=25972082

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GB (1) GB1076990A (de)
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