DE1239635B - Absperrklappe fuer Rohrleitungen, insbesondere Abwasserleitungen - Google Patents

Absperrklappe fuer Rohrleitungen, insbesondere Abwasserleitungen

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DE1239635B
DE1239635B DE1958B0047963 DEB0047963A DE1239635B DE 1239635 B DE1239635 B DE 1239635B DE 1958B0047963 DE1958B0047963 DE 1958B0047963 DE B0047963 A DEB0047963 A DE B0047963A DE 1239635 B DE1239635 B DE 1239635B
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DE
Germany
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butterfly valve
flow
housing
fibrous materials
valve according
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Pending
Application number
DE1958B0047963
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Weisbrod
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bopp and Reuther GmbH
Original Assignee
Bopp and Reuther GmbH
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Publication date
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Publication of DE1239635B publication Critical patent/DE1239635B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Absperrklappe für Rohrleitungen, insbesondere Abwasserleitungen Die Erfindung betrifft eine Absperrklappe für Rohrleitungen, insbesondere Abwasserleitungen, in denen vom Durchflußmedium Faserstoffe - od. dgl. mitgeführt werden. Diese Absperrklappe besteht aus einem ein Teilstück der Rohrleitung bildenden Gehäuse und aus einem dem Durchflußquerschnitt des Gehäuses angepaßten Klappenkörper, der mittels einer senkrecht zur Längsachse der Rohrleitung angeordneten, an ihren beiden Enden irn Gehäuse gelagerten Welle schwenkbar ist.
  • Bei den bekannten Absperrklappen dieser Art sammeln sich die im Durchflußmedium mitgeführten Faserstoffe od. dgl. an der Eintrittsstelle der Klappenwelle in die Gehäusewand an und erschweren den Bewegungsvorgang des Klappenkörpers bereits nach verhältnismäßig kurzer Zeit.
  • Ferner ist es bei einer derartigen Absperrklappe auch bereits bekannt, vor und hinter dem Klappenkörper jeweils einen parallel zur Strömungsrichtung verlaufenden, im Querschnitt stromlinienförmig ausgebildeten Leitkörper vorzusehen. Diese beiden den Klappenkörper umgebenden Leitkörper erstrecken sich über den Durchmesser der Rohrleitung und sollen bei größeren Wassergeschwindigkeiten Wirbelbildungen, Erschütterungen od. dgl. im Bereich der Absperrklappe verhindern. Durch die Anordnung dieser Leitkörper sind zwar die beiden Eintrittsstellen der Klappenwelle in die Gehäusewand vor den im Durchflußmedium mitgeführten Faserstoffen abgeschirmt; *an der angeströmten Stirnseite des vor dem Klappenkörper liegenden Leitkörpers sammeln sich jedoch wiederum Faserstoffe an, die diesen allmählich von der Stirnseite her fortschreitend mit einer Faserstoffschicht überziehen und dann den Bewegungsvorgang des Klappenkörpers behindern.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Absperrklappe der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die im Durchflußmedium mitgeführten Faserstoffe od. dgl. den Bewegungsvorgang des Klappenkörpers nicht zu stören vermögen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß, in Strömungsrichtung gesehen, unmittelbar vor den beiden Lagern der Klappenwelle je ein Abweiskörper für die Faserstoffe angeordnet ist, der bei voll geöffneter Absperrklappe jeweils zwischen der Innenwand des Gehäuses und dem Rand des Klappenkörpers liegt, und daß an der angeströmten Stirnseite jedes Abweiskörpers eine Einrichtung zum Zerstören oder Ablösen der Faserstoffe vorgesehen ist.
  • Durch die Anordnung eines Abweiskörpers vor jedem der beiden Klappenwellenlager wird erreicht, daß sich keine Faserstoffe od. dgl. an den Eintrittsstellen der Klappenwelle in die Gehäusewand an-sammeln und den Bewegungsvorgang des Klappenkörpers behindern. Ein Ansammeln der Faserstofie vor und auf diesen Abweiskörpern wird durch die Anordnung der Einrichtung zum Zerstören oder Ab- lösen der Faserstoffe verhindert. Dadurch ist stets eine freie Schwenkbarkeit des Klappenkörpers gewährleistet.
  • Bei einer Absperrklappe, die in eine in beiden Richtungen durchflossene Rohrleitung eingebaut werden soll, ist es besonders zweckmäßig, die Abweiskörper auf beiden Seiten der Klappenwellen anzuordnen.
