DE1248302B - Verfahren zur Herstellung warmfester, dispersionsgehaerteter Aluminiumlegierungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung warmfester, dispersionsgehaerteter AluminiumlegierungenInfo
- Publication number
- DE1248302B DE1248302B DE1963W0034802 DEW0034802A DE1248302B DE 1248302 B DE1248302 B DE 1248302B DE 1963W0034802 DE1963W0034802 DE 1963W0034802 DE W0034802 A DEW0034802 A DE W0034802A DE 1248302 B DE1248302 B DE 1248302B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- percent
- weight
- aluminum
- silicon
- aluminum alloy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C32/00—Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ
- C22C32/0047—Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ with carbides, nitrides, borides or silicides as the main non-metallic constituents
- C22C32/0078—Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ with carbides, nitrides, borides or silicides as the main non-metallic constituents only silicides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C1/00—Making non-ferrous alloys
- C22C1/04—Making non-ferrous alloys by powder metallurgy
- C22C1/0408—Light metal alloys
- C22C1/0416—Aluminium-based alloys
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C21/00—Alloys based on aluminium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C21/00—Alloys based on aluminium
- C22C21/02—Alloys based on aluminium with silicon as the next major constituent
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C21/00—Alloys based on aluminium
- C22C21/02—Alloys based on aluminium with silicon as the next major constituent
- C22C21/04—Modified aluminium-silicon alloys
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C32/00—Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Resistance Heating (AREA)
- Manufacture Of Alloys Or Alloy Compounds (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C22c
Deutsche Kl.: 40 b-1/04
Nummer: 1248 302
Aktenzeichen: W 34802 VI a/40 b
Anmeldetag: 29. Juni 1963
Auslegetag: 24. August 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von warmfesten, dispersionsgehärteten, auch bei
hohen Temperaturen duktilen Aluminiumlegierungen.
Üblicherweise erfolgt die Dispersionshärtung von Aluminiumlegierungen auf pulvermetallurgischem
Weg durch Einlagerung hochschmelzender, harter Teilchen in feinverteilter Form in die Aluminiummatrix.
Die bekannteste Aluminiumlegierung dieser Art ist der Werkstoff »S. A. P.«, bei dem feine Aluminiumoxydteilchen
in die Aluminiummatrix eingebracht sind. Dieser Werkstoff ist bei höheren Temperaturen
recht spröde. Außerdem sind die pulvermetallurgischen Herstellungsverfahren kostspielig.
Den bekannten Aluminiumgußlegierungen, wie »Silumin« mit 94 bis 851Vo Al und 6 bis 15% Si,
und einigen ihrer Abwandlungen, die neben Aluminium entweder
Verfahren zur Herstellung warmfester,
dispersionsgehärteter Aluminiumlegierungen
dispersionsgehärteter Aluminiumlegierungen
Anmelder:
Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch
den Bundesminister der Verteidigung,
Bonn, Ermekeilstr. 27
den Bundesminister der Verteidigung,
Bonn, Ermekeilstr. 27
Als Erfinder benannt:
Dr. Heinrich Winter, Eschborn
a) 5 bis 20% Si und 2 bis 15% Cr (deutsche Patentschrift 456 343),
b) 1 bis 8% Si und 2 bis 12% Ce (deutsche Patentschrift 479528),
c) 3 bis 15% Si und weniger als 0,5% Ti (britische Patentschrift 366 654),
d) 20 bis 35% Si und weniger als 5% Ti (deutsche Patentschrift 516 200),
e) 5 bis 25% Si und weniger als 10% V oder Zr (französische Patentschrift 723 418),
f) weniger als 24% Si und 0,1 bis 6% Th (britische Patentschrift 452952)
enthalten, fehlt eine für viele Anwendungszwecke ausreichende Warmfestigkeit, bei größeren Siliziumanteilen
auch eine ausreichende Duktilität. Außerdem sind sie nicht dispersionsgehärtet.
