DE1237203B - Selbstschalter, vorzugsweise fuer hoehere Schalt-leistungen - Google Patents

Selbstschalter, vorzugsweise fuer hoehere Schalt-leistungen

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DE1237203B
DE1237203B DE1963L0046047 DEL0046047A DE1237203B DE 1237203 B DE1237203 B DE 1237203B DE 1963L0046047 DE1963L0046047 DE 1963L0046047 DE L0046047 A DEL0046047 A DE L0046047A DE 1237203 B DE1237203 B DE 1237203B
Authority
DE
Germany
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drive
shaft
switch
unit
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1963L0046047
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Heinrich Bockhorn
Dipl-Ing Friedrich Boesoldt
Heinz Fehling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
Priority to AT858164A priority Critical patent/AT250480B/de
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1237203B publication Critical patent/DE1237203B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/46Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using rod or lever linkage, e.g. toggle
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • H01H11/0018Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for allowing different operating parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/001Means for preventing or breaking contact-welding

Landscapes

  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

DEUTSCHES ^iTWW PATENTAMT
DeutscheKl.: 21c-40/50
AUSLEGESCHRIFT —
Aktenzeichen: L 46047 VIII d/21 c
1 237 203 Anmeldetag: 9.Oktober 1963
Auslegetag: 23. März 1967
Die Erfindung betrifft einen Selbstschalter, der für Front- und Seitenantrieb ausrüstbar ist und bei dem sich innerhalb eines Gehäuses das Kontaktsystem mit der Lichtbogenlöscheinrichtung, die Hauptschaltwelle mit den beweglichen Kontaktstücken und die Auslöserwelle befinden.
Bei bekannten Selbstschaltern sind mit diesen Bauteilen außerdem noch die Auslöser und ein Antrieb mit einem Schaltschloß organisch zu einer Einheit zusammengebaut. Unter Antrieb ist bei solchen Schaltern auch eine Welle zu versehen, in die ein entfernbarer Handgriff einsteckbar ist. Durch das Schaltschloß und den Antrieb ergibt sich beispielsweise bei seitlicher Anordnung des Schaltschlosses eine erhebliche Breitenausdehnung des Gerätes. Das ist z.B. dann ungünstig, wenn ein solcher Schalter in Schaltkammern unterzubringen ist. Bei solchen Anordnungen ist die Tiefe des Gerätes weniger von Belang als die Breite.
Es sind bereits Ausführungen von Selbstschaltern vorgeschlagen worden, die wahlweise für Frontantrieb oder für Seitenantrieb bei gleicher Grundausführung des Schalters eingerichtet werden können. Bei derartigen Selbstschaltern sind zwischen einem primären Antriebshebel (Griff od. dgl.) und dem im Schalter untergebrachten Mechanismus Umlenkgetriebe angeordnet. Auch diese Selbstschalter haben, da ihr Mechanismus zu einer organischen Einheit zusammengestellt ist, einen dadurch bedingten Raumbedarf.
Die Erfindung löst die Aufgabe, einen Schalter zu schaffen, der in der Ausführung für frontseitige Betätigung schmal ist und der, wenn es erwünscht ist, z. B. bei Gestängebetätigung, auf besonders einfache Weise in einen seitlich einschaltbaren Schalter umgewandelt werden kann, wobei das Einschalten z.B. durch Handgriffe erfolgen kann oder über Kraftspeicherfedern ein handunabhängiges schnelles Einschalten ermöglicht wird oder das Einschalten über Fernantriebselemente vorgenommen werden kann. Dabei ist noch erstrebt, durch Fernantriebselemente, z.B. Motoreinschaltmagnet, Druckluftantrieb usw,. die Schalterbreite nicht zu vergrößern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Antrieb mit dem Schaltschloß eine geschlossene Baueinheit bildet, die als solche den übrigen Bauteilen wahlweise frontseitig oder seitlich zuzuordnen ist.
Es entsteht dadurch eine Anbaueinheit, die für Seitenantrieb über einen Mitnehmerhebel unmittelbar oder für Frontantrieb mittelbar mit der Schaltwelle des Gerätes kuppelbar ist und ebenso leicht kuppel-Selbstschalter, vorzugsweise für höhere Schaltleistungen
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Als Erfinder benannt:
Heinz Fehling, Einfeld;
Dipl.-Ing. Friedrich Bösoldt,
Hans-Heinrich Bockhorn, Neumünster
bare Wirkglieder zur Auslösung von der Auslösewelle her erhält.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird außerdem erreicht, daß sowohl seitens des Herstellers als auch des Benutzers nicht zwei Schaltertypen, eine für Front- und eine für Seitenantrieb, auf Lager gelegt werden müssen. Bei gleichem Schaltkörper und gleicher Antriebsanbaueinheit kann der jeweilig benötigte Schaltertyp mit diesen beiden Baukörpern erstellt werden. Der Benutzer, der z. B. einen frontseitig betätigbaren Schalter für Gestängebetätigung verwenden will, braucht keine komplizierten Umlenkungen zu bauen, sondern den Schalter nur umzumontieren. Im Reparaturfall kann die Antriebsbaueinheit leicht ausgetauscht werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind das Kontaktsystem mit der Lichtbogenlöscheinrichtung, die Hauptschaltwelle mit den beweglichen Kontaktstücken sowie die Auslöser von Wänden, gegebenenfalls eines Gehäuses, abgedeckt, und in einer Stirnwand des Schalters ist ein Drehzapfen gelagert oder in sie einsetzbar, und die Hauptschaltwelle durchsetzt mit einem Zapfen mindestens eine seitliche Wand. Die freien Drehzapfen an der einen Seite oder frontseitig ergeben den Vorteil, daß bei Verschweißen der Kontakte bei einer Abschaltung diese mit Hilfe eines Werkzeuges, das an einem der freien Drehzapfen angreift, wieder geöffnet werden können, falls es sich nicht um eine zu schwere Verschweißung handelt. Ein solches Aufreißen der Kontakte ist bei bekannten Schaltern mit dem Einschaltgriff bei
709 520/297

