DE1237513B - Magnetscheider zur Abscheidung von Sinter aus Huettenabwaessern - Google Patents
Magnetscheider zur Abscheidung von Sinter aus HuettenabwaessernInfo
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- B03C1/16—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts
- B03C1/18—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts with magnets moving during operation
- B03C1/20—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts with magnets moving during operation in the form of belts, e.g. cross-belt type
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- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
B03c
Deutsche Kl.: Ib-I
Nummer: 1237 513
Aktenzeichen: W 41638 VI a/l b
Anmeldetag: 24. Mai 1966
Auslegetag: 30. März 1967
Magnetscheider zur Abscheidung von Sinter aus Hüttenabwässern sind bekannt. Insbesondere sind
solche bekannt, die aus einer Austragvorrichtung mit in die Hüttenabwässer ein- und wieder herausgeführten
magnetischen Teilen sowie mit einer Abstreifvorrichtung arbeiten. So hat man z. B. in die
Hüttenabwässer, die einen Kanal oder ein Kanalteil rechteckigen Querschnittes durchströmen, drehbare
Scheiben eingetaucht, die mit Permanentmagneten oder auch mit Elektromagneten versehen sind. Diese
Scheiben tauchen mit ihrem unteren Teil in die Hüttenabwässer ein, werden außerhalb der Hüttenabwässer
aber an besonderen Abstreifern u. dgl. vorbeigeführt, mit denen die anhaftenden Sinterteilchen
von den gedrehten Scheiben abgelöst und einem Silo od. dgl. zugeführt werden. Bei diesen bekannten
Magnetscheidern ist es nachteilig, daß man die von den drehenden Scheiben aus den strömenden Hüttenabwässern
heraustransportierten Sinterteilchen mechanisch von den Scheibenoberflächen abkratzen
muß, wodurch ein erheblicher Verschleiß auftritt, außerdem sind zur sicheren Abscheidung in einem
größeren Kanal eine Vielzahl solcher Scheiben anzuordnen, was mit den zugehörigen Abstreifvorrichtungen
einen erheblichen Aufwand bedingt. Überdies wird dadurch die für die strömenden Hüttenabwässer
zur Verfügung stehende Querschnittsfläche des Kanals erheblich verkleinert, so daß die Hüttenabwässer
im Bereich der Scheiben mit erhöhter Geschwindigkeit strömen und die Abscheidung der Sinterteilchen
dadurch erschwert wird. Um das Abstreifen der an den Scheiben anhaftenden Sinterteilchen zu erleichtern,
hat man auch bereits vorgeschlagen, die Scheiben mit axial orientierten elektrischen Magneten
zu versehen, die mittels Schleifkontaktanordnungen mit dem Umlauf der Scheibe periodisch ein- und
ausschaltbar sind. Auf diese Weise werden zwar die mit der mechanischen Abstreifvorrichtung verknüpften
Probleme verringert, im ganzen bedingt jedoch die Anordnung mit Elektromagneten und den zugehörigen
Stromzuführungen und Schleifkontaktanordnungen einen erheblich vergrößerten Aufwand.
Zu den mit der Vergrößerung der Strömungsgeschwindigkeit der Hüttenabwässer im Bereich der
Scheiben auftretenden Problemen hat auch diese Anordnung nichts beigetragen.
