DE1248457B - Faserhaltiges Material - Google Patents
Faserhaltiges MaterialInfo
- Publication number
- DE1248457B DE1248457B DEZ9496A DEZ0009496A DE1248457B DE 1248457 B DE1248457 B DE 1248457B DE Z9496 A DEZ9496 A DE Z9496A DE Z0009496 A DEZ0009496 A DE Z0009496A DE 1248457 B DE1248457 B DE 1248457B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fibers
- fiber
- cellulose
- substances
- staple
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H13/00—Pulp or paper, comprising synthetic cellulose or non-cellulose fibres or web-forming material
- D21H13/02—Synthetic cellulose fibres
- D21H13/08—Synthetic cellulose fibres from regenerated cellulose
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
D21h
Deutsche KL: 5Sf-12/01
Nummer: 1 248 457
Aktenzeichen: Z 9496 VlI b/55 f
Anmeldetag: 3. Juli 1962
Aüslegetag: 24. August 1967
Vorliegende Erfindung betrifft ein faserhaltiges Material mit einem Gehält ail Fasern aus regenerierter
Cellulose*
Den Bestrebungen, künstliche Cellulosefasern zur Herstellung von bahnförmigem Material heranzuziehen,
stellten sich Schwierigkeiten entgegen^ die ihren Ursprung hauptsächlich in dem Mängel haben,
daß sich derartige CellülösefäSerri nicht miteinander
verfilzen. Zur Lösung dieses Problems sind zwei grundsätzliche Verfahren bekanntgeworden. Man
hat einmal vorgeschlagen, eine Haftfähigkeit zwischen den einzelner! Fasern dadurch zu erzielen, daß
man einer Aufschlämmung von Fasern aus regenerierter Cellulose Leim, Klebstoff und/oder Kunststoff
in Form von Lösungen, Dispersionen öder auch Pulvern zufügte. Diese Mischung könnte dann beispielsweise auf die Siebpartie einer Papiermaschine
gebracht werden, wenn man ein flächenförmiges Gebilde erhalten wollte. Anstatt diese Stoffe der Faseraufschlämmung
zuzufügen, ist es auch bekannt, sie auf die Fasern aufzusprühen, während diese die
Siebpartie durchlaufen, Beim zweiten Verfahren Verwendet man zur verfestigung eines Faservlieses
solche Fasern mit, welche unter Einwirkung von Wärme, Druck, Lösungs- und/oder Quellüngsmitteln
mit den nicht angreifbaren Fasern aus regenerierter Cellulose eine Verankerung eingehen.
Allein diesen Verfahren haftet jedoch der Nächteil an, daß große Verluste art Fremdstoffen und Entwässerungsschwierigkeiten
infolge Verlegung der Siebporen durch Kunststoff- oder Klebstöffteilchen
auftreten. Trotz zahlreicher Anstrengungen zur
Steigerung der Retention der Kunststoffe führte dieses Verfahren zu keinen befriedigenden Ergebnissen, insbesondere
hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit und der Arbeitserleichterung. Hinzu kommt noch, daß
die meisten Kunststoffe ihre Haft- oder Klebeeigenschaften erst in der Trockenpartie zu entfalten vermögen.
Der Übergang der Faserbahn von der Siebzur Trockenpartie stellt jedoch das wichtigste Problem
dar. Hier liegt die Gefähr am nächsten, daß mangels einer Verfilzung öder anders gearteten Haftfestigkeit
der Fasern ein Bruch des Vlieses öder der Bahn eintritt.
Die vorliegende Erfindung schlägt nun für die Lösung der Aufgabe, aus Fasern aus regenerierter
Cellulose ein flächenförmiges Material herzustellen, einen anderen Weg vor. Häuptziel Vorliegender Erfindung
bestand in der Erfüllung der Forderung, daß das flächenförmige Material beim Übergang Von der
Siebpartie zur Trockenpartie nicht bricht.