  • Die an der angeströmten Stirnseite jedes Abweiskörpers vorgesehene Einrichtung zum Zerstören der Faserstoffe besteht vorteilhafterweise aus einer Schneide, die sägezahnförmig ausgebildet -sein k An Stelle dieser Einrichtung zum Zerstören der Faserstoffe kann auch eine Einrichtung zum Ablösen der Faserstoffe von der Stirnseite jedes Abweiskörpers angeordnet sein, die aus einem in der Wand des Absperrklappengehäuses gelagerten, parallel zur angeströmten Stirnseite des Abweiskörpers verschiebbaren Abstreifer besteht, der von der Gehäuseaußenseite her bedienbar ist.
  • Ferner kann die Einrichtung zum Ablösen der Faserstoffe auch aus einer im Gehäuse und/oder im Abweiskörper angeordneten Spülvorrichtung bestehen. Ilierfür kann der vorzugsweise hohl ausgebildete Abweiskörper auf seiner angeströmten Stimseite mündende Spülkanäle aufweisen.
  • Weitere zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich noch aus den Patentansprüchen 2 und 3.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen in einem aufgeschnitten dargestellten Gehäuse schwenkbar gelagerten lüappenkörper mit einem vor jedem seiner beiden Wellenlager angeordneten Abweiskörper in der Draufsicht, Fig. 2 und 3 andere Ausführungsformen eines Abweiskörpers im Schnitt und F i g. 4 einen Teil der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtuna im Schnitt.
  • In dem Klappengehäuse 1 ist der Klappenkörper 2 auf einer waagerecht liegenden Welle 3 befestigt. In Strömungsrichtung gesehen befinden sich auf beiden Seiten des Klappenkörpers 2 unmittelbar vor den Lagern der Klappenwelle 3 Abweiskörper 4, die auf irgendeine zweckmäßige, Weise mit dem Klappengehäuse 1 verbunden sind. Beispielsweise kann diese Verbindung durch -Schrauben 5 erfolgen.
  • Die Abweiskörper 4 sind vorzugsweise stromlinienförmig geformt. Ihr Querschnitt entspricht etwa dem Querschnitt des Klappenkörpers 2. Sie können voll oder hohl ausgebildet sein. Im letzteren Fall sind sie vorteilhaft aus Blech hergestellt. Vom Abwasser mitgeführte Faserstoffe od. dgl. werden durch die Abweiskörper 4 im großen und ganzen abgelenkt und können damit die Welle 3 nicht in ihrer Funktion stören. Ein geringer Teil der Faserstoffe wird jedoch an der angeströmten Stirnseite der Abweiskörper 4 hängenbleiben. Hizrfür sind verschiedene Reinigungsmöglichkeiten vorgesehen.
  • Eine dieser Möglichkeiten besteht bei hohlen Abweiskörpern 4 darin, ein Spülmittel unter Druck in das Innere der Abweiskörper 4 einzuführen und es dann durch an deren angeströmten Stimseiten vorgesehene Spülkanäle 6 entgegen der Strömungsrichtung des Abwassers aus den Abweiskörpern 4 zu pressen. Dadurch werden an dieser Stirnseite der Abweiskörper 4 abgelagerte Verunreinigungen weggespült. Diese Spülkanäle 6 können, um die Wirksamkeit der Spülung zu erhöhen, in der Höhe gegeneinander versetzt angeordnet sein. Das Spülmittel wird durch eine öffnung11 von außerhalb des Gehäuses 1 zugeführt.
  • Es kann auch eine Spülung so vorgenommen werden, daß vor den Abweiskörpern 4 in der Wandung des Klappengehäuses 1 Spülöffnungen (nicht gezeichnet) vorgesehen sind, durch die eine unter Druck stehende Spülflüssigkeit in das Klappengehäuse 1 eintritt und entlang der Stirnseite der Abweiskörper 4 strömt, wodurch doTt abgelagerte Verunreinigungen weggeschwemmt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit zum Freihalten der Stirnseite der Abweiskörper 4 von Fasern od. dgl. besteht darin, eine Schneide 7 an dieser Stirnseite anzubringen. Diese, Schneide 7 ist entweder glatt oder sägezahnförmig ausgebildet. Mit dieser Schneide 7 werden angeschwemmte Faserstoffe od. dgl. infolge der durch die Wasserbewegung verursachten Schwingungen in kurzer Zeit zerschnitten und können vom Abwasser fortgespült werden. Die Schneide 7 wird vorteilhaft aus nichtrostendem Stahl od. dgl. hergestellt, An Stelle einer Spülung können auch von außen mittels eines Handgriffes 8 zu betätigende Abstreifer 9 vorgesehen werden, die durch mehrmaliges Ein- und Ausschieben die um die angeströmte Stirnseite der Abweiskörper 4 herumgeschlungenen Ablagerungen entfernen.
