DE1250916B - - Google Patents
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
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- H01H71/24—Electromagnetic mechanisms
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIh
Deutsche Kl.: 21 c - 68/60
Nummer: 1250 916
Aktenzeichen: E 28332 VIII b/21 c
Anmeldetag: 9. Dezember 1964
Auslegetag: 28. September 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein spannungsbeeinflußtes
Überstromrelais, bei welchem die Netzspannungskomponente der Netzstromkomponente
entgegenwirkt.
Bei derartigen bekannten Schutzrelais ist die Wirkungsweise so, daß bei sinkender Netzspannung der
Ansprechwert des Überstroms kleiner wird und umgekehrt bei steigender Netzspannung größer.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß diese Bauart von Überstromrelais mit einer im
wesentlichen linearen Charakteristik in gewissen Fällen zu einer Auslösung führen kann, in denen im
Hinblick auf die Sicherheitsbedürfnisse eine Auslösung nicht erforderlich ist, so daß unnötigerweise
eine Stromunterbrechung erfolgt. Um dies zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung dem Spannungskreis ein
Schwellwertglied zugeordnet, das die Spannungsbeeinflussung unter einem vorbestimmten Spannungswert unwirksam macht. Hierdurch wird erreicht, daß
in einem unteren Strombereich keine Relaisabschaltung erfolgt, unabhängig davon, wie groß die Spannung
gerade ist, wobei dieser Strombereich so gewählt ist, daß auch bei hoher gleichzeitig auftretender
Spannung die Leistung unter einem für das zu schützende System gefährlichen Wert liegt.
Die Erfindung beruht weiter auf der Erkenntnis, daß in einem anderen Bereich, nämlich bei relativ
hohen Überströmen, die lineare spannungsabhängige Charakteristik nachteilig ist, und um diese Nachteile
zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung dem Spannungskreis ein Schwellwertglied zugeordnet, das
die Spänmmgsbeeinflussung über einem vorbestimmten Spannungswert unwirksam macht, so daß bei
einem vorbestimmten Überstrom die Abschaltung in
jedem Falle erfolgt, auch dann, wenn die Spannung sehr hoch liegt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung bei einem spannungsbeeinflußten
Überstromrelais, bei welchem die Netzspannungskomponente der Netzstromkomponente
entgegenwirkt, derart getroffen, daß dem Spannungskreis ein Schwellwertglied zugeordnet ist, das die
Spannungsbeeinflussung unter einem vorbestimmten unteren Spannungswert unwirksam macht, und daß
dem Spannungskreis außerdem ein Schwellwertglied zugeordnet ist, das die Spannungsbeeinflussung über
einem vorbestimmten oberen Spannungswert unwirksam macht. Durch diese gleichzeitige Anordnung
beider Schwellwertglieder erhält die Relaischarakteristik im unteren und oberen Bereich eine
von dem linearen Mittelbereich abweichende Charakteristik, wodurch gewährleistet wird, daß ein
Spannungsbeeinflußtes Überstromrelais
Anmelder:
The English Electric Company Limited, London
Vertreter:
Vertreter:
ίο Dipl.-Ing. C. Wallach, Dipl.-Ing. G. Koch
und Dr. T. Haibach, Patentanwälte,
München 2, Kaufingerstr. 8
und Dr. T. Haibach, Patentanwälte,
München 2, Kaufingerstr. 8
Als Erfinder benannt:
Hans Hoel, Oslo
Hans Hoel, Oslo
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 10. Dezember 1963
(48 647, 48 648)
(48 647, 48 648)
System mit besserer Kontinuität gespeist werden kann, als dies bei herkömmlichen Überstrom-Schutzrelaisanordnungen
möglich war, weil einerseits die Speisung nicht unnötigerweise unterbrochen wird
und andererseits im Gefahrenfall immer mit Sicherheit die Abschaltung erfolgt.
Als Schwellwertglieder finden vorzugsweise Zenerdioden Verwendung, die in Reihe mit der Spannungsspule
bzw. parallel zur Spannungsspule des Relais liegen.
