DE1240465B - Flexible Tragrolle fuer Foerderbaender - Google Patents

Flexible Tragrolle fuer Foerderbaender

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DE1240465B
DE1240465B DE1960H0038567 DEH0038567A DE1240465B DE 1240465 B DE1240465 B DE 1240465B DE 1960H0038567 DE1960H0038567 DE 1960H0038567 DE H0038567 A DEH0038567 A DE H0038567A DE 1240465 B DE1240465 B DE 1240465B
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DE
Germany
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support roller
conveyor belt
rib
flexible
core
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Pending
Application number
DE1960H0038567
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English (en)
Inventor
Vincent James Donadio
William Francis Bankauf
Clayton Hamilton Skinner
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Hewitt Robins International SA
Original Assignee
Hewitt Robins International SA
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Publication date
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/06Adaptations of individual rollers and supports therefor the roller sleeves being shock-absorbing, e.g. formed by helically-wound wires
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G39/07Other adaptations of sleeves
    • B65G39/071Other adaptations of sleeves for aligning belts or sheets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/003Bowed or curved rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Flexible Tragrolle für Förderbänder Die Erfindung geht aus von einer flexiblen Tragrolle für Förderbänder, die bei Abstützen eines in einem muldenförmigen Zustand beladenen Förderbandes eine kettenlinienförmige Gestalt annimmt.
  • Es sind Tragrollensätze zum Führen und Halten von Förderbändern bekannt, wobei die Tragrollensätze aus mehreren einzelnen Tragrollen aus flexiblem Material bestehen, die einstückig auf einen Mantel oder eine Hülse aufgeformt sind, die ihrerseits auf einem Tragseil aufsitzt. Der Abstand zwischen den einzelnen Tragrollen ist verschieden. Die außenliegenden Tragrollen liegen näher aneinander als die mittleren Tragrollen.
  • Ferner ist eine Konstruktion einer Tragrolle bekannt, bei der die vorstehenden und das Förderband abstützenden Teile nicht als einzelne Rollen, sondern ineinander übergehend als eine spiralförmige Rippe ausgebildet sind. Diese Rippe besteht aus einem Stück mit einem Gummirohr, in das die Spirale eingeformt ist. Bei dieser Tragrolle handelt es sich um eine einstückige Konstruktion, bei der kein getrennt von dem Mantel vorgesehener Kern oder ein Tragseil vorhanden ist, das die auftretenden Zugspannungen aufnimmt.
  • Ein weiterer bekannter Tragrollensatz für Förderbänder besteht aus drei einzelnen, in sich starren Tragrollen. Diese Tragrollen liegen unter einem Winkel nebeneinander. Die mittlere Tragrolle ist waagerecht gelagert, während die beiden äußeren Tragrollen schräg nach oben gerichtet sind. Die Steifigkeit erhalten diese Tragrollen durch eine massive Metallachse, auf die mit Abstandsringen ein Gummirohr aufgesetzt ist, in dessen Mantel eine spiralförmige Rippe eingeformt ist.
  • Diese bekannten Tragrollen oder Tragrollensätze sind sämtlich mit mehreren Nachteilen behaftet. Bei denjenigen Konstruktionen, bei denen die einzelnen Tragrollen getrennt nebeneinander liegend auf einen Mantel oder eine Hülse aufgeformt sind, muß jede Tragrolle für sich das auf sie einwirkende Drehmoment und die in Längsrichtung auftretenden Scherkräfte aufnehmen. Dabei kann der Fall eintreten, daß die Verbindungsfläche zwischen einer Rolle und dem Mantel zu stark beansprucht und die Rolle abgedreht wird. Diese Gefahr ist besonders dann gegeben, wenn z. B. ein Lager an einem Ende des Tragrollensatzes durch Eindringen von Staub, von Schmutz oder durch äußere Beschädigung schwerer läuft oder klemmt und die an diesem Lager liegenden Tragrollen dadurch in ihrem freien Lauf behindert werden. Das Förderband will die Tragrollen mitziehen. Diese können aber bei klemmendem Lager nicht frei mitlaufen, so daß Drehmomente auftreten, die eine Tragrolle von ihrem Kern oder Mantel abdrehen können.
