DE1249582B - - Google Patents

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DE1249582B
DE1249582B DENDAT1249582D DE1249582DA DE1249582B DE 1249582 B DE1249582 B DE 1249582B DE NDAT1249582 D DENDAT1249582 D DE NDAT1249582D DE 1249582D A DE1249582D A DE 1249582DA DE 1249582 B DE1249582 B DE 1249582B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIn
Deutsche Kl.: 451-7/02
Nummer: 1249 582
Aktenzeichen: E 231621V a/45 1
Anmeldetag: . 6. Juli 1962
Auslegetag: 7. September 1967
Die Erfindung hat die Verwendung von Asphaltemulsionen als Bodenbedeckung auf der Oberfläche von besäten oder bepflanzten Kulturböden zur Erhaltung der Feuchtigkeit im Boden, Erhöhung der Bodentemperatur und Verbesserung der Keimung des Saatgutes und des Wachstums der Pflanzen im Sämlingsstadium zum Gegenstand.
Durch Versprühen von Asphaltemulsionen hat man bereits Böden gegen Winderosion geschützt und Flugsandböden verfestigt. Auch hat man Asphaltlösungen (also nicht Emulsionen) als wachstumsvernichtende Mittel zur Sterilisierung des Bodens verwendet. Schließlich ist es bekannt, landwirtschaftliche Kulturböden zur Förderung des Pflanzenwachstums sowie zur Verhinderung der Entwicklung von Unkraut, Pilzen und Insekten mit einer Schicht aus porösem Kunstharz, insbesondere Aminoplasten, denen gegegebenenfalls Düngemittel, Unkraut- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Farbstoffe oder Pigmente zugesetzt sein können, zu bedecken. Doch sind derartige Maßnahmen verhältnismäßig teuer, so daß sie keine praktische Anwendung gefunden haben.
Erfindungsgemäß werden nun 20- bis 60gewichtsprozentige saure oder alkalische Asphalt-in-Wasser-Emulsionen, die an sich bekannte Unkrautvertilgungsmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel, Pflanzenwuchsstoffe oder Gemische dieser Verbindungen in geringen Mengen enthalten, auf die besäten oder bepflanzten Kulturflächen in Mengen bis zu 9,36 m3 je Hektar Bodenfläche, insbesondere in Mengen von 2,34 bis 7 m3/ha, als dünner, zusammenhängender, die ganze Fläche bedeckender Asphaltfilm aufgesprüht. Vorteilhaft erfolgt das Aufsprühen in Streifen derart, daß sich zwischen den Saatgutreihen unbedeckte Oberflächenstreifen befinden. Dabei können die Asphaltemulsionen auf gesonderte Bodenflächen, insbesondere kreisförmig rings um jede Pflanze herum, aufgesprüht werden.
Erfindungsgemäß wird die Emulsion vorzugsweise nach dem Aussäen und vorzugsweise dann aufgebracht, wenn der Feuchtigkeitsgehalt des Saatbettes gleich oder nahezu gleich der Feldkapazität ist. Unter der Feldkapazität wird diejenige Wassermenge verstanden, die im Boden festgehalten wird, nachdem das überschüssige Wasser durch die Schwerkraft abgesickert ist und nachdem die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung des Wassers erheblich nachgelassen hat. Der das Saatbett bedeckende Asphaltstreifen wirkt dann ähnlich wie ein »Einwegventil«. Wenn so viel Regen fällt, daß die Oberschicht des Bodens gesättigt wird, breitet sich die Feuchtigkeit mit einer Geschwindigkeit von mehreren Zentimetern
Verwendung von Asphaltemulsionen als
Bodenbedeckung
Anmelder:
Esso Research and Engineering Company,
Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. K. Th. Hegel, Patentanwalt,
Hamburg 36, Esplanade 36 a
Als Erfinder benannt:
. Irven F. Wagner, Ponca City, OkIa.; ~
Thomas M. Mozeil,
Somerset, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Januar 1962 (165 653), vom 27. Februar 1962(176 132)
je Stunde, je nach der Bodenart, aus. Wenn der Regen aufhört, und das Feld bis zur Feldkapazität oder darunter an Feuchtigkeit verarmt, sinkt die Wanderungsgeschwindigkeit der Feuchtigkeit rasch ab. Während der Oberflächensättigung wandert der auf die nicht beschichteten Flächen fallende Regen unter die beschichteten Streifen. Wenn die unbeschichteten Flächen nicht mehr gesättigt sind, ist die Feuchtigkeit, die unter die beschichteten Streifen gewandert ist, eingeschlossen und geht weder durch Wanderung in seitlicher Richtung noch durch Oberflächenverdampfung in nennenswertem Ausmaß verloren.
