DE1248144B - Kontinuierlicher Regler, in den der Istwert als elektrische Frequenz und der Sollwert als Winkel eingegeben wird - Google Patents
Kontinuierlicher Regler, in den der Istwert als elektrische Frequenz und der Sollwert als Winkel eingegeben wirdInfo
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- G05B6/00—Internal feedback arrangements for obtaining particular characteristics, e.g. proportional, integral or differential
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G05b
G05f
Deutsche KL: 21 c - 46/51
Deutsche KL: 21 c - 46/51
Nummer: 1 248 144
Aktenzeichen: L 49135 VIII b/21 c
Anmeldetag: 28. Oktober 1964
Auslegetag: 24. August 1967
Insbesondere für die Verfahrensindustrie soll ein kontinuierlich arbeitender Regler geschaffen werden,
der leicht an Rechner anzuschließen und wenig störanfällig vor allem im Hinblick auf Verbindungsleitungen und Umschalter ist. Die Anforderungen
an die Störunempfindlichkeit sind dadurch zu erfüllen, daß die Signale als elektrische Frequenzen bzw.
Pulsfrequenzen übertragen werden. Der Sollwert wird demgegenüber bei manueller Eingabe am einfachsten
durch Drehung eines Einstellelementes vorgegeben. Ferner ist es meist günstig, wenn der Stellantrieb
bei Ausfall der Stellgröße seine Stellung nicht verändert, das Stellglied also integrales Verhalten
besitzt. Es liegt nun die Aufgabe vor, einen Regler mit den genannten Eigenschaften zu finden,
der außerdem betriebssicher und wenig aufwendig ist. Für einfachere Regelungen soll der Regler /-Verhalten,
für schwierigere PI-Verhalten aufweisen.
Zum Stand der Technik gehört eine elektrische Regeleinrichtung, die sich dadurch auszeichnet, daß
als Sollwert für die Regelgröße die feste Frequenz einer Impulsreihe und als Istwert die der Regelgröße
proportionale Frequenz einer weiteren Impulsreihe dient und daß ein Zählwerk vorgesehen ist, das die
Differenz beider Impulsreihen bestimmt und in Abhängigkeit vom Integral der Differenz den Antrieb
beeinflußt. Dabei wird die Drehbewegung des Antriebes durch einen Impulsgeber in die dem Istwert
proportionale Frequenz umgeformt.
Diese Einrichtung ist jedoch verhältnismäßig aufwendig, da das Zählwerk den Antrieb über einen
Digital-Analog-Umsetzer und einen Verstärker für die analoge Größe beaufschlagt. Außerdem ist ein
Frequenzdifferenzkreis vorgesehen, der ein der Frequenzdifferenz des Soll- und Istwertes in analoger
Form entsprechendes Signal, in der Regel eine Spannung, bildet, die den Antrieb beeinflußt. Die Geräte
zum Erzeugen der analogen Ausgangsgrößen erhöhen den Aufwand und setzen die Zuverlässigkeit sowie
die mit digitalen Einrichtungen besonders angestrebte Genauigkeit herab. Schließlich läßt sich mit dieser
Einrichtung ein proportional-integrales Zeitverhalten nur schwer realisieren.
Zum Erzielen eines gewünschten Zeitverhaltens bzw. Frequenzganges von Reglern ist es bekannt, den
Regler mit einer Rückführung auszustatten. Näherungsweise entspricht nämlich unter bestimmten Voraussetzungen
der Frequenzgang des Reglers dem inversen Frequenzgang seiner Rückführung.
Die Erfindung betrifft einen kontinuierlichen Regler, in den der Istwert als elektrische Frequenz und
der Sollwert als Winkel eingegeben wird, mit einem Kontinuierlicher Regler, in den der Istwert als
elektrische Frequenz und der Sollwert als Winkel eingegeben wird
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stem-Kai 1
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Hermann Ragnar Eggers, Heiligenhaus
Winkel-Frequenz-Umformer für den Sollwert, einem Subtraktionsglied zur Bildung der Regelabweichung
als Differenzfrequenz und einem integral wirkenden Stellantrieb.