Dabei werden Strom- und Spannungskomponente zweckmäßigerweise gleichgerichtet. Der Eingang der
Stromkomponente kann dabei von einem sättigbaren Transformator gebildet werden, in dessen Ausgangskreis
ein Kondensator geschaltet ist, wodurch eine hinreichend geglättete Gleichstromkomponente erhalten
wird.
Zur Glättung der Spannungskomponente ist zweckmäßigerweise in deren Eingangskreis eine Phasenvervielfacherstufe
vorgesehen, der ein Mehrphasengleichrichter nachgeschaltet ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des spannungsbeeinflußten Überstromrelais nach der Erfindung, das mit einem Schutzgaskontakt ausgestattet ist,
Fig. 1 eine schematische Darstellung des spannungsbeeinflußten Überstromrelais nach der Erfindung, das mit einem Schutzgaskontakt ausgestattet ist,
709 649/322
F i g. 2 die Betriebscharakteristik des in F i g. 1 dargestellten Relais, wobei auf der Ordinate die
Spannung und auf der Abszisse der Strom aufgetragen ist.
Der elektrische Kreis weist zwei Kontaktfedern 10 aus einem Werkstoff mit niedriger magnetischer Remanenz
auf, die in eine Öffnungsstellung vorgespannt sind und in einer inerten Atmosphäre innerhalb
eines Gehäuses 11 angeordnet sind. Außerdem weist der elektrische Kreis äußere Klemmen 12 auf.
Der magnetische Kreis enthält die Kontaktfedern 10, elektrische Isolierstücke 13, einen U-förmig gestalteten
Bauteil 14 aus einem Werkstoff mit niedriger magnetischer Remanenz, der über einen Teil
seiner Länge in dem Bereich 15 eine Fläche verminderten Querschnitts aufweist. Ein horizontal (gemäß
der Zeichnung) beweglicher Permanentmagnet 16 steht mit dem Bauteil 14 in Berührung. Es sind
ferner in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel vorgesehen, um den Magnet zwischen den beiden Extremstellungen
zu bewegen und in diesen Stellungen festzuhalten. In der einen dieser Stellungen sind
beide Pole des Magneten links des Bereichs 15 angeordnet und in der anderen Stellung ist der eine
Pol des Magnets links des Bereichs 15 angeordnet und der andere Pol des Magneten liegt rechts von
diesem Bereich 15.
Das Gehäuse 11 ist von einer nicht magnetischen Wickelschablone 17 umgeben, auf der zwei Spulen
19 und 20 aufgewickelt sind. Ein metallischer Kern 18, der aus einem zylindrischen Ring besteht, dient
der Verminderung des Prellens der Relaiskontakte.
Klemmen 21, die mit der Ausgangswicklung eines Spannungswandlers (in der Zeichnung nicht dargestellt)
verbunden werden, speisen eine Brückenschaltung 22 über einen Widerstand 23. Diese Brückenschaltung
besteht aus Widerständen 24, 25 und 26 und Kondensatoren 27 und 28. Die Werte dieser
Schaltungselemente sind so bemessen, daß ein Dreiphasenausgangssignal von einem Einphaseneingangssignal
erzeugt wird. Dieser Ausgangskreis ist über einen Dreiphasendoppelweggleichrichter 29 und eine
Zenerdiode 30 an die Spule 19 angeschaltet. Mit einem Gleichrichter 32 liegt eine Zenerdiode 31 parallel
zu der Spule 19.'
Klemmen 33, die mit der Ausgangswicklung eines Stromwandlers (in der Zeichnung nicht dargestellt)
in Verbindung stehen, speisen die Primärwicklung eines sättigbaren Transformators 34. Eine solche An-Ordnung
ist bei Überstromrelais an sich bekannt. Eine Sekundärwicklung dieses sättigbaren Transformators
speist die Spule 20 über einen Kondensator 35 und einen Einphasendoppelweggleichrichter 36.
