DE1240417B - Hilfskraftlenkung - Google Patents

Hilfskraftlenkung

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DE1240417B
DE1240417B DE1965Z0011711 DEZ0011711A DE1240417B DE 1240417 B DE1240417 B DE 1240417B DE 1965Z0011711 DE1965Z0011711 DE 1965Z0011711 DE Z0011711 A DEZ0011711 A DE Z0011711A DE 1240417 B DE1240417 B DE 1240417B
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DE
Germany
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control valve
valve slide
steering
steering spindle
inner rotor
Prior art date
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Pending
Application number
DE1965Z0011711
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Liebert
Heinrich Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
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Publication of DE1240417B publication Critical patent/DE1240417B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
    • B62D5/093Telemotor driven by steering wheel movement
    • B62D5/097Telemotor driven by steering wheel movement gerotor type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Description

  • Hilfskraftlenkung Die Erfindung betrifft eine Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit hydraulischer übertragung der am Lenkhandrad eingeleiteten Lenkbewegung auf den Servomotor, einer von der Lenkspindel antreibbaren Handpumpe, bestehend aus einem innenverzahnten Stator und einem außenverzahnten, gegenüber der Statorachse exzentrisch drehbar gelagerten, antreibbaren Innenrotor mit geringerer Zähnezahl, mit einer mit dem Innenrotor umlaufenden Verteileinrichtung, einer durch die Handpumpe beaufschlagbaren Druckmittelsteuereinrichtung, die aus einem in einem Gehäuse in Ab- hängigkeit von der Lenkspindelbewegung in wechselnden Richtungen drehbaren und je nach der Drehrichtung in beiden Richtungen axial verstellbaren Steuerventilschieber besteht.
  • Es ist ein als Servomotor wirkendes Kapselwerk mit einem durch ein Lenkhandrad drehbaren und mit einem mechanischen Lenkgetriebe gekoppelten Innenrotor und einer mit dem Lenkhandrad verbundenen, aus einer Neutralstellung nur in einer Richtung verschiebbaren Steuerventilbuchse bekannt. Diese ist mit dem Innenrotor durch eine verschwenkbare Welle verbunden, deren eines Ende über einen Gleitstein in einen mit zwei entgegengesetzt steigenden Nockenflächen versehenen Ausschnitt der Steuerventilbuchse eingreift. Diese Nockenverbindung wirkt bei dieser bekannten Lenkeinrichtung zugleich als Kupplung zwischen Lenkhandrad und Innenrotor des Servomotors und ist auf Grund ihrer Doppelfunktion erhöhter Reibung und Abnützung unterworfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenkung der eingangs genannten Art zu schaffen, in der der Nachteil der bekannten Servornotoreinrichtung vermieden wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Innenrotor mit dem Steuerventilschieber drehfest und mit der Lenkspindel mit einem Verdrehspiel gekuppelt ist, und daß der Steuerventilschieber und die Lenkspindel mit zusammenwirkenden Gewindegängen zum Verstellen des Steuerventilschiebers versehen sind. Es ist also zwischen Lenkspindel und Innenrotor eine von der Verschiebeeinrichtung für den Steuerventilschieber getrennte Kupplung vorhanden, so daß die Verschiebeeinrichtung des Steuerventilschiebers durch Lenkkräfte nicht belastet wird.