Es wurde nun gefunden, daß sich dieses Ziel er-Faserhältiges
Material
Anmelder:
Zellstofffabrik Waldhof, Männheirh-Wäldhof
Zellstofffabrik Waldhof, Männheirh-Wäldhof
Als Erfinder benannt:
Dr. Ulrich Ströle, Leutershausen über Heidelberg
reichen läßt mit einem faserhaltigen Material in Form von Blättern, Bahnen, Vliesen u. dgl., das das
kennzeichnende Merkmal aufweist, daß hierfür solche Stapelfasern aus regenerierter Cellulose Von
1 bis 25 mm Länge verwendet sind, die unter Zusatz von eine Faser-Faser-Bindung aktivierenden Stoffen
hergestellt sind.
Unter dem Ausdruck »eine PaSer-FäSer-Bindürtg aktivierenden Stoffen« werden erfirtdungsgemäß
solche Stoffe verstanden, die den Fasern aus regenerierter Cellulose während ihrer Herstellung in an
sich bekannter Weise derart einverleibt worden sind, daß sie an mindestens einzelnen Punkten der Fäseroberfläche
als aktive Gruppen auftreten und somit eine chemische und/öder auch physikalische Bindung
dieser modifizierten Fasern aus regenerierter Cellulose mit benachbarten Fasern einzugehen in der Lage
sind. .
Diese Bindung der Fasern untereinander kann dabei derart erfolgen, daß Fasern, die eine Faser-Faser-Bindung
aktivierende Stoffe enthalten, mit solchen Fasern zusammengebracht werdeh, welche keine
speziellen aktivierenden Stoffe enthalten. Es gehören
in erster Linie hierzu Fasern aus regenerierter öder
natürlicher Cellulose, Wolle, Seide, anorganische
Fasern, synthetische Fasern auf Basis von Polyamiden, Polyestern, Polyacrylverbindüngen, PoIyvyinylverbindungen
u. dgl. In vielen Fällen ist es aus»
reichend, beide Fasertypen ohne besonderen Zusatz
eines Hilfsmittels (FällüttgSrrtittels), Wie Aluminiumsulfat od. dgl., zu verwenden.
Die Bindung der Fasern untereinander kann jedoch auch dadurch hergestellt Werden, daß zwei ver-
schiedene Fasertypen zusammengebracht werden, die eine Faser-Faser-Bindung aktivierende Stoffe enthalten. Es sei besonders hervorgehoben, daß dies eine
bevorzugte Ausführungsform darstellt. Erfindungsgemäß werden dabei beispielsweise eine Mischung
gegensätzlich geladener Fasern öder Fasermischung
gen verwendet, die auf Grund Von Nebenvalenzkräften
eine Bindung einzugehen vermögen. Auch
709 638/512
bei derartigen Fasergemischen ist eine Mitverwendung von Fällungsmitteln oder anderen Hilfsstoffen
vielfach entbehrlich.
Schließlich kann auch nur ein einheitlicher Typ zum Einsatz kommen. In diesem Fall kann eine Bindung
beispielsweise auf einer ampholytischen Ausrichtung der Fasern oder auf rein physikalischen
Kräften, wie Adhäsionskräften, beruhen. Eine weitere Bindungsmöglichkeit zwischen den einheitlichen
Fasern wird durch Zusätze hervorgerufen, die eine Art Brücke zwischen den einzelnen Fasern bilden.
Als zur Brückenbildung geeignete Substanzen werden einerseits bei sauer bzw. anionisch reagierenden
Fasern mehrwertige basische Produkte, wie Amine, z. B. Polyäthylenimin, Äthylendiamin, und andererseits
bei basisch bzw. kationisch reagierenden Fasern mehrwertige saure Verbindungen, wie saure Salze
oder Säuren, genannt.
