DE1244941B - Fremdgesteuerter Gegentaktwechselrihter - Google Patents

Fremdgesteuerter Gegentaktwechselrihter

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DE1244941B
DE1244941B DE1960L0035113 DEL0035113A DE1244941B DE 1244941 B DE1244941 B DE 1244941B DE 1960L0035113 DE1960L0035113 DE 1960L0035113 DE L0035113 A DEL0035113 A DE L0035113A DE 1244941 B DE1244941 B DE 1244941B
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inverter
switching
voltage
transistors
transformer
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DE1960L0035113
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Claus Schuenemann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/53Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M7/537Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Fremdgesteuerter Gegentaktwechselrichter Es ist bekannt, bei Transistor-Gegentaktwechselrichtern für höhere Gleichspannungen die Brückenschaltungsanordnung zu wählen und darüber hinaus je Brückenzweig Transistoren in Reihe zu schalten. Zur gleichmäßigen Aufteilung der Sperrspannung in der Sperrphase werden hochohmige Widerstände den Kollektor-Emitter-Strecken (bei Emitterschaltung) parallel geschaltet. Da die Transistoren nicht ganz gleichmäßig ausgesteuert werden, kann sich während des Umschaltens dennoch die Spannung ungleichmäßig auf die verschiedenen in Reihe liegenden Transistoren aufteilen. Dies wird bekannterweise durch zusätzlich parallelgeschaltete Kondensatoren verhindert, die den Kollektorstrom so lange übernehmen, bis die Abschaltzeit des langsamsten Transistors beendet ist oder, anders ausgedrückt, alle Ladungsträger aus den Basiszonen abtransportiert sind. Der Nachteil dieser Schaltungsanordnung ist, daß beim Wiedereinschalten nach einer Halbperiode die Ladung dieser Kondensatoren in den Transistoren in Wärme umgesetzt wird, wodurch Wirkungsgrad und Transistorausnutzung herabgesetzt werden. Insbesondere bei höheren Frequenzen werden diese Verluste sehr ins Gewicht fallen.
  • Die bekannte Schaltungsanordnung ist in F i g.1 mit jeweils zwei Transistoren in Reihe dargestellt. Die beiden Transistorgruppen 11 bis 14 und 21 bis 24 werden gegenläufig über die Steuerwicklungen 31 bis 34 und 41 bis 44 von einem nicht näher dargestellten Hilfsoszillator ausgesteuert. Hierdurch wird die Primärwicklung 2 des Wechselrichtertransformators 1 mit wechselnder Polarität an die nicht näher bezeichnete Gleichspannungsquelle gelegt. Die erzeugte Wechselspannung wird .dabei an der Sekundärwicklung 3 abgenommen. Zur gleichmäßigen Sperrspannungsaufteilung unter den Transistoren dienen die parallelgeschalteten Kapazitäten 5 und ohmschen Widerstände 4.
  • Es sind auch selbsterregte Transistorwechselrichter bekannt, bei denen Kondensatoren an Transformatorsekundärwicklungen angeschlossen sind. Diese Kondensatoren sind jedoch relativ klein und lediglich für eine Bedämpfung der von Streuinduktivitäten hervorrufbaren Überspannungen bemessen. Weiterhin sind Kommutierungskondensatoren für herkömmliche, selbstgeführte Wechselrichter bekannt, die mit einer Überlappung der Stronnzuführungszeiten arbeiten.
  • Die Erfindung betrifft nun einen fremdgesteuerten Gegenkontaktwechselrichter, enthaltend einen Wechselrichtertransformator unmittelbar an eine Gleichspannung schaltende Transistoren und einen parallel zu einer Wicklung des Transformators angeschlossenen Kondensator, der mit der Transformatorinduktivität und der Belastung einen Parallelresonanzkreis bildet. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Schaltpause zwischen dem Ausschalten des einen und dem Einschalten des anderen Transistors bewirkende Schaltungsanordnung vorgesehen ist, daß die Schaltpause mindestens von der Größe der Umschwingungszeit ist, die die am Wechselrichterausgang liegende Spannung zum Umschwingen auf den gleichen Wert umgekehrter Polarität benötigt und daß die Umschwingzeit durch geeignete Bemessung des Resonanzkreises, insbesondere des Kondensators, groß gegenüber den Abschalizeiten der Transistoren ist. Hierdurch werden die normalen, bei höheren Frequenzen merklich ins Gewicht fallenden Umschaltverluste der Transistoren erheblich vermindert. Außerdem können jeweils mehrere Transistoren in Reite geschaltet werden, ohne daß die weiter oben genannten Verluste auftreten.
  • Zum Stand der Technik ist noch darauf zu verweisen, daß mechanische Wechselrichter wegen der räumlichen Trennung der Kontakte zwangläufig Kontaktlücken aufweisen. Die Lücken sind daher durch den Leistungsteil des Wechselrichters bedingt und in ihrer Größe festliegend. Zur Überbrückung der Lücken wurden Kondensatoren bzw. mit Hilfe von Kondensatoren gebildete Schwingungskreise eingesetzt. Eine Berücksichtigung von Art und Größe der Belastung des Wechselrichters durch Veränderung der Lücken ist aber ohne weiteres nicht möglich.
  • Es ist auch bekannt, bei Speicherwechselrichtern in Reihenanordnung mit abwechselnd gesteuerten Entladungsstrecken eine eine Schaltpause zwischen dem Ausschalten der einen Entladungsstrecke und dem Einschalten der anderen Entladungsstrecke bewirkende Schaltungsanordnung vorzusehen und durch geeignete Bemessung des Resonanzkreises, insbesondere des Kondensators, die Abschaltzeiten der Entladungsstrecken zu berücksichtigen. Bei derartigen Speicherwechselrichtern ist es unbedingt erforderlich, daß die Frequenz der durch die Energiespeicher gebildeten und die Wechselrichterfrequenz festlegenden Resonanzkreise auf die Steuerfrequenz abgestimmt sind. Anregungen für die Steuerung des vorliegenden fremdgesteuerten Gegentaktwechselrichters können diese bekannten Anordnungen nicht geben, da es sich hier um einen Wechselrichter handelt, dessen Funktion und dessen Frequenz durch keine Energiespeicher bestimmt sind.
  • Die Transistoren schalten den Wechselrichtertransformator unmittelbar an die Speisegleichspannung. Da es sich bei den Transistoren um über den jeweiligen Steuerkreis auch ausschaltbare Halbleiterelemente handelt, bestand zunächst kein Anlaß, besonderen Wert auf eine größere Lücke zwischen der Stromführung der einen und der anderen Gruppe von Halbleiterelementen zu sorgen.
  • Die weitere Erläuterung erfolgt an Hand der F i g. 2 bis 4.
  • In F i g. 2 ist wieder ein fremdgesteuerter Wechselrichter in Brückenschaltungsanordnung dargestellt, wobei in Anlehnung an F i g. 1 für einander entsprechende Bauelemente gleiche Bezugszeichen gewählt sind. In der F i g. 2 besteht der wesentliche Unterschied gegenüber der F i g. 1 darin, daß an Stelle der acht Kondensatoren 5 an den Ausgangsklemmen der Sekundärwicklung 3 des Wechselrichtertransformators 1 neben der eigentlichen Belastung 7 ein einziger Kondensator 6 angeschlossen ist. Der Kondensator kann aber auch parallel zur Primärwicklung oder einer zusätzlichen Wicklung angeschlossen sein. Der Betrieb des Wechselrichters spielt sich nun folgendermaßen ab: Mit dem Umpolen der rechteckförmigen Hilfsoszillatorspannung werden die beiden jeweils stromführenden Transistorgruppen 11, 12 und 13, 14 bzw. 21, 22 und 23, 24 abgeschaltet. Die Wechselrichterspannung schwingt darauf in einer Zeit und nach einer Funktion um, die von der Größe der Hauptinduktivität des Transformators 1, gegebenenfalls gemeinsam mit einer zusätzlichen Induktivität, des Kondensators 6 und der Belastung 7 abhängt. Erst nach beendeter Umschwingzeit, wenn also die Wechselspannung ihren vollen Wert mit umgekehrter Polarität wieder erreicht hat, sollen gemäß der Erfindung die beiden anderen Transistorgruppen sprunghaft ausgesteuert werden.
  • Die Umschwingzeit kann durch passende Bemessung, insbesondere des Kondensators 6, beispielsweise auf einige Prozent der Halbperiode der Ausgangsspannung desWechselrichters, eingestellt werden, die Sperrspannung liegt dann erst nach dieser Zeit in voller Höhe an, so daß bei nicht zu hoher Frequenz die Transistorströme bereits abgeklungen sind. Die Transistorumschaltverluste werden demgemäß wesentlich reduziert. In F i g. 3 sind die Kurven der Spannungen und Ströme während des Abschaltens, im Fall a) nach F i g. 1 und im Fall b) nach F i g. 2, gegenübergestellt (UCE = Spannung zwischen Emitter und Kollektor eines Transistors, 1c = Kollektor-Strom, t = Zeit). Wie ersichtlich, ist bei dem Gegenstand der Erfindung entsprechend .der F i g. 3 b die Abschaltarbeit, d. h. das Produkt Spannung mal Strom mal Abschaltzeit, wesentlich kleiner. Außerdem wird eine unterschiedliche Spannungsbeanspruchung während des Umschaltens infolge unterschiedlicher Transistoraussteuerung vermieden.
  • Wichtig ist hier, daß die einzuschaltende Transistorgruppe nicht zu frühzeitig ausgesteuert wird, weil sonst ein kapazitiver Einschaltstromstoß die Folge wäre. Ein kurzzeitig verspätetes Aussteuern schadet dagegen nichts, da ein Überschwingen der Spannung durch die bekannte Wirkung der vorher an sich gesperrten anderen Wechselrichter-Transistoren, jeweils für den abzuschaltenden Transistor beispielsweise über die Kollektor-Basis-Strecken als Freilaufdioden zu wirken, verhindert wird.
  • Die Steuerung des Einschaltens im richtigen Zeitpunkt wird beispielsweise durch ein logisches Schaltelement mit Und-Verhalten derart erreicht, daß die einzuschaltende Transistorgruppe durch einen Schalttransistor ausgesteuert wird, wobei dieser Schalttransistor nur dann einschaltet, wenn sowohl die Spannung des Hilfsoszillators als auch die Wechselrichterspannung die richtige Polarität und die letztgenannte Spannung zudem die richtige Größe hat. Um ein Schwanken der Batteriespannung zu eliminieren, kann eine Bezugsgröße in Abhängigkeit von der Batteriespannung gleitend gemacht werden.
  • F i g. 4 zeigt beispielsweise eine Schaltungsanordnung zur Umsteuerung der in F i g. 2 enthaltenen Transistoren. Dabei sind 56 und 57 die Ausgangswicklungen eines zum Hilfsoszillator 59 gehörigen Transformators 55 mit der Primärwicklung 58. 30 und 40 sind zwei Zwischentransformatoren, deren acht Ausgangswicklungen 31 ... 34 und 41 ... 44 in den Eingangskreisen der Transistoren 11 ... 14 und 21 ... 24 der in F i g. 2 dargestellten Leistungsstufe liegen. Die Schalttransistoren 51 und 52 schalten die Aussteuerung der einzuschaltenden Leistungstransistoren im richtigen Augenblick ein. Die Dioden 53 und 54 erlauben eine ungekehrte Aussteuerung der Leistungstransistoren in der Sperrphase, und logische Schaltungen 60, 61 mit Und-Verhalten, d. h. hier Transistorkippschalter, die nur bei Anliegen von zwei negativen Steuerspannungen einschalten, beaufschlagen die Eingangskreise der zu den Dioden 53 und 54 gegensinnig parallelliegenden Schalttransistoren 51 und 52. Die eine Steuerspannung liefert der selbsterregte und selbstgeführte Hilfsoszillator 59 an den Ausgangswicklungen 56, 57 selbst, während die andere entweder direkt an den Klemmen A und B (F i g. 2) oder über eine zusätzliche Wicklung am Wechselrichtertransformator 1 (F i g. 2) oder über die Sekundärwicklung 103 eines Übertragers 101, dessen Pimärwicklung 102 an den Klemmen A und B liegt, und Zenerdioden 62, 63 in richtiger Größe und Polarität von der Wechselrichter-Ausgangsspannung abgenommen wird. Die Widerstände 64 und 65, die auch in den logischen Schaltungen 60, 61 enthalten sein können, dienen zur Bezugsbildung zum Nullpotential. Die in den logischen Schaltungen 60, 61 enthaltenen Kippschaltungen haben, beispielsweise als Schmitt-Trigger ausgebildet, insbesondere wegen der hier verwendeten kleinen Transistortypen eine hohe Schaltgeschwindigkeit. Logische Schaltungen als solche sind bereits bekannt und in der in Frage kommenden Form bereits beschrieben worden. In gewissen Grenzen und bei ohmscher und annähernd konstanter Belastung, bei der die Umschwingzeit sich also nicht ändert, kann die Schaltpause fest eingestellt werden und durch Variation der von dem Hilfsoszillator 59 bestimmten Frequenz der Mittelwert der Wechselrichter-Ausgangsspannung gesteuert werden.
  • Die Stromversorgung der in F i g. 4 dargestellten logischen Schaltelemente 60, 61 kann auch statt von den gezeigten Gleichspannungen über eine Wechselspannung erfolgen, die von dem Ausgang des Wechselrichtertransformators 1 abgeleitet ist. Fernerhin kann das Anschwingen des Wechselrichters durch kurzzeitig wirksame Zusatzspannungen ermöglicht werden, die auf die Eingänge der logischen Schaltungen gegeben werden.
  • Sofern weitgehend konstante Betriebsbedingungen vorliegen, kann mit einer festen Verzögerung zwischen dem Ausschalten des einen und dem Einschalten des anderen Teiles der Transistoren gearbeitet werden. In F i g. 4 wären dann beispielsweise an Stelle der Schalttransistoren 51, 52 und der logischen Schaltungen 60, 61 zwischen den Wicklungen 56 und 35 bzw. 57 und 45 Vierpole mit Laufzeitverhalten, wie ohmsche-kapazitive Widerstände, anzuordnen, die in der einen Richtung mit Dioden überbrückt sind.
  • Eine andere Möglichkeit, die erfindungsgemäße Schaltpause zu erzwingen, besteht darin, die Steuerung in Abhängigkeit von dem die Transistoren 11 bis 14 und 21 bis 24 durchfliessenden Strom zu beeinflussen. Beispielsweise können an vom Strom der Wicklung 2 durchflossene Shunte über Ventile Kondensatoren angeschlossen sein. Deren Entladung kann dabei wegen der den Rückstromfluß sperrenden Ventile lediglich über einen Widerstand im Steuerkreis der für die jeweils entgegengesetzte Stromrichtung bestimmten Transistoren erfolgen. Erst wenn der betreffende Kondensator weitgehend entladen ist, erfolgt die Freigabe für die Einschaltsteuerung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fremdgesteuerter Gegentaktwechselrichter, enthaltend einen Wechselrichtertransformator unmittelbar an eine Gleichspannung schaltende Transistoren und einen parallel zu einer Wicklung des Transformators angeschlossenen Kondensator, der mit der Transformatorinduktivität und der Belastung einen Parallelresonanzkreis bildet, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Schaltpause zwischen dem Ausschalten des einen und dem Einschalten des anderen Transistors bewirkende Schaltungsanordnung vorgesehen ist, daß die Schaltpause mindestens von der Größe der Umschwingungszeit ist, die die am Wechselrichterausgang liegende Spannung zum Umschwingen auf den gleichen Wert umgekehrter Polarität benötigt und daß die Umschwingzeit durch geeignete Bemessung des Resonanzkreises, insbesondere des Kondensators, groß gegenüber den Abschaltzeiten der Transistoren ist.
  2. 2. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Schaltpause bewirkenden Schaltungsanordnung mindestens ein logisches Schaltelement (60, 61) mit Und-Verhalten vorgesehen ist, daß der eine Steuereingang von der Fremdsteuerspannung und der andere Steuereingang dieses logischen Schaltelementes von der jeweils zugehörigen Halbwelle der Wechselrichterausgangsspannung beaufschlagt und über Zenerdioden (62, 63) die richtige Größe der Wechselrichterspannung abgenommen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 632 717, 683 971; deutsche Auslegeschrift Nr. 1013 003; britische Patentschriften Nr. 784 444, 812103; USA.-Patentschrift Nr. 2 872 582; Zeitschrift »Funkschau«, 1958, H. 20, S.463; Zeitschrift »Radio und Fernsehen«, 1959, S. 519.
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