DE1247719B - Elektromechanischer Schwingungserzeuger - Google Patents
Elektromechanischer SchwingungserzeugerInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Description
Int. Cl.:
B 06b
AUSLEGESCHRIFT Deutsche KL: 42 s-1/04
Nummer: · 1247719 Aktenzeichen: C 33330IX a/42 s 1 247 719 Anmeldetag: 4. Iuli 1964
Auslegetag: 17. August 1967
Die Erfindung geht von einem elektromechanisehen Schwingungserzeuger aus, wie er im Patent
1214 029 beschrieben ist. Es handelt sich hierbei um einen Schwingungserzeuger mit einer in einem
Magnetfeld und gegenüber einer federnd aufgehängten Masse beweglichen Spule mit einem Amplitudenübertrager, der von einem Hebel gebildet ist, der
mittels flexibler Plättchen mit seinen Befestigungsstellen verbunden ist.
Danach werden die Gelenke der Kraftübertragungshebel und zwar drei für jeden Hebel, durch
eingespannte flexible Plättchen gebildet, wobei die Bewegungen der Hebel durch den nicht eingespannten,
elastischen Teil dieser Plättchen ermöglicht werden.
Beim Gegenstand des Hauptpatentes sind zwei dieser elastischen Plättchen an den Enden der Hebel
angeordnet, und zwar in der gleichen horizontalen Ebene, während das dritte Plättchen, welches einen
Zwischenpunkt des Hebels mit der einen Festpunkt bildenden Masse verbindet, senkrecht angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abänderung, der Anordnung' der beiden elastischen Plättchen,
welche Gelenkstellen der Hebel bilden.
Eingehende Untersuchungen haben zu der überraschenden Erkenntnis geführt, daß es zur Erzielung
eines zufriedenstellenden Betriebes des Schwingungserzeugers erforderlich ist:
1. daß die drei elastischen Plättchen, welche die Gelenkpunkte bilden, alle drei in parallelen, senkrechten
Ebenen angegordnet sind;
2. daß die Mitten dieser Plättchen genau fluchten. Durchgeführte Versuche bestätigen eindeutig diese
Untersuchungen.
Beim Gegenstand des Hauptpatentes, bei welchem die Endplättchen, die als Gelenkpunkte dienen, in
einer horizontalen Ebene angeordnet sind, werden notwendigerweise erhebliche mechanische Spannungen
in diesen Gelenkteüen erzeugt, und zwar insbesondere deshalb, weil der Abstand zwischen einem
TeU des Gelenkes, der an der Basis befestigt ist, und dem anderen Teil des Gelenkes, der am beweglichen
System befestigt ist, sich während der Schwingungen verändert, und zwar gemäß der Schräglage, die in
bestimmten Augenblicken vom Hebel eingenommen wird.
Bei einem ausgeführten Schwingungserzeuger haben diese Abstandsänderungen eine Größe von
etwa 72 mm erreicht. Wenn das flexible Plättchen, welches den Gelenkpunkt zwischen dem Hebel und
dem an der Basis befestigten Ständer bildet, horizontal angeordnet ist, so kann die Gesamtheitder Masse,
Elektromechanischer Schwingungserzeuger
Zusatz zum Patent: 1214 029
Zusatz zum Patent: 1214 029
Anmelder:
Compagme Generale de Geophysique, Paris;
Institut Frangais du Petrole, des Carburants
et Lubrifiants,
Institut Frangais du Petrole, des Carburants
et Lubrifiants,
Rueil-Malmaison, Seine-et-Oise (Frankreich)
Vertreter:
Vertreter:
. Dipl.-Ing. Ε. Prinz, Dr. rer. nat. G. Häuser
und DipL-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
und DipL-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Claude Picou, Paris
Claude Picou, Paris
Beanspruchte Priorität:
Franlareich vom 16. Juli 1963 (941537)
die den Festpunkt büdet, und des beweglichen Systems, das die Hebel aufweist, als Ganzes gegenüber
der Basis schwingen, und diese Schwingungsbewegung wird durch eine einfache Verbiegung des
Gelenkplättchens zwischen dem Ständer und dem Hebel ermöglicht, und Untersuchungen haben gezeigt, daß bei praktischen Ausführungsformen die
Frequenz dieser Schwingung im Bereich der zu übertragenden Frequenzen liegt.
Dies führt offensichtlich zu Störungen der Resonanz, was unerwünschte Folgen hervorruft.
Wenn im Gegensatz hierzu die drei Plättchen, welche die Gelenkpunkte bilden, senkrecht angeordnet
sind, und wenn sie ausreichend kurz sind, um jegliches Knicken auszuschalten, was leicht zu erreichen
ist, bilden diese drei Plättchen eine sehr feste und starre Aufhängung, die jede Verschiebung der
Masse und des beweglichen Systems gegenüber der Basis unmöglich macht. Mit anderen Worten, derartige
Schwingungen der Anordnung haben eine Eigenfrequenz, die sehr weit über den zu übertragenden
Frequenzen hegt.