  • Die Antriebs- und Betätigungseinrichtung nach der Erfindung ist außerdem durch geringe Reibung und geringe Abnützung der Steuerteile sowie durch kompakte Bauweise der Steuerung ausgezeichnet. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, eine Hilfskraftlenkung mit einer den Innenrotor und die Lenkspindel verbindenden Kreuzschlitzkupplung derart auszubilden, daß der Mitnehmer der Kreuzschlitzkupplung mit seinem Wellenschaft in der hohlen Lenkspindel gelagert ist und durch einen Mitnehmerbolzen mit dem Steuerventilschieber und mit Verdrehspiel mit der Lenkspindel verbunden ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform einer solchen Hilfskraftlenkung mit Kreuzschlitzkupplung ist der Mitnehmer nach der Erfindung in dem Steuerventilschieber gelagert und durch Kupplungszähne formschlüssig mit dem Steuerventilschieber verbunden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Steuereinrichtung mit einer schematischen Darstellung der übrigen Teile der Servoeinrichtung, F i g. 2 den Querschnitt nach der Linie II-11 in Fig. 1, F i g. 3 den Querschnitt durch die Handpumpe nach der Linie III-III in F i g. 1, F i g. 4 den Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1, F i g. 5 den Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 1, F i g. 6 eine weitere Ausführungsform der Steuereinrichtung in einem Längsschnitt und F i g. 7 den Querschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
  • Das Gehäuse 3, 3' einer Steuereinrichtung ist durch Deckel 2 und 8 mittels Schrauben 41 (F i g. 3) abgeschlossen. Der Deckel 2 enthält ein Axialkugellager 4 für die Lenkspindel 1. Zwischen dem Deckel 8 und dem Gehäuse 3 ist der Gehäusering 3' eingesetzt, welcher eine Handpumpe 9, 10 aufnimmt. Die Lenkspindel ist über einen Bolzen 13 mit einer Zwischenwelle 14 unter Vorhandensein eines bestimmten Drehspieles 7 (F i g. 2) gekuppelt. Die Zwischenwelle läuft an ihrem linken Ende in einen Flansch 15 aus, welcher auf Nadeln leicht drehbar gelagerte Rollzapfen 16 und 17 aufnimmt. Die Rollzapfen greifen in zwei diametral liegende Schlitze 19 und 20 einer Kreuzschlitzscheibe 18 ein. Die Kreuzschlitzscheibe weist außerdem zwei weitere in der Zeichnung nicht dargestellte Schlitze auf, welche zu den Schlitzen 19 und 20 rechtwinklig verlaufen und in welche zwei weitere ebenfalls nicht dargestellte Rollzapfen eingreifen. Diese sind in dem Flansch 21 mittels Nadeln leicht drehbar gelagert. Der Flansch 21 ist mit dem Innenrotor 10 der Handpumpe 9, 10 und den Rollzapfen fest verbunden. Die aus den Teilen 15 und 18 bestehende Kreuzschlitzkupplung stellt eine drehfeste Verbindung der Zwischenwelle 14 mit dem Innenrotor 10 her, wobei die Achsversetzung »e« der Mittelachse des Innenrotors und der Zwischenwelle 14 sowie der Lenkspindel 1 durch die Kreuzschlitzkupplung überbrückt wird.
  • In einer Bohrung des Gehäuses 3 ist ein Steuerventilschieber 5 drehbar und aus der gezeichneten Neutralstellung nach beiden Seiten verschieblich gelagert. Der Steuerventilschieber wird durch den Bolzen 13 der Zwischenwelle 14 spielfrei gedreht, indem der Bolzen in zwei axial gerichtete Langlöcher 6 des Steuerventilschiebers 5 eingreift (F i g. 2). Die gezeichnete Neutralstellung des Steuerventilschiebers gegenüber der Lenkspindel 1 und damit gegenüber dem Gehäuse 3 wird durch eine Feder 22 hergestellt, welche zwischen zwei Paaren von Anschlägen 11, 11' und 12, 12' mit Vorspannung eingesetzt ist. Die Anschläge 11 und 12 sind im Ventilschieber, die Anschläge 11' und 12' an der Lenkspindel 1 fest. In der Neutrallage des Steuerventilschiebers liegen die Anschlagflächen paarweise je in einer Ebene. Wenn der Steuerventilschieber nach der einen oder der anderen Richtung verschoben wird, so entfernt sich jeweils der eine im Steuerventilschieber feste Anschlag axial von seinem zugehörigen Anschlag und die Feder 22 wird zusammengedrückt. Die axiale Verschiebung des Steuerventilschiebers wird durch ein Rechtsgewinde 23 hervorgerufen, dessen Schraubenteil in der Lenkspindel und dessen Mutternteil im Steuerventilschieber eingeschnitten ist.
  • Jede Zahnlücke des Ringteiles 9 der Handpumpe ist an eine axiale Bohrung 74 angeschlossen. Diese Bohrungen stehen über Bohrungen 78 und 79 mit zwei Reihen von Schlitzen 80 und 81 in Verbindung (F i g. 4 und 5). Die Schlitze 80 und die Schlitze 81 sind in zwei Kreisen gleichmäßig über den Umfang des Steuerventilschiebers 5 verteilt, wobei jedoch die Schlitze 80 um eine halbe Teilung gegen die Schlitze 81 verschoben sind.