  • Die Abweiskörper 4 passen sich in ihrer Form dem Umfang des Klappenkörpers 2 an und schließen sich an diesen mit möglichst kleinem Spalt an. Zweckmäßigerweise sind die dem Klappenkörper 2 zugewendeten Seitenflächen der Abweiskörper 4 mit einem nichtrostenden Werkstoff verkleidet.
  • Unterstützt kann die Wirkung der Abweiskörper 4 dadurch werden, daß in der Nähe des Randes des Klappenkörpers 2 beidseitig angeordnete Leitrippen 10 vorgesehen sind, die beim Schließvorgang der Klappe ein Abrutschen der Faserstoffe nach den Lagern der Klappenwelle 3 hin verhindern. Im Verlauf des Schließvorganges werden an dem Klappenkörper 2 zwischen den Leitrippen 10 hängende Faserstoffe durch die erhöhte Wassergeschwindigkeit fortgespült.
  • Wird das Klappengehäuse 1 in wechselnder Riebtung durch:ffossen, dann werden die Abweiskörper 4 und die Leitrippen 10 vor und hinter der Klappenwelle 3 angeordnet.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Absperrklappe für Rohrleitungen, insbesondere Abwasserleitungen, in denen vom Durchflußmedium Faserstoffe od. dgl. mitgeführt werden, bestehend aus einem ein Teilstück der Rohrleitung bildenden Gehäuse und aus einem dem Durchflußquerscbnitt des Gehäuses angepaßten Klappenkörper, der mittels einer senkrecht zur Längsachse der Rohrleitung angeordneten, an ihren beiden Enden im Gehäuse gelagerten Welle schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß, in Strömungsrichtung gesehen, unmittelbar vor den beiden Lagern der Klappenwelle (3) je ein Abweiskörper (4) für die Faserstoffe angeordnet ist, der bei voll geöffneter Absperrklappe jeweils zwischen der Innenwand des Gehäuses (1) und dem Rand des Klappenkörpers (2) liegt, und daß an der angeströmten Stirnseite jedes Abweiskörpers (4) eine Einrichtung zum Zerstören oder Ablösen der Faserstoffe vorgesehen ist.
  2. 2. Absperrklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Klappenkörper (2) zugekehrtez Seitenflächen der Abweiskörper (4) mit einem nichtrostenden Werkstoff verkleidet sind. 3. Absperrklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Offenstellung der Absperrklappe angeströmte Hälfte des Klappenkörpers (2) auf ihren beiden Seiten im Bereich des Randes angeordnete, parallel zur Strömungsrichtung verlaufende Leitrippen (10) für die Faserstoffe aufweist, 4. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, für eine in beiden Richtungen durchflossene Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, - daß die Abweiskörper (4) auf beiden Seiten der Klappenwelle (3) angeordnet sind. 5. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zerstören der Faserstoffe aus einer am Abweiskörper (4) vorgesehenen Schneide (7) besteht. 6. Absperrklappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (7) sägezahnförmig ausgebildet ist. 7. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch 'gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ablösen der Faserstoffe aus einem in der Wand des Gehäuses (1) gelagerten, parallel zur angeströmten Stirnseite des Abweiskörpers (4) verschiebbaren Abstreifer (9) besteht, der von der Gehäuseaußenseite her bedienbar ist. 8. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtuna zum Ablösen der Faserstoffe aus einer im Gehäuse (1) und/oder im Abweiskörper (4) an-,eordneten 01 Spülvorrichtung besteht. 9. Absperrklappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise hohl ausgebildete Abweiskörper (4) auf seiner angeströmten Stirnseite mündende Spülkanäle (6) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 567 494.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE567494C (de) * 1931-05-19 1933-01-04 Ardeltwerke G M B H Drosselklappe mit Leitwaenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE567494C (de) * 1931-05-19 1933-01-04 Ardeltwerke G M B H Drosselklappe mit Leitwaenden

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