Unter den Fasern, die mit benachbarten Fasern hauptsächlich durch chemische Einflüsse Berührungs-
'oder Verknüpfurigspunkte bilden, werden Produkte verstanden, bei deren Herstellung der
gelösten Cellulose ionogene Substanzen zugefügt worden, sind. Es handelt sich dabei in erster Linie
um Polymerisate der Acrylsäure, Celluloseglykolsäure, Alginsäure, Polyäthylenimin, Kondensate von
Formaldehyd mit Harnstoff und dessen Abkömmlingen^ wie Guanidin, Dicyandiamid, Melamin u. dgl. >
oder, basische Cellulosederivate. Je nach Zusatz kann man auf diesem Wege sauer oder basisch eingestellte
Fasern erhalten. Es ist ferner möglich, der Cellulose solche Produkte; beizufügen, die Dispergatoren,
Weichmacher, Lösungsvermittler od. dgl. enthalten und dadurch eine kationische oder anionische Reaktion
der gebildeten Fasern verursachen.
Unter den vorwiegend über physikalische Kräfte eine Faser-Faser-Bindung bildenden Zusätzen bei
der Faserherstellung aus regenerierter Cellulose verdienen Substanzen hervorgehoben zu werden, die
den Fasern Haftklebeeigenschaften verleihen. Es sind dies insbesondere Elastomere in der Art natürlicher
oder künstlicher Kautschuktypen. Es kommen jedoch hierfür auch Thermoplaste mit einem niedrigen Erweichungspunkt,
wie Polymerisate oder Mischpolymerisate von Acrylsäureester und Acrylsäureamid in
Betracht. Ferner gehören zu der Gruppe Substanzen, die im Wasser stark quellen, sich darin jedoch nicht
vollständig lösen. Erfindungsgemäß handelt es sich dabei um Cellulose- oder Stärkederivate, Polyvinyläther,
Polyvinylalkohol und auch Pflanzenscnleime. Derartigen Verbindungen kann gegebenenfalls ein
Härtungsmittel, wie z. B. Formaldehyd oder Formaldehyd abspaltende Verbindungen, beigefügt werden.
Die Erfindung besteht nun darin, daß man derartige Fasern, deren Herstellung an sich bekannt ist,
in einer Stapellänge von 1 bis 25 mm, vorzugsweise 3 bis 12 mm, zur Herstellung eines blatt-, bahn- oder
vliesförmigen Materials verwendet. Es hat sich nämlich gezeigt, daß sich diese Fasern mit besonderem
Vorteil im nassen Zustand zu derartigen Produkten verarbeiten lassen, ohne daß zusätzliche Bindemittel
zugefügt zu werden brauchen. Es wurde weiter gefunden, daß derartigen Fasern eine so hohe initiale
Naßfestigkeit innewohnt, daß beim Übergang von der Sieb- in die Naßpressenpartie einer Papiermaschine
kein Bruch der Bahn auftritt. Als besonderer Vorteil ist ferner noch zu werten, daß mit den
erfindungsgemäßen Fasern voluminöse Vliese mit sehr guten Festigkeiten und weichem Griff herstellbar
sind. Insbesondere letztere Möglichkeit war mit den bekannten Verfahren, nämlich bei Verwendung
einer Kunststoffdispersion, nicht möglich.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte besteht darin, daß man eine Aufschlämmung der Fasern in bekannter Weise der Siebpartie einer Papiermaschine zuführt und weitgehend entwässert. Das entstandene blatt-, bahn- oder vliesförmige Gebilde kann danach getrocknet werden, z. B. nach Passieren der Naßpressenpartie auf Trockenwalzen, durch Einwirkung von Heißluft oder Infrarotstrahlern.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte besteht darin, daß man eine Aufschlämmung der Fasern in bekannter Weise der Siebpartie einer Papiermaschine zuführt und weitgehend entwässert. Das entstandene blatt-, bahn- oder vliesförmige Gebilde kann danach getrocknet werden, z. B. nach Passieren der Naßpressenpartie auf Trockenwalzen, durch Einwirkung von Heißluft oder Infrarotstrahlern.