Die Erfindung besteht darin, daß als Stellantrieb ein direkt mit der Differenzfrequenz beaufschlagter
Schrittmotor vorgesehen ist.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung erhält der Regler dadurch P/-Verhalten, daß zur Erzeugung
des P-Anteiles ein Nachlaufsystem mit einem weiteren Subtraktionsglied für Frequenzen, einem weiteren
Schrittmotor, einem mechanischen Additionsglied und einem weiteren Weg-Frequenz-Umformer
derart aufgebaut ist, daß der Ausgang des Subtraktionsgliedes einerseits zusätzlich auf den Schrittmotor
des Stellantriebes und andererseits auf den Schrittmotor des Nachlaufsystems einwirkt, daß die Eingänge
des Additionsgliedes an den Ausgang dieses Schrittmotors sowie an den Sollwerteingang angeschlossen
sind und daß die addierten Wege mit dem Umformer in eine Frequenz umgewandelt werden,
von der in dem Subtraktionsglied die Istwertfrequenz abgezogen wird.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung erläutert, in der in schematischer
Darstellung ein P/-Regler gezeigt ist.
Der Regler weist einen elektrischen Eingang 1 für den Istwert χ als Frequenz und ein Einstellorgan 2
für den Sollwert xR als Winkel auf. Von dem SoIlwerteinsteller
führt eine mechanische Verbindung zu einem Winkel-Frequenz-Umformer 3. Der Istwerteingang
1 und der Ausgang des Umformers 3 sind an ein Subtraktionsglied 4 angeschlossen. Der Sollwerteinsteller
2 ist ferner mit einem Eingang des Additionsgliedes 5 verbunden, das über einen weiteren
Winkel-Frequenz-Umformer 6 ausgangsseitig den Eingang eines weiteren Subtraktionsgliedes 7 beauf-
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schlagt. Von dem Istwerteingang zweigt sich eine Verbindung zu dem zweiten Eingang des ■Subtraktionsgliedes
7 ab. Dieses Subtraktionsglied speist einen Schrittmotor 8, der über ein Getriebe 9 zu dem
zweiten Eingang des Additionsgliedes S zurückführt. Die Ausgänge der Subtraktionsglieder 4, 7 sind mit
den Eingängen eines dritten Subtraktionsgliedes 10 verbunden, wobei zwischen den Gliedern 4 und 10
noch ein Frequenzuntersetzer 11 eingeschaltet ist. Ein Schrittmotor 12 am Ausgang des Subtraktionsgliedes 10 stellt mit einem Getriebe 13 einen Teil
eines Stellantriebes dar.
Der Regler hat folgende Wirkungsweise: Für den P/-Regler mit einem integral wirkenden Stellglied
gehorcht die Stellgröße y folgender Gleichung:
Az
dt
Xp
dt
Βλ
+
(χ —
wobei X1, der Proportionalbereich und Tn die Nachstellzeit
ist.
Zur Bildung der Regelabweichung χ-xk wird der
als Winkel in den Regler eingegebene Sollwert mit dem Winkel-Frequenz-Umformer zunächst in eine
elektrische Frequenz übergeführt, so daß sie in dem Subtraktionsglied 4 von dem Istwertsignal, das als
elektrische Frequenz in den Regler einläuft, abgezogen werden kann. Die Differenzfrequenz beaufschlagt
über den Frequenzuntersetzer, der die Nachstellzeit Tn bestimmt, den Schrittmotor des Stellantriebes.
Damit ist der integrierende Regelanteil gebildet.
