DE1250838B - Formatzylinder für Druckmaschinen - Google Patents
Formatzylinder für DruckmaschinenInfo
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- DE1250838B DE1250838B DENDAT1250838D DE1250838DA DE1250838B DE 1250838 B DE1250838 B DE 1250838B DE NDAT1250838 D DENDAT1250838 D DE NDAT1250838D DE 1250838D A DE1250838D A DE 1250838DA DE 1250838 B DE1250838 B DE 1250838B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/08—Cylinders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL: B41f
Deutsche KL; 15 d-24/10
Nummer: 1250 838
Aktenzeichen: W 37967 VII b/15 d
Anmeldetag: ,16. November 1964
Auslegetag: 28. September 1967
Es ist bereits ein Formatzylinder für Druckmaschinen
mit einem die Druckformen tragenden Hohlzylinder und in diesen eingesetzten Stirnwänden vorgeschlagen worden, der gekennzeichnet ist durch eine
Trägerschicht aus Lochblech und bzw. oder mit duröplastischem
Kunststoff getränkter Glässeidenmätte, eine mittlere Schicht aus mit Glässeidenfasern ver-
-rnischteiü düroplastischem Kunststoff und eine äußere
Deckschicht aus reinem düroplastischem Kunststoff.
Durch diese altere Erfindung wird ein Formatzylinder geschaffen, dessen Gewicht so bemessen ist, daß
auch Zylinder größeren Durchmessers leicht von Hand ausgewechselt werden können und dessen Herstellungskosten
bei weitem Unter denen herkömmlicher Formatzylinder aus Aluminium liegen, wobei
dennoch alle an die mechanischen Eigenschaften von Formätzylindern gestellten Anforderungen erfüllt
werden. Ferner wird die bisherige aufwendige Anschaffung und Lagerhaltung von Gießformen für die
verschiedenen Zylinderdurchmesser durch das in dem älteren Vorschlag (deutsche Patentschrift! 229 548j
angegebene Verfahren vermieden. Um die erforderliche Steifigkeit des Formatzylirtders, insbesondere
bei Zylindern größerer Länge, zu erhalten, sieht der
ältere Vorschlag vor, irn Inneren des Höhlzylinders Verstärkungsringe anzuordnen, die bei Verwendung
eines Trägerzylinders aus gehärteter Glasseidenmatte aus flexiblen Pappschläuchen bestehen, die mit einer
in düroplastischem kunststoffgetränkten Glasseidenmatte umwickelt, in eine dem Innendurchmesser des
Formatzylinders entsprechende Kreisform gebracht, gehärtet und schließlich im Inneren des Zylinders
ausgerichtet und vergossen werden müssen. Bei Verwendung eines Trägerzylinders aus Lochblech werden
die ein T-Profil aufweisenden Verstärkungsringe von innen in den Trägerzylinder eingeschweißt.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, einen
Formatzylinder zu schaffen, der gegenüber dem Formatzylinder nach dem älteren Vorschlag dadurch
verbessert ist, daß er irt besonders einfacher Weise die erforderliche Festigkeit und Steifigkeit erhält und
ferner noch höheren Druckeinwifkungen standhalten kann als der Formatzylinder nach dem älteren Vorschlag.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hohlzylinder gebildet
ist durch einen doppelwandigeh Trägerzylinder, dessen Wände jeweils aus mit duroplastischem Kunststoff
getränkter Glasseidehmätte oder aus mit düroplastischem Kunststoff getränkten Glasseidensträngen
bestehen, zwischen welchen Wänden sich eine abstandhaltende, versteifende Zwischenlage befindet,
und durch eine auf die äußere Wand aufgebrachte
Formatzylinder für Druckmaschinen
Anmelder:
Windmöller & Hölscher,
6etf nLengerich (Westf.), Münsterstr. 48-52
6etf nLengerich (Westf.), Münsterstr. 48-52
Als Erfinder benannt: i^^u Q
Hans Schröder, Lengericn (Westf.)
Hans Schröder, Lengericn (Westf.)
Deckschicht aus reinem duroplastischem Kunststoff.