Außer der Erhaltung der Feuchtigkeit in dem Boden unterstützt die Bodenbedeckung mit der Asphaltemulsion auch die Temperaturerhöhung des Bodens unter dem Asphaltfilm und um die Saat herum durch Wärmeabsorption aus der Atmosphäre und besonders aus der Sonnenbestrahlung.
Die im Rahmen der Erfindung verwendbaren Asphaltemulsionen können entweder sauer (kationisch) oder basisch (anionisch) sein; saure Emulsionen werden jedoch bevorzugt. Beide Arten von Emulsionen sind Asphalt-in-Wasser-Emulsionen.
Die Emulsion soll so beschaffen sein, daß der auf dem Boden abgeschiedene Asphaltfilm ein verhältnismäßig harter Asphalt mit bestimmten Eigenschaften ist. Wichtig ist, daß die Emulsion beständig ist und nicht bricht, bevor sie sich auf dem Boden befindet, da diese Emulsionen über weite Strecken hin versandt und dann mit Hilfe geeigneter Spritzvorrichtungen auf
709 640/531
den Boden aufgetragen werden müssen. Geeignete Emulsionen können in an sich bekannter Weise folgendermaßen hergestellt werden:
Die emulgierende Lösung von der gewünschten Zusammensetzung und einer Temperatur von 49 bis 660C und der Asphalt, der eine Temperatur von etwa 115°C hat, können in gesonderten Strömen einer Kolloidmühle zugeführt werden. Man kann auch andere bekannte Methoden zur Emulgierung anwenden, wenn eine Kolloidmühle nicht zweckmäßig erscheint. Die bevorzugte Emulgierungstemperatur beträgt etwa 82 bis 880C. Die Asphaltemulsionen enthalten etwa 20 bis 60 Gewichtsprozent Asphalt und 80 bis 40 Gewichtsprozent Wasser. Vorzugsweise enthält die Emulsion jedoch etwa 40 bis 55 Gewichtsprozent Asphalt.
Geeignete Emulgiermittel zur Herstellung dieser Emulsionen sind die folgenden:
Kationische Mittel
1. Salze von primären, sekundären, tertiären Aminen und Polyaminen, wie das Diamindichlorid
H
RN(CH2)3NH+ Cl-
H+
Cl-
wobei R eine Alkylkette mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet; im allgemeinen können di; Alkylketten der Amine 8 bis 22 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 16 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten;
2. Kondensationsprodukte von Aminen, wie denjenigen, die die unter 1 beschriebenen Salze bilden, mit 1 bis 10 Mol Äthylenoxyd je Mol Amin, z. B.
CH2 — CH2OH
R — N^
CH2 — CH2OH
worin R die obige Bedeutung hat;
30
35
40
3. quaternäre Ammoniumsalze, z. B.
[R3 - N]+ Cl-
4. dimethylierte Aminsalze, z. B.
CH3
R-NH+ Οι
CH3
5. aromatische Aminsalze und cyclische Aminsalze;
6. 2-Imidazolin.