Im Betrieb wird der Magnet 16 derart eingestellt, daß die Kontakte gerade offen sind, wenn kein Strom
in den Spulen 19 und 20 fließt. Die Klemmen 21 werden von der Ausgangswicklung eines Spannungswandlers
gespeist, dessen Eingangswicklung derart geschaltet ist, daß sie an dem durch das Relais zu
schützenden elektrischen System liegt. In gleicher Weise sind die Klemmen 33 so geschaltet, daß sie
durch eine Ausgangswicklung eines Stromwandlers erregt werden, dessen Eingangswicklung in Reihe
mit dem zu schützenden System liegt. Wenn das Relais auf diese Weise erregt wird, arbeiten die in
den Spulen 19 und 20 erzeugten magnetischen Felder in Gegenrichtung. Das Feld der Spule 20 sucht die
Kontakte zu schließen. Die Zenerdiode 30 ist derart angeordnet, daß, wenn die an die Klemmen 21
angelegte Spannung unter einem vorbestimmten Zwischenwert A liegt (F i g. 2), kein Strom in der
Spule 19 fließt. Bei einem vorbestimmten höheren Spannungswert B. wird die Zenerdiode 31 leitfähig,
so daß der Stromfluß in der Spule 19 nicht wesentlieh über einen bestimmten Wert ansteigen kann.
Zwischen dem vorbestimmten Wert und dem vorbestimmten höheren Wert ändert sich das durch die
Spule 19 erzeugte magnetische Feld gemäß der Spannung über den Klemmen 21. So ist in dem
Arbeitsbereich zwischen den Spannungswerten A und B die Arbeitsweise der Kontakte unabhängig
von dem gleichzeitigen Vorhandensein der Werte an den Eingangsklemmen 21 und den Eingangsklemmen
33. Unter dem Wert/1 und über dem Wert Ii hängt die Arbeitsweise der Kontakte allein vom
Eingangswert an den Klemmen 33 ab. Der Stromwert C ist der minimale Wert, der erforderlich ist,
um die Kontakte zu schließen. Demgemäß wird die untere Grenze für die Arbeitsweise der Kontakte
durch die Linie C-D definiert.
Der Spannungswert £ stellt die normale Betriebsspannung
des zu schützenden Systems dar und der Stromwert F stellt ungefähr den l,5fachen Normalstromwert
des Systems dar. Die Betriebscharakteristik zeigt, daß für jede Kombination von Spannung
und Strom in F i g. 2 ein Schnittpunkt gefunden werden kann. Liegt dieser rechts der die Relaischarakteristik
angebenden Kurve, schaltet das Relais und demgemäß gibt die Charakteristik an, wie das Relais
bei normalen Fehlern sowie bei Fehlern arbeitet, bei denen der Systemstrom geringer sein kann als
der normale Nennstrom, wenn die Systemspannung niedrig oder sehr niedrig ist, und außerdem bei
Fehlern, bei denen sowohl die Systemspannung als auch der Systemstrom außerordentlich hoch sind.
Die Phasenvervielfachungsschaltung macht die Arbeitsweise des Relais im wesentlichen unabhängig
von dem Phasenwinkel zwischen der Systemspannung und dem Systemstrom.
' Wenn der Eingang der Klemmen 21 plötzlich zu einer Zeit vermindert wird, zu der der Kondensator
28 voll geladen ist, bewirkt der Widerstand 26 eine Entladung des Kondensators, der sonst bei der Entladung
mehr Strom über die Spule 19 fließen lassen
' würde und so die Betriebszeit der Relaiskontakte erhöhen würde. Der Widerstand 26 ist nicht wesentlieh
für die Arbeitsweise der Brückenschaltung 22.
Der Gleichrichter 32 verhindert den Stromfluß in einer Richtung, die ein Ansteigen der Betriebszeit
des Relais zur Folge hätte, indem das Magnetfeld, das durch die Spule 19 erzeugt wird, wenn die Speisung
von dem Gleichrichter 29 plötzlich abfällt, aufrechterhalten wird. An sich ist es bekannt, in Reihe
zu einer Zenerdiode eine entgegengesetzt gepolte Diode zu schalten.
In Weiterbildung dieser Ausführungsform ist ein Widerstand parallel zu dem Gleichrichter 32 geschaltet,
um eine äquivalente Wirkung zu dem metallisehen Ring 18 zu schaffen, als Alternative für die
Verwendung eines metallischen Ringes 18.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Zenerdiode 30 durch irgendein anderes
Schwellwertglied ersetzt werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der Magnet derart eingestellt, daß die
Kontakte geschlossen werden, wenn kein Strom in
den Spulen 19 und 20 fließt, so daß bei Erregung der Spulen die Kontakte geöffnet werden, wenn der
magnetische Fluß in den Kontakten auf einen vorbestimmten niedrigen Wert fällt.
Gemäß einer weiteren Abwandlung kann das Relais mit mehreren getrennten Spulen ausgestattet sein,
die rund um das Kontaktsystem derart angeordnet sind, daß bei Erregung der Spulen ein Magnetfeld
erzeugt werden kann, um, je nachdem, ein Öffnen oder Schließen der Kontakte zu bewirken.
Der Magnet oder jeder ähnlich angeordnete Magnet bildet eine einfache Einrichtung zur Feineinstellung
der Betriebscharakteristik der Kontakte und kann benutzt werden mit irgendeinem Kontaktsystem,
das bei einer Änderung des Magnetflusses im Kontaktsystem arbeitet, und die Erfindung ist demgemäß
nicht auf Kontakte der Zungenbauart beschränkt.
Es kann außerdem ein Mehrfachkontaktsystem Anwendung finden, bei welchem zwei Bauteile des
Kontaktsystems in geeigneter Weise angeordnet und in Abhängigkeit von einer Änderung eines Magnetflusses
in den beiden Bauteilen betätigt werden.
Claims (11)
1. Spannungsbeeinflußtes Überstromrelais, bei welchem die Netzspannungskomponente der Netzstromkomponente
entgegenwirkt, dadurchgekennzeichnet, daß dem Spannungskreis ein Schwellwertglied (30) zugeordnet ist, das die Spannungsbeeinflussung
unter einem vorbestimmten unteren Spannungswert unwirksam macht.
2. Spannungsbeeinflußtes Überstromrelais, bei welchem die Netzspannungskomponente der Netzstromkomponente
entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spannungskreis ein Schwellwertglied (31) zugeordnet ist, das die
Spannungsbeeinflussung über einem vorbestimmten oberen Spannungswert unwirksam macht.
3. Spannungsbeeinflußtes Überstromrelais, bei welchem die Netzspannungskomponente der Netz-Stromkomponente
entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spannungskreis ein Schwellwertglied
(30) zugeordnet ist, das die Spannungsbeeinflussung unter einem vorbestimmten unteren
Spannungswert unwirksam macht, und daß dem Spannungskreis außerdem ein Schwellwertglied
(31) zugeordnet ist, das die Spannungsbeeinflussung über einem vorbestimmten oberen Spannungswert
unwirksam macht.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Strom- und Spannungskomponente
gleichgerichtet werden.
5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang der Stromkomponente
ein sättigbarer Transformator (34) ist.
6. Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (35) in den Ausgangskreis
des sättigbaren Transformators (34) geschaltet ist.
7. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingangskreis der Spannungskomponente eine Phasenvervielfacherstufe (22)
liegt, der ein Mehrphasengleichrichter (29) nachgeschaltet ist.
8. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwellwertglied (30) eine
Zenerdiode ist, die in Serie mit der Spannungsspule (19) des Relais liegt.
9. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwellwertglied (31) eine
Zenerdiode ist, die parallel zur Spannungsspule (19) des Relais liegt.
10. Relais nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie mit der Zenerdiode (31)
ein entgegengesetzt gepolter Gleichrichter (32) liegt.
11. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais einen
Schutzgaskontakt (10, 11) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 951 021;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1059 516,
249, 1071767, 1142 656.
Deutsche Patentschrift Nr. 951 021;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1059 516,
249, 1071767, 1142 656.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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GB48647/63A GB1100881A (en) | 1963-12-10 | 1963-12-10 | Electrical protective relays |
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ID=10449392
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US3727106A (en) * | 1972-06-09 | 1973-04-10 | Zinsco Electric Prod | Ground fault protection system |
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- 1963-12-10 GB GB48647/63A patent/GB1100881A/en not_active Expired
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1964
- 1964-12-03 US US415736A patent/US3325685A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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