In den nachstehenden Beispielen wird die Erfindung näher erläutert:
B eispi el. 1
Zu 100 Teilen einer auf übliche Weise hergestellten Cellulose-Xanthogenat-Lösung, die 8 Teile Cellulose
und 7 Teile Natriumhydroxyd enthält, werden unter Rühren 0,4 Teile des Natriumsalzes der Carboxymethylcellulose
(= 5% auf Cellulose bezogen), gelöst in 4 Teilen Wasser, zugesetzt. Die Xanthogenatlösung
wird filtriert, nachgereift, entlüftet und
as danach in bekannter Weise versponnen. Das entstandene
Kabel wird in nassem Zustand auf eine Stapellänge von 6 mm geschnitten. Danach entwässert man
die Stapelfasern auf einen Trockengehalt von 40%. 100 kg einer nach vorstehendem Verfahren hergestellten
Stapelfaser von 6 mm, 2 den Titer und einem Gehalt von 5% Carboxymethylcellulose werden
in 2 m3 Wasser unter Zusatz von 0,5 % (auf Faser bezogen) eines handelsüblichen Dispergiermittels
auf Sulfonatbasis suspendiert und in einem Holländer ohne Mahldruck eine halbe Stunde aufgeschlagen.
Die vom Spinnvorgang und Schneiden her aneinanderhaftenden Faserbündel werden auf
diese Weise in Einzelfasern aufgeteilt, die sich im Wasser gleichmäßig verteilen. Anschließend verdünnt
man auf eine Stoffdichte von 0,2% und fügt 6% Aluminiumsulfat (auf die Fasern bezogen) hinzu.
Kurz vor dem Stoffauflauf der Entwässerungsmaschine wird weiteres Verdünnungswasser zugesetzt,
so daß die Stoffdichte im Stoff auflauf 0,08% beträgt. Man entwässert die Fasersuspension auf
einem Langsieb, das im ersten Drittel seiner Länge eine Steigung von 5° aufweist.
Die Faser bildet am Ende des Langsiebs ein feuchtes Vlies mit guter initialer Naßfestigkeit. Das Vlies
durchläuft eine Pressenpartie und wird danach über Dampf beheizte Zylinder geführt und getrocknet.
Das fertige Vlies mit einem Flächengewicht von 50 g/qm besitzt eine sehr gute mechanische Festigkeit.
Zu 252 kg 4prozentiger Natriumhydroxydlösung setzt man 2,5 kg (= 7,5% auf Cellulose bezogen)
Polyacrylsäure, die in 45,5 kg 4prozentiger Natronlauge gelöst ist, hinzu und löst in dieser Lauge in
den üblichen Rührgefäßen 100 kg Cellulose-Xanthogenat, die 32% Cellulose, 15% Natriumhydroxyd
und 9% Schwefelkohlenstoff enthalten. Nach dem Lösen des Xanthogenats wird filtriert, nachgereift,
entlüftet, gesponnen, auf eine Stapellänge von 8 mm geschnitten und entwässert.
100 kg einer nach vorstehendem Verfahren hergestellten Stapelfaser mit 8 mm Länge, 3 den Titer
ϊ 248 457
und einem Gehalt von 7,5 % Polyacrylsäure werden in 1,8 m3 Wasser suspendiert und im Holländer aufgeschlagen.
Man verdünnt nun auf eine Stoffdichte von 0,3 % und setzt danach 10 kg Polyäthylenimin
in Iprozentiger wäßriger Lösung zu und führt die Fasersuspension nach weiterer Zugabe unter Verdünnung
von Wasser einer Rundsiebentwässerungsmaschine zu, deren Rundsieb in der Entwässerungszone mit Unterdruck arbeitet. Das Faservlies wird
mit Hilfe eines Filzes vom Rundsieb in die Naßpressenpartie übergeführt und anschließend auf einem
Yankee-Zylinder mit Kreppschaber gekreppt und getrocknet.
Das fertige Material besitzt neben guter mechanischer Festigkeit einen angenehm weichen Griff, es
wird in Flächengewichten von 20 g/qm gearbeitet und kann zu mehreren Lagen vereinigt in Form von
Taschentüchern oder Servietten konfektioniert werden.