Ferner sind aus der britischen Patentschrift 907 404 sowie der USA.-Patentschrift 2 967 351
Aluminiumlegierungen als bekannt zu entnehmen, die einen erheblichen Anteil an Legierungskomponenten
aufweisen, welche in der festen Legierung sich jedoch in Form intermetallischer Verbindungen
ausscheiden. Hierbei ist in der USA.-Patentschrift 2 967 351 ein Zersprühen der Legierungen zu Pulver
unter sehr rascher Abkühlung und ein anschließendes Strangpressen des Pulvers, also ein pulvermetallurgisches
Arbeitsverfahren, beschrieben.
Es wurde nun gefunden, daß sich warmfeste und in allen Temperaturbereichen ausreichend duktile,
dispersionsgehärtete Aluminiumlegierungen im wesentlichen auf dem Schmelzweg herstellen lassen,
wenn durch Zugabe eines Metalldisilizids oder von Silizium und disilizidbildendem Metall zur Aluminiumschmelze
ein Anteil von 2 bis 12 Volumprozent des Metalldisilizids in der Legierung erzeugt wird,
und daß diese Legierung in an sich bekannter Weise durch Zerteilen in Granulat mit einer Geschwindigkeit
größer als 500 grd/sec abgekühlt und das Granulat durch Walzen oder Strangpressen zu Halbzeug
verarbeitet wird.
Als geeignete disilizidbildende Metalle kommen in Betracht: Cr, Ti, Th, Ce, V, Nb, Ta, W, Zr und
Mo. Die Disilizide dieser Metalle sind sehr hart und schmelzen erst bei hohen Temperaturen.
Die bei den erfindungsgemäßen Legierungen erforderliche, vergleichsweise geringe Abkühlgeschwindigkeit
hat zur Folge, daß die Legierungen nurmehr in etwa reiskorngroße Teilchen zerlegt werden müssen
— herkömmliche Legierungen müssen hingegen pulverisiert werden. Bei den erfindungsgemäßen
Legierungen ist in der Regel ein einziger Walzgang ausreichend, um die Legierungsteilchen zu Halbzeug
zu verarbeiten.
Es wurde gefunden, daß sich besonders gute Werte der Warmfestigkeit und Duktilität im eutektischen
Bereich ergeben.
Bei den Untersuchungen hat sich weiterhin gezeigt, daß sich überragend gute Werte der Warmfestigkeit und Duktilität ergeben, wenn man die Schmelze sehr rasch abkühlt.
Bei den Untersuchungen hat sich weiterhin gezeigt, daß sich überragend gute Werte der Warmfestigkeit und Duktilität ergeben, wenn man die Schmelze sehr rasch abkühlt.
709 638/454
Die großen Abkühlungsgeschwindigkeiten kann man durch das Ausschleudern der Schmelzen aus
einem Schmelztiegel erreichen. Hierbei bildeten sich sehr kleine, rasch erstarrende Teilchen, die man
später durch Strangpressen oder Walzen zu Blechen oder anderem Halbzeug verarbeiten kann.
Bei der raschen Abkühlung der Legierung treten Verschiebungen in der Löslichkeit der disilizidbildenden
Metalle in dem Aluminiumgitter auf. Dieser Tatsache muß bei der Bemessung der Anteile dieser
Metalle bei der Herstellung der Legierung Rechnung getragen werden; dann erhält man die besten Werte
für Warmfestigkeit und Duktilität.
In den Legierungen mit Thorium und Cer konnte bei der Aufklärung der noch unbekannten Aluminiumecke
Al—Si-Th und Al—Si—Ce ein quasibinärer
Schnitt Al—ThSi2 und Al-CeSi2 gefunden
werden, mit einem Eutektikum bei etwa 5 bis 6 Atomprozent an Disilizid. Es erwiesen sich die
eutektischen Legierungen in diesem Fall als außerordentlich duktil und warmfest, was offenbar durch
die sehr feine Verteilung der hochschmelzenden Disilizide bewirkt wurde.
