DE1246628B - Zangenartiges Schneid- oder Klemmwerkzeug - Google Patents

Zangenartiges Schneid- oder Klemmwerkzeug

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DE1246628B
DE1246628B DEN16094A DEN0016094A DE1246628B DE 1246628 B DE1246628 B DE 1246628B DE N16094 A DEN16094 A DE N16094A DE N0016094 A DEN0016094 A DE N0016094A DE 1246628 B DE1246628 B DE 1246628B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
arms
levers
joints
pliers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN16094A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Herman Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
National Telephone Supply Co
Original Assignee
National Telephone Supply Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Telephone Supply Co filed Critical National Telephone Supply Co
Publication of DE1246628B publication Critical patent/DE1246628B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Zangenartiges Schneid- oder Klemmwerkzeug Die vorliegende Erfindung betrifft ein zangenartiges Schneid- oder Klemmwerkzeug, dessen durch Laschen gelenkig miteinander verbundene Schneid-bzw. Klemmbacken an ihrem dem Arbeitsteil entgegengesetzten Ende je an einen der beiden Handhebel angelenkt sind, die ihrerseits zwischen den Backengelenken durch ein Kniegelenk nach Art eines in der Arbeitsendstellung sich Streckenden Kniehebels verbunden sind, wobei der Abstand mindestens eines Backengelenks von dem Kniegelenk durch verschieden weites Spreizen des im Bereich seiner Gelenke zwischen diesen in zwei Arme geteilten Handhebels mittels einer Druckstellschraube veränderbar ist.
  • Werkzeuge dieser Art dienen z. B. dem Durchtrennen von sehr widerstandsfähigen Materialstücken, z. B. Bolzen, oder zum Umpressen von einer auf ein Drahtbündel gesteckten Hülse, die hierbei zugleich eingekerbt wird.
  • Bei den bekannten Werkzeugen der angegebenen Gattung wird das Spreizen der beiden Arme zur Veränderung des Gelenkabstandes des Kniehebels dadurch ermöglicht, daß der eine Arm an dem zugehörigen, den zweiten Arm ergebenden Handhebel angelenkt ist und verschwenkt werden kann. Zur Fixierung der gewünschten Spreizstellung der Arme ist außer der Druckstellschraube noch ein besonderes Spannmittel erforderlich, z. B. in Form einer Spannmutter, die auf einem gelenkig gehalterten Schraubbolzen sitzt und beim Anziehen den schwenkbaren Arm in der durch die Einstellung der Druckstellschraube gegebenen Lage festhält.
  • Dieses in vielfachen Abwandlungen bekannte Verstellprinzip erfordert einen beträchtlichen baulichen Aufwand, und außerdem ist das Ändern der Spreizstellung der Arme verhältnismäßig umständlich und ; zeitraubend. In ähnlichem Ausmaß trifft dies auch für die sonstigen bekannten Mittel zur Veränderung des Gelenkabstandes zu, die nach dem Prinzip der Keilverschiebung oder Exzenterstellung od. dgl. wirken. , Ausgehend von der eingangs angegebenen Gattung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, sowohl den baulichen Aufwand wie auch den Zeitaufwand zur Veränderung und Fixierung der Spreizstellung der den Gelenkabstand ergebenden Arme weitgehend zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden spreizbaren Arme des bzw. der Handhebel in an sich bekannter Weise an ihrer Ausgangsstelle einstückig zusammenhängen und in diesem Bereich biegsam sind.
  • Soweit die Teilung eines Maschinenelements in zwei durch eine Druckstellschraube spreizbare Arme, die an ihrer Ausgangsstelle einstückig zusammenhängen und in diesem Bereich biegsam sind, im allgemeinen Maschinenbau bekannt ist, handelt es sich im wesentlichen um Lagerjustierungen des Feingerätebaues, so unter anderem der Optik. Biegsam abspreizbare Arme sind ferner z. B. auch schon an Schraubzwingen zum Ausüben des Spanndruckes der einen Zwingenbacke angewendet worden. Ihre Bedeutung für die Änderung des Gelenkabstandes des Kniehebels bei der vorliegenden Gattung von Werkzeugen, d. h. von Geräten, die nicht nur sehr hoch beansprucht, sondern auch sehr rauhen Betriebsbedingungen ausgesetzt sind, ist jedoch bisher nicht erkannt worden.
