DE1241152B - Vorrichtung zum Unwuchtausgleich an rotierenden Koerpern - Google Patents

Vorrichtung zum Unwuchtausgleich an rotierenden Koerpern

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DE1241152B
DE1241152B DE1962SC030880 DESC030880A DE1241152B DE 1241152 B DE1241152 B DE 1241152B DE 1962SC030880 DE1962SC030880 DE 1962SC030880 DE SC030880 A DESC030880 A DE SC030880A DE 1241152 B DE1241152 B DE 1241152B
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Germany
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shaft
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Pending
Application number
DE1962SC030880
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Inventor
Heinrich Hack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
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Description

DEUTSCHES m§9W> PATENTAMT
DeutscheKl.: 42 k-33
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1 241152
Aktenzeichen: Sch 30880IX b/42 k
Anmeldetag: 25. Januar 1962
Auslegetag: 24. Mai 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Unwuchtausgleich, insbesondere an scheibenförmigen kreisrunden Werkstücken, bei der die Ausgleichsmittel symmetrisch nach beiden Seiten von der Ausgleichsstelle aus um die Rotationsachse des Werkstücks herum verschwenkt sind, so daß die Resultierende der Unwuchtgröße und -lage entspricht.
Bekannt sind Einrichtungen zum Auswuchten schnell umlaufender Maschinenteile, die durch Anordnung zweier nebeneinander liegender Scheiben mit fest eingeschraubten Ausgleichsgewichten während des Laufs gegeneinander verdreht werden, um somit den Unwuchtausgleich herbeizuführen. Andere bekannte Anordnungen zur Unwuchtbeseitigung beruhen darauf, entweder am Wuchtkörper vorhandene Ausgleichsgewichte zu verschieben oder vorbereitete Ausgleichsmassen am Werkstück anzubringen. Bei der spanabhebenden Bearbeitung wird ein der Größe der Unwucht entsprechend tiefes Loch gebohrt. Da das Bohrloch aber nicht beliebig tief gebohrt werden kann, ist ein Umspannen der Bohrwerkzeuge nicht zu vermeiden. Sollen die Bohrlöcher immer gleiche Tiefe besitzen, d. h. der Durchmesser des Bohrwerkzeuges richtet sich nach der Größe der Unwucht, so würde sich ergeben, daß praktisch bei jedem Unwuchtausgleich ein anderes Bohrwerlczeug eingespannt werden muß, so daß die Rüstzeiten bei derartigen Ausgleichseinrichtungen wesentlich ansteigen und derartige Anlagen für automatische Ausgleichseinrichtungen nicht geeignet sind.
Diese Nachteile treten auch bei Ausgleichseinrichtungen für scheibenförmige Rotoren oder für Rotoren, bei denen sich in einer oder mehreren Ausgleichsebenen scheibenförmige Bauelemente, z. B. Lüfter, befinden, auf. Diese Lüfter, die oft bei Haushaltsmaschinen verwendet werden, besitzen eine Wandstärke von 1 bis 2 mm. Muß die Unwucht bei aufgesetztem Lüfter beseitigt werden, so ist ein Ausgleich am Anker selbst wegen des aufgesetzten Lüfters nicht oder nur sehr schwierig möglich, so daß die Unwucht an dem Blechlüfter ausgeglichen werden muß. Da die Bohrtiefe durch die Dicke des Lüfters gegeben ist, hat man, um ein dauerndes Umspannen der Bohrwerkzeuge zu vermeiden, Scheren oder Schleifapparate verwendet, um eine Ecke des Lüfters abzuzwicken oder abzuschleifen. Diese Art des Ausgleichs benötigt zwar keinen großen Aufwand, jedoch bedarf es einer längeren Einarbeitungszeit des Wuchters, bis dieser genügend Erfahrung besitzt, um in zwei oder drei Schritten die erforderliche Auswuchtgüte zu erreichen. Erfolgt der Unwuchtausgleich nicht durch spanabhebende Bearbeitung, sondern durch Vorrichtung zum Unwuchtausgleich an
rotierenden Körpern
Anmelder:
Carl Schenck Maschinenfabrik G. m. b. H.,
Darmstadt, Landwehrstr. 55
Als Erfinder benannt:
Heinrich Hack, Darmstadt
Hinzufügen von Material, so müssen entsprechend den Bohrwerkzeugen mit verschiedenem Durchmesser verschieden große Ausgleichsgewichte vorhanden sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausgleichseinrichtung zu schaffen, die den Ausgleich in einem Meßlauf gewährleistet und die auch für den Ausgleich an scheibenförmigen Bauelementen geringerer Dicke geeignet ist. Ein dauerndes Umspannen der Bohrwerkzeuge oder die Verwendung verschiedener Ausgleichsgewichte soll durch die Erfindung vermieden
2S werden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß als Ausgleichsmittel zwei spanabhebende Werkzeuge um eine zur Achse des Werkstücks koaxiale Antriebswelle verschwenkbar sind, die mit den Werkzeugen über Getriebe verbunden ist. Ein Ausbildungsmerkmal der Erfindung besteht darin, daß auf der Antriebswelle ein Gehäuse verdrehbar gelagert ist, das zwei Werkzeughalter für Bohrer trägt, deren Bohrfutter über Zahnräder mit einem gemeinsamen Antriebsrad der Antriebswelle verbunden sind, und daß die Werkzeughalter auf der Antriebswelle gelagerte Zahnräder aufweisen, die in Zahnstangen greifen, welche zum Verschwenken der Werkzeuge gegeneinander quer zur Antriebswelle gemeinsam verschiebbar sind.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. An Hand von
F i g. 1 wird das Prinzip der Erfindung erläutert, während
F i g. 2 und 3 eine mögliche Konstruktionsausführung der Erfindung darstellen.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, können die beiden Ausgleichswerkzeuge 1 und 2 um den Drehpunkt D geschwenkt werden. Es sei angenommen, daß sie vor dem Unwuchtausgleich den Winkel 2 α einschließen und die Winkelhalbierende in Richtung des Punktes Ma zeigt. Durch die Unwuchtmessung wird festgestellt, daß die Unwucht in Richtung des Punktes Mb
709 587/267