Ging man in der Zusammensetzung vom quasibinären Schnitt ab, so traten neben dem binären
Eutektikum Aluminium—Disilizid noch ternäre Eutektika Aluminium—Disilizid—Silizium und
Aluminium—Disilizid—Aluminid auf, die gleichfalls
in ihren mechanischen Eigenschaften noch recht befriedigend waren.
Als obere Grenze für den Siliziumanteil wurde bei beiden Legierungen 7 Gewichtsprozent ermittelt. Bei
der Thoriumlegierung lag der Thoriumanteil, abhängig von der Abkühlungsgeschwindigkeit, zwischen 4
und 15 Gewichtsprozent; bei der Cerlegierung lag der Ceranteil zwischen 12 und 18 Gewichtsprozent.
Die besten Werte wurden bei Legierungen der Zusammensetzung
Für die Zusammensetzung der einzelnen Aluminiumlegierungen wurden folgende Grenzwerte ermittelt:
1. Weniger als 5 Gewichtsprozent Silizium und
zwischen 2 bis 9 Gewichtsprozent Chrom,
zwischen 2 bis 9 Gewichtsprozent Chrom,
2. weniger als 7 Gewichtsprozent Silizium und
zwischen 2 und 10 Gewichtsprozent Titan,
zwischen 2 und 10 Gewichtsprozent Titan,
3. weniger als 5 Gewichtsprozent Silizium und
zwischen 2 und 12 Gewichtsprozent Vanadium,
zwischen 2 und 12 Gewichtsprozent Vanadium,
4. weniger als 7 Gewichtsprozent Silizium und
zwischen 2 und 15 Gewichtsprozent Niob,
zwischen 2 und 15 Gewichtsprozent Niob,
5. weniger als 6 Gewichtsprozent Silizium und
zwischen 4 und 18 Gewichtsprozent Tantal,
zwischen 4 und 18 Gewichtsprozent Tantal,
6. weniger als 7 Gewichtsprozent Silizium und
zwischen 5 und 20 Gewichtsprozent Wolfram,
zwischen 5 und 20 Gewichtsprozent Wolfram,
7. weniger als 7 Gewichtsprozent Silizium und
zwischen 3 und 12 Gewichtsprozent Zirkonium,
zwischen 3 und 12 Gewichtsprozent Zirkonium,
a5 8. weniger als 7 Gewichtsprozent Silizium und
zwischen 3 und 14 Gewichtsprozent Molybdän.
Aus der folgenden Tabelle ergeben sich einige Legierungen und die zugehörigen gemessenen Warmzugfestigkeitswerte
bei 4000C. Hierbei wurden die untersuchten Proben wiederum, wie vorstehend dargelegt,
in der erfindungsgemäßen Weise durch extrem rasches Abkühlen und anschließende Verarbeitung
zu Halbzeug hergestellt.
Al+ 4,5<>/o Si+12 »/ο Th
AI+ 3,5% Si+ 14% Ce
AI+ 3,5% Si+ 14% Ce
ermittelt. Wurden aus diesen Legierungen Probestäbe im Kokillenguß hergestellt, die in der Kokille
auf etwa 150° C und nach Entnahme auf Raumtemperatur abgekühlt wurden, so wurden bei
anschließenden Warmzugfestigkeitsuntersuchungen Wannzugfestigkeiten von etwa 3 kp/mm2 bei 400° C
erreicht. Die Dehnung betrug etwa 15%.
Wurden hingegen die gleichen Legierungen in der erfindungsgemäßen Weise abgekühlt und zu Halbzeug
verarbeitet, so wurden im Anschluß daran Warmfestigkeitswerte von etwa 8,5 bzw. 6 kp/mm2
gemessen. Bei der Dehnung wurden geringfügig erhöhte Werte verzeichnet.