Claims (11)

  1. Kraftspeicher-Sprungschaltwerken für die Einschaltung über den Verklinkungsmechanismus auf einfache Weise nicht möglich.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar gibt
    F i g. 1 die allgemeine Anordnung der Anbaueinheit und der Kuppelglieder,
    Fig.2 den Selbstschalter von vorn, bei dem die Antriebsbaueinheit nach F i g. 3 mit dem Schalterkörper verbunden ist und der Mitnehmer des Antriebes mit auf einen Vierkant aufgestecktem Handhebel gekuppelt ist,
    F i g. 3 die Anbaueinheit,
    Fig.4 den Schalter mit seitlich angehender Antriebsanbaueinheit, bei der der Antriebshebel direkt auf einen vorstehenden Zapfen der Schaltwelle aufgesteckt ist,
    Fig.5 das Zusammenwirken von Auslösern mit der Antriebseinheit wieder.
    Die vorn seitlich montierte Antriebsanbaueinheit greift mit dem Zapfenl des Mitnehmerhebels 2 in den Kupplungshebel 3, der auf dem vorstehenden Vierkant 4 (frontseitig) oder 4' (seitlich) befestigt ist. Ist der Kupplungshebel 3 auf Vierkant 4, der in der Schälterstirnwand gelagert ist, befestigt, wird die Bewegung vom Hebel 5, der hinter der Schalterwand liegt, auf den Hebel 6 übertragen, der seinerseits auf der Schaltwelle 7 befestigt ist und die Schaltwelle dreht, die die Kontakthebel bewegt.
    Ist der Kupplungshebel 3 auf dem Vierkant 4', d. h. der herausstehenden Schaltwelle, befestigt, entfällt die Übertragung der Kraft über die Umlenkhebel 5 und 6. ZurUbertragungder Auslösebewegung von den thermischen bzw. magnetischen Auslösern 8 greift beim Frontantrieb die Zunge 9 in den Schlitz des Schiebers 11, der eine weitere Ausnehmung 12 besitzt, in die die Auslöseschelle 13, die auf der Auslösewelle 14 befestigt ist, hineinragt. Wird die Auslösewelle 14 von den Auslösern so bewegt, daß der Schieber nach oben geht, erfolgt über weitere Hebel ein Öffnen der Schloßverklinkung, und die Schaltwelle kann in die Ausschaltstellung zurück. Bei Seitenantrieb greift die Zunge 9 in den SchlitzlO' des Schiebers 11'. Ein Zwischenhebel 15 überträgt die Bewegung der Auslösewelle 14 mit Schelle 16 auf den Schieber 11'.
    Die Antriebseinheit kann Träger für einen punktiert angedeuteten Antriebsmotor 17 sein, der über ein in seinem Gehäuse enthaltenes Getriebe auf eine Welle der Antriebseinheit wirkt. An Stelle eines Motors kann auch ein anderer fernbetätigter Antrieb, z. B. ein Einschaltmagnet, ein Druckluftzylinder u. a. m., verwendet werden.
    Der Handgriff 18 ist in üblicher Weise in die Antriebseinheit einsteckbar.
    Das Übersetzungsverhältnis der Hebel 5, 6 ist bei Frontantrieb 1:1, so daß die Verstellung der Schaltwelle bei Frontantrieb und Seitenantrieb bei gleicher Verstellung der Antriebswelle gleich ist
    60
    Patentansprüche:
    r ;y. 1. Selbstschalter, der für Front- und Seiten-.03 antrieb ausrüstbar ist und bei dem sich innerhalb ona^ines Gehäuses das Kontaktsystem mit der Licht h : bogenlöscheinrichtung, die Hauptschaltwelle mit f-jd dgn beweglichen Kontaktstücken und die Aus-
    TQ-" 0S3 GG7
    löserwelle befinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mit dem Schaltschloß eine geschlossene Baueinheit bildet, die als solche den übrigen Bauteilen wahlweise frontseitig oder seitlich zuzuordnen ist.
  2. 2. Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktsystem mit der Lichtbogenlöscheinrichtung, die Hauptschaltwelle mit den beweglichen Kontaktstücken sowie die Auslöser von Wänden, gegebenenfalls eines Gehäuses, abgedeckt sind und daß in einer Stirnwand des Schalters ein Drehzapfen (4) gelagert oder in sie einsetzbar ist und daß die Hauptschaltwelle (7) mit einem Zapfen mindestens eine seitliche Wand durchsetzt.
  3. 3. Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Antrieb und das Schaltschloß enthaltende Baueinheit an die Schalterstirnwand oder an mindestens eine der Seitenwände ansetzbar ist und daß gegebenenfalls diese Wände zur Aufnahme dieser Baueinheit vorbereitet sind.
  4. 4. Selbstschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der den Antrieb und das Schaltschloß enthaltenden Baueinheit auch ein Federspannwerk zur sogenannten Schnelleinschaltung enthalten ist.
  5. 5. Selbstschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Antrieb und das Schaltschloß und gegebenenfalls ein Federspannwerk zur Schnelleinschaltung enthaltende Baueinheit Träger für fernbetätigte Antriebsorgane (Einschaltmotor, Einschaltmagnet, Druckluftantrieb u. a. m.) ist, die über eine zur Antriebseinheit gehörende Welle mit diesem kuppelbar sind.
  6. 6. Selbstschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbaueinheit der Schaltwelle und der Auslöser über durch Steckkupplung zu verklinkende kraft- und/oder formschlüssige Mitnehmer verbindbar ist.
  7. 7. Selbstschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über den jeweils von der Antriebsbaueinheit freien, frontal oder seitlich vortretenden, z. B. als Vierkant ausgebildeten Kuppelzapfen, der unabhängig von dem Antrieb in die Ausschaltstellung gebracht werden kann.
  8. 8. Selbstschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Umlenkhebel (5 und 6), die die Schaltwelle betätigen, vom frontseitigen Kuppelzapfen ab im Verhältnis 1:1 ausgeführt sind, damit sich die gleiche Schenkelbewgung der Schaltwelle für Frontanbau oder Seitenanbau des Antriebes ergibt.
  9. 9. Selbstschalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter und Antrieb so ausgelegt sind, daß der Einschaltgriff der Antriebsbaueinheit 90° gedreht werden muß, während die Schaltwelle eine Winkelbewegung von 45° ausführt.
  10. 10. Selbstschalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Kupplungshebel der Mitnehmer mit einem kurvenförmigen Langloch versehen ist.
  11. 11. Selbstschalter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer von den Auslösern verstellten Auslösewelle ein Schieber gekuppelt ist, der mit einer Aussparung versehen
DE1963L0046047 1963-10-09 1963-10-09 Selbstschalter, vorzugsweise fuer hoehere Schalt-leistungen Pending DE1237203B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117200B (de) * 1959-08-28 1961-11-16 Licentia Gmbh Leistungsschalter, bei dem das Kontaktsystem und das fuer sich eichbare Ausloesesystem baukastenartig zusammengestellt sind
DE1146155B (de) * 1960-04-22 1963-03-28 Continental Elektronidustrie A Elektrischer Hebelschalter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117200B (de) * 1959-08-28 1961-11-16 Licentia Gmbh Leistungsschalter, bei dem das Kontaktsystem und das fuer sich eichbare Ausloesesystem baukastenartig zusammengestellt sind
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