709 637/131
Claims (1)
- Die Bedingung der Ausfluchtung der Mitten der Plättchen ermöglicht nach Art einer sehr guten Approximation erster Ordnung, daß keine Veränderungen in den horizontalen Abständen zwischen einem beweglichen Endplättchen. und dem beweg-Hchen Zwischenplättchen auftritt, welches an der einen Festpunkt bildenden Masse hegt. Andererseits haben Variationen zweiter Ordnung dieses Abstandes keinen wesentlichen Einfluß, und zwar einerseits wegen der geringen Größe und andererseits deshalb, weil diese Veränderungen in einfacher Weise durch eine S-förmige Biegung der senkrechten Endplättchen aufgenommen wird, wobei diese Verbiegung jede unzulässige Spannung in den Gelenkpunkten ausschaltet.Die Erfindung hat demzufolge eine Ausführungsform dieser Gelenkstellen zum Ziel, "die diesen Bedingungen genügt.Die Erfinduug soll im einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigtFig. 1 eine Ansicht des Schwingungserzeugers, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schwingungserzeuger undFig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Hebels mit seinen elastischen Gelenkplättchen.Die Scheibe 10 ist an der "beweglichen Spule befestigt. 9 ist eine Mittelachse, die einen Teil des beweglichen Systems bildet, welches diese Spule aufweist, wobei sich diese Mittelachse 9 mit dieser Spule verschiebt. Die Basis des Schwingungserzeugers ist bei 4 gezeigt, und bei 3 ist die einen Festpunkt bildende Masse dargestellt. Diese Masse 3 stützt sich auf einer Platte 20 ab. Diese Platte 20 ist mittels Zugfedern 7 aufgehängt. Das obere Ende dieser Zugfedern 7 ist an Ständern 5 befestigt, die mit der Basis 4 verbunden sind. Die Ständer 5 erstrecken sich durch Öffnungen hindurch, die in der Platte 20 ausgebildet sind.Die Hebelll verbinden das bewegliche System, die Masse 3 und die Basis 4.Wie beim Gegenstand des Hauptpatentes erfolgt die Verbindung zwischen dem Hebel 11 und der Masse 3 durch ein elastisches Plättchen 14, welches senkrecht angeordnet ist. Dieses elastische Plättchen 14 ist mit seinem oberen Ende am Hebel 11 eingespannt und mit seinem unteren Ende in einem Träger 21, der fest mit der Masse 3 verbunden ist.Wie im vorstehenden ausgeführt, sind im Gegensatz zum Gegenstand des Hauptpatentes die elastisehen Plättchen, die an den Enden des Hebels 11 angeordnet sind und die diese Enden einerseits mit dem bewegüchen System verbinden und andererseits mit der Basis, ebenfalls senkrecht angeordnet.Wie zu erkennen, ist das elastische Plättchen 22 senkrecht angeordnet, und das obere- Ende ist mit dem inneren Ende des Hebels 11 verbunden, wäh-rend das untere Ende dieses Plättchens mit einem Teil 23 verbunden ist, der an der Achse 9 befestigt ist, welche das bewegliche System trägt.Am äußeren Ende ist ein elastisches Plättchen 24 in senkrechter Richtung angeordnet und mit seinem oberen Ende im Hebel 11 eingespannt und mit seinem unteren Ende in einer Platte 12, die fest an den Ständern 5 verbolzt ist. Diese Platte bildet auf diese Weise einen Teil der Basis des Gerätes.In F i g. 2 sind die Hebel 11 gestrichelt dargestellt und der Schwingungserzeuger oder das Rüttelgerät weist vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, drei Hebel auf.' Unter dem" Mittelpunkt der elastischen Plättchen ist die Mitte des nichteingespannten Teiles dieser Plättchen zu verstehen. Genauer gesagt, werden diese Mittelpunkte durch gerade,, parallele Linien gebildet.Gemäß der .Erfindung liegen diese Mitten, d. h. diese drei geraden Linien genau in der gleichen Ebene, wie es deutlich in F i g. 3 dargestellt ist. Die horizontale Ebene, die die Mitten dieser Plättchen enthält, wird durch die gestrichelte Linie 25 dargestellt. Die geraden Linien, die die Mitten der Plättchen bilden, sind die folgenden Linien 26, 27 und 28, und zwar die Linie 26 für das Plättchen 14, die Linie 27 für das Plättchen 22 und die Linie 28 für das Plättchen 24.Wie F i g. 2 zeigt, sind die Plättchen an den Enden viel weiter voneinander entfernt und innen viel enger angeordnet und dadurch können diese Plättchen viel besser seitlichen Kräften widerstehen, die auf das bewegliche System ausgeübt werden.Die Länge des nichteingespannten Teiles der Plättchen kann in der Größenordnung von 4 mm liegen, während die Stärke dieser Plättchen einige Zehntel Millimeter betragen kann.Es sei weiterhin bemerkt, daß die senkrechte Anordnung dieser Plättchen es ermöglicht, daß diese ohne Schwierigkeiten Abstandsänderungen aufnehmen können, die während der Schwingungen zwisvchen dem beweglichen System (Teil 23) und dem Träger 21 und dem Stück 12 entstehen können.Patentanspruch:Elektromechanischer Schwingungserzeuger mit einer in einem Magnetfeld und gegenüber einer federnd aufgehängten Masse bewegüchen Spule mit einem Amplitudenübertrager, der von einem Hebel gebildet ist, der mittels flexibler Plättchen mit seinen Befestigungsstellen verbunden ist, nach Patent 1214029, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Plättchen (14, 22, 24), die die Gelenkverbindung bilden, senkrecht und parallel zueinander angeordnet sind, und daß die Mitten dieser Plättchen in einer Ebene liegen bzw. genau ausgefluchtet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 637/131 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
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