Darüber hinaus ist es bekannt, magnetisierte Trommeln in die Hüttenabwässer einzutauchen, um
die ein endloses Band aus unmagnetischem Material zum Abtransport der von den magnetischen Trommeln
angezogenen Sinterteilchen nach außen geführt umläuft. Bei Vorrichtungen dieser Art können zwar
Magnetscheider zur Abscheidung von Sinter aus
Hüttenabwässern
Hüttenabwässern
Anmelder:
Theodor Wilcke, Essen-Werden, Simonaue 19
Als Erfinder benannt:
Theodor Wilcke, Essen-Werden
Theodor Wilcke, Essen-Werden
die mit dem Ablösen der ausgeschiedenen Teilchen verknüpften Probleme als gelöst angesehen werden,
da diese Teilchen durch das umlaufende unmagnetische Band gleichsam wie auf einem Förderband von
der magnetisierenden Trommel abgehoben und nach außen transportiert werden. Die magnetisierte Trommel
nimmt jedoch praktisch die gesamte Querschnittsfläche des die Hüttenabwässer führenden Kanals
ein, wenn anders, kann ein befriedigender Wirkungsgrad der Abscheidung nicht erzielt werden.
Wegen der geringen verbleibenden Querschnittsfläche für die strömenden Hüttenabwässer im Bereich
des Magnetscheiders erhält man die oben bereits beschriebenen Nachteile in verstärkter Form, so
daß magnetische Abscheider dieser Art lediglich für sehr geringe Durchsatzmengen an Hüttenabwässern
zufriedenstellend arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnetscheider zur Abscheidung von Sinter aus
Hüttenabwässern anzugeben, der die oben geschilderten Nachteile vermeidet, von dem insbesondere unter
sicherer Abscheidung von Sinter auch aus größeren Mengen von Hüttenabwässern der Strömungsquerschnitt
nur unwesentlich verengt und somit die Strömungsgeschwindigkeit der Hüttenabwässer nicht wesentlich
erhöht wird, bei dem fernerhin die Anordnung einer einfachen Abstreifvorrichtung möglich ist,
die dem mechanischen Verschleiß nur im geringen Maße ausgesetzt ist.
Die Erfindung betrifft einen Magnetscheider zur Abscheidung von Sinter aus Hüttenabwässern, bestehend aus einer Austragvorrichtung mit in die Hüttenabwässer ein- und wieder herausgeführten magnetischen Teilen sowie einer Abstreifvorrichtung. Die Erfindung besteht darin, daß die Austragvorrichtung als Sprossenkette ausgeführt ist. Eine von der Erfindung bevorzugte und sich durch Einfachheit und hohe Wirksamkeit auszeichnende Ausfüh-
Die Erfindung betrifft einen Magnetscheider zur Abscheidung von Sinter aus Hüttenabwässern, bestehend aus einer Austragvorrichtung mit in die Hüttenabwässer ein- und wieder herausgeführten magnetischen Teilen sowie einer Abstreifvorrichtung. Die Erfindung besteht darin, daß die Austragvorrichtung als Sprossenkette ausgeführt ist. Eine von der Erfindung bevorzugte und sich durch Einfachheit und hohe Wirksamkeit auszeichnende Ausfüh-
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rungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die menhang ist es von Vorteil und schlägt die Erfin-Sprossenkette
förderbandartig in einen von den Hut- dung vor, daß die Sprossen endseitig magnetfreie
tenabwässern durchströmten Kanal von im Bereich Bereiche aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß von
der Austragvorrichtung rechteckigem Querschnitt den Abstreifbuchsen über die Sprossen geschobene
diesen erfassend quer zur Strömungsrichtung ein- 5 Sinterteilchen sich von den Sprossen ablösen können,
taucht. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfin- Hinsichtlich der weiteren Ausbildung der Sprossen
dung sind die einzelnen Sprossen an ihren Enden je bestehen verschiedene Möglichkeiten. Eine bevoran
einem umlaufenden Band, Seil oder einer Glieder- zugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
kette befestigt sowie geführt. Auch schlägt die Er- daß die Sprossen eine die Magneten überdeckende
findung vor, daß die einzelnen Sprossen als Stäbe io Kunststoffbeschichtung aufweisen. Diese Kunststoffausgebildet