Bei der Untersuchung der Aluminiumecke der anderen Systeme wurden kompliziertere Verhältnisse
gefunden. Hier treten bei normalen Abkühlungsgeschwindigkeiten meist ternäre Suizide auf, die sich
in der Regel aus den Disiliziden durch Substitution mit oder Einlagerung von Aluminium bilden. Bei
höheren Abkühlungsgeschwindigkeiten wurden auch hier Gefüge mit dem Charakter ternärer und binärer
Eutektika gefunden, bei sehr hohen Abkühlungsgeschwindigkeiten bildeten sich äußerst fein- und
gleichmäßig verteilte Teilchen in der Matrix (Dispersionshärtung).
1
2
3
4
5
6
7
2
3
4
5
6
7
Legierungen
Al + 3% Si +
Al+ 5,5% Si +
Al+ 4% Si +
Al+ 3,5% Si +
Al+ 4% Si +
Al+ 4,5% Si +
Al+ 3,7% Si +
Al+ 4% Si +
Al+ 5,5% Si +
Al+ 4% Si +
Al+ 3,5% Si +
Al+ 4% Si +
Al+ 4,5% Si +
Al+ 3,7% Si +
Al+ 4% Si +
3% Cr
4,5% Ti
3,5% V
7,0% Nb
10,0% Ta
13% W
6,3% Zr
8 % Mo
4,5% Ti
3,5% V
7,0% Nb
10,0% Ta
13% W
6,3% Zr
8 % Mo
Warmzugfestigkeit bei 4O0u C
etwa 9
etwa 8
etwa 5
etwa 5
etwa 4
etwa 4
etwa 4
etwa 4
etwa 8
etwa 5
etwa 5
etwa 4
etwa 4
etwa 4
etwa 4
kp/mm2 kp/mm2 kp/mm2 kp/mm2
kp/mm2 kp/mm2 kp/mm2 kp/mm2
Diesen Werten der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Legierungen steht, wie oben
erwähnt, bei herkömmlich hergestellten Legierungen eine Zugfestigkeit bei 400° C von nur etwa 3 kp/mm2
gegenüber.
Bei extrem rascher Abkühlung sind infolge der Verschiebung der Löslichkeit der disilizidbildenden
Metalle im Aluminium höhere Anteile dieser Metalle für die günstigste Gefügeausbildung erforderlich: der
Th-Anteil ist bis auf 25%, der Ce-Anteil bis auf 18%, der Cr-Anteil bis auf 9°/o, der Ti-Anteil bis
auf 10%, der V-Anteil bis auf 12%, der Nb-Anteil bis auf 15 «/ο, der Ta-Anteil bis auf 18%, der W-Anteil
bis auf 20% und der Zr-Anteil bis auf 12 Vo sowie der Mo-Anteil bis auf 14% (alles Gewichteprozent)
anzuheben.
Durch die rasche Abkühlung wurde die Größe der ausgeschiedenen Phasen erheblich verkleinert.
Bei einer Abkühlungsgeschwindigkeit aus der Schmelze größer als 500 grd/sec betrug deren Durchschnittsgröße
bereits weniger als 2 μπι, bei Abküh-
Claims (21)
1. Verfahren zur Herstellung von warmfesten, dispersionsgehärteten, auch bei hohen Temperaturen
duktilen Aluminiumlegierungen, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zugabe eines
Metalldisilizids oder von Silizium und disilizidbildendem Metall zur Alummiumschmelze ein
Anteil von 2 bis 12 Volumprozent des Metalldisilizids in der Legierung erzeugt wird und daß
diese Legierung in an sich bekannter Weise durch Zerteilen in Granulat mit einer Geschwindigkeit
größer als 500 grd/sec abgekühlt und das Granulat durch Walzen oder Strangpressen zu Halbzeug
verarbeitet wird.
2. Aluminiumlegierung, hergestellt nach Anspruch 1, bestehend aus weniger als 7 Gewichtsprozent
Silizium, 4 bis 25 Gewichtsprozent Thorium, Rest Aluminium.
3. Aluminiumlegierung, hergestellt nach Anspruch 1, bestehend aus weniger als 7 Gewichtsprozent
Silizium, 12 bis 18 Gewichtsprozent Cer, Rest Aluminium.
