DE1247149B - Gurtschloss fuer Sicherheitsgurte - Google Patents

Gurtschloss fuer Sicherheitsgurte

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DE1247149B DES100293A DES0100293A DE1247149B DE 1247149 B DE1247149 B DE 1247149B DE S100293 A DES100293 A DE S100293A DE S0100293 A DES0100293 A DE S0100293A DE 1247149 B DE1247149 B DE 1247149B
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Per Olaf Weman
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  • Buckles (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A62b
A44b
Deutsche Kl.: 62 c-23/03
Nummer: 1 247 149
Aktenzeichen: S 100293 XI/62 c
Anmeldetag: 30. Oktober 1965
Auslegetag: 10. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gurtschloß für Sicherheitsgurte od. dgl., bestehend aus einem Bügel und einer verschiebbar im Schloßgehäuse gelagerten Schloßplatte, wobei das Schloß einen Haken für die Aufnahme des Bügels aufweist, welcher durch einen schwenkbaren Sperrhaken zu verriegeln ist.
Es sind Gurtschlösser bekannt, bei denen ein Eingriffsteil um einen Bolzen drehbar am Haken gelagert ist, dessen freies Ende mit dem im Schloßgehäuse verschiebbar gelagerten Sperrglied derart zusammenwirkt, daß das ortsfest gelagerte Eingriffsteil bei einer Verschiebung des Sperrgliedes aus seiner Entsperrin die Sperrstellung geschwenkt wird. Das im Gehäuse verschiebbare Glied ist dafür mit einem Mitnahmeschlitz versehen, durch den das Ende des Eingriffsteiles, das in diesen hineinragt, mitgeführt wird. Derartige Schlösser haben den Nachteil, daß beim Öffnungs- und Schließvorgang verhältnismäßig hohe Reibungskräfte zu überwinden sind, die auf der Führung des Eingriffsteiles und der Art der Stützung des Bügels beruhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gurtschloß zu schaffen, das eine sehr geringe Reibung zwischen Entkupplungsteil und Hakenteil aufweist, so daß nur eine sehr kleine Kraft aufgewandt zu werden braucht, um das Schloß zu öffnen. Darüber hinaus bezweckt die Erfindung, ein Gurtschloß zu schaffen, das nicht nur einfach im Aufbau und damit billig in der Herstellung ist, sondern auch leicht zu handhaben ist.
Gemäß der Erfindung wurde eine Lösung dieser Aufgaben darin gefunden, daß der Sperrhaken mit einem Ende schwenkbar auf der verschiebbaren Schloßplatte gelagert ist und mit seinem Hakenende unter dem Druck einer Feder an einem Anschlag des Schloßgehäuses anliegt. Im Gegensatz zu der bekannten Ausführung wird somit das Drehgelenk des Sperrhakens bei einer Verschiebung der Schloßplatte relativ zum Gehäuse mitgenommen. Dabei kann das freie Ende des Sperrhakens auf dem Anschlag am Gehäuse derart abrollen, daß der Haken aus seiner Sperrstellung in die Entsperrstellung gelangt, ohne daß dazu Reibungskräfte zu überwinden wären, die beispielsweise von einer Rutschbewegung des freien Sperrhakenendes herrühren würde. Darüber hinaus aber läßt sich bei dieser Anordnung der Haken des Schlosses und die Innenwandung des den Bügel erfassenden hakenförmigen Einschnittes vom Sperrglied derart ausbilden, daß die Reibung zwischen Bügel und Sperrhaken wesentlich geringer ist, als wenn nahezu die gesamte auf einen Gurt oder den Schloßbügel Gurtschloß für Sicherheitsgurte
Anmelder:
Sigmatex A. G., Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Minetti, Patentanwalt,
Hamburg 1, Ballindamm 15
Als Erfinder benannt:
Per Olaf Weman, Garstedt bei Hamburg
wirkende Zugkraft durch den Entsperrhaken auf den Bügel übertragen wird, denn die erfindungsgemäße
ao Lösung ermöglicht es, die Anordnung so zu treffen, daß die auf den Bügel zu übertragende Zugkraft durch den Haken der verschiebbaren Schloßplatte übertragen wird, während das Entsperrglied bzw. der Sperrhaken nur eine zusätzliche seitliche Führung bildet, die lediglich geringfügig belastet wird. Gerade dieser Umstand ist aber insofern ein Vorteil, als bisher bei einem Öffnen des Schlosses der Bügel stark gegen den Sperrhaken gedrückt wurde, wodurch das für den Öffnungsvorgang erforderliche Schwenken des Sperrhakens erschwert wurde.
Die genannten Vorteile der Erfindung kommen auch dann zur Geltung, wenn zur Verstärkung des Schlosses und aus Sicherheitsgründen die Schloßplatte auf ihren beiden Seiten jeweils einen Sperrhaken trägt, wobei es sich in v/eiterer Ausgestaltung als zweckmäßig gezeigt hat, wenn die beiden Sperrhaken durch einen gemeinsamen Bolzen an der Schloßplatte gehalten sind.