sind, die über ihre Länge Permanent- beschichtung besteht aus auftragfähigem Kunststoff,
oder Elektromagnete aufweisen. Während sich die Dadurch wird es möglich, etwa auftretenden Ver-Ausführungsform
mit Permanentmagneten durch be- schleiß an der Oberfläche der Sprossen auf einfachste
sondere konstruktive Einfachheit auszeichnet, ist es Weise durch Ausbesserung und Neuauftragung der
bei der Ausführungsform, die mit Elektromagneten 15 Kunststoffbeschichtung auszubessern. Nach einem
arbeitet, vorteilhaft, daß diese im Bereich einer Ab- weiteren Vorschlag der Erfindung wird der Vernahmevorrichtung
für den ausgetragenen Sinter aus- schleiß ohnedies vermindert, wenn die Abstreifbuchgeschaltet
und der an den einzelnen Sprossen an- sen innenseitig Gleitringe aufweisen. In besonders
haftende ausgetragene Sinter auf diese Weise entfernt vorteilhafter Weise bestehen die Gleitringe aus abwerden
kann. Für die Ausführungsform, die mit Per- ao riebfestem Kunststoff. Als solcher kommt z. B. PoIymanentmagneten
arbeitet, schlägt die Erfindung vor, fluortetraäthylen in Betracht. Auf diese Weise wird
daß die einzelnen Sprossen über ihre Länge auf einer die Reibung zwischen den Abstreifbuchsen und den
Achse aufgereihte permanente Ringmagnete aufwei- Sprossen auf ein Minimum beschränkt,
sen. In diesem Fall erhält man eine außerordent- Durch die über die Sprossenlänge verschiebbar lieh wirkungsvolle Erfassung des Sinters aus schnell- 25 angeordneten Abstreifbuchsen als Abstreifvorrichströmenden Hüttenabwässern, wenn die Ringma- tung erreicht die Erfindung in vorteilhafter Weise, gnete radial magnetisiert sowie nebeneinander an- daß der durch die Abstreifvorrichtung hervorgegeordnet in abwechselnder Folge gepolt sind. Die in rufene Verschleiß auf ein Minimum beschränkt wird, die Hüttenabwässer eintauchenden einzelnen Spros- Bei dieser Anordnung ist es nämlich lediglich notsen der Sprossenkette können in einem gegenseitigen 30 wendig, die Abstreifbuchsen während eines Umlaufs Abstand voneinander angeordnet sein, der einerseits einer Sprosse einmal über die Sprossenlänge zu vereine fast ungehinderte Strömung der Hüttenabwässer schieben. Bezüglich des Abtransportes des ausgetrazwdschen den Sprossen hindurch ermöglicht, anderer- genen und von der Abstreifvorrichtung abgestreifseits aber auch durch die Reichweite des Magnet- ten Sinters ist eine von der Erfindung bevorzugte feldes eine vollständige Abscheidung der mitgeführ- 35 Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß die ten Sinterteilchen sicherstellt. Wie der Erfinder erkannt Sprossenkette außerhalb der Hüttenabwässer über hat, ist in dieser Hinsicht jedoch sowohl im Hinblick eine zum Abtransport des ausgetragenen Sinters ausauf die ungehinderte Strömung als auch auf die gelegte Förderbandeinrichtung geführt ist. Insbeson-Sicherheit der Abscheidung eine Verbesserung mÖg- dere in diesem Falle sieht die Erfindung vor, daß im lieh. Dazu sieht die Erfindung vor, daß die Sprossen- 40 Bereich der Förderbandeinrichtung eine oder mehkette im Bereich der Hüttenabwässer geneigt zu deren rere zum Verschieben der Abstreifbuchsen über die Strömungsrichtung geführt ist. Im einzelnen läßt sich Sprossenlänge ausgelegte Abstreifbuchsen-Transportdann die Anordnung so treffen, daß die Neigung der vorrichtungen angeordnet sind. Eine solche Abstreif-Sprossenkette aus der Dicke der einzelnen Sprossen buchsen-Transportvorrichtung kann z. B. aus einem sowie ihrem gegenseitigen Abstand in der Weise 45 oder mehreren quer zum Laufweg der Sprossen oder bestimmt ist, daß in Strömungsrichtung gesehen nur schräg dazu bewegbaren Transportnocken bestehen, ein gegenüber der Dicke der Sprossen geringer oder Auf dem weiteren Laufweg der Sprossen kann dann kein Zwischenraum zwischen den einzelnen Spros- z. B. ein Kurvenstück angeordnet sein, durch das die sen vorhanden ist. Abstreifbuchsen automatisch wieder in ihre Aus-