Anionische Mittel:
Alkalisalze von Fettsäuren, z. B. O
R —C —O- Na+
worin R eine Alkylkette oder eine Olefinkette mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise mit 14 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet. Das Kaliumsalz kann ebenfalls verwendet werden. Das Emulgiermittel braucht nicht imrqer aus einer einzigen Verbindung zu bestehen, sondern kann ein Gemisch aus Salzen von Fettsäuren sein, bei denen die Reste R verschiedene Moleküllängen haben. Beispiele hierfür sind ein Natriumsalz von Kiefernholzlignin und ein Salz eines langkettigen sauren Harzes, welches durch abbauende Destillation von Kiefernholzstümpfen gewonnen wird. Ferner können feine Tonarten, wie Bentonit, verwendet werden.
Die als Emulgiermittel für die kationischen und anionischen Emulsionen wirkenden Aminsalze oder Fettsäuresalze werden gewöhnlich in der wäßrigen emulgierenden Lösung durch Umsetzung des Amins mit einer Säure, wie Salzsäure, Essigsäure oder Salpetersäure, oder durch Umsetzung der Fettsäure mit einer Base, wie Natronlauge oder Kalilauge, hergestellt.
Vorschriften für basische und saure Emulsionen zur Verwendung im Rahmen der Erfindung sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Tabelle I
Kennwerte und Zusammensetzung von sauren und basischen Emulsionen
Basisch
Sauer
Kennwerte der Emulsion
Viskosität nach Saybolt-Furol bei 25° C
Destillationsrückstand in Gewichtsprozent
Bodensatz nach 5 Tagen in Gewichtsprozent
Kennwerte des Rückstandes
Penetration bei 250C, 100 g, 5 Sekunden
Löslichkeit in CS2 in Gewichtsprozent
Duktilität bei 25° C, cm
Erweichungspunkt, ° C
Zusammensetzung in Gewichtsprozent
Wasser
Asphalt
Emulgiermittel (vorzugsweise Polyamine für saure Emulsionen, Fettsäuren für basische Emulsionen)
NaOH
HCl (36%)
20 bis 200 52
50 bis 70 50
0 bis 3 70
85 bis 200 1,80
>97 0,8
>40
38 bis
30 bis
50 bis
0,15 bis
0,6 bis
20
50
85
38
30 50
bis 200 bis 70 bis 3
bis 200 >97 >40 bis 80
bis 50 bis 70
0,15 bis 0,8 0,1 bis 0,4
Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung können die in Tabelle I beschriebenen Emulsionen in Ermangelung eines besseren Ausdruckes als Emulsionskonzentrate bezeichnet werden. Derartige Emulsionen werden vor ihrer Anwendung weiter mit 0,1 bis 3 Teilen Wasser verdünnt. Um die Verdampfungsverluste aus dem Boden zu vermindern, werden die besten Ergebnisse erzielt, wenn man etwa 1,0 bis 1,70 Raumteile, vorzugsweise etwa 1,3 Raumteile Wasser je Äquivalentraumteil Emulsionskonzentrat zusetzt. Insbesondere wird die Verdampfung aus schlammigen Lehmböden unter Verwendung einer Mindestemulsionsmenge am wirksamsten verzögert, wenn man auf den Boden eine Emulsion nach Tabelle I aufspritzt, die mit l,18±0,25 bis l,47±0,25 Raumteilen Wasser je Raumteil Emulsion verdünnt worden ist. Diese Verdünnung steigt mit abnehmender Bodendichte von etwa 1,60 bis 1,20 g/cm3 linear von schwacher Verdünnung zu stärkerer Verdünnung an.
Beim Aufbringen der Emulsionen bildet sich auf dem Boden ein dünner Asphaltfilm, der die Verdunstung im Vergleich mit der Verdunstungsgeschwindigkeit des unbedeckten Bodens um etwa 90 bis 99% verzögert.
Die Unkrautvertilgungsmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel oder Wuchsstoffe können zu der fertigen Emulsion oder zu den zur Herstellung der Emulsion verwendeten Bestandteilen, d. h. zum Asphalt oder zum wäßrigen Medium, zugesetzt werden.