  • Bei der bekannten Konstruktion, die eine spiralförmige Rippe vorsieht, ist diese Gefahr nicht gegeben. Wegen der Spiralform der Rippe überlappen sich die einzelnen Umdrehungsabschnitte, so daß in Bewegungsrichtung des Förderbandes gesehen - immer mehr als ein Umdrehungsabschnitt unter eine bestimmte Stelle des Förderbandes zu liegen kommt. Wenn also ein Lager an einem Ende der Tragrolle schwerer läuft, werden die dadurch bedingten Reibungskräfte und Drehmomente von mehr als einem Umdrehungsabschnitt aufgenommen, so daß auch die Kräfte, die die vorstehenden Teile von dem Mantel abdrehen wollen, auf eine größere Fläche verteilt werden. Diese bekannte Konstruktion weist jedoch kein Tragseil oder einen Kern auf, so daß die von dieser Tragrolle aufnehmbare Last eine ziemlich niedrige obere Grenze hat.
  • Der weiter bekannte Tragrollensatz mit spiralförmigen Rippen auf den einzelnen Tragrollen läßt keinen unmittelbaren Vergleich mit dem Erfindungsgegenstand zu, da er nicht flexibel ist, sondern aus drei einzelnen starren Tragrollen besteht.
  • Der Erfindung liegt dagegen die Ausbildung einer flexiblen Tragrolle zugrunde, die hohe Lasten aufnehmen kann und bei der die vorstehenden Teile bzw. die einzelnen Tragrollen auch bei ungleichmäßiger und daher starker Einzelbeanspruchung vor einem Abdrehen geschützt sind. Ausgehend von einer flexiblen Tragrolle für Förderbänder, die bei Abstützen eines in einem muldenförmigen Zustand beladenen Förderbandes eine kettenlinienförmige Gestalt annimmt, wobei die Tragrolle einen an seinen Enden drehbar gelagerten zentrischen flexiblen Kern, einen Mantel aus flexiblem, gummiartigem Material, der auf den Kern aufgeformt ist und sich in Längsrichtung des Kernes zwischen dessen Enden erstreckt, und das Förderband tragende Ansätze aufweist, die mit dem Mantel aus einem Stück bestehen, löst die Erfindung die ihr gestellte Aufgabe dadurch, daß die das Förderband tragenden Ansätze die Form von einer oder mehreren miteinander verbundenen spiralförmigen Rippen haben, die sich in Längsrichtung der Tragrolle erstrecken.
  • Die spiralförmige Rippe stellt eine kontinuierliche Querschnittsfläche dar, die in Längsrichtung der Tragrolle auf sie einwirkende Kräfte überträgt. Da diese Kräfte immer von mehreren Umfangsabschnitten der Rippe aufgefangen werden, wird eine örtliche Konzentration der Kräfte verhindert. Weiter werden auch Abscherkräfte zurückgehalten, die bei einer Differenz der auf verschiedene Stellen der Rippe einwirkenden Kräfte entstehen könnten.