sen. In diesem Fall erhält man eine außerordent- Durch die über die Sprossenlänge verschiebbar lieh wirkungsvolle Erfassung des Sinters aus schnell- 25 angeordneten Abstreifbuchsen als Abstreifvorrichströmenden Hüttenabwässern, wenn die Ringma- tung erreicht die Erfindung in vorteilhafter Weise, gnete radial magnetisiert sowie nebeneinander an- daß der durch die Abstreifvorrichtung hervorgegeordnet in abwechselnder Folge gepolt sind. Die in rufene Verschleiß auf ein Minimum beschränkt wird, die Hüttenabwässer eintauchenden einzelnen Spros- Bei dieser Anordnung ist es nämlich lediglich notsen der Sprossenkette können in einem gegenseitigen 30 wendig, die Abstreifbuchsen während eines Umlaufs Abstand voneinander angeordnet sein, der einerseits einer Sprosse einmal über die Sprossenlänge zu vereine fast ungehinderte Strömung der Hüttenabwässer schieben. Bezüglich des Abtransportes des ausgetrazwdschen den Sprossen hindurch ermöglicht, anderer- genen und von der Abstreifvorrichtung abgestreifseits aber auch durch die Reichweite des Magnet- ten Sinters ist eine von der Erfindung bevorzugte feldes eine vollständige Abscheidung der mitgeführ- 35 Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß die ten Sinterteilchen sicherstellt. Wie der Erfinder erkannt Sprossenkette außerhalb der Hüttenabwässer über hat, ist in dieser Hinsicht jedoch sowohl im Hinblick eine zum Abtransport des ausgetragenen Sinters ausauf die ungehinderte Strömung als auch auf die gelegte Förderbandeinrichtung geführt ist. Insbeson-Sicherheit der Abscheidung eine Verbesserung mÖg- dere in diesem Falle sieht die Erfindung vor, daß im lieh. Dazu sieht die Erfindung vor, daß die Sprossen- 40 Bereich der Förderbandeinrichtung eine oder mehkette im Bereich der Hüttenabwässer geneigt zu deren rere zum Verschieben der Abstreifbuchsen über die Strömungsrichtung geführt ist. Im einzelnen läßt sich Sprossenlänge ausgelegte Abstreifbuchsen-Transportdann die Anordnung so treffen, daß die Neigung der vorrichtungen angeordnet sind. Eine solche Abstreif-Sprossenkette aus der Dicke der einzelnen Sprossen buchsen-Transportvorrichtung kann z. B. aus einem sowie ihrem gegenseitigen Abstand in der Weise 45 oder mehreren quer zum Laufweg der Sprossen oder bestimmt ist, daß in Strömungsrichtung gesehen nur schräg dazu bewegbaren Transportnocken bestehen, ein gegenüber der Dicke der Sprossen geringer oder Auf dem weiteren Laufweg der Sprossen kann dann kein Zwischenraum zwischen den einzelnen Spros- z. B. ein Kurvenstück angeordnet sein, durch das die sen vorhanden ist. Abstreifbuchsen automatisch wieder in ihre Aus-
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind 50 gangslage zurücktransportiert werden. In diesem Fall
darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen sind pro Abstreifvorgang die Abstreifbuchsen zwei-Magnetscheider
auf überraschend einfache Weise mal über die Sprossenlänge zu bewegen, nämlich einein praktisch ungestörter Durchfluß der Hüttenab- mal zum Zwecke des Abstreifens aus der Ausgangswässer
durch den Bereich des Abscheiders möglich stellung, die zweckmäßigerweise an einem Ende der
ist und zugleich ein außerordentlich hoher Wirkungs^ 55 Sprosse angeordnet ist, auf die gegenüberliegende
grad der Sinterabscheidung erreicht wird. Insbeson- Sprossenseite und sodann eine Rückführungsbewedere
wird auch die Strömungsgeschwindigkeit der gung in die Ausgangslage. Nach einem weiteren Vor-Hüttenabwässer
im Bereich des Abscheiders nur schlag der Erfindung ist es jedoch bevorzugt mögganz unwesentlich. erhöht, wodurch sich weiterhin lieh, daß nacheinander zwei gegenläufige Abstreifder
Wirkungsgrad der Abscheidung verbessert. 60 buchsen-Transportvorrichtungen angeordnet sind.