  • In der Neutralstellung der Lenkung tritt das von einer Servopumpe 24 geförderte Öl in eine Ringnut 46 des Gehäuses 3 ein und wird durch einen Kanal 48 und eine offene Ringnut 49 in einen Behälter 25 zurückgeführt. Die Handpumpe 9, 10 wird also nicht vom Öl durchflossen. Unter der Annahme, daß das Lenkhandrad bei größerem Lenkwiderstand nach rechts gedreht wird, wird die Zwischenwelle 14 zunächst durch das Lenkgestänge über den Innenrotor 10 festgehalten und die Lenkspindel 1 um einen kleinen Winkel gegenüber dem festen Bolzen 13 gedreht, soweit das Spiel 7 (F i g. 2) eine solche Drehung zuläßt. Zugleich mit dem Bolzen 13 wird aber auch der Steuerventilschieber 5 gegen Drehung festgehalten, da der Bolzen in die Langlöcher 6 ohne Verdrehspiel eingreift. Durch die durch das Gewinde 23 ausgeübten Axialkräfte weicht der Steuerventilschieber gegen die Kraft der Feder 22 nach rechts aus. Je nach der Größe des Lenkwiderstandes an den Rädern wird die Feder mehr oder weniger zusammen gedrückt. Der Federweg hat seinen größten Wert, wenn das Spiel 7 zwischen der Lenkspindel und dem Bolzen 13 überwunden ist. In diesem Falle wird der manuelle Lenkkraftanteil unter Abzug der Reaktion der Feder 22 unmittelbar von der Lenkspindel auf die Zwischenwelle 14 übertragen.
  • Durch das Bewegen des Steuerventilschiebers aus der gezeichneten Stellung nach rechts wird zunächst die Ringnut 49 durch eine benachbarte Steuerkante 51 im Steuerventilschieber geschlossen. Das von der Pumpe 24 geförderte Öl kann also nicht mehr unmittelbar zum Behälter zurückfließen. Das Öl tritt von der Ringnut 46 in eine benachbarte Ringnut 52 des Steuerventilschiebers und in die in F i g. 5 mit 80 bezeichneten Schlitze ein, welche über die drei dazugehörigen Bohrungen 78 und die entsprechenden Kanäle 74 zu Kammern 76 der Handpumpe führen. Bei der durch den Pfeil in F i g. 3 bezeichneten Drehrichtung des Rotors 10 erweitern sich die vorgenannten Kammern, so daß das durch die Pumpe 24 geförderte Öl eintreten kann. Zu gleicher Zeit verkleinern sich die übrigen Kammern 77 (F i g. 3) der Handpumpe und drücken das in den Kammern befindliche Öl durch die Axialkanäle 74 und die anschließenden Bohrungen 79 in die Schlitze 81. Diese stehen bei nach rechts verschobenem Steuerventilschieber mit einer Ringnut 47 in Verbindung, welche den rechten Zylinderraum des Servomotors 102 beaufschlägt. Der Kolben des Servomotors bewegt sich also nach links. Das vor dem Kolben befindliche Öl kann in eine Ringnut 45 und durch den zu der Ringnut offenen Spalt an einer Kante 53 in einen Rücklaufraum 50, und durch Bohrungen 55 und 56 sowie den Raum 54 in den Behälter 25 entweichen.
  • Wird das Lenkrad nach links gedreht, so bewegt sich der Steuerventilschieber nach links. Damit kehrt sich die Drehrichtung des Innenrotors 10 um und das Drucköl wird in entsprechender Weise dem linken Zylinderraum des Servomotors zugeführt. Das Rücklauföl entweicht aus dem rechten Zylinderraum in die Ringnut 47 und von dort über den offenen Spalt in den Rücklaufraum 54.
  • Bei Ausfall der Servopumpe 24 und Rechtslenkung wird der Steuerventilschieber 5 nach rechts bewegt. Da die Pumpe 24 kein Öl fördert, saugt die Handpumpe Öl aus dem Behälter 25 über den Raum 54, ein Nachsaugventil 40, den Kanal 48 sowie die Ringnuten 46 und 52 an. Bei einer Linksbewegung wird das Öl durch die Ringnut 44 angesaugt.
  • Die volle Lenkkraft wird bei Ausfall der Servokraft durch die Lenkspindel 1, den Zapfen 13, die Zwischenwelle 14 und die Kreuzschlitzkupplung auf den Innenrotor 10 übertragen. Das Gewinde 23 wird nur durch das Reaktionsmoment aus der Federkraft 22 beansprucht.