  • In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die spiralförmige Rippe oder die Rippen in Richtung auf die Enden der Rolle in ihrer Steigung abnehmen. Es hat sich gezeigt, daß hierdurch auf das Förderband eine zentrierende Wirkung ausgeübt wird. Läuft das Förderband auf der Tragrolle nach außen, wird es um so stärker durch die enger beieinanderliegenden Spiralwindungen erfaßt und damit wieder nach innen geschoben. Diese zentrierende Wirkung wird verstärkt, wenn die Rippe von der Mitte ausgehend zu den Enden hin entgegengesetzt gewendelt ist. Dann kann beiden Seiten des Förderbandes durch die bei der Drehung nach innen laufenden Windungen eine nach innen gerichtete Bewegungskomponente erteilt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung nimmt der Durchmesser des aus flexiblem Material bestehenden Mantels in den Außenbereichen der Rolle zu. Dies ergibt ein erhöhtes Widerstandsmoment in den Außenbereichen der Tragrolle. Da der Kern der Tragrolle in diesen Außenbereichen mit in Lagern laufenden Wellenstümpfen verbunden ist, verhindert dieses erhöhte Widerstandsmoment eine zu starke Durchbiegung und damit Belastung der Verbindungsstelle zwischen Kern und Wellenstümpfen in diesen Außenbereichen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Tragrolle mit ihrer Lagerung, F i g. 2 einen Schnitt durch die Tragrolle, F i g. 3 einen Schnitt durch die Lagerung und F i g. 4 eine Seitenansicht auf eine abgeänderte Form der Tragrolle.
  • Die Tragrolle 10 ist mit ihren Enden in Stützen 11 gelagert, die durch eine Stange 12 zusammengehalten werden. Die TragrollelO trägt das Förderband 13 und nimmt dabei eine gekrümmte Form nach Art einer Kettenlinie an. Das Förderband wird somit in durchhängender Lage getragen. Dies erleichtert die Förderung von losem oder körnigem Gut, wie z. B.
  • Kohle. Ein seitliches Abrutschen wird vermieden.
  • Die Tragrolle ist biegsam genug, um Verschiebungen der Last gegenüber der Mittellinie x-y durch eigene Formänderung aufzufangen.
  • Die Tragrolle 10 enthält als Kernl4 ein Kabel, wie z. B. ein Drahtseil, das die notwendige Zugfestigkeit verleiht. An jedem Ende des Kabels sind kurze Wellenstümpfe 15 befestigt.
  • Die Wellenstümpfe 15 laufen in Kugellagern 16.
  • Die Enden der Wellenstümpfe 15 sind bei Position 17 genutet und nehmen Klemmringel8 auf. Über den Ringen 18 sitzen Kappen 19.
  • Die Kugellager 16 sitzen in Lagergehäusen 20 Platten 21 schließen die Gehäuse 20 nach außen ab.
  • Im Innenende der Gehäuse 20 sitzen Sprengringe 22, die die Lagerteile fest in ihrer Stellung halten. Ein Schmiernippel 23 dient zur Schmierung.
  • Von den Lagergehäusen 20 gehen Zapfen 24 aus.
  • Diese liegen in Schlitzen 25, die in Bügel 26 eingearbeitet sind, die am oberen Ende der Stützen 11 befestigt sind. Diese Anordnung ermöglicht, daß die Lager um eine senkrechte Achse schwenken können.
  • Weiter wird ermöglicht, daß die TragrollelO sich verschiedenen Lastbedingungen anpassen kann, ohne daß dabei irgendein Teil der Anordnung übermäßig beansprucht wird.
  • Der Mantel 27 der Tragrolle 10 besteht aus einem nachgiebigen Stoff, wie z. B. Gummi, der auf den Kern 14 aufgeformt ist. Auf dem Mantel 27 ist eine Rippe 28 angeordnet. Die Rippe 28 beschreibt einen schraubenförmigen Weg in Längsrichtung der Tragrolle 10, wobei die Rippe 28 das Aussehen eines viereckigen Gewindeganges hat. Die Steigung dieses Gewindeganges bzw. der Abstand zwischen je zwei benachbarten Gängen nimmt von der Mitte nach außen ab.
  • Die Höhe der Rippe28 kann verändert werden, um die gewünschte Biegewirkung und Festigkeit bei Belastung zu erzielen.
  • Die am Förderband 13 anliegenden Teile der Rippe 28 sind flach und von gleichmäßigem Durchmesser.