Hinsichtlich der Gestaltung der Abstreifvorrich- Hierdurch wird erreicht, daß pro Abstreifvorgang
tung bei einem erfindungsgemäßen Magnetscheider lediglich eine Bewegung der Abstreifbuchsen über
bestehen grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten. die Sprossenlänge erforderlich ist. Der durch die Be-Eine
von der Erfindung bevorzugte und sich durch wegung der Abstreifbüchsen verursachte Verschleiß
Einfachheit auszeichnende Anordnung ist dadurch 65 wird somit noch weiter verringert. Dazu sind die
gekennzeichnet, daß die Sprossen über die Sprossen- beiden gegenläufigen Abstreifbuchsen-Transportvorlänge
verschiebbar angeordnete Abstreifbuchsen als richtungen so anzuordnen, daß sie je nach der Lage
Abstreifvorrichtungen aufweisen. In diesem Zusam- der Abstreifbuchsen auf den Sprossen transportieren.
Das kann ζ. B. durch eine vorgeschaltete Tastvorrichtung geschehen, die die Lage der Abstreifbtfchsen
auf den Sprossen ermittelt. Auch ist es möglich, die Abstreifbuchsen-Transportvorrichtungen i. B.
mit Nocken auszurüsten, die beispielsweise durch Sperrklinken in Arbeitsstellung arretierbar sind und
bei denen die Nocken für die beiden Transportrichtungen miteinander in Wechselwirkung stehen, sp
daß ein unerwünschter Rücktransport der Abstfeifbuchsen vermieden wird. Vorrichtungen dieser Art
gehören zum Stand der Technik und brauchen diiher an dieser Stelle nicht weiter erläutert zu werden. Bei
Anordnung von zwei Abstreifbuchsen-Transportvorrichtungen, die abwechselnd bei Rücklauf einer
Sprosse in entgegengesetzter Richtung erhalten sowie Anordnung einer ungeraden Gesamtzahl an Sprossen
der Sprossenketten, erfolgt gleichsam zwangsweise ebenso eine nur einzige Verschiebung der Abstfeifbuchse
je Durchgang.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung
weiter erläutert werden; es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen magnetischen Abscheiders in Seitenansicht,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand mach
Fig.l,
F i g. 3 eine Sprossenkette eines erfindungsgemäßen Magnetscheiders im Detail,
F i g. 4 die Anordnung von Sprossen zu einer Sprossenkette bei einem erfindungsgemäßen Magnetscheider,
F i g. 5 die Anordnung einer Abstreifbuchse auf einer Sprosse eines erfindungsgemäßen Magnetscheiders
und
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel für eine Abstreifbuchsen-Transportvorrichtung
bei einem erfinduflgsgemäßen Magnetscheider.