Zur Erzeugung des Proportionalanteiles dient das Nachlauf sy stern 5 bis 9. In dem mechanischen Additionsglied 5 wird der Sollwert xk mit einer Rückführgröße
xT summiert. Diese Summe beaufschlagt nach Umwandlung in eine entsprechende Frequenz das
Subtraktionsglied 1, in dem von der Summenfrequenz die Frequenz des Istwertsignals abgezogen wird. Die
Differenzfrequenz bestimmt die Stellgeschwindigkeit des Schrittmotors 8, der mit einem Getriebe 9 die
Rückführgröße xr abgibt. Der Schrittmotor wird so
lange verstellt, bis die Ausgangsgröße des Subtraktionsgliedes 7 verschwindet. Dazu muß in dem Nachlaufsystem
eine in der Zeichnung nicht dargestellte Vorzeichenumkehr vorhanden sein, da sonst das
System monoton instabil wäre. Die Ausgangsgröße des Sübtraktionsgliedes 7 entspricht dem negativen
Differentialquotienten der Regelabweichung. Sie beaufschlagt den Schrittmotor 12 zusätzlich über das
Subtraktionsglied 10.
Während die Nachstellzeit Tn, die — wie bereits
erwähnt — mit einem Frequenzuntersetzer bestimmt wird, kann mit der Übersetzung des Getriebes 13 der
Proportionalbereich X1, vorgegeben werden.
Ein noch einfacherer Regler wird ermöglicht, wenn man mit der Übersetzung des Getriebes 13 das Produkt
Xp ■ Tn einstellt. In diesem Fall ist nämlich der
Frequenzuntersetzer 11 entbehrlich, da das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 9 zur Vorgabe der
Nachstellzeit Tn herangezogen werden kann. Dabei
erweist es sich als vorteilhaft, daß die Übersetzung des Getriebes 13 nur in einem kleinen Bereich variierbar
zu sein braucht, da Durchflußregelungen mit großen Werten Tn und kleinen Werten xn ähnliche
Produkte xp ■ Tn bedingen wie Temperaturregelungen
mit kleinen Werten xv und großen Werten Tn.
Der erfindungsgemäße Regler läßt sich mit herkömmlichen
Bauelementen verwirklichen. Als Winkel-Frequenz-Ümformer kann beispielsweise ein
Oszillator mit einem Schwingkreis vorgesehen werden, wobei ein die Oszillatorfrequenz beeinflussender
Kern in der Schwingspule verstellbar ist. Die Subtraktionsglieder für Frequenzen können mit Antikoinzidenz-
und Verzögerungsgliedern arbeiten. Als Additionsglied für Winkel eignet sich beispielsweise
ein Differentialgetriebe. Das Additionsglied kann aber mit dem Winkel-Frequenz-Umformer zusammengefaßt
sein, indem nämlich der Umformer so ausgebildet wird, daß die Lage der Schwingspule
durch eine Größe und die Lage des Spulenkernes durch eine zweite Größe einstellbar ist.
-- Der erfindungsgemäße Regler kann an Regel-
strecken vielfältig angeschlossen werden. Wenn die Regelgröße von dem Meßgeber nicht als elektrische
Frequenz abgegeben wird, kann zwischen Meßglied und Regler ein Umformer mit Frequenzausgang eingeschaltet
werden. Ferner können in dem Regler Umformer vorhanden sein, die eine für die Signalverarbeitung
günstige Kurvenform des elektrischen Signals herstellen, zum Beispiel als Impulse. Der
Schrittmotor im Ausgang des Reglers kann mit dem Getriebe selbst einen Stellantrieb darstellen, er kann
aber auch einen Stellungsmacher beispielsweise mit hydraulischer oder pneumatischer Hilfsenergie antreiben.
Es ist ferner leicht möglich, mehrere Stellglieder mit einem Regler zu betreiben.
Ein Regler mit reinem /-Verhalten entsteht aus dem P/-Regler entsprechend dem Ausführungsbeispiel
durch Weglassen des Nachlaufsystems 5 bis 9 und des Subtraktionsgliedes 10.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen kontinuierlichen Reglers wird in der Kombination
elektronischer, elektromechanischer und mechanischer Bauelemente gesehen. Im besonderen wird die
Bildung des Differentialquotienten der Regelabweichung mit dem Regler, der im wesentlichen mit elektrischen
Frequenzen als Signalen arbeitet, dadurch ganz erheblich erleichtert, daß in einem Nachlaufsystem
ein Schrittmotor als mechanisch integrierendes Glied vorgesehen wird. Die mechanischen Bauelemente
ergeben ferner wenig aufwendige Einstellmöglichkeiten für die Reglerparameter.