  • Die durch die Erfindung erreichte Vereinfachung der Mittel zur Veränderung des Gelenkabstandes des Kniehebels und die Einsparung an Hantierungen und Zeit für ihre Durchführung ist offensichtlich. Dadurch, daß die Druckstellschraube unter einem verhältnismäßig großen Spreizwiderstand steht, ist die notwendige Vorspannung gegeben, durch welche die eingestellte Spreizlage der Arme auch bei rauhem Betrieb gesichert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des zangenartigen Schneid- oder Klemmwerkzeugs gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Zange in Ansicht, F i g. 2 in vergrößerter Darstellung einen Teil eines Verbindungsstückes, F i g. 3 hierzu eine Seitenansicht von der einen Seite in Richtung der Pfeile 3-3 der F i g. 2, F i g. 4 die Ansicht von der entgegengesetzten Seite in Richtung der Pfeile 4-4 der F i g. 2 und F i g. 5 den Kopfteil der Zange in teilweise zer- j legtem Zustand.
  • Die verhältnismäßig langen Handhebel 11 und 12 sind über Gelenke 41 bzw. 42 mit dem einen Arm 22 bzw. 23 eines doppelarmigen Schneidgliedes 13 bzw. 14 verbunden, dessen anderer Arm 20 bzw. 21 als j Schneid- oder Klemmbacke ausgebildet ist und im veranschaulichten Ausführungsbeispiel eine nicht bezifferte halbkreisförmige Aussparung aufweist, die zusammen ein kreisförmiges Loch bilden, z. B. um Enden von Drähten mit einer Hülse zu umpressen. Die beiden doppelarmigen Schneidglieder 13, 14 sind mittels eines laschenförmigen Teiles 15 miteinander verbunden und in dieser Lasche an den beiden nicht näher bezeichneten Gelenkstellen drehbar gelagert.
  • Wie aus F i g. 5 zu entnehmen ist, weisen die im Bereich der Gelenke 41 und 42 befindlichen Enden der Handhebel 11 bzw. 12 seitliche Ansätze 33 bzw. 34 (s. auch F i g. 2 und 3) auf, die einander zugekehrt sind und je eine Durchtrittsöffnung haben. Diese Enden der Hebel 11 und 12 haben ferner für die Gelenke 41 bzw. 42 mit Durchtrittsöffnungen versehene Augen 32 bzw. 35 (F i g. 2 und 4). Mit diesen werden die Augen 30 bzw. 31 der Arme 22 bzw. 23 der doppelarmigen Schneidglieder 13 bzw. 14 zu Gelenken verbunden.
  • Die beiden Ansätze 33 und 34 der Handhebel 11 bzw. 12 werden zum Gelenk 40 miteinander verbunden (F i g. 1).
  • Das dem Gelenk 42 benachbarte Ende des Handhebels 12 ist in zwei Arme 43 und 44 unterteilt, die am Boden der etwa zylindrischen Aussparung 39 einteilig miteinander verbunden und hier biegsam sind. Die Arme bilden in der Nähe der Gelenklöcher 34 und 35 einen verhältnismäßig engen, nicht bezifferten Schlitz, der sich zum unteren Teil des Handhebels hin in zwei verhältnismäßig breitere Ausbuchtungen fortsetzt, die ebenfalls nicht beziffert, aber aus den F i g. 1 und 5, insbesondere 2, gut ersichtlich sind. Von der in F i g. 2 rechten Seite des Armes 43 greift eine in diesem Arm 43 gelagerte Druckstellschraube 45 nach innen in die dem zuvor erwähnten, zwischen den Armen befindlichen Schlitz benachbarte weitere, d. h. ausgebuchtete, Aussparung hinein und mit der Spitze 49 auch in die zugekehrte Wandung des anderen Armes 44 hinein.
  • Der die Gelenke 32 und 33 verbindende Ansatzteil des linken Handhebels ist mit 28, der entsprechende, die Gelenke 35 und 34 über die Druckstellschraube verbindende Ansatzteil mit 36 bezeichnet, der aber durch den oben beschriebenen Schlitz unterbrochen ist. Werden die Handhebel 11 und 12 voneinander weg bewegt, so bewegt sich das Verbindungsgelenk 40 auf der Zeichnung nach unten. In bekannter Weise werden hierbei die bei 41 und 42 angelenkten Arme 22 bzw. 23 zueinander hin bewegt, da sie sich um die nicht bezifferten beiden Gelenke der Lasche 15 zwangläufig drehen. Die die Schneiden tragenden anderen Arme 20 und 21 der doppelarmigen Schneidglieder 13, 14 gehen auseinander; die Zange ist jetzt für den Gebrauch geöffnet.