Die Figuren zeigen, zum Teil in Einzelheiten, einen exfindungsgemäßen Magnetscheider zur Abscheidung
von Sinter aus Hüttenabwässern in verschiedenen Ausführungsformen. Der Magnetscheider,
der aus einer Austragsvorrichtung sowie einer Abstreifvorrichtung besteht, weist in die Hütteoabwässer
1 ein- und wieder herausgeführte magnetische Teile auf. Erfindungsgemäß ist die Austragvorrichtung
als Sprossenkette 2 ausgeführt. Die Hüttenabwässerl,
aus denen der Sinter abzuscheiden ist, durchströmen einen Kanal 3 von im Bereich der
Austragvorrichtung rechteckigem Querschnitt, in den die Sprossenkette 2 förderbandartig quer zur Strömungsrichtung
und den Querschnitt des Kanals 3 gleichsam ausfüllend eintaucht. Die Sprossenkette 2
ist dazu über Führungsrollen oder Führungsräder 4 geführt,,mindestens eine dieser Führungsrollen oder
Führungsräder 4', vorzugsweise außerhalb der Hüttenabwasser
1 befindliche, ist angetrieben. Die einzelnen Sprossen 5 sind an ihren Enden je an einem geschlossenen
umlaufenden Band, Seil oder einer Gliederkette 6 befestigt sowie geführt. Dieses Band, Seil
oder die Gliederkette 6 läuft über die Führungsrolle^ oder Führungsräder 4. Die einzelnen Sprossen 5 sind
als Stäbe ausgebildet, sie weisen, wie insbesondere in Fig.3 dargestellt ist, über ihre Länge auf einer
Achse aufgereihte permanente Ringmagnete 7 auf. Nicht weiter dargestellt ist, daß diese Ringmagnete 7
vorzugsweise radial magnetisiert sowie nebeneinander angeordnet in abwechselnder Folge gepolt sind.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß die Sprossenkette2 im Bereich der Hüttenabwässer 1 geneigt zu deren
Strömungsrichtung geführt sein kann, wobei zweckmäßigerweise die Neigung der Sprossenkette 2 aus
der Dicke der einzelnen Sprossen 5 sowie ihrem gegenseitigen Abstand in der Weise bestimmt ist, daß
in Strömungsrichtung gesehen nur ein gegenüber der Dicke der Sprossen 5 geringer oder kein Zwischenraum zwischen den einzelnen Sprossen 5 vorhanden
ist. Dadurch strömen die Hüttenabwässer 1 an jeder Stelle gleichsam eine Sprosse 5 der Sprossenkette 2
an, ohne daß die Strömung selbst wesentlich behindert ist. Durch die in Fig. 1 dargestellte, in der
Nähe des Bodens des Kanals 3 durchgeführte untere Umführung 8 der Sprossenkette 2 wird überdies
sichergestellt, daß im Bereich, in dem der größte Sinteranfall zu erwarten ist, sich auch stets die größte
Anzahl an Sprossen 5 befindet.
Die Sprossen 5 weisen über die Sprossenlänge verschiebbar angeordnete Abstreifbuchsen 9 als Abstreifvorrichtungen
auf, eine solche Abstreifbuchse 9 ist in F i g. 5 im Detail dargestellt. In F i g. 3 ist zu
erkennen, daß die Sprossen 5 endseitig magnetfreie Bereiche 10 aufweisen, wodurch die von den Abstreifbuchsen
9 auf den Sprossen 5 verschobenen Sinterteilchen sich von den Sprossen 5 lösen können.
F i g. 5 zeigt, daß die Sprossen 5 eine die Magneten 7 überdeckende Kunststoffbeschichtung 11 aufweisen.