Durch die doppelwandige Ausbildung des Träger-
ao Zylinders mit der zwischenliegenden Versteifungslage
erhalt der Formatzylinder die für seinen Verwendungszweck erforderliche Festigkeit und Steifigkeit,
ohne daß es ■—· selbst bei Zylindern größerer Länge —
erforderlich wäre, im Inneren des Zylinders besöndere
Verstärkungselemente vorzusehen. Außerdem ist der erfindungsgemäße Formatzylinder in der Lage,
auch sehr hohen Druckeinwirkungen standzuhalten, die bei Formatzylindern nach dem Ausführungsbeispiel
des älteren Patentes noch zu geringfügigen Durchbiegungen zwischen den Verstärkungsringen
führen könnten.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Zwischenlage aus Abstandhaiterteilen besteht, die voneinander
öder von benachbarten Abstandhaiterteilen in LängS-richtung
des Trägerzylinders außer an Verbindungsstellen einen Abstand aufweisen. Auf diese Weise
wird eine besonders leichte Ausbildung des Formatzylinders erreicht, weil auf dem doppelwandigen versteiften
Trägerzylinder, der infolge der großen Zwischenräume innerhalb der Zwischenschicht sehr leicht
ist, wegen seiner besonderen Festigkeit nur noch eine verhältnismäßig dünne Lage aus duroplastischem
Kunststoff aufgetragen werden muß. Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der Abstandhalter
aus einem schraubenlinienförmig um die Innenwand des Trägerzylinders gelegten Pappschlauch gebildet
sein, der mit duroplastischem Kunststoff getränkt und ausgehärtet ist. Nach einer besonders bevorzugten
Ausführungsform ist aber der Abstandhalter durch
miteinander vorzugsweise wabenförmig verbundene, senkrecht auf der Innenwand stehende Pappstreifen
gebildet. Die wabenartige Verbindung der Pappstrei-
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3 4
fen ermöglicht ein einwandfreies Herausbiegen des F i g. 3 wird die Doppelwandigkeit des Trägerzylin-Werkstoffes
aus der Ebene, ohne daß dabei die Ver- ders dadurch erreicht, daß schraubenlinienförmig um
bindungen zwischen den einzelnen Pappstreifen zer- die Schicht 1 ein in duroplastischem Kunststoff gestört
werden und ohne daß die Starrheit der Ver- tränkter, flexibler Pappschlauch 15 gewickelt wird,
bindung der beiden Wandungsteile des Trägerzylin- 5 -Über den Pappschlauch 15 wird daraufhin ein Drahtders
miteinander gefährdet würde, geflecht 16 gespannt, das als Auflage für die äußere
In der nachstehenden Beschreibung sind mehrere Schicht 3 des Trägerzylinders dient. Die äußere
Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Schicht 3 besteht wie die innere Schicht 1 aus einer
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt , - in duroplastischem Kunststoff getränkten Glasseiden-
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungs- io matte, die so um das Drahtgeflecht 16 gewickelt wird,
beispiel eines erfindungsgemäßen Formatzylinders, daß sie in ihren beiden Enden jeweils auf der Auf-
F i g. 2 eine Seitenansicht des Formatzylinders nach lagenfläche 14 der beiden Scheiben 11 aufliegt und
F i g. 1, an der Stirnfläche 12 der Scheiben anliegt.
F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein weiteres Aus- Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 wird
führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Format- 15 die Doppelwandigkeit des Trägerzylinders dadurch
Zylinders während der Herstellung, erreicht, daß um die Schicht 1 aus in duroplastischem
F i g. 4 einen Längsschnitt durch den Formatzylin- Kunststoff getränkter Glasseidenmatte die Schicht 2
der nach den Fig. 1 und 2 während der Herstellung (Fig. 1) bildende Pappwaben 17 gewickelt werden,
und die zuvor in duroplastischem Kunststoff getränkt
Fig. 5 eine Ansicht der bei der Herstellung des 20 worden sind. Die Pappwaben 17 bestehen, wie aus
Formatzylinders nach den Fig. 1., 2 und 4 verwende- Fig. 5 ersichtlich, aus hochkant gestellten Pappten
Pappwaben. streifen 18, die untereinander Wechselseitig in Ab-Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Formatzylin- ständen so verklebt sind, daß sich bei Auseinanderder
setzt sich aus mehreren Schichten 1 bis 4 zu- ziehen in Richtung des Doppelpfeiles 19 Zellen 20
sammen. Die innere Schicht 1 besteht aus einer in 25 bilden, deren Gestalt nach dem Wickeln um die
duroplastischem Kunststoff getränkten Glasseiden- innere Schicht 1 des Trägerzylinders durch das Ermatte.
Die mittlere Schicht 2 ist durch ebenfalls in härten des duroplastischen Kunststoffes erhalten
duroplastischem Kunststoff getränkte, waberiartig bleibt. Über die die Schicht 2 bildende Pappwabe 17
verbundene Pappstreifen-(vgl. Fig. 5) gebildet, und wird dann, wie bereits im Hinblick auf das Ausdie
über der Schicht 2 befindliche Schicht 3 besteht 30 führungsbeispiel nach F i g. 3 beschrieben, die aus in
aus dem gleichen Material wie die Schicht 1. Die duroplastischem Kunststoff getränkter Glasseiden-Schichten
1 bis 3 bilden einen doppelwandigen matte bestehende Schicht 3 des Trägerzylinders an-Trägerzylinder,
dessen mittlere Schicht 2 die erfor- gebracht. Die Verwendung der Pappwaben als Mittelderliche
Festigkeit und Steifigkeit des Zylinders ge- lage für den doppelwandigen Trägerzylinder hat gewährleistet.
Auf dem Trägerzylinder befindet sich die 35 genüber der Verwendung eines die Mittellage bildenäußere
Feinschicht 4, die aus einem reinen, Vorzugs- den Pappschlauches den Vorteil, daß ein zusätzliches
weise eingefärbten Duroplast erzeugt ist und eine Drahtgeflecht als Auflage für die äußere Glasseidenglatte, porenfreie Außenfläche des Zylindermantels mattenschicht 3 des Trägerzylinders entbehrlich ist,
bildet. Die Böden 5 und 6 des Formatzylinders be- da die Zellen der Pappwaben 17 ohne Schwierigkeit
stehen aus einer Schicht 7 aus glasfaserverstärktem 40 von der Glasseidenmatte überdeckt werden können;
duroplastischem Kunststoff und weisen zur Erzielung beide Materialien sind jedoch in gleicher Weise geeiner
glatten, porenfreien Oberfläche ebenfalls die eignet, die erforderliche Festigkeit und Steifigkeit des
Feinschicht 4 aus reinem Duroplast auf. Zentrisch Zylinders zu bewirken.
in den Böden 5 und 6 befinden sich Öffnungen 8 Nach dem Aushärten des duroplastischen Kunst-
und 9, die innen konisch ausgebildet sind und der 45 stoffes wird der Trägerzylinder durch Abnehmen der
Aufnahme einer Formatzylinderwelle dienen. Scheiben 11 und Herausziehen der Form 10 entformt.
Zur Herstellung eines doppelwandigen Träger- Die inzwischen in einem gesonderten Arbeitsgang aus
Zylinders (F i g. 3 und 4) wird auf die beiden Enden glasseidenfaserverstärktem duroplastischem Kunsteiner
die Gestalt eines Rohres aufweisenden Form 10 stoff gegossenen Zylinderböden 5 und 6 werden riunje
eine Ringscheibe 11 aufgeschoben. Da diese An- 50 mehr so auf den Trägerzylinder aufgesetzt und mit
Ordnung symmetrisch ist, ist in den F i g. 3 und 4 diesem mittels duroplastischen Kunststoffes verklebt,
jeweils nur ein Formende dargestellt. Die Scheiben daß sie innen an der durch die Stirnfläche 13 der
11 werden auf der Form 10 in einem der Länge des Scheiben 11 gebildeten Stirnfläche der Schichten 1,
zu fertigenden Zylinders entsprechenden Abstand 15 und 16 (Fig. 3) bzw. 1 und 17 (Fig. 4) anliegen
voneinander beispielsweise mittels je einer Druck- 55 und auf ihrem Außenumfang von dem über die innere
schraube befestigt. Die Scheiben 11 sind nach innen und mittlere Schicht des Trägerzylinders hinausragenabgesetzt,
so daß zwei sich in Umfangsrichtung der den Teil der Schicht 3 überdeckt werden.
Scheiben erstreckende, stirnseitige Flächen 12 und Schließlich wird noch die Feinschicht 4 aus reinem,
13 und eine Auflagefläche 14 für das den Träger- vorzugsweise eingefärbtem duroplastischem Kunstzylinder
bildende Material entstehen. Die Länge des 60 stoff auf den Trägerzylinder und die Zylinderböden
Ansatzes wird dabei zweckmäßigerweise so gewählt, aufgetragen. Dies geschieht, wie bereits ausführlich
daß sie der Stärke der zu einem späteren Zeitpunkt im Patent 1 229 548 beschrieben, indem der Trägeranzubringenden
Zylinderböden im wesentlichen ent- zylinder in Drehung versetzt und der duroplastische
spricht. Zwischen den Stirnflächen 13 der Scheiben Kunststoff mittels einer Spritzeinrichtung auf den
11 wird nun auf das Formrohr 10 eine in duroplaste 65 Zylindermantel aufgespritzt oder mittels einer Aufsehern
Kunststoff getränkte Glasseidenmatte gewik- tragschiene auf gestrichen wird. Auf die Zylinderkelt,
die die innerer Schicht 1 des Trägerzylinders boden wird die Feinschicht 4, wie ebenfalls in diesen
bildet. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Patent angegeben, aufgegossen.
Nachdem der auf diese Weise hergestellte Formatzylinder ausgehärtet ist, wird er auf einer geeigneten
herkömmlichen Vorrichtung fertiggedreht oder -geschliffen, wobei auf Grund der Feinschicht 4 aus
reinem duroplastischem Kunststoff eine vollkommen glatte und porenfreie Oberfläche erzielt wird.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Formatzylinder für Druckmaschinen mit einem die Druckformen tragenden Hohlzylinder und in diesen eingesetzten Stirnwänden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder gebildet ist durch einen doppelwandigen Trägerzylinder (1, 3), dessen Wände jeweils aus mit .duroplastischem Kunststoff getränkter Glasseitenmatte oder aus mit duroplastischem Kunststoff getränkten Glasseidensträngen bestehen, zwischen welchen Wänden (1,3) sich eine abstandhaltende, versteifende Zwischenlage (15,17) befindet, und durch eine auf die äußere Wand (3) aufgebrachte Deckschicht (4) aus reinem duroplastischem Kunststoff.2. Formatzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage aus Abstandhalterteilen besteht, die voneinander oder von benachbarten Abstandhalterteilen in Längsrichtung des Trägerzylinders außer an Verbindungsstellen einen Abstand aufweisen.3. Formatzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter aus einem schraubenlinienförmig um die Innenwand (1) des Trägerzylinders gelegten Pappschlauch (1.5) gebildet ist, der mit duroplastischem Kunststoff getränkt und ausgehärtet ist.4. Formatzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter durch miteinander vorzugsweise wabenförmig verbundene, senkrecht auf der Innenwand stehende Pappstreifen (18) gebildet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 649/45 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1250838B true DE1250838B (de) | 1967-09-28 |
Family
ID=604388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1250838D Pending DE1250838B (de) | Formatzylinder für Druckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1250838B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0356293A1 (de) * | 1988-08-23 | 1990-02-28 | Jean Francille | Zylinder, insbesondere für eine Druckerei |
-
0
- DE DENDAT1250838D patent/DE1250838B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0356293A1 (de) * | 1988-08-23 | 1990-02-28 | Jean Francille | Zylinder, insbesondere für eine Druckerei |
FR2635718A1 (fr) * | 1988-08-23 | 1990-03-02 | Francille Jean | Cylindre notamment d'imprimerie |
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