DE1243099B - Fahrbarer Selbstlader - Google Patents

Fahrbarer Selbstlader

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DE1243099B
DE1243099B DES81037A DES0081037A DE1243099B DE 1243099 B DE1243099 B DE 1243099B DE S81037 A DES81037 A DE S81037A DE S0081037 A DES0081037 A DE S0081037A DE 1243099 B DE1243099 B DE 1243099B
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DE
Germany
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tipping
shovel
loading
axle
axis
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Pending
Application number
DES81037A
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English (en)
Inventor
Edward Floyd Zink
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Joy Manufacturing Co
Original Assignee
Joy Manufacturing Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/348Buckets emptying into a collecting or conveying device
    • E02F3/3486Buckets discharging overhead into a container mounted on the machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Fahrbarer Selbstlader Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Selbstlader mit einer sich über die Vorderachse hinaus nach vorn erstreckenden und zur Entladung nach vorn um eine vor der Vorderachse liegende Kippachse kippbaren Kippmulde und mit einer Ladeschaufel, deren Schaufelhubarme an der Kippmulde nach vorn gerichtet angelenkt und zwischen einer Füllstellung der Schaufel am Boden und einer Entleerungsstellung oberhalb der Kippmulde durch einen Schwenkantrieb bewegbar sind.
  • Es sind Selbstlader dieser Art bekannt, bei denen die Kippmulde hoch über der Fahrzeugachse liegt, so daß sich ein ungünstiger hoher Schwerpunkt der Ladung ergibt. Zufolge der hohen Anordnung der Kippmulde liegen auch die Kippachse der Kippmulde und die Schwenkachse der Lenkerarme der Ladeschaufel hoch über der Fahrzeugachse. Demzufolge ist mit Rücksicht auf den Schwenkbereich der Ladeschaufel und der Kippmulde ein hoher freier Raum oberhalb des Selbstladers erforderlich, so daß in niedrigen Räumen nicht gearbeitet werden kann. Schließlich ist die Lage der Lenkerarme zufolge der hohen Jage ihrer Schwenkachse beim Hineinfahren der -,adeschaufel in das zu verladende, am Boden liegende Material schräg, so daß der dabei von der Ladeschaufel über die Lenkerarme auf die Kippmulde übertragene Rückdruck ein Kippmoment auf die Kippmulde ausübt und demzufolge die Kippmulde angehoben wird.
  • Es sind außerdem Fahrzeuge bekannt, die eine nach vorn kippbare Kippmulde aufweisen, die durch hydraulische Zylinder betätigt wird. Diese Fahrzeuge müssen jedoch durch andere Einrichtungen beladen werden, da sie keine Ladeschaufel besitzen.
  • Schließlich sind Fahrzeuge mit einer Ladeschaufel bekannt, deren Hubarme durch hydraulische Zylinder schwenkbar sind und die auch gegenüber den Schaufelhubarmen hydraulisch schwenkbar ist. Das Fahrzeug verfügt aber selbst über keinen Laderaum, so daß mit der Ladeschaufel nur andere Fahrzeuge bzw. Behälter beladen werden können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Kippachse der Kippmulde tiefer als die Vorderachse und vor dieser liegt, daß sich der hintere Teil der Kippmulde auf beiderseits am Fahrgestell angeordnete Schrägflächen abstützt, die etwa von der Höhe der Vorderachse auf die Höhe der Kippachse abfallen, daß die Anlenkpunkte der Schaufelhubarme nahe dem unteren Ende der Stützflächen an der Kippmulde vorgesehen sind und als Schwenkantriebe hydraulische Zylinder dienen, die einerseits an dem vorderen Ende der Schaufelhubarme und andererseits nahe den oberen Enden der Stützflächen an der Kippmulde angelenkt sind.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zufolge der tiefen Anordnung der Kippachse der Kippmulde und ihres hinteren Endes und der tiefen Anordnung der Anlenkpunkte der Schaufelhubarme an der Kippmulde die Bauhöhe des Selbstladers gering ist. Es kann demzufolge mit dem Selbstlader auch in niedrigen Räumen gearbeitet werden. Da die Kippachse vor der Vorderachse des Fahrzeuges liegt, so kann die Kippmulde vor dem Fahrzeug auch über eine niedrige Begrenzungswand hinweg entladen. Bei der Füllung der Ladeschaufel wird von dieser auf die Kippmulde kein das hintere Ende der Kippmulde anhebendes Kippmoment übertragen.
  • Diese günstige Abstützung der Ladeschaufel beim Füllen derselben wird erfindungsgemäß noch dadurch unterstützt, daß in ihrer Füllstellung die Schaufelhubarme waagerecht liegen und an den vorderen Enden nach oben abgebogene Schenkel aufweisen, an denen die Ladeschaufel und die Schwenkzylinder angelenkt sind, und daß unterhalb der Schaufelhubarme und etwa parallel zu diesen Kippzylinder einerseits an der Ladeschaufel und andererseits an den Schaufelhubarmen angelenkt sind.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Selbstladers mit der Schaufel in der Ladestellung, F i g. 2 eine Seitenansicht des Selbstladers mit der Schaufel in ihrer Entladestellung, F i g. 3 eine Seitenansicht des Selbstladers während des Kippens der Kippmulde, F i g. 4 eine Seitenansicht des vorderen Endes des Selbstladers in der Stellung gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 5 eine Draufsicht zu F i g. 4, F i g. 6 eine räumliche Darstellung der Kippmulde, F i g. 7 eine räumliche Darstellung des vorderen Teils des Fahrgestells, F i g. 8 eine schematische Darstellung der Kipplenkung der Ladeschaufel, F i g. 9 eine schematische Darstellung mechanischer Zusammenhänge zwischen der Ladeschaufel und der Kippmulde, F i g. 10 eine schematische Darstellung des Antriebes für die Kippmulde in der Beladestellung, F i g. 11 eine schematische Darstellung entsprechend der in F i g. 10, jedoch in der Kippstellung der Kippmulde.
  • Der Selbstlader 1 ist mit vier Rädern 3 ausgestattet, mit denen er auf dem Boden 5 verfahrbar ist, beispielsweise auf dem Betonboden eines Gebäudes oder auf dem Liegenden eines Stollens od. dgl. Das Fahrgestell ? besteht aus einem Vorderteil 9 und einem Hinterteil 11.
  • Vorder- und Hinterteil 9 und 11 des Fahrgestells sind durch ein Drehgelenk 13 mit waagerechter Achse, die in der Fahrtrichtung liegt, miteinander verbunden. Die Achse des Gelenkes 13 liegt in der gleichen Ebene wie die Achsen der Räder 3, jedoch senkrecht zu diesen.
  • Am hinteren Ende des Fahrgestells 11 befindet sich der Antrieb 15 für die Hinterräder.
  • Außerdem ist auf dem hinteren Fahrgestellteil 11 der Fahrersitz 17 vorgesehen, der während des Ladens nach vorn, d. h. in der Laderichtung, gerichtet ist. Der Fahrersitz 17 kann geschwenkt werden, und es sind zwei Steuerungen vorgesehen, so daß der Bedienungsmann sich auch nach hinten wenden kann, wenn er rückwärts fährt. Das Fahrgestellvorderteil 9 trägt die Kippmulde 19, in der das aufgenommene Material gespeichert wird, und eine in senkrechter Richtung schwenkbare Ladeschwinge 21 für die Ladeschaufel. Die Ladeschwinge 21 besteht aus zwei Hubarmen 23, die an der Kippmulde 19 um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert sind. An den vorderen Enden der Hubarme 23 ist die Ladeschaufel 25 angelenkt. Die Ladeschaufel bewegt sich also mit der Kippmulde 19 und kann gegenüber der Kippmulde in senkrechter Ebene geschwenkt werden.
  • In den F i g. 1 bis 3 sind die verschiedenen Bewegungsvorgänge der Kippmulde 19 und der Ladeschaufel 25 dargestellt. In der Stellung gemäß F i g. 1 fährt das Ladegerät an das zu verladende Material heran. Dabei hat die Ladeschaufel 25 die ausgezogen dargestellte Stellung. Beim Vorfahren in das Material wird dann der vordere Teil der Ladeschaufel beladen. Dann wird bei stehendem Fahrzeug die Ladeschaufel 25 nach vorn und nach aufwärts in die gestrichelt dargestellte Stellung gekippt, wodurch die Beladung der Ladeschaufel vollendet wird. Aus dieser in F i g. 1 gestrichelt dargestellten Stellung wird dann die Ladeschaufel von der Ladeschwinge senkrecht in die in F i g. 2 gestrichelt dargestellte Stellung geschwenkt. Anschließend erfolgt die Kippung der Ladeschaufel 25 in die ausgezogene Stellung in F i g. 2. Dabei entleert die Ladeschaufel ihren Inhalt in die Kippmulde 19. Schließlich wird die Ladeschaufel wieder in die ausgezogen dargestellte Stellung gemäß F i g. 1 gebracht und der Ladevorgang so oft wiederholt, bis die Kippmulde die gewünschte Ladung enthält. Danach kann der Selbstlader von der Beladestelle zur Entladestelle gefahren werden. Hier wird die Kippmulde nach vorwärts und aufwärts gekippt, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. Die Kippmulde wird dadurch entladen. Dabei bleibt die Ladeschaufel 25 mit ihrer Ladeschwinge 21 in der nach oben geschwenkten Stellung gemäß F i g. 2, so daß die Entladung der Kippmulde 19 nicht beeinträchtigt wird.
  • Das Vorderteil 9 des Fahrgestells ist aus den F i g. 4 und 7 zu ersehen. Es besteht aus einem hinteren Querträger 31, der in seiner Mitte einen Teil des Gelenkes 13 aufnimmt und an seinen Enden nach vorwärts und abwärts sich erstreckende Arme 33 aufweist, die nach vorwärts und abwärts geneigte obere Stützflächen 34 besitzen. Die vorderen Enden der Arme 33 sind durch einen Querträger 35 miteinander verbunden. An der Oberseite des Querträgers 35 sind zwei schräg nach oben und vorn gerichtete Arme 37 angebracht, deren Abstand voneinander geringer ist als der der Arme 33. Näher ihren vorderen freien Enden als ihren hinteren Befestigungsenden tragen die Arme 37 eine Radachse 39, durch die sie fest miteinander nahe ihrem oberen Stützflächen verbunden sind. Durch die Achse 39 sind die Arme 37 zu einem festen Rahmen ergänzt. Die die Arme 37 überragenden Enden der Achse 39 bilden die Achszapfen für die Vorderräder 3. Die die Befestigungsstellen der Achse 39 überragenden Enden 41 der Arme 37 ragen schräg nach unten, so daß an ihren vorderen Enden vorgesehene Löcher 43 zur Aufnahme von Gelenkzapfen für die Kippmulde etwas unterhalb der Achse 39 liegen.
  • Das Vorderteil 9 des Fahrgestells ist hohl. Dadurch wird nicht nur das Gewicht herabgesetzt ohne Beeinträchtigung der Festigkeit, sondern es ist auch Raum geschaffen zur Unterbringung der hydraulischen Leitungen.
  • Die Kippmulde 19 besteht aus einem breiteren Teil 45 am hinteren Ende und einem schmaleren Teil 47 am vorderen Ende (s. F i g. 4, 5 und 6). Seitlich von dem schmaleren Teil 47 befinden sich Aussparungen 49 für die Räder 3 (s. F i g. 6). Durch diese Anordnung mit dem schmaleren Teil zwischen den Rädern und dem breiteren Teil am hinteren Ende der Kippmulde ist eine niedrige Schwerpunktslage des beladenen Fahrzeuges gesichert.
  • Am hinteren Ende weist die Kippmulde 19 eine Rückwand 51 auf, die sich vom hochliegenden oberen Rand nach vorn abwärts bis zur tiefsten Stelle der Mulde erstreckt (s. F i g. 4). Von dieser tiefsten Stege aus erstreckt sich der Boden 53 nach vorn schräg nach oben und bildet zunächst einen breiteren Teil 55 im Bereich des breiteren Teils 45 der Kippmulde und anschließend einen schmaleren Bodenteil 57 zwischen den Aussparungen 49 unterhalb des schmaleren Teils 47 der Kippmulde. Am vorderen Ende läuft der Boden in den Rand 59 aus.
  • Im Bereich des breiteren Teils 45 ist die Kippmulde seitlich durch Seitenwände 61 begrenzt, die einen größeren Abstand voneinander haben. Im Bereich des schmaleren Teils 47 zwischen den Aussparungen 49 haben die Seitenwandteile 63 geringeren Abstand. Die Aussparungen 49 sind nach oben und vorn durch gekrümmte Wände 65 begrenzt, die die Seitenwände 61 größeren Abstandes und die Seitenwandteile 63 geringeren Abstandes miteinander verbinden. Die Seitenwände 61 größeren Abstandes sind durch Ränder 67 begrenzt, die in der Beladestellung der Kippmulde waagerecht verlaufen (s. F i g. 4 und 6). Die vorderen Ränder 69 der Seitenwände 61, der Seitenwandteile 63 und der gekrümmten Wände 65 liegen in einer nach vorn abwärts geneigten Ebene.
  • Am vorderen Ende der Kippmulde sind an der Unterseite Konsolen 71 befestigt, die sich unter dem schmaleren Teil 57 der Kippmulde unterhalb der Seitenwandteile 63 befinden. Die Konsolen 71 sind mit Bohrungen 73 zur Aufnahme von Gelenkzapfen versehen, die durch diese Bohrungen 73 und die Bohrungen 43 am vorderen Ende des Fahrgestellvorderteils hindurchragen und die Kippmulde mit dem Fahrgestell gelenkig verbinden. Die Radachse 39 liegt so hoch wie möglich in dem Winkel zwischen dem Boden 53 der Kippmulde und den Konsolen 71. Auf der einen Seite der Radachse 39 erstreckt sich der Boden 53 schräg nach unten und auf der anderen Seite die Konsole 71.
  • An den Seitenwänden und an der Rückwand der Kippmulde 19 ist ein U-förmiger Bügel 75 befestigt, dessen Schenkel 77 an ihrem hinteren Enden durch waagerechte und senkrechte Stege 79 miteinander verbunden sind, die an der Rückwand 51 der Kippmulde 19 angebracht sind. Die Schenkel 77 haben nach unten und vorwärts geneigte Unterseiten, mit denen sie auf den Stützflächen 34 der Arme 33 des Fahrgestellvorderteils 9 aufliegen und dadurch die Kippmulde in der Beladestellung auf dem Fahrgestell tragen. Die Stege79 weisen ebenfalls waagerechte und senkrechte Flächen auf, die sich auf entsprechenden Flächen des Querträgers 31 des Fahrgestellvorderteils 9 abstützen, wenn sich die Kippmulde 19 in der Stellung gemäß F i g. 4 befindet.
  • Die Schenkel 77 bilden an den unteren Enden Augen 81 für Bohrungen 83, die unterhalb der Ebene des Bodens 53 liegen und Gelenkbolzen zur Anlenkung der Hubarme 23 der Ladeschaufel aufnehmen.
  • Die Hubarme 23 für die Ladeschaufel 1 bestehen aus hinteren langen Trägern 85, die in der Stellung gemäß F i g. 1 waagerecht liegen. Die äußeren Enden dieser Träger sind durch einen Querträger 87 fest miteinander verbunden. Oberhalb des Querträgers 87 sind an den Armen 23 sich nach oben erstreckende Ansätze 89 vorgesehen, die rechtwinklig in waagerechte, nach vorn ragende Schenkel 91 abgebogen sind, an deren vorderen Enden Bohrungen 93 zur Aufnahme von Gelenkbolzen der Ladeschaufel 25 vorgesehen sind. Somit kann die Ladeschaufel um die vorderen Enden der Arme 23 kippen.
  • Die Ladeschaufel 25 besteht aus einer hinteren Wand 95, die in der Ladestellung gemäß F i g. 4 senkrecht steht und einen oberen Rand 97 aufweist, der sich hinter der Schaufelaufhängung oberhalb derselben erstreckt. Der Boden 99 der Schaufel liegt in der Stellung gemäß F i g. 4 waagerecht. Sein vorderer Rand ist mit Zähnen versehen. Zwischen der Rückwand 95 und dem Boden 99 erstrecken sich die Seitenwände 100.
  • An der Innenseite jeder Seitenwand 100 ist eine dreieckige Platte 101 mit ihrem unteren waagerechten Rand befestigt. Nach oben verlaufen die Platten 101 nach der Schaufelmitte zu und entfernen sich demzufolge von den Seitenwänden 100 (s. F i g. 5). Demzufolge ist die Breite der Rückwand 95 im unteren Teil größer als im oberen Teil. An den Außenseiten der Seitenwände 100 sind weitere Platten 102 angebracht, die sich nach hinten zu von den Seitenwänden 100 entfernen und demzufolge von vorn nach hinten auseinanderlaufen. Die Schenkel 91 der Arme 23 ragen in den Raum zwischen den Seitenwänden 100 und den Platten 102, und die Gelenkbolzen werden durch diese Platten gehalten. Die Arme 23 und alle mit ihnen verbundenen außerhalb der Vorderräder 3 liegenden Teile der Schaufellenkung sind auf diese Weise zum vorderen Ende des Schaufelladers zu abgedeckt und so gegen Zerstörung geschützt. Außerdem ist durch die Wände 100,101 und 102 eine starke Abstützung der Gelenkbolzen gesichert.
  • Die Anlenkung der Ladeschaufel 25 an den Hubarmen 23 liegt vor der Rückwand 95 der Ladeschaufel, unterhalb von deren oberem Rand 97 und oberhalb des Bodens 99 und zwischen den äußeren Seitenplatten 102 der Schaufel.
  • Die Konstruktion der Seitenwände 100 mit den zusätzlichen Platten 101 und 102 hat noch einen weiteren Vorteil, der sich beim Entladen der Schaufel ergibt. In der ausgezogenen Stellung der Schaufel 25 in F i g. 2 verringert sich der Abstand der inneren Platten 101 von oben nach unten, so daß aus der Schaufel herausfallendes Gut nach der Mitte der Kippmulde 19 zu gelenkt wird. Durch das Hochschwenken der Schaufel 25 wird diese aus der ausgezogen dargestellten Stellung gemäß F i g. 1 um 90° in die gestrichelt dargestellte Stellung gemäß F i g. 2 geschwenkt. Darüber hinaus wird die Schaufel um weitere 90° gegenüber den Armen 23 geschwenkt, so daß sie im ganzen um 180° geschwenkt wird, so daß die in der Stellung gemäß F i g. 4 von unten nach oben konvergierenden inneren Platten 101 nunmehr von oben nach unten konvergieren.
  • Die Platten 101 und 102 erfüllen eine doppelte Aufgabe. In der ausgezogen dargestellten Stellung der Schaufel gemäß F i g. 1 schützen sie den Bedienungsmechanismus der Schaufel bei deren Beladung. In der ausgezogenen Stellung gemäß F i g. 2 lenken sie das Gut nach der Mitte der Kippmulde 19 zu. Dadurch werden nicht nur Spritzverluste über die Seitenwände der Kippmulde 19 vermieden, sondern es wird sogar die Verwendung einer Schaufel ermöglicht, die breiter ist als die Kippmulde 19.
  • Für das Kippen der Ladeschaufel 25 um ihre Lagerung an den Armen 23 ist ein hydraulischer Antrieb 103 vorgesehen, der unter jedem Arm 23 angeordnet ist und einerseits an einem Punkt unterhalb jedes Armes und andererseits unterhalb der Schaufelaufhängung an der Schaufel angreift. Jeder hydraulische Antrieb besteht aus einem Zylinder 105, der in senkrechter Ebene schwenkbar an einem Auge 107 unterhalb des Armes 23 angebracht ist, während die Kolbenstange 109 an ein Auge 111 angelenkt ist. Beide Augen 111 sind an der Außenseite der Rückwand 95 der Ladeschaufel 25 nahe deren unterem Ende befestigt. Beide Gelenke sind nach vorn zu durch die Schaufel abgeschirmt.
  • Biegsame, nicht dargestellte Druckflüssigkeitsleitungen verbinden die beiden Enden der Zylinder 105 mit einem nicht dargestellten hydraulischen System, dessen Pumpe vom Antriebsmotor 15 angetrieben wird. Am Führerstand sind die Steuerhebel vorgesehen, die es dem Bedienungsmann ermöglichen, in das eine Ende jedes Zylinders Druckflüssigkeit zu drücken und sie aus dem anderen Ende herauszupumpen. Soll die Schaufel aus der ausgezogen dargestellten Stellung in die gestrichelt dargestellte Stellung gemäß F i g. 1 oder aus der gestrichelt dargestellten Stellung in die ausgezogen dargestellte Stellung gemäß F i g. 2 bewegt werden, so wird im Zylinder die nach dem hinteren Fahrzeugende zu liegende Kolbenseite beaufschlagt und auf der anderen Seite des Kolbens Druckflüssigkeit abgesaugt. Soll jedoch die Schaufel aus der ausgezogen dargestellten Stellung gemäß F i g. 2 in die gestrichelt dargestellte Stellung geschwenkt werden, so wird der Kolben im Zylinder 105 in umgekehrter Weise beaufschlagt.
  • Nach Beladen der Schaufel durch Betätigung des hydraulischen Antriebes 103 wird die Ladeschwinge in die voll ausgezogene Stellung gemäß F i g. 2 geschwenkt. Dabei wird die Schaufel zunächst in die gestrichelt dargestellte Stellung gemäß F i g. 2 gebracht und dann erst in die voll ausgezogene Stellung, um das Material weiter nach hinten in die Kippmulde fallen zu lassen. Das Heben der Arme wird durch einen hydraulischen Antrieb 113 bewirkt, der oberhalb eines jeden Armes 23 in Form eines Zylinders 115 angebracht ist. Der Zylinder 115 ist an Augen 117 der Bügelschenkel 77 angelenkt. Die Kolbenstangen 119 der Zylinder 115 greifen an Augen 121 an, die im Scheitelpunkt der Schenkel 91 an den Armen 23 angeordnet sind.
  • Nach Füllung der Kippmulde 19 durch wiederholtes Auskippen der Schaufel 25 wird das Fahrzeug von der Beladungsstelle zur Entladungsstelle verfahren. Danach wird die Kippmulde 19 aufwärts und nach vorn um seine Anlenkung an den vorderen Enden 41 des Fahrgestellvorderteils 9 geschwenkt. Hierzu dienen zwei hydraulische Antriebe 123, die aus mehreren teleskopartig ineinander verschiebbaren Zylindern 125 bestehen können, um eine geringe Baulänge zu ermöglichen. Die Zylinder 125 sind an Augen 127 angelenkt, die am vorderen Querträger des Fahrgestellvorderteils 9 zwischen den Armen 37 befestigt sind (s. F i g. 4 und 7). Die Kolbenstangen 129 dieser Zylinder sind in senkrechter Ebene schwenkbar an Augen 131 angelenkt, die an der Unterseite der Kippmulde befestigt sind. Werden die Kolben in den Zylindern 125 auf der den Kolbenstangen entgegengesetzten Seite beaufschlagt, so wird die Kippmulde in die Stellung gemäß F i g. 3 gekippt, in der der Schwerpunkt der leeren Kippmulde vor der Schwenkachse desselben liegt.
  • Um die Bewegung der Kippmulde am Ende der Kippstellung dämpfend aufzufangen und die Rückwärtsbewegung einzuleiten, ist ein weiterer hydraulischer Antrieb 133 zwischen dem Fahrgestellvorderteil und der Kippmulde vorgesehen, der aus einem Zylinder 135 besteht. Dieser ist in senkrechter Ebene schwenkbar an einem Auge 137 angelenkt, das an der rückwärtigen Seite des Querträgers 35 zwischen den Armen 33 des Fahrgestellvorderteils 9 befestigt ist (s. F i g. 4 und 7). Die Kolbenstange 139 ist an einem Auge 141 an der Unterseite der Kippmulde 19 angelenkt. Am Kolbenstangenende in den Zylinder 135 eingeleitete Druckflüssigkeit bildet ein Kissen, das gegen Ende der Kippbewegung der Kippmulde 19 diese dämpft und die Rückwärtsbewegung einleitet, bis der Zylinder 125 das rückwärtige Kippen der Kippmulde 19 in die Stellung gemäß F i g. 1 übernimmt. In den F i g. 8 und 9 ist der hydraulische Antrieb 103 stark ausgezogen dargestellt, und die verschiedenen starr verbundenen Achsen sind durch stark ausgezogene Linien miteinander verbunden.
  • Wird in F i g. 8 der hydraulische Antrieb 103 betätigt, um die Ladeschaufel 25 um die Achse 207 zu schwenken, so wirkt auf den Punkt 209 eine Reaktionskraft in Richtung des gestrichelt dargestellten Pfeils, der konzentrisch zur Achse 207 dargestellt ist. Diese Reaktionskraft wird von der Achse 209 aus in Richtung auf die Achse 211 und in Richtung auf die Achse 207 übertragen. Die auf die Achse 207 wirkende Kraftkomponente versucht, diese entgegen dem Uhrzeigersinne um die Achse 205 zu schwenken. Jedoch ist die Achse 213 fest mit der Achse 207 verbunden, da sie beide in den Armen 23 angeordnet sind. Die Achse 213 ist gegenüber der Achse 215 durch den nicht zusammendrückbaren hydraulischen Antrieb 113 abgestützt. Außerdem sind die Achsen 205 und 215 gegeneinander festgelegt. Daraus folgt, daß die Achse 207 sich nicht entgegen dem Uhrzeigersinne gegenüber der Achse 205 bewegen kann, wenn der hydraulische Antrieb 103 auf die Achse 209 wirkt.
  • In F i g. 9 ist durch eine stark ausgezogene Linie dargestellt, daß die Schwenkachse 205 der Ladeschaufelarme 23 und die Schwenkachse 203 der Kippmulde 19 starr miteinander verbunden sind. Um die Schwenkachse 203 kann die Achse 205 geschwenkt werden. Wirkt auf die Achse 209 der hydraulische Antrieb 103, so wirkt auf die Achse 205 eine Kraftkomponente, die die Kippmulde 19 um die Achse 203 schwenken will. Da die Kippmulde schwer genug ist, so findet diese Schwenkbewegung nicht statt. Da diese Kippachse 203 der Kippmulde 19 oberhalb des hydraulischen Antriebes 103 liegt, so wird die bei Betätigung des hydraulischen Antriebes auf die Achse 205 wirkende, die Kippmulde anhebende Kraftkomponente von dem Gewicht der Kippmulde und ihrer Ladung aufgenommen.
  • Aus den F i g. 10 und 11 ist ersichtlich, welche Bedeutung der Lage der Achsen 217, 219, 221 und 223 zu den Achsen 203 und 201 zukommt. Die Achsen 217 und 221, in denen die hydraulischen Antriebe 123 und 133 an der Kippmulde 19 angreifen, liegen möglichst hoch und vorn, ohne jedoch mit der durchgehenden Vorderradachse 201 Störungen zu verursachen. Die Achse 217 liegt entfernter von der Achse 203 als die Achse 221. Die Achsen der hydraulischen Antriebe 123 bilden in der Stellung gemäß F i g. 10 mit der durch die Achsen 203 und 217 verlaufenden Ebene einen möglichst großen Winkel. Demzufolge liegt die Achse 219 näher an der Achse 203 als die Achse 223.
  • In der Kippstellung gemäß F i g. 11 liegt die Achse des hydraulischen Motors 133 angenähert senkrecht zu der den Achsen 203 und 221 gemeinsamen Ebene, während die Achsen der hydraulischen Antriebe 123 einen wesentlich kleineren Winkel mit der Ebene durch die Achsen 203 und 217 einschließen.
  • Die Bedeutung der Achse 225, um die das Fahrgestellvorderteil gegenüber dem Fahrgestellhinterteil sich bewegen kann, liegt darin, daß jedes Rad auch in unebenem Gelände sich auf dem Boden abstützt. Dies hat besondere Bedeutung für Schaufellader mit an Vorderende angeordneter Schaufel, da die Schaufel stets parallel zu der Bodenfläche bleibt, auf der sich die Vorderräder abstützen. Die Ladeschaufel kann immer so nahe als möglich am Boden beladen werden. Mit der Gelenkachse 225 können bei Verwendung eines Vierradantriebes oder von Vierradbremsen größere Antriebskräfte beim Beladen der Ladeschaufel und beim Bremsen ausgeübt werden. Wird die Ladeschaufel ausschließlich durch Vortrieb in das Gut beladen, dann ist die größere Antriebskraft, die durch das Fahrwerk übertragen werden kann, von besonderer Bedeutung, während beim Beladen der Ladeschaufel25 durch Schwenken um die Achse 207 die gesteigerte Bremskraft des Fahrzeugs von besonderer Bedeutung ist.
  • Die Achse 225 liegt möglichst niedrig, so daß ihr Abstand von der Ebene, in der die Räder den Boden berühren, möglichst klein ist. Auf jeden Fall soll die Achse 225 nicht höher als die Radachsen sein. Auf diese Weise werden die seitlichen Kräfte, die auf eines der drei unterstützten Räder wirken, wenn das vierte Rad absinkt und demzufolge die Radachsen gegeneinander um die Radachse 225 schwenken, möglichst klein gehalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrbarer Selbstlader mit einer sich über die Vorderachse hinaus nach vorn erstreckenden und zur Entladung nach vorn um eine vor der Vorderachse liegende Kippachse kippbaren Kippmulde und mit einer Ladeschaufel, deren Schaufelhubarme an der Kippmulde nach vorn gerichtet angelenkt und zwischen einer Füllstellung der Schaufel am Boden und einer Entleerungsstellung oberhalb der Kippmulde durch einen Schwenkantrieb bewegbar sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kippachse (203) der Kippmulde (19) tiefer als die Vorderachse (201) und vor dieser liegt, daß sich der hintere Teil der Kippmulde auf beiderseits am Fahrgestell angeordnete Schrägflächen (34) abstützt, die etwa von der Höhe der Vorderachse (201) auf die Höhe der Kippachse (203) abfallen, daß die Anlenkpunkte (205) der Schaufelhubarme (85) nahe dem unteren Ende der Stützflächen (34) an der Kippmulde (19) vorgesehen sind und als Schwenkantriebe hydraulische Zylinder (113) dienen, die einerseits an dem vorderen Ende der Schaufelhubarme und andererseits nahe den oberen Enden der Stützflächen an der Kippmulde angelenkt sind.
  2. 2. Selbstlader nach Anspruch 1 mit schwenkbar an den Lenkerarmen angelenkter Ladeschaufel, dadurch gekennzeichnet, daß in der Füllstellung der Ladeschaufel (25) die Schaufelhubarme (85) waagerecht liegen und an den vorderen Enden nach oben abgebogene Schenkel (89) aufweisen, an denen die Ladeschaufel und die Schwenkzylinder (113) angelenkt sind, und daß unterhalb der Schaufelhubarme und etwa parallel zu diesen Kippzylinder (103) einerseits an der Ladeschaufel (25) und andererseits an den Schaufelhubarmen angelenkt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1021794; USA.-Patentschriften Nr. 2 5419651 2 752193, 2841299.
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