Diese Kunststoffbeschichtung 11 besteht aus auftragbarem Kunststoff, was besonders für Reparaturzwecke
vorteilhaft ist. Zur Verminderung der Reibung weisen die Abstreifbuchsen 9 innenseitig Gleitringe
12 auf, die aus abriebfestem Kunststoff, z. B. aus Polytetrafluoräthylen, bestehen. In den Fig. 1
und 2 erkennt man, daß die Sprossenkette 2 außerhalb der Hüttenabwässer 1 über eine zum Abtransport
des ausgetragenen Sinters ausgelegte Förderbandeinrichtung 13 geführt ist. Durch diese Förderbandeinrichtung
13 kann der ausgetragene Sinter etwa in einen benachbarten Sinter-Silo 14 abtransportiert
werden, von wo der Sinter der weiteren Verwendung zugeführt wird. Im Bereich der Förderbandeinrichtung
13 sind zum Verschieben der Abstreifbuchsen 9 über die Sprossenlänge ausgelegte Abstreifbuchsen-Transportvorrichtungen
15 angeordnet, eine solche ist beispielsweise in Fig. 6 dargestellt, die
besteht hier aus einem auf einem umlaufenden Band oder Draht angeordneten Transportnocken 16. Eine
solche Abstreifbuchsen-Transportvorrichtung 15 kann senkrecht zur Bewegungsrichtung der Sprossen 5 der
Sprossenkette 2 angeordnet sein, in diesem Fall ist es erforderlich, daß der Transportnocken 16 in dieser
Richtung eine Breite aufweist, die mindestens dem während des Verschiebens der Abstreifbuchse 9 von
einer Sprosses zurückgelegten Weg entspricht. Die
Abstreifbuchsen-Transportvorrichtung 15 läßt sich aber auch in entsprechender Weise schräg zur Bewegungsrichtung
der Sprossen 5 anordnen. Zweckmäßigerweise sind zwei gegenläufige Abstreifbuchsen-Transportvorrichtungen
15 angeordnet, von denen bei Durchlauf einer Sprosse 5 jeweils eine entsprechend
der Ausgangslage der Abstreifbuchse 9 in Tätigkeit tritt.
In F i g. 2 ist zu erkennen, daß der von den Hüttenabwässern 1 durchströmte Kanal 3 an der Stelle
des Magnetscheiders verbreitert sein kann, wobei diese Verbreiterung die Randteile der Sprossenkette
2, die die umlaufenden Bänder, Seile oder Gliederkette
6, an denen die Sprossen 5 endseitig befestigt
und gehalten sind, sowie die nicht magnetisierten Bereiche 10 der Sprossen 5 aufnehmen. Auf diese
Weise wird sichergestellt, daß die durchströmenden Hüttenabwässer 1 stets auf die magnetisierten Teile
der Sprossen 5 treffen.
Schließlich soll die Arbeitsweise eines erfindungsgemäßen
Magnetscheiders an einem Beispiel erörtert werden. Angenommen sei ein Strom von etwa
4000 ms/h Hüttenabwässer, die einen Sintergehalt von 200 bis 300 mg/1 aufweisen. Demgemäß sind to
pro Stunde etwa 800 bis 1200 kg/h Sinter abzuscheiden. Eingesetzt sei ein erfindungsgemäßer Magnetscheider,
dessen Sprossenkette 2 eine Vorschubgeschwindigkeit von 1 cm/sec, also 3600 cm/h, aufweist.
Die einzelnen Sprossen 5 haben eine magnetisierte Länge von 150 cm und einen Durchmesser
von 4 cm, somit eine wirksame Oberfläche von etwa 1900 cm2. Auf der Sprossenkette 2 haben die Sprossen
5 einen gegenseitigen Abstand von 8 cm. Da in einer Stunde etwa 450 Sprossen 5 mit den Hütten- so
abwassern 1 in Kontakt kommen, hat jede Sprosse 5 eine Sintermenge von 2,8 kg auszutragen, bei einem
spezifischen Gewicht des Sinters von rund 6 g/cm2, also 0,471. Das ergibt eine mittlere Belegungsstärke
auf der Oberfläche der Sprossen 5 von etwa 2,5 mm. Mit einer solchen Belegung ist die Aufnahmefähigkeit
der einzelnen Sprossen 5 noch keineswegs erschöpft.