  • Nach F i g. 1 kann die Rippe 28 von der Mittellinie x-y bis zu den beiden Enden entgegengesetzt gewunden sein (rechtsgängig und linksgängig) oder sie kann in der gleichen Richtung von einem Ende zum anderen laufen, wie F i g. 4 zeigt. Wenn die Rippe 28 von der Mittelliniex-y aus gesehen entgegengesetzt gewunden ist, wird auf das Förderband 13 eine selbsttätige Richtwirkung ausgeübt.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Beispiel, bei dem die Steigung der Rippe 28 an den Enden der Tragrolle 10 abnimmt, wobei die Breite der Rippe und die Tiefe der Zwischenräume zwischen benachbarten Gängen der Rippe ebenfalls absinkt. Wie in Fig. 2 gezeigt, haben die drei ersten Gänge der Rippe 28 die kleinste Tiefe, und die Fußabschnitte haben den größten Durchmesser, wobei der Abstand zwischen benachbarten Gängen am geringsten ist. Die Höhe der Rippe28 und der Abstand zwischen benachbarten Gängen nehmen dann allmählich gleichzeitig mit der Breite der Rippen 28 zu, bis die volle Breite und Höhe einer Rippe und der volle Abstand zwischen benachbarten Gängen erreicht sind.
  • Das Herabsetzen der Steigung der Rippe 28 in Richtung auf das Ende der TragrollelO gibt den Kanten des Förderbandes 13 zusätzlichen Halt, und es erhöht weiter die Steifheit in dem Gebiet der Tragrolle 10, in dem die winkelförmige Biegung am geringsten ist. Durch diese zusätzliche Steifigkeit an der Stelle, an der das biegsame Kabel des Kerns 14 mit den Wellenstümpfen 15 verbunden ist, wird weiter übermäßige Biegebeanspruchung vermieden, die an dieser Stelle stattfinden könnte.
  • Die Tragrolle 10 hat somit Endabschnitte und einen Mittelabschnitt, die gegeneinander durch die Zone mit geringerer Steigung der Rippe und größerem Durchmesser der Fußabschnitte an den Enden und vergrößerter Steigung der Rippe und kleinerem Durchmesser der Fußabschnitte in der Mitte abgegrenzt sind. Wie in der Zeichnung gezeigt, beträgt der Durchmesser der Fußabschnitte weniger als die Hälfte des Gesamtdurchmessers der Rippe 28 im Mittelteil der Tragrolle 10.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Flexible Tragrolle für Förderbänder, die bei Abstützen eines in einem muldenförmigen Zustand beladenen Förderbandes eine kettenlinienförmige Gestalt annimmt, wobei die Tragrolle einen an seinen Enden drehbar gelagerten zentrischen flexiblen Kern, einen Mantel aus flexiblem, gummiartigem Material, der auf den Kern aufgeformt ist und sich in Längsrichtung des Kernes zwischen dessen Enden erstreckt, und das Förderband tragende Ansätze aufweist, die mit dem Mantel aus einem Stück bestehen, d adurch gekennzeichnet, daß die das Förderband tragenden Ansätze die Form von einer (28 in F i g. 4) oder mehreren (28 in F i g. 1) miteinander verbundenen spiralförmigen Rippen haben, die sich in Längsrichtung der Tragrolle (10) erstrecken.
  2. 2. Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmige Rippe oder Rippen (28) in Richtung auf die Enden der Rolle (10) in ihrer Steigung abnehmen.
  3. 3. Tragrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Mantels (27) in Richtung auf die Enden der Tragrolle (10) zunimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 948 676; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 036 751; französische Patentschrift Nr. 849 649; USA.-Patentschriften Nr. 2 837 202, 2781 124.
DE1960H0038567 1959-02-11 1960-02-03 Flexible Tragrolle fuer Foerderbaender Pending DE1240465B (de)

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GB (1) GB902541A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT201600126717A1 (it) * 2016-12-15 2018-06-15 Delta Eng Di Peduzzi Giuliano Convogliatore, in particolare per prodotti alimentari

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GB902541A (en) 1962-08-01
BE587363A (fr) 1969-08-08
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