Stapelfasern mit 5 mm Länge und 1 den Titer, die ähnlich wie in Beispiel 1 beschrieben, jedoch unter
Zusatz von 10 % Schleimstoff vom Typ Mannogalagtan zur Spinnlösung hergestellt worden sind,
werden im Holländer in einer Stoffdichte von 4% bei pH 8 bis 9 eine halbe Stunde aufgeschlagen. Man
verdünnt auf 0,2% Stoffdichte und entwässert auf einer Langsiebmaschine wie in Beispiel 1 beschrieben.
Am Ende des Langsiebs im Bereich der Saugerleisten wird eine Lösung von Aluminiumsulfat aufgesprüht,
so daß der pH-Wert des feuchten Vlieses sich auf pH 5 einstellt. Man erzielt auf diesem Wege
eine vorzügliche initiale Naßfestigkeit. Das Faservlies wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, weiter entwässert
und getrocknet.
Stapelfasern von 10 mm Länge und 3,5 den Titer, die ähnlich wie in Beispiel 2 beschrieben, jedoch
unter Zusatz von 3 % Polyvinylalkohol zur Spinnlösung erhalten worden sind, werden im Holländer
aufgeschlagen und anschließend auf eine Stoffdichte von 0,1 % verdünnt. Man entwässert wie in Beispiel
1 beschrieben und behandelt das Faservlies innerhalb der Trockenpartie auf einer Leimpresse
mit einer 0,5prozentigen Borsäurelösung. Anschließend wird das Faservlies getrocknet.
Stapelfasern von 5 mm Länge und 2 den Titer, die ähnlich wie in Beispiel 1 beschrieben, jedoch
unter Zusatz von 15% Butylkautschuk zur Spinnlösung hergestellt worden sind, werden im Holländer
bei einer Stoff dichte unter 3 % und geringem Mahldruck aufgeschlagen. Man verdünnt auf 0,3 % Stoffdichte
und entwässert und trocknet das gebildete Faservlies wie in Beispiel 1 beschrieben.
Claims (2)
1. Faserhaltiges Material in Form von Blättern, Bahnen, Vliesen u.dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß hierfür solche Stapelfasern aus regenerierter Cellulose von 1 bis 25 mm Länge
verwendet sind, die unter Zusatz von eine Faser-Faser-Bindung aktivierenden Stoffen hergestellt
sind.
2. Faserhaltiges Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Fasern
enthält, die keine speziellen aktivierenden Stoffe in der Faser eingebaut aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 982 682, 2 931749,
2 765 228;
2 765 228;
»Chemie der Textilfasern« von Pummerer, Ausgabe 1953, S. 388;
»Chemiefasern«, von K. Götze, Ausgabe 1951,
S. 384 bis 386.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL294834D NL294834A (de) | 1962-07-03 | ||
BE634459D BE634459A (de) | 1962-07-03 | ||
DEZ9496A DE1248457B (de) | 1962-07-03 | 1962-07-03 | Faserhaltiges Material |
FR939981A FR1362229A (fr) | 1962-07-03 | 1963-07-01 | Matériau contenant des fibres et procédé de fabrication de celui-ci |
GB26142/63A GB997265A (en) | 1962-07-03 | 1963-07-02 | Improvements in and relating to fibrous sheets, webs, fleeces and the like |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ9496A DE1248457B (de) | 1962-07-03 | 1962-07-03 | Faserhaltiges Material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1248457B true DE1248457B (de) | 1967-08-24 |
Family
ID=7620931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ9496A Pending DE1248457B (de) | 1962-07-03 | 1962-07-03 | Faserhaltiges Material |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE634459A (de) |
DE (1) | DE1248457B (de) |
FR (1) | FR1362229A (de) |
GB (1) | GB997265A (de) |
NL (1) | NL294834A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS491243B1 (de) * | 1969-02-12 | 1974-01-12 | ||
FI47784C (fi) * | 1972-05-09 | 1974-03-11 | Neste Oy | Menetelmä tekokuituja sisältävän kutomattoman rainan sitomiseksi. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2765228A (en) * | 1955-03-03 | 1956-10-02 | Rohm & Haas | Cellulosic fibrous products and methods of producing them |