Die Verbindungen werden in solchen Mengen zugesetzt, daß die gewünschte Dosis an Unkrautvertilgungsmittel je Flächeneinheit in der Emulsionsmenge enthalten ist, die auf die Fläche aufgetragen wird. Im allgemeinen kann die Menge an Unkrautvertilgungsmittel so variieren, daß die Wirkstoffmenge 0,2 bis 6,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,4 bis 3,0 Gewichtsprozent, des Asphalts in der Emulsion beträgt.
Beispiele für solche Unkrautvertilgungsmittel sind:
Chemische Bezeichnung
N-1-Naphthylphthalaminsäure,
Natriumsalz der N-1-Naphthylphthalaminsäure,
Aminsalze von 4,6-Dinitro-o-sek.butylphenol,
4,6-Dinitro-o-sek.butylphenol,
N-m-Chlorphenylcarbaminsäureisopropylester,
Diäthyldithiocarbaminsäure-2-chlorallylester,
a-Chlor-^N-diallylacetamid,
Ν,Ν-Di-n-propylthiolcarbaminsäureäthylester,
3-(3,4-Dichlorphenyl)-l,l-dimethylharnstoff,
3-(p-Chlorphenyl)-l,l-dimethylharnstoff,
2-Chlor-(4-äthylamino-6-isopropylamino)-S-triazin,
2-Chlor-4,6-bis-(äthylamino)-S-ti"iazin, 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure, Natrium^^-dichlorphenoxyäthylsulfat, 2,2-Dichlorpropionsäure.
Die erfindungsgemäß bevorzugten Unkrautvertilgungsmittel sind; die Carbaminsäureester und die Amide. Besonders vorteilhafte Arten von Unkrautvertilgungsmitteln sind die Thiolcarbaminsäureester und die oc-Chloracetamide.
Geeignete Carbaminsäureester sind die folgenden: N-Phenylcarbaminsäureisopropylester, N-m-Chlorphenylcarbaminsäureisopropylester, N-ß-Chlorphenyty-carbaminsäure-sek.butylester, N-Phenylcarbaminsäure-sek.butylester, Ν,Ν-Di-n-propyIthiolcarbaminsäureäthylester, Ν,Ν-Di-n-propylthiolcarbaminsäurebutylester,
Diisopropylthiolcarbaminsäure-2,3-dichlorallylester,
Diäthyldithiocarbaminsäure-2-chlorallylester, Geeignete Amide sind die folgenden: Λ-Chlor-N-diallylacetamid,
«-Chlor-N, N-diäthylacetamid,
P.P-Dibutyl-N.N-diisopropylphosphinsäureamid. 20
Im Fall von ölartigen Unkrautvertilgungsmitteln kann es vorteilhaft sein, ein Emulgiermittel zu verwenden, um sie in der Emulsion und besonders in sauren Emulsionen zu dispergieren. Solche Emulgiermittel sind vorzugsweise nichtionogen oder kationisch.
Beispiel 1
Es wurde eine Emulsion nach der Tabelle I hergestellt, zu der 1,92 kg Äthyl-di-N-propylformamid je 1001 Emulsion zugesetzt wurden. Dann wurde die Emulsion mit 1 Raumteil Wasser je Raumteil Emulsion verdünnt.
Zwei gleiche Bodenparzellen wurden mit Bohnen bepflanzt. Die eine wurde mit der Emulsion in einer Menge von 0,468 m3/ha beschichtet, so daß die Deckschicht das Unkrautvertilgungsmittel in einer Menge von 4,52 kg/ha enthielt.
Die andere Parzelle wurde mit einem wäßrigen Gemisch aus Äthyl-di-N-propylformamid in einer Menge von 4,52 kg/ha behandelt. Die Böden wurden nach 3 und 6 Wochen besichtigt. Nach 3 Wochen war der mit Asphalt behandelte Boden praktisch frei von Unkraut, während auf dem nur mit dem Unkrautvertilgungsmittel behandelten Boden mehrere Stengel von Portulaca oleracea aufgelaufen waren.