Um den möglichen Verschiebungsweg der Schloßplatte im Gehäuse auf eine Größe zu begrenzen, bei welcher der Entsperrhaken aus seiner Sperrstellung in die Entsperrstellung geschwenkt wird, sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß die Schloßplatte sowie das Schloßgehäuse mit Anschlagen versehen sind, welche die Verschiebung der Schloßplatte innerhalb des Gehäuses in beiden Verschiebungsrichtungen begrenzen.
Hinsichtlich der Feder, die erforderlich ist, damit die mit einem Haken versehene Schloßplatte aus der Entsperrstellung selbsttätig in die Sperrstellung zurückgeschoben und in dieser gehalten wird, sieht die Erfindung vor, daß sich die Feder einerseits an
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der verschiebbaren Schloßplatte und andererseits an dem an dieser gelagerten Sperrhaken abstützt. Dadurch genügt eine Feder, um auch den Sperrhaken in seiner Sperrstellung zu halten bzw. einen Gegendruck gegen seine Öffnung aufrechtzuerhalten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daßi der Sperrhaken in seiner Sperrstellung mit einer Stützfläche seiner Hakeninnenkante am Bügel seitlich von der Längsmittelimie des Gurtschlosses anliegt. Der Sperrhaken braucht damit nicht die Hauptkräfte aufzunehmen, die beispielsweise bei einem Unfall als Zugkräfte im Gurt auftreten und auf den Bügel des Schlosses übertragen werden, sondern kann lediglich als Sicherung dagegen dienen, daß sich das Schloß nicht durch geringe seitlich zu der Schloßlängsachse bzw. der Gurtlängsrichttmg wirkende Kräfte öffoet, die beispielsweise durch einen schräg zu der Schloßlängsachse verlaufenden Hakenschlitz ausgelöst werden. Diese Anordnung hat weiterhin zur Folge, das Schloß mühelos öffnen zu können, da zwischen Bügel und Entsperrhaken sowie zwischen Entsperrhaken und Gehäuse oder Entsperrhaken und Schloßplatte keine wesentlichen Reibungskräfte beim Öffnungsvorgang auftreten. Besonders deutlich kommen diese Vorteile unter der Voraussetzung zur Geltung, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Stützfläche in der Sperrstellung des Sperrhakens annähernd seitlich zwischen der Längsmittellinie des Gurtschlosses und des Drehgelenkes vom Sperrhaken liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 ein Anschnallgurtschloß in der Verschlußstellung,
F i g. 2 das Schloß nach F i g. 1 in der Öffnungsstellung.
Das dargestellte Gurtschloß besitzt ein beispielsweise aus Kunststoff bestehendes Gehäuse 1. Dieses Gehäuse 1 hat an seiner Ober- und Unterseite schlitzförmige Öffnungen 2 bzw. 3. In dem Gehäuse 1 ist eine Schloßplatte 4 in Richtung der Achse I-I längsverschiebbar gehalten. Die Schloßplatte 4 besitzt eine Ausnehmung 5, an der das Gurtband 6 befestigt ist. An ihren beiden Seiten weist die Schloßplatte 4 Führungskanten 7 und 8 auf, deren Unterkanten 9 und 10 mit Anschlägen 11 und 12 des Gehäuses 1 dahingehend zusammenwirken, daß sie die Verschiebung der Schloßplatte 4 innerhalb des Gehäuses 1 nach unten hin begrenzen.
An ihrem unteren Rand ist die Schloßplatte 4 mit einem hakenförmigen Einschnitt 13 versehen, der zur Aufnahme und Halterung eines Bügels 14 dient, der beispielsweise in einem Kraftfahrzeug ortsfest angeordnet ist und als Anschlußstück für den Gurt 6 bzw. dessen Schloß dient.
Seitlich vom hakenförmigen Einschnitt 13 trägt die verschiebbare Schloßplatte 4 einen Bolzen 15, auf dem zwei gleichförmige als Sperrhaken ausgebildete Arme 16 und 17 drehbar befestigt sind. Diese beiden Sperrhaken 16 und 17 liegen jeweils auf einer der beiden Seiten der Schloßplatte 4, so daß in der Draufsicht nur einer von ihnen sichtbar ist.
Die beiden Sperrhaken 16,17 sind jeweils mit einem gleichförmigen Einschnitt 18 versehen, welcher so breit gehalten ist, daß mit ihm der obere Abschnitt des Bügels 14 zu umfassen ist.
An ihrem vorderen Ende tragen die Sperrhaken 16,17 jeweils eine Zunge 19 mit einer bogenförmigen Rollfläche 20, mit der sie auf einem Stützrand 21 des Schloßgehäuses 1 aufliegen. An ihrer Oberseite sind die Sperrhaken 16 und 17 mit einer Nase 22 versehen, auf welche eine Feder 23 drückt, die sich anderenends an der Schloßplatte 7 abstützt. Daraus ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Ist der Gurt 6 mit dem Schloß an einem Bügel 14