  • Die Ausführungsform nach den F i g. 6 und 7 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach F i g. 1 durch eine andere Ausführung der Kreuzschlitzkupplung. In F i g. 6 sind nur die Teile beziffert, welche von der Ausf ührungsform nach F i g. 1 abweichen. Die Lenkspindel 1 ist an ihrem linken Ende 39 gabelförmig ausgebildet und greift in eine Leiste 26 des zylindrischen Mitnehmers 28 der Kreuzschlitzkupplung mit Spiel 27 ein (F i g. 7). Auf seiner der Lenkspindel abgewendeten Seite hat der Mitnehmer eine parallel zur Leiste 26 diametral verlaufende Nut 29, in welche ein Zwischenstück 30 mit einer entsprechend der Nut geformten Leiste 31 eingreift. Ferner hat das Zwischenstück 30 eine rechtwinklig zur Leiste 31 verlaufende Nut 32, in welcher sich ein Gleitstein 33 bewegt, der mit dem Innenrotor 10 der Handpumpe 9, 10 fest verbunden ist. Bei einer Umdrehung der Lenkspindel 1 legen die Leiste 31 und der Gleitstein 33 einen Weg 2 e in ihren Nuten zurück. Dabei bedeutet »e« den Abstand zwischen den Mittelachsen des Innenrotors und der Lenkspindel.
  • Der Mitnehmer 28 ist in der Innenbohrung 34 eines Steuerventilschiebers 36 zentriert. Die Leiste 26 greift in eine Verzahnung 35 der Steuerventilbuchse ein. Dadurch ist der Mitnehmer mit dem Steuerventilschieber drehfest verbunden. Durch die Lagerung des Mitnehmers im Steuerventilschieber wird das Steuergehäuse kürzer. Die Wirkungsweise der Steuerung ist die gleiche wie die Steuerung des Ausführungsbeispieles nach F i g. 1. Bei einer Verschiebung des Steuerventilschiebers aus der gezeichneten Neutrallage nach rechts wird der Kolben des Servomotors 102 nach links bewegt. Das öl aus dem linken Zylinderraum entweicht durch zwei Ringnuten 45' und 37 sowie durch Bohrungen 38 (F i g. 7) in den Rücklaufraum 50'.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit hydraulischer übertragung der am Lenkhandrad eingeleiteten Lenkbewegung auf den Servomotor, einer von der Lenkspindel antreibbaren Handpumpe, bestehend aus einem innenverzahnten Stator und einem außenverzahnten, gegenüber der Statorachse exzentrisch drehbar gelagerten antreibbaren Innenrotor mit geringerer Zähnezahl, mit einer mit dem Innenrotor umlaufenden Druckmittelverteileinrichtung, einer durch die Handpumpe beaufschlagbaren Druckmittelsteuereinrichtung, die aus einem in einem Gehäuse in Abhängigkeit von der Lenkspindelbewegung in wechselnden Richtungen drehbaren und je nach der Drehrichtung in beiden Richtungen axial verstellbaren Steuerventilschieber besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrotor(10) mit dem Steuerventilschieber(5 bzw. 36) drehfest und mit der Lenkspindel mit einem Verdrehspiel (7 bzw. 27) gekuppelt ist und daß der Steuerventilschieber und die Lenkspindel mit zusammenwirkenden Gewindegängen (23) zum Verstellen des Steuerventilschiebers versehen sind.
  2. 2. Hilfskraftlenkung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Innem des Steuerventilschiebers (5 bzw. 36) befindliche Lenkspindel (1) und das Innere des Steuerventilschiebers zwei Paar in der Neutralstellung des Steuerventilschiebers in einer Ebene liegende Bunde (11, 11' und 12, 1r) enthalten, zwischen denen eine Feder (22) mit Vorspannung eingesetzt ist. 3. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1 und 2, mit einer den Innenrotor und die Lenkspindel verbindenden Kreuzschlitzkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (15) der Kreuzschlitzkupplung (15 bis 21) mit seinem Wellenschaft (14) in der hohlen Lenkspindel (1) gelagert ist und durch einen Mitnehmerbolzen (13) mit dem Steuerventilschieber (5), und mit Verdrehspiel (7) mit der Lenkspindel (1) verbunden ist. 4. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (28) der Kreuzschlitzkupplung in dem Steuerventilschieber (36) gelagert und durch Kupplungszähne (35) drehfest mit dem Steuerventilschieber verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1198 750.
DE1965Z0011711 1965-08-19 1965-08-19 Hilfskraftlenkung Pending DE1240417B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2362039A1 (fr) * 1976-08-19 1978-03-17 Danfoss As Dispositif de commande de direction hydraulique

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198750B (de) * 1956-06-08 1965-08-12

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