Nach 6 Wochen hatten die wenigen in dem mit Asphalt behandelten Boden gewachsenen Unkräuter eine maximale Höhe von etwa 10 cm erreicht, während das Unkraut in dem nur mit dem Unkrautvertilgungsmittel behandelten Boden zahlreicher war und eine Höhe von 15 cm oder mehr erreicht hatte.
55
Beispiel 2
Es wurde eine Emulsion nach der Tabelle I hergestellt.
Zu dieser Emulsion wurde a-Chlor-NjN'-diallylacetamid in einer Menge von 1,92 kg je 100 1 Emulsion zugesetzt, und die Emulsion wurde mit einem gleichen Raumteil Wasser verdünnt.
Zwei ähnliche Bodenstücke wurden mit Spinat bepflanzt.
Einer der beiden Böden wurde mit der verdünnten Asphaltemulsion in einer Menge von 0,468 m3/ha beschichtet, so daß die Deckschicht das Unkrautvertilgungsmittel in einer Menge von 4,52 kg/ha enthielt.
Der andere Boden wurde nur mit einer wäßrigen Lösung von «-Chlor-N^'-diallylacetamid in einer Menge von 4,52 kg/ha behandelt, und beide Böden wurden nach 6 Wochen besichtigt.
Der Spinat wurde in Anbetracht seiner Empfindlichkeit gegen dieses besondere Unkrautvertilgungsmittel als Pflanzgut gewählt, da dieses Mittel den Spinat unter gewissen Bedingungen abtöten kann.
Nach 6 Wochen zeigte der mit der Asphaltemulsion behandelte Boden praktisch kein Unkraut und keinen Spinat, was auf eine ausgezeichnete Unkrautvertilgungswirkung des mit dem Unkrautvertilgungsmittel kombinierten Asphalts hindeutet, während der nur mit dem Unkraiitvertilgungsmittel behandelte Boden mit gesundem, normalem Spinat und außerdem mit Portulaca oleracea, Amaranthus sp. und verschiedenen Gräsern bewachsen war.
. Hieraus ergibt sich, daß die Kombination des Asphalts mit dem a-Chlor-N,N'-diallylacetamid ein viel wirksameres Unkrautvertilgungsmittel als das a-Chlor-Is^N'-diallylacetamid allein ist.
Ein Beispiel für einen in Kombination mit den erfindungsgemäßen Emulsionen zu verwendenden Wuchsstoff ist Gibberellinsäure.
Die Menge an Gibberellinsäure kann erheblich variieren, z. B. im Bereich von etwa 0,0000105 bis 0,7025 g/l, vorzugsweise im Bereich von etwa 0,000105 bis 0,000212 g/l. Verwendet man eine Lösung dieser Art, so liegt die aufzubringende Menge je Hektar im Bereich von 0,936 bis 0,35 m3, vorzugsweise im Bereich von etwa 3,04 bis 5,62 m3/ha.
Die Gibberelline gehören zu einer Gruppe von natürlichen Wuchshormonen in höheren Pflanzen
(F. H. Stodola, »Source Book on Gibberellin«, 1828 [1957], Agric. Research Service, U. S. Dept
■' Agric, Peoria, 111., 1958, und C. A. West, B. O.
ίο P h i η η e y, Jr., American Chem. Society, 81, 2424 [1959]). Gibberellinderivate, z. B. Salze mit mineralischen Tonen, können ebenfalls verwendet werden. Diese Salze von mineralischen Ionen können Salze von Ammonium, Co, Rd, Cu, Mn, Pb und Natrium sein. Ferner sind auch die Acetyl-, Diacetyl-, Butyryl- und Benzoylderivate der Gibberellinsäure wirksam.
Zur Erläuterung dieser Ausführungsform der Erfindung wurde eine Anzahl von Versuchen mit süßen »California Wonder«-Paprikaschoten als Pflanzgut durchgeführt. Die Menge des Asphalts in der Emulsion betrug etwa 40 Gewichtsprozent und die Menge an Gibberellinsäure etwa 0,7025 g/l. Die Emulsion wurde in einer Menge von etwa 2,8 bis 3,75 m3/ha in Kreisen von etwa 23 cm Durchmesser rings um den Stiel einer jeden Pflanze herum aufgetragen. Die Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen dargestellt.