4. Aluminiumlegierung, hergestellt nach Anspruch 1, bestehend aus weniger als 5 Gewichtsprozent
Silizium, 2 bis 9 Gewichtsprozent Chrom, Rest Aluminium.
5. Aluminiumlegierung, hergestellt nach Anspruch 1, bestehend aus weniger als 7 Gewichtsprozent
Silizium, 2 bis 10 Gewichtsprozent Titan, Rest Aluminium.
6. Aluminiumlegierung, hergestellt nach An-Spruch 1, bestehend aus weniger als 5 Gewichtsprozent
Silizium, 2 bis 12 Gewichtsprozent Vanadium, Rest Aluminium.
7. Aluminiumlegierung, hergestellt nach Anspruch 1, bestehend aus weniger als 7 Gewichtsprozent
Silizium, 2 bis 14 Gewichtsprozent Niob, Rest Aluminium.
8. Aluminiumlegierung, hergestellt nach Anspruch 1, bestehend aus weniger als 6 Gewichtsprozent
Silizium, 4 bis 18 Gewichtsprozent Tantal, Rest Aluminium.
9. Aluminiumlegierung, hergestellt nach Anspruch 1, bestehend aus weniger als 7 Gewichtsprozent
Silizium, 5 bis 20 Gewichtsprozent Wolfram, Rest Aluminium.
10. Aluminiumlegierung, hergestellt nach Anspruch 1, bestehend aus weniger als 7 Gewichtsprozent
Silizium, 3 bis 12 Gewichtsprozent Zirkonium, Rest Aluminium.
11. Aluminiumlegierung, hergestellt nach Anspruch 1, bestehend aus weniger als 7 Gewichtsprozent
Silizium, 3 bis 14 Gewichtsprozent Molybdän, Rest Aluminium.
12. Aluminiumlegierung, hergestellt nach Anspruch 1, bestehend aus 4,5 Gewichtsprozent Silizium,
12 Gewichtsprozent Thorium, Rest Aluminium.
13. Aluminiumlegierung, hergestellt nach Anspruch 1, bestehend aus 3,5 Gewichtsprozent Silizium,
14 Gewichtsprozent Cer, Rest Aluminium.
14. Aluminiumlegierung, hergestellt nach Anspruch 1, bestehend aus 3 Gewichtsprozent Silizium,
3 Gewichtsprozent Chrom, Rest Aluminium.
15. Aluminiumlegierung, hergestellt nach Anspruch 1, bestehend aus 5,5 Gewichtsprozent Silizium,
4,5 Gewichtsprozent Titan, Rest Aluminium.
16. Aluminiumlegierung, hergestellt nach Anspruch 1, bestehend aus 4 Gewichtsprozent Silizium,
3,5 Gewichtsprozent Vanadium, Rest Aluminium.
17. Aluminiumlegierung, hergestellt nach Anspruch 4, bestehend aus 3,5 Gewichtsprozent Silizium,
7 Gewichtsprozent Niob, Rest Aluminium.
18. Aluminiumlegierung, hergestellt nach Anspruch 4, bestehend aus 4 Gewichtsprozent Silizium,
10 Gewichtsprozent Tantal, Rest Aluminium.
19. Aluminiumlegierung, hergestellt nach Anspruch 4, bestellend aus 4,5 Gewichtsprozent Silizium,
13 Gewichtsprozent Wolfram, Rest Aluminium.
20. Aluminiumlegierung, hergestellt nach Anspruch 4, bestehend aus 3,7 Gewichtsprozent Silizium,
6,3 Gewichtsprozent Zirkonium, Rest Aluminium.