Claims (5)
1. Kontinuierlicher Regler, in den der Istwert als elektrische Frequenz und der Sollwert als
Winkel eingegeben wird, mit einem Winkel-Frequenz-Umformer für den Sollwert, einem
Subtraktionsglied zur Bildung der Regelabweichung als Differenzfrequenz und einem integral
wirkenden Stellantrieb, dadurch gekennzeichnet,
daß als Stellantrieb ein direkt mit der Differenzfrequenz beaufschlagter Schrittmotor
(12) vorgesehen ist.
2. Regler nach Anspruch 1 mit P/-Verhalten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des
P-Anteils ein Nachlaufsystem mit einem weiteren Subtraktionsglied (7) für Frequenzen, einem weiteren
Schrittmotor (8), einem mechanischen Additionsglied (5) und einem weiteren Weg-Frequenz-Umformer
(6) derart aufgebaut ist, daß der Ausgang des Subtraktionsgliedes (7) einerseits
zusätzlich auf den Schrittmotor (12) des Stellenantriebes und andererseits auf den Schritt-
motor (8) des Nachlaufsystems einwirkt, daß die Eingänge des Additionsgliedes (5) an den Ausgang
dieses Schrittmotors (8) sowie an den Sollwerteingang angeschlossen sind und daß die
addierten Wege mit dem Umformer (6) in eine Frequenz umgewandelt werden, von der in dem
Subtraktionsglied (7) die Istwertfrequenz abgezogen wird.
3. Regler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Nachstellzeit
ein Frequenzuntersetzer (11) am Ausgang des Subtraktionsgliedes (4) für die Regelabweichung
angeschlossen ist.
4. Regler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Proportionalbereich nach
Maßgabe der Übersetzung eines Getriebes (13) im Stellantrieb einstellbar ist.
5. Regler nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Nachlaufregler ein
Getriebe (9) zur Einstellung der Nachstellzeit vorgesehen ist und daß mit der Übersetzung des
Getriebes (13) im Stellantrieb das Produkt aus Proportionalbereich und Nachstellzeit bestimmt
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 371172;
Buch von W. Oppelt, »Kleines Handbuch technischer Regellehrgänge«, erschienen 1960 im Verlag Chemie, Weinheim/Bergstraße, S. 198.
Schweizerische Patentschrift Nr. 371172;
Buch von W. Oppelt, »Kleines Handbuch technischer Regellehrgänge«, erschienen 1960 im Verlag Chemie, Weinheim/Bergstraße, S. 198.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 638/411 8.67
Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964L0049135 DE1248144B (de) | 1964-10-28 | 1964-10-28 | Kontinuierlicher Regler, in den der Istwert als elektrische Frequenz und der Sollwert als Winkel eingegeben wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1964L0049135 DE1248144B (de) | 1964-10-28 | 1964-10-28 | Kontinuierlicher Regler, in den der Istwert als elektrische Frequenz und der Sollwert als Winkel eingegeben wird |
Publications (1)
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---|---|
DE1248144B true DE1248144B (de) | 1967-08-24 |
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ID=7272809
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1964L0049135 Pending DE1248144B (de) | 1964-10-28 | 1964-10-28 | Kontinuierlicher Regler, in den der Istwert als elektrische Frequenz und der Sollwert als Winkel eingegeben wird |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1248144B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH371172A (de) * | 1958-06-05 | 1963-08-15 | Westinghouse Electric Corp | Elektrische Regeleinrichtung für einen Antrieb |
-
1964
- 1964-10-28 DE DE1964L0049135 patent/DE1248144B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH371172A (de) * | 1958-06-05 | 1963-08-15 | Westinghouse Electric Corp | Elektrische Regeleinrichtung für einen Antrieb |
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