Tabelle II
Gruppe
Mittlere Höhe
nach 10 Tagen
cm
Höhenbereich
cm
Mittleres
tägliches Wachstum
im Verlauf
von 10 Tagen
cm
Asphaltdeckschicht mit 73 mg Gibberellinsäure je Pflanze
Asphaltdeckschicht
keine Deckschicht
25,15
16,26
17,02
17,8 bis 33
10,2 bis 33
7,6 bis 34,3
1,8
0,84
0,76
Tabelle III
Höhen einzelner Pflanzen 10 Tage nach dem Versuch, verglichen mit der ursprünglichen Höhe
■ Gruppe
Anzahl der um den angegebenen Betrag
gewachsenen Pflanzen
weniger
als doppelt
doppelt
mehr
als doppelt
dreifach
mehr als dreifach
73 mg Gibberellinsäure je Pflanze in Asphaltdeckschicht
Asphaltdeckschicht
keine Deckschicht
Tabelle IV
Gruppe 73 mg Gibberellinsäure je Pflanze in Asphalt
Asphalt
Mittlere Höhe
nach 12 Tagen
cm
Höhenbereich
cm
Mittleres
tägliches Wachstum
im Verlauf
von 12 Tagen
cm
1
2
3
keine Deckschicht 27,7
16,76
18,29
19,05 bis 38,1
13,97 bis- 34,3
7,6 bis 38,1
2,18
0,915
0,889
9 10
Tabelle V
Höhen einzelner Pflanzen 12 Tage nach dem Versuch, verglichen mit ihrer ursprünglichen Höhe
Gruppe
Anzahl der um den angegebenen Betrag
gewachsenen Pflanzen
. weniger
als doppelt
doppelt
mehr
als doppelt
dreifach
mehr als
dreifach
Gibberellinsäure und Asphalt
Asphalt
keine Deckschicht
1
6
4
Tabelle VI
Höhen einzelner Pflanzen 13 Tage nach dem Versuch, verglichen mit ihrer ursprünglichen Höhe
weniger Anzahl der um den angegebenen Betrag doppelt mehr dreifach mehr
als gewachsenen Pflanzen als als
Gruppe doppelt 1 doppelt dreifach
1 3 3
5 ■ 3 T-H
4 ■·■ . ■ ■ , 3 ■
2
• 3
Tabelle VIl
. Höhenbereich Mittleres
Mittlere tägliches
Höhenach Wachstum
Gruppe 13 Tagen cm im Verlauf
20,3 bis 38,1 von 13 Tagen
cm 10,1 bis 35,6 cm ;
1 28,7 7,6 bis 38,1 2,31
2 17,53 1,01
3 18,54 0,915
; Die Ergebnisse nach 13tägiger Versuchsdauer zeigen also, daß die mit einer Gibberellinsäure ent-. haltenden Asphaltemulsion behandelten süßen Paprikasehoten eine mittlere Wachstumsgeschwindigkeit von· 228 %, verglichen mit den nur mit einer Asphaltemulsion behandelten Pflanzen, und von 253 %> ver-
., glichen mit den ohne Deckschicht behandelten Pflanzen, aufweisen.
Weitere Versuche wurden mit »Wonder«-Paprikaschoten durchgeführt. Die Ergebnisse sind in den nachfolgenden Tabellen zusammengestellt.