Claims (2)

liegt. Nunmehr werden die beiden Werkzeuge um den Winkel φ verdreht. Hierdurch zeigt die Winkelhalbierende zwischen den beiden Ausgleichswerkzeugen 1 und 2 in Richtung des Punktes Mb. Nunmehr wird, da die Vektorsumme der Ausgleichsmassen bei 5 einem Winkel von 2<x zwischen den Ausgleichswerkzeugen größer als die Unwucht ist, die beiden Ausgleichswerkzeuge derart gegeneinander geschwenkt, daß sie den Winkel Z β einschließen. Die F i g. 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die F i g. 3 stellt einen Schnitt entlang der Linie III-III der F i g. 2 dar. Auf einer Welle 10, die gleichzeitig als Antriebswelle für die Bohrwerkzeuge dient, ist das Gehäuse 11 drehbar gelagert. Der Umfang des Gehäuses 11 ist mit einem Zahnkranz 14 versehen, in den ein Schneckenrad 12 eingreift. Das Schneckenrad 12 ist auf der Welle 13 befestigt und wird von einem nicht dargestellten Motor angetrieben. Hierdurch wird das gesamte Gehäuse zur Einstellung der Ausgleichswerkzeuge in die Unwuchtlage verdreht. In dem Gehäuse 11 ist ein U-förmiges Teil 15, das an seinen Innenseiten Zähne 16 a, 16 b besitzt, verschiebbar gelagert. Das Teil 15 kann beispielsweise mittels der Schraube 17 verschoben werden. Auf der Welle 10 sind die Werkzeughalter 18 und 19 für das Werkzeug 20 und die Werkzeughalter 21 und 22 für das Werkzeug 23 schwenkbar mittels der Wälzlager 24 gelagert. An jedem Werkzeughalter ist ein Zahnrad befestigt. An dem Werkzeughalter 18, 19 das Zahnrad 25 und an dem Werkzeughalter 21, 22 das Zahnrad 26. Das Zahnrad 25 steht mit der Zahnstange 16 a und das Zahnrad 26 mit der Zahnstange 16 b in Eingriff. Durch Verschieben des U-förmigen Teiles 15 werden die Werkzeughalter 18, 19 und 21, 22 entweder auseinander oder zueinander geschwenkt. Auf der Welle 10 ist zwischen den Werkzeughaltern 18 und 19 das Zahnrad 27 mittels des Paßkeils 28 befestigt, über die in den Haltern 18, 19 und 21, 22 drehbar gelagerten Zahnräder 29, 30 wird das Drehmoment von der Welle 10 auf die Zahnräder 31 und 32, die mit den Werkzeugen verbunden sind, übertragen. An der Schraube 17 kann eine Einstellskala angebracht sein, mit deren Hilfe der Wuchter sofort die zu beseitigende Unwucht ohne Zwischenrechnungen einstellen kann. Durch Verwendung verschiedener Werkzeuge kann der Unwuchtbereich, der mit Hilfe dieser Vorrichtung beseitigt werden kann, beliebig verändert werden. Die Einstellung der Schraube 17 kann in bekannter Weise auch automatisch erfolgen. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Unwuchtausgleich, insbesondere an scheibenförmigen kreisrunden Werkstücken, bei der die Ausgleichsmittel symmetrisch nach beiden Seiten von der Ausgleichsstelle aus um die Rotationsachse des Werkstücks herum verschwenkbar sind, so daß die Resultierende der Unwuchtgröße und -lage entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgleichsmittel zwei spanabhebende Werkzeuge (20, 23) um eine zur Achse des Werkstücks koaxiale Antriebswelle (10) verschwenkbar sind, die mit den Werkzeugen über Getriebe (27, 29, 31; 27, 30, 32) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (10) ein Gehäuse (11) verdrehbar gelagert ist, das zwei Werkzeughalter (18, 19 und 21, 22) für Bohrer (20, 23) trägt, deren Bohrfutter über Zahnräder (29, 31 und 30, 32) mit einem gemeinsamen Antriebsrad (27) der Antriebswelle (10) verbunden sind, und daß die Werkzeughalter auf der Antriebswelle gelagerte Zahnräder (25, 26) aufweisen, die in Zahnstangen (16 a, 16 b) greifen, welche zum Verschwenken der Werkzeuge gegeneinander quer zur Antriebswelle gemeinsam verschiebbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 355 592, 867 956, 871;
Reutlinger, Genauigkeits-Auswuchten, 1957, S. 76.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 587/267 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
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