ίο angeschlossen und befindet sich das Schloß in der Sperrstellung gemäß Fig. 1, so wird bei einem plötzlichen Zug am Gurtband 6 die Zugkraft im Gurt durch die Stützfläche 24 des Einschnittes 13 der Schloßplatte 4 als Druck auf den Bügel 14 übertragen. Ein wesentlich geringerer Anteil an Kräften wird auf die Stützfläche 25 der Sperrhaken 16 und 17 übertragen, wobei jedoch keine Öffnung des Schlosses zu befürchten ist, da diese seitlich zu der Linie I-I wirkenden Kräfte von dem Bolzen 15 aufgenommen werden.
Soll das Schloß geöffnet werden, um den Gurt von seiner Verankerung zu lösen, so ist am Gehäuse 1 in Richtung des Pfeiles B zu ziehen. Hierbei werden die Sperrklinken 16 und 17 durch ihre Auflage auf dem
as Stützrand 21 des Gehäuses 1 mitgenommen und gegen den Uhrzeigersinn um den Bolzen 15 geschwenkt.
Ist das Gehäuse 1 so weit angehoben, daß die Unterkanten 9 und 10 am Rand der Schloßplatte 4 an den Anschlägen 11 und 12 des Gehäuses 1 anliegen, so sind die Sperrhaken 16 und 17 so weit in die Öffnungsstellung geschwenkt, daß der Einschnitt 13 in der Schloßplatte 4 frei ist und das gesamte Schloß vom Bügel 14 abgezogen werden kann.
Für die Befestigung des Gurtschlosses am Bügel 14 ist es nicht erforderlich, das Gehäuse 1 relativ zu der Schloßplatte 4 zu verschieben. Es genügt vielmehr, das sich normalerweise in seiner Sperrstellung befindliche Schloß gegen den Bügel 14 so zu drücken, daß dieser die Sperrklinken 16 und 17 gegen den Druck der Feder 23 in das Innere des Gehäuses so weit hineinschiebt, bis der Einschnitt 13 frei ist und der Bügel an das Ende dieses Einschnittes rutscht, wobei die Sperrklinken 16 und 17 unter dem Druck der Feder 23 in ihre in F i g. 1 wiedergegebene Sperrstellung zurückschnappen. Ein Anschlag 26 an der Innenwandung des Gehäuses 1, der in die Ausnehmung 5 der Schloßplatte 4 eingreift, sorgt bei diesem Einschubvorgang dafür, daß das Schloß bzw. die Schloßplatte 4 nicht aus dem Gehäuse 1 nach oben herausgedrückt wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gurtschloß für Sicherheitsgurte od. dgl., bestehend aus einem Bügel und einer verschiebbar im Schloßgehäuse gelagerten Schloßplatte, wobei das Schloß einen Haken für die Aufnahme des Bügels aufweist, der durch einen schwenkbaren Sperrhaken verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhaken (16, 17) schwenkbar auf der verschiebbaren Schloßplatte (4) gelagert ist und mit seinem Hakenende unter dem Druck einer Feder an einem Anschlag (21) des Schloßgehäuses (1) anliegt.
2. Gurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßplatte (4) auf ihren beiden Seiten jeweils einen Sperrhaken (16} 17) trägt.
i 247 149
3. Gurtschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßplatte (4) sowie das Schloßgehäuse (1) mit Anschlägen (5, 9,10, 11,12, 26) versehen sind, die den Verschiebungsweg der Schloßplatte (4) innerhalb des Gehäuses (1) in zwei Richtungen begrenzen.
4. Gurtschloß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (23) sich einprseits an der verschiebbaren Schloßplatte (4) und andererseits am Sperrhaken (16,17) abstützt.
5. Gurtschloß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhaken (16,17) in seiner Sperrstellung (F i g. 1) mit einer Stützfläche
(25) seiner Hakeninnenkante am Bügel (14) querab zu der Längsmittellinie (I-I) des Gurtschlosses anliegt.
6. Gurtschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (25) in der Sperrstellung (F i g. 1) des Sperrhakens (16,17) etwa querab zwischen der Längsmittellinie (I-I) des Gurtschlosses und des Drehgelenkes (15) vom Sperrhaken (16,17) liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 198 098;
französische Patentschrift Nr. 1 173 348.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 620/41 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1965S0100293 1965-10-30 1965-10-30 Gurtschloss fuer Sicherheitsgurte Expired DE1247149C2 (de)

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DE1965S0100293 DE1247149C2 (de) 1965-10-30 1965-10-30 Gurtschloss fuer Sicherheitsgurte
US555571A US3348274A (en) 1965-10-30 1966-06-06 Fastening buckle for safety belts or the like
GB43734/66A GB1096699A (en) 1965-10-30 1966-09-30 Fastening buckle for safety belts or the like
FR78663A FR1498708A (fr) 1965-10-30 1966-10-04 Dispositif de fermeture pour ceintures de sécurité, ou analogues

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DE1247149B true DE1247149B (de) 1967-08-10
DE1247149C2 DE1247149C2 (de) 1973-06-28

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DE (1) DE1247149C2 (de)
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GB (1) GB1096699A (de)

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