Tabelle VIII
Versuch mit Gibberellinsäure an »California Wonder«-Paprikaschoten
1 73 mg Gibberellinsäure je Pflanze
je lOOrhl Emulsion :
3 4 : 5 Höhe in cm 7 10,16 6 7 8 ', 100 ml Asphaltdeckschicht je Pflanze Pflanze Nr. 10 11 12 Höhe in cm 8,25 5,08 13 14
Tage Pflanze Nr. [ 5,71 20,3 22,86 10,16 10,16 10,16
15,24 2 17,78 21,6 22,86 7,62 15,87 8,9 17,78 10,16 10,16 22,86 11,43
30,5 19 22,86 24,13 25,4 33 15,24 17,78 10,16 10,16 33 15,24
0 35,56 15,24 20,3 22,86 25,4 27,94 38,1 15,24 5,7 19 11,43 10,16 34,3 16,5
10 36,83 25,4 20,3 24,13 27,94 27,94 38,1 16,5 12,7 19 14 11,43 35,56 16,5
12 36,83 27,94 24,13 30,5 35,56 27,94 38,1 16,5 14 22,86 20,32 14 36,83 16,5
13 40,64 30,5 25,4 30,5 35,56 27,94 43,2 17,78 15,24 27,94 20,32 15,24 40,64 20,32
14 44,45 30,5 29,2 30,5 35,56 27,94 50,8 20,32 15,24 27,94 21,6 16,5 53,34 20,32
18 48,26 35,56 29,2 31,75 35,56 27,94 54,6 21,6 17,78 29,2 21,6 16,5 55,88 21,6
24 48,26 43,18 29,2 34,3 36,83 30,5 54,6 22,86 22,86 30,5 22,86 17,78 58,42 21,6
25 48,26 48,26 30,5 34,3 38,1 30,5 57,25 22,86 27,94 30,5 24,13 17,78 59,7 21,6
26 48,26 48,26 30,5 30,5 57,25 22,86 27,94 30,5 60,96 22,86
27 48,26 48,26 30,5 57,25 25,4 27,94 60,96 22,86
28 48,26 27,94
29 48,26 27,94
Vu9 640/531
Tabelle IX
12
Versuch mit Gibberellinsäure an »California Wondere-Paprikaschoten
ohne Deckschicht
15 16 17 18 Pflanze Nr. 19 21 22 23 24
Tage 27,94
19 5,08 8,9 8,9 20 33 5,71 10,16 3,8 . 5,08
0 :34,3 7,62 20,32 17,78 Höhe in cm 33 10,16 15,24:- ... 7,62 11,43
10 38,1 7,62 20,32 19 I
8,9
33 10,16 15,24 7,62 11,43
12 38,1 7,62 21,6 19 17,78 38,1 11,43 15,24 7,62 11,43
13 38,1 8,9 21,6 19 20,32 40,64 1.1,43 15,24 7,62 11,43
14 38,1 10,16 25,4 24,13 20,32 45,722)' 12,7 19 10,16 12,7
18 43,18 12,7 35,56 33 20,32 45,72 20,32 26,67 10,16 16,5
24 48,262) 12,73) 35,56a) 35,563) 24,13 ■:. 45,72 22,862) 27,943) 12,72) 17,783)
25 48,26 15,24 35,56 35,56 ,30,5 48,26 22,86 27,94 12,7 17,78
26 50,8 16,5 35,56 35,56 33a) : 52,1 22,86 27,94 14 19
27 50,8 17,78 35,56 35,56 33 22,86 30,5 14 20,32
28J) 50,8 19 39,37 35,56 33 ,. 25>4 ; 30,5 14 20,32
29 .33 .
. 34,3
*) Sämtliche Pflanzen erhielten eine Düngung von 50 g Baumwollsaatmehl (enthaltend 41 % Protein oder 7 °/o Stickstoff).
2) 100 ml destilliertes Wasser je Pflanze. ■ ■ : *
3) Beginn der Behandlung mit wäßriger Gibberellinsäure (73 mg je Pflanze in1100 ml destilliertem Wasser).
Die Ergebnisse der obigen Versuche können in den folgenden Tabellen zusammengefaßt werden.
Tabelle X
Mittleres Wachstum in cm je Pflanze je Tag innerhalb der folgenden Zeiträume
10 Tage 18 Tage ; 24 Tage 29 Tage 31 Tage
Gibberellinsäure in Asphaltdeckschicht ........
Asphaltdeckschicht..:.'.
.'"': 1,422
0,61
0,737
1,168 ;
0,584 :
0,66
1,067
0,635
0,711
1,041
0,686
*
0,99
0,66
Ohne Deckschicht ...'.
* Die Hälfte der Pflanzen wurde nur mit wäßriger Gibberellinsäure behandelt.
Tabelle XI
Verhältnis des mittleren Wachstums der verschiedenen Pflanzengruppen der Tabelle X zueinander
10 Tage 18 Tage 24 Tage 29 Tage 31 Tage
Gibberellinsäure in Asphältdeckschicht zu
Asphaltdeckschicht...........;..
i
2,33 :1
1,93:1
1,21: 1
2,00: 1
1,77: 1
1,13 :1
i
1,68:1
1,50: 1
■ 1,12:1
1,51:1
*
1,510: 1
ohne Asphaltdeckschicht
ohne Asphaltdeckschicht zu
mit Asphaltdeckschicht
* Die Hälfte der Pflanzen wurde nur mit wäßriger Gibberellinsäure behandelt.,
■:. ; tabelle XII ; :
Mittleres Wachstum in cm je Pflanze je Tag innerhalb der folgenden Zeiträume
6o '
10 Tage 17 Tage 23 Tage:
Wäßrige , ■
Gibberellinsäure ..-'..:
Ohne : ■'■■''- :
Gibberellinsäure-V-A .! '
1,32
0,889
0,99
0,711
0,711
0,457
Tabelle XIII
Verhältnis des mittleren Wachstums der Pflanzengruppen der Tabelle XII zueinander
$5 Wäßrige
Gibberellinsäure
zu ohne; ' \■■' \
Gibberellinsäure ....
10 Tage
1,49: 1
17 Tage
1,39: 1
23 Tage
1,56: 1

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verwendung von Asphaltemulsionen als Bodenbedeckung auf der Oberfläche von besäten oder bepflanzten Kulturböden zur Erhaltung der Feuchtigkeit im Boden, Erhöhung der Bodentemperatur und Verbesserung der Keimung des Saatgutes und des Wachstums der Pflanzen im Sämlingsstadium, dadurchgekennzeichn e t, daß 20- bis 60gewichtsprozentige saure oder alkalische Asphalt-in-Wasser-Emulsionen, die an sich bekannte Unkrautvertilgungsmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel, Pflanzenwuchsstoffe oder Gemische dieser Verbindungen in geringen Mengen enthalten, auf die besäten oder bepflanzten Kulturflächen in Mengen bis zu 9,36 m3 je Hektar Bodenfläche, insbesondere von 2,34 bis 7 m3/ha, als dünner, zusammenhängender, die ganze Fläche bedeckender Asphaltfilm aufgesprüht werden.
2. Bodenbedeckung auf der Oberfläche von Kulturböden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Asphaltemulsionen auf das in
Reihen ausgesäte Saatgut in Streifen von erforderlicher Breite der Länge nach derart aufgesprüht werden, daß sich zwischen den Saatgutreihen unbedeckte Oberflächenstreifen befinden.
3. Bodenbedeckung auf der Oberfläche von Kulturböden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Asphaltemulsionen auf gesonderte Bodenflächen, insbesondere kreisförmig rings um jede Pflanze herum, aufgesprüht werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1028 594, 730 234;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 014 380, 1 031 571; belgische Patentschrift Nr. 444 800;
französische Patentschriften Nr. 1112 405,
021 479.
britische Patentschrift Nr. 881 412;
USA.-Patentschriften Nr. 1946 462, 2 414 640;
»Chemisches Zentralblatt«, 1960, S. 14490/14491; 1954, S. 9120; 1956, S. 7915;
»Neuheiten und Erfindungen«, 1957, Bd. 24, S. 106.
709 640/531 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1249582D 1962-01-11 Pending DE1249582B (de)

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