  • Werden die Handhebel 11 und 12 zueinander hin bewegt, werden umgekehrt die die Schneidbacken tragenden Arme 20 und 21 zueinander bewegt; die Zange schließt sich, bis die Schneidbacken aufeinanderliegen. Hierbei ist als Werkstück z. B. ein Bolzen durchschnitten oder eine Hülse auf dem Ende eines Bündels elektrischer Drähte zusammengepreßt worden, um diese Drähte fest miteinander zu verbinden. Die große Hebelübersetzung bewirkt in bekannter Weise bei verhältnismäßig kleiner menschlicher Kraft eine sehr große Kraft durch die Schneidbacken.
  • Haben sich die Schneidbacken abgenutzt oder ist eine sonstige Nachstellung dieser Backen erwünscht oder notwendig, so werden mit Hilfe der Druckstellschraube 45 die beiden Arme 43 und 44 des gelenkseitigen Endes des Handhebels 12 auseinandergespreizt, wodurch sich der Abstand des Gelenkes 42 vom mittleren Gelenk 40 sowie vom Gelenk 41 vergrößert. Infolgedessen liegen die Schneidbacken der Arme 20 und 21 der doppelarmigen Schneidglieder 13 bzw. 14, die wegen der Abnutzung in der Schließ-, Stellung nicht mehr aufeinanderlagen, nunmehr wieder aufeinander.
  • Vorteilhafterweise wird für die belasteten Teile der Zange ein Metall, vorzugsweise Schmiedestahl, gewählt, der eine solche Streckgrenze hat, daß er auch bei häufigem Gebrauch und langer Gebrauchsdauer deformiert werden kann ohne zu brechen, andererseits aber die gewählten Querschnitte praktisch nicht nachgeben. Werkstoff und Querschnitte werden, anders gesagt, vorteilhafterweise so gewählt, daß beim Spreizen der Teile 43 und 44 mittels der Schraube 45 stets ein fester Andruck der Spitze 49 dieser Schraube an dem Teil 44 gewährleistet ist. Die Schraube 45 nimmt daher die beim Betätigen der Zange auftretenden anteiligen Beanspruchungen praktisch voll auf, d. h., diese Beanspruchungen wirken sich nicht ixt einer unerwünschten elastischen oder plastischen Formänderung der bei 39 einteilig zusammenhängenden Teile 43 und 44 aus.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung gewährleistet, i daß die einteilig miteinander verbundenen Arme 43 und 44 mitsamt der Schraube 45 im Gebrauch der Zange praktisch eine starre Gesamtheit bilden. Andererseits läßt sich die Schraube 45 mittels an ihrem Kopf angreifenden Schlüssels durch jedermann, d. h. auch Ungeübte, bequem drehen mit entsprechend einfacher Verstellung des Gelenkes 42. Die Zange braucht, um nachgestellt zu werden, nicht zerlegt zu werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Zahnartiges Schneid- oder Klemmwerkzeug, dessen durch Laschen gelenkig miteinander verbundene Schneid- bzw. Klemmbacken an ihrem dem Arbeitsteil entgegengesetzten Ende je an einen der beiden Handhebel angelenkt sind, die ihrerseits zwischen den Backengelenken durch ein Kniegelenk nach Art eines in der Arbeitsendstellung sich streckenden Kniehebels verbunden sind, wobei der Abstand mindestens eines Backengelenks von dem Kniegelenk durch verschieden weites Spreizen des im Bereich seiner Gelenke zwischen diesen in zwei Arme geteilten Handhebels mittels einer Druckstellschraube veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden spreizbaren Arme des bzw. der Handhebel (11, 12) in an sich bekannter Weise an ihrer Ausgangsstelle einstückig zusammenhängen und in diesem Bereich biegsam sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1757 596; französische Patentschrift Nr. 908 566; USA: Patentschriften Nr. 1670 201, 1874 616, 2 086 400, 2 527 496.
DEN16094A 1958-01-30 1959-01-10 Zangenartiges Schneid- oder Klemmwerkzeug Pending DE1246628B (de)

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