21. Aluminiumlegierung, hergestellt nach Anspruch 4, bestehend aus 4 Gewichtsprozent Silizium,
8 Gewichtsprozent Molybdän, Rest Aluminium.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 456 343, 479 528,
516200;
516200;
französische Patentschrift Nr. 723 418;
britische Patentschriften Nr. 366 654, 452 952,
907404;
907404;
USA.-Patentschrift Nr. 2 967351.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963W0034802 DE1248302B (de) | 1963-06-29 | 1963-06-29 | Verfahren zur Herstellung warmfester, dispersionsgehaerteter Aluminiumlegierungen |
NL6402541A NL6402541A (de) | 1963-06-29 | 1964-03-12 | |
GB2252964A GB1047535A (en) | 1963-06-29 | 1964-06-01 | Alloy |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963W0034802 DE1248302B (de) | 1963-06-29 | 1963-06-29 | Verfahren zur Herstellung warmfester, dispersionsgehaerteter Aluminiumlegierungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1248302B true DE1248302B (de) | 1967-08-24 |
Family
ID=7600701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963W0034802 Pending DE1248302B (de) | 1963-06-29 | 1963-06-29 | Verfahren zur Herstellung warmfester, dispersionsgehaerteter Aluminiumlegierungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1248302B (de) |
GB (1) | GB1047535A (de) |
NL (1) | NL6402541A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0029087A1 (de) * | 1979-11-15 | 1981-05-27 | Vereinigte Aluminium-Werke Aktiengesellschaft | Metallpulver und Verfahren zu seiner Herstellung |
EP3995235A1 (de) * | 2020-11-10 | 2022-05-11 | Commissariat à l'énergie atomique et aux énergies alternatives | Verfahren zur herstellung eines werkstücks aus einer aluminiumlegierung durch additive fertigung aus einem pulvergemisch, das zrsi2-teilchen enthält |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE456343C (de) * | 1921-12-18 | 1928-02-18 | Metallbank & Metallurg Ges Ag | Drei- und Mehrstofflegierungen des Aluminiums |
DE479528C (de) * | 1922-12-10 | 1929-07-18 | Th Goldschmidt Akt Ges | Hochwertige Aluminium-Gusslegierungen |
DE516200C (de) * | 1926-08-27 | 1931-01-20 | Schmidt Gmbh Karl | Leichtmetall fuer Kolben von Kraftmaschinen |
GB366654A (en) * | 1930-01-30 | 1932-02-11 | Aluminium Ltd | Improvements in or relating to aluminium-silicon alloys |
FR723418A (fr) * | 1930-10-03 | 1932-04-08 | Anciens Ets Skoda | Alliages d'aluminium pour pistons |
GB452952A (en) * | 1934-07-19 | 1936-09-02 | Degussa | Aluminium alloys |
US2967351A (en) * | 1956-12-14 | 1961-01-10 | Kaiser Aluminium Chem Corp | Method of making an aluminum base alloy article |
GB907404A (en) * | 1959-05-01 | 1962-10-03 | Dow Chemical Co | Shaped articles of light metals or their alloys and process for their production |
-
1963
- 1963-06-29 DE DE1963W0034802 patent/DE1248302B/de active Pending
-
1964
- 1964-03-12 NL NL6402541A patent/NL6402541A/xx unknown
- 1964-06-01 GB GB2252964A patent/GB1047535A/en not_active Expired
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE456343C (de) * | 1921-12-18 | 1928-02-18 | Metallbank & Metallurg Ges Ag | Drei- und Mehrstofflegierungen des Aluminiums |
DE479528C (de) * | 1922-12-10 | 1929-07-18 | Th Goldschmidt Akt Ges | Hochwertige Aluminium-Gusslegierungen |
DE516200C (de) * | 1926-08-27 | 1931-01-20 | Schmidt Gmbh Karl | Leichtmetall fuer Kolben von Kraftmaschinen |
GB366654A (en) * | 1930-01-30 | 1932-02-11 | Aluminium Ltd | Improvements in or relating to aluminium-silicon alloys |
FR723418A (fr) * | 1930-10-03 | 1932-04-08 | Anciens Ets Skoda | Alliages d'aluminium pour pistons |
GB452952A (en) * | 1934-07-19 | 1936-09-02 | Degussa | Aluminium alloys |
US2967351A (en) * | 1956-12-14 | 1961-01-10 | Kaiser Aluminium Chem Corp | Method of making an aluminum base alloy article |
GB907404A (en) * | 1959-05-01 | 1962-10-03 | Dow Chemical Co | Shaped articles of light metals or their alloys and process for their production |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0029087A1 (de) * | 1979-11-15 | 1981-05-27 | Vereinigte Aluminium-Werke Aktiengesellschaft | Metallpulver und Verfahren zu seiner Herstellung |
EP3995235A1 (de) * | 2020-11-10 | 2022-05-11 | Commissariat à l'énergie atomique et aux énergies alternatives | Verfahren zur herstellung eines werkstücks aus einer aluminiumlegierung durch additive fertigung aus einem pulvergemisch, das zrsi2-teilchen enthält |
FR3116014A1 (fr) * | 2020-11-10 | 2022-05-13 | Commissariat A L'energie Atomique Et Aux Energies Alternatives | PROCEDE DE FABRICATION D’UNE PIECE EN ALLIAGE D’ALUMINIUM PAR FABRICATION ADDITIVE A PARTIR D’UN MELANGE DE POUDRES CONTENANT DES PARTICULES DE ZrSi2 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6402541A (de) | 1964-12-30 |
GB1047535A (en) | 1966-11-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69023201T2 (de) | Verfahren zum Modifizieren von Mehrkomponenten-Titanlegierungen und nach diesem Verfahren hergestellte Legierungen. | |
DE2445462C3 (de) | Verwendung einer Nickellegierung | |
DE69015021T2 (de) | Gamma-Titan-Aluminium-Legierungen, modifiziert durch Chrom und Tantal und Verfahren zur Herstellung. | |
DE69229971T2 (de) | Chrom enthaltende Gammatitanaluminiden | |
DE4006076C1 (de) | ||
DE69502867T2 (de) | Hochfeste Aluminiumlegierung | |
DE69508319T2 (de) | Hochfeste und hochduktile Aluminium-Legierung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE4121215C2 (de) | Gußlegierung auf Basis von gamma-Titanaluminid sowie deren Verwendung | |
DE3887259T2 (de) | Gamma-Prime-Phase enthaltende Legierungen und Verfahren zu ihrer Formung. | |
DE69131791T2 (de) | Titanaluminiden und daraus hergestellte Präzisionsgussteile | |
DE2326284A1 (de) | Werkstueck aus einer verdichteten superlegierung auf ni-basis | |
DE69708486T2 (de) | Hochfeste und hochduktile Legierung auf Aluminiumbasis | |
DE69310954T2 (de) | Hochfestige, rasch erstarrte Legierung | |
DE1966949B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von zu hochwarmfesten Gußstücken verarbeitbaren Legierungen auf Nickelbasis | |
DE69314308T2 (de) | Hochfeste und wärmebeständige Aluminiumlegierung, verdichteter und verfestigter Werkstoff daraus und Verfahren zur Herstellung | |
CH646999A5 (de) | Gegenstand aus einer hochfesten aluminiumlegierung und verfahren zu seiner herstellung. | |
DE69902202T2 (de) | Titan Aluminid für Feingusstechnik | |
EP3091095B1 (de) | Rheniumfreie nickelbasis-superlegierung mit niedriger dichte | |
DE2010055B2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Werkstoffs mit hoher Zeitstandfestigkeit und Zähigkeit | |
DE69219508T2 (de) | Verschleissfeste Aluminiumlegierung und Verfahren zu ihrer Bearbeitung | |
AT394057B (de) | Legierung auf kupferbasis zur gewinnung von aluminium-beta-messing, das korngroessenreduktionszusaetze enthaelt | |
EP0760869B1 (de) | Intermetallische nickel-aluminium-basislegierung | |
DE1248302B (de) | Verfahren zur Herstellung warmfester, dispersionsgehaerteter Aluminiumlegierungen | |
EP0172852A1 (de) | Hitzebeständige molybdän-legierung. | |
DE69415447T2 (de) | Hochfeste Werkstoffe auf Legierungen auf Magnesiumbasis und Verfahren zur Herstellung dieser Werkstoffe |