US2931749A (en) * | 1956-08-13 | 1960-04-05 | Rohm & Haas | Bonded non-woven fibrous products and methods for making them |
US2982682A (en) * | 1956-08-13 | 1961-05-02 | Rohm & Haas | Non-woven bonded fibrous products and methods for their production |
-
0
- BE BE634459D patent/BE634459A/xx unknown
- NL NL294834D patent/NL294834A/xx unknown
-
1962
- 1962-07-03 DE DEZ9496A patent/DE1248457B/de active Pending
-
1963
- 1963-07-01 FR FR939981A patent/FR1362229A/fr not_active Expired
- 1963-07-02 GB GB26142/63A patent/GB997265A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2765228A (en) * | 1955-03-03 | 1956-10-02 | Rohm & Haas | Cellulosic fibrous products and methods of producing them |
US2931749A (en) * | 1956-08-13 | 1960-04-05 | Rohm & Haas | Bonded non-woven fibrous products and methods for making them |
US2982682A (en) * | 1956-08-13 | 1961-05-02 | Rohm & Haas | Non-woven bonded fibrous products and methods for their production |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE634459A (de) | |
GB997265A (en) | 1965-07-07 |
NL294834A (de) | |
FR1362229A (fr) | 1964-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2231645C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer weichen, absorbierenden, gekreppten Faserbahn | |
DE2849386C2 (de) | ||
DE851162C (de) | Verfahren zum Impraegnieren von Cellulosefasermaterialien mit organischen Impraegnierungsmitteln | |
DE845311C (de) | Verfahren zum Auf- oder Einbringen von wasserunloeslichen UEberzugs- oder Impraegniermitteln auf oder in Cellulosefasermaterialien | |
DE2200243A1 (de) | Ungewebte textilfaserstoffe und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1943997A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines epoxymodifizierten Zellulosematerials | |
DE2917677A1 (de) | Dimensionsstabiles, cellulosehaltiges, flaechenfoermiges traegermaterial | |
DE3103116A1 (de) | Mit hitzehaertbarem harz impraegniertes faservlies, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung | |
DD274061A5 (de) | Ungewebtes faserprodukt | |
DE2655136B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bindefasern enthaltenden Nalivlieses | |
DE2741627A1 (de) | Halbsynthetisches papier und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2259948A1 (de) | Verfahren zur herstellung von lederfaserwerkstoffen | |
DE1635684A1 (de) | Verfahren zur Herstellung textiler Flaechengebilde mit filzartigem Charakter | |
DE1248457B (de) | Faserhaltiges Material | |
DE2730588A1 (de) | Bahnfoermiges fasermaterial und seine anwendungsmoeglichkeiten | |
EP0281865A2 (de) | Gebundene Flächengebilde aus anorganischen Fasern | |
DE2244901A1 (de) | Dreidimensional verstaerktes schaumpolymer | |
DE1070491B (de) | Verfahren zur Herstellung von Bahnen aus Fasermaterial | |
DE2713311A1 (de) | Verfahren zur herstellung von papier, karton oder pappe | |
DE2732415C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer im wesentlichen aus Mineralwollefasern bestehenden asbestfreien Matte | |
DE1546476A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von flaechigen Gebilden aus Polyamidfasern | |
DE102014211021A1 (de) | Imprägnierte Filtermaterialien und daraus hergestellte Filterelemente | |
CH573980A5 (en) | Composite fabric - includes mixture of waste leather fibres and textile fibres impregnated with resin | |
DE2036879C3 (de) | Mischfaser-Vliese, insbesondere für Windelhüllen und andere hygienische Zwecke | |
DE2251028A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nichtgewebten produkten |