Claims (17)
1. Magnetscheider zur Abscheidung von Sinter aus Hüttenabwässern, bestehend aus einer Austragvorrichtung
mit in die Hüttenabwässer ein- und wieder herausgeführten magnetischen Teilen sowie einer Abstreifvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austragvorrichtung als Sprossenkette (2) ausgeführt ist.
2. Magnetscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossenkette (2) förderbandartig
in einem von den Hüttenabwässern (1) durchströmten Kanal (3) von im Bereich der Austragvorrichtung
rechteckigem Querschnitt diesen erfassend quer zur Strömungsrichtung eintaucht.
3. Magnetscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Sprossen
(5) an ihren Enden je an einem umlaufenden Band, Seil oder einer Gliederkette (6) befestigt
sowie geführt sind.
4. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Sprossen (5) als Stäbe ausgebildet sind, die über ihre Länge Permanent- oder Elektromagnete aufweisen.
5. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Sprossen (5) über ihre Länge auf eine Achse aufgereihte permanenie Ringmagnete (7) aufweisen.
6. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmagnete
(7) radial magnetisiert sowie nebeneinander angeordnet in abwechselnder Folge gepolt
sind.
7. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossenkette (2) im Bereich der Hüttenabwässer (1) geneigt
zu deren Strömungsrichtung geführt ist.
8. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung
der Sprossenkette (2) aus der Dicke der einzelnen Sprossen (5) sowie ihrem gegenseitigen Abstand
in der Weise bestimmt ist, daß in Strömungsrichtung gesehen nur ein gegenüber der Dicke der
Sprossen (5) geringer oder kein Zwischenraum zwischen den einzelnen Sprossen (5) vorhanden
ist.
9. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen
(5) über die Sprossenlänge verschiebbar angeordnete Abstreifbuchsen (9) als Abstreifvorrichtungen
aufweisen.
10. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen
(5) endseitig magnetfreie Bereiche (10) aufweisen.
11. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen
(5) eine die Magnete (7) überdeckende Kunststoffbeschichtung (11) aufweisen.
12. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbeschichtung
(11) aus auftragbarem Kunststoff besteht.
13. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifbuchsen
(9) innenseitig Gleitringe (12) aufweisen.
14. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitringe
(12) aus abriebfestem Kunststoff bestehen.
15. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossenkette
(2) außerhalb der Hüttenabwässer (1) über eine zum Abtransport des ausgetragenen
Sinters ausgelegte Förderbandeinrichtung (13) geführt ist.
16. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Förderbandeinrichtung (13) eine oder mehrere zum Verschieben der Abstreifbuchsen
(9) über die Sprossenlänge ausgelegte Abstreifbuchsen-Transportvorrichtung (15) angeordnet
sind.
17. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander
zwei gegenläufige Abstreifbuchsen-Transportvorrichtungen (15) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 547/43 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
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---|---|---|---|
DE1966W0041638 DE1237513B (de) | 1966-05-24 | 1966-05-24 | Magnetscheider zur Abscheidung von Sinter aus Huettenabwaessern |
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DE1237513B true DE1237513B (de) | 1967-03-30 |
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DE1966W0041638 Pending DE1237513B (de) | 1966-05-24 | 1966-05-24 | Magnetscheider zur Abscheidung von Sinter aus Huettenabwaessern |
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---|---|
DE (1) | DE1237513B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2489438A3 (de) * | 2011-02-17 | 2014-08-06 | Krones AG | Magnetische Austragung aus Flaschenreinigungsmaschinen |
-
1966
- 1966-05-24 DE DE1966W0041638 patent/DE1237513B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2489438A3 (de) * | 2011-02-17 | 2014-08-06 | Krones AG | Magnetische Austragung aus Flaschenreinigungsmaschinen |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |