DE1234557B

DE1234557B - Connector crawler, especially for armored vehicles

Info

Publication number: DE1234557B
Application number: DESCH37691A
Authority: DE
Inventors: Wolfgang Krick
Original assignee: SCHMIEDE und STANZWERK HALVER
Current assignee: SCHMIEDE und STANZWERK HALVER
Priority date: 1965-09-08
Filing date: 1965-09-08
Publication date: 1967-02-16

Description

Verbinder-Gleiskette, insbesondere für Panzerfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Verbinder-Gleiskette, insbesondere für Panzerfahrzeuge, bei der die Kettengliedbolzen zweier benachbarter Kettenglieder an ihren aus dem Gliedkörper herausragenden freien Enden mit je einer in einem spitzen Winkel zueinander verlaufenden Abflachung versehen sind, zwischen die ein in einem Hohlraum des etwa ovalen, in Lagerlöchern die Bolzenenden aufnehmenden Verbinders untergebrachter trapezförmiger Keilkörper unter der Zugkraft einer durch die waagerechte Längswand des Verbinders hindurchtretenden Schraube eindringt. Die Verbinder dieser bekannten Gleiskettentype haben eine den Hohlraum umgebende, von der Kettengliedseite her gesehen C-förmige Wandung, weisen also an der einen Länggwand eine seitliche öffnung auf, durch die der Keilkörper in ihren Hohlraum eingeführt wird, nachdem der Verbinder auf die beiden Bolzenenden bis in seine Endlage an die Seitenwand des Kettengliedes aufgeschoben worden ist, worauf nun die den Keilanzug be- wirkende Kopfschraube in das Loch der anderen Längswand eingeschoben und angezogen wird. Diese letztere Längswand liegt der jeweils zwischen ?wei Zähnen des Kettenrades befindlichen Zahnlücke zugewendet, weshalb die die Zahnlücke bildende Auflagefläche je eine Aussparung aufweisen muß, die so groß bemessen wird, daß sie den Kopf der Schraube berührungsfrei aufnimmt. Beim Lauf des Panzers lockern sich diese Keilanzugsschrauben erfahrungsgemäß, so daß sie beobachtet und nachgezogen werden müssen. Da dies nicht immer mit der größten Sorgfalt geschieht, löst sich die Schraube schließlich soweit, daß ihr Schaft aus dein Keilkörpergewinde entgleitet. Die unbehinderte Bewegung des einmal gelockerten Keilkörpers im Hohlraum des Verbinders beschleunigt den Lösevorgang der Schraube, Der Keilkörper geht dann in herabhängender Lage aus dem oberen Kettentrum durch die erwähnte öffnung verloren. Auch die Schraube fällt aus ihrem Sitz heraus. Solche auf der Straße liegenden Keilkörper und Schrauben gefährden erheblich den Kraftfahrzeugverkehr, und sie bedeuten einen erheblichen Materialverlust. Außerdem bewegen sich die Köpfe der Schrauben vor dem endgültigen Lösen beim Lauf der Kette in solchem Maße gegen das Kettenrad, daß ein erheblicher Verschleiß an den Zahnlückenflächen der Kettenräder eintritt und auch die Schrauben selbst zerstört werden.Connector caterpillar track, in particular for armored vehicles The invention relates to a connector track, in particular for armored vehicles, in which the chain link pins of two adjacent chain links are provided at their projecting from the link body free ends with a respective at an acute angle to each other extending flattened portion, between which a In a cavity of the approximately oval connector accommodating the bolt ends in the bearing holes, the trapezoidal wedge body penetrates under the tensile force of a screw passing through the horizontal longitudinal wall of the connector. The connectors of this known type of track chain have a C-shaped wall surrounding the cavity, seen from the chain link side, so have a lateral opening on one longitudinal wall through which the wedge body is inserted into its cavity after the connector has reached the two pin ends has been pushed into its end position at the side wall of the chain link, now followed by the screw head wedge suit loading acting in the hole of the other longitudinal wall inserted and tightened. This latter longitudinal wall faces the tooth gap located between the white teeth of the sprocket, which is why the bearing surface forming the tooth gap must each have a recess which is dimensioned so large that it receives the head of the screw without contact. Experience has shown that these wedge-tightening screws loosen when the tank is running, so that they must be observed and tightened. Since this is not always done with the greatest care, the screw finally loosens so much that its shaft slips out of the thread of the wedge body. The unimpeded movement of the wedge body, once loosened, in the cavity of the connector accelerates the loosening process of the screw. The wedge body is then lost in the hanging position from the upper chain strand through the mentioned opening. The screw will also fall out of its seat. Such wedge bodies and screws lying on the road endanger motor vehicle traffic considerably, and they mean a considerable loss of material. In addition, before the final loosening of the screws, the heads of the screws move against the chain wheel to such an extent that considerable wear occurs on the tooth gap surfaces of the chain wheels and the screws themselves are also destroyed.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, insbesondere den Lockerungsvorgang, wenn er begonnen hat, zu behindern und das Entweichen des Keilkörpers aus dem Hohlraum des Verbinders zu 'verhindern. Darüber hinaus soll auch noch die Kontrolle der Schrauben auf eine eingetretene Lockerung hin sowie ihr Anziehen überhaupt erleichtert werden.The invention is based on the object of eliminating these disadvantages, in particular to hinder the loosening process, once it has started, and the escape of the wedge body from the cavity of the connector to 'prevent. In addition, should also checking the screws for loosening as well as their dressing will be made easier at all.

Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Hohlraum des Verbinders auch an der der Bodenfläche des Keilkörpers zugewendeten Seite durch eine durchgehende Längswand abgeschlossen ist, deren Innenfläche von der dazu parallel verlaufenden Linenfläche der anderen Längswand einen die Höhe des Keilkörpers nur in geringem Maß überschreitenden Abstand hält. Durch diese Maßnahme wird die Bewegung des Keilkörpers in der Höhe des ihn umschließenden Hohlraumes des Verbinders wesentlich eingeschränkt und dadurch ein Verlust desselben selbst für den Fall verhindert, daß die Schraube einmal abreißen oder entweichen sollte. Ein Keilkörper, dessen Bewegungsmöglichkeit in der Höhe auf diese Weise eingeschränkt wird, bleibt daher auch in gelockertem Zustand noch wirksam im Hinblick auf die ihm zukommende Funktion, d. h. dem Forinschluß mit den Kettengliedbolzen, wenn auch in dem durch den fehlenden Keilanzug geminderten Maß.The invention solves this problem in that the cavity of the connector is also closed on the side facing the bottom surface of the wedge body by a continuous longitudinal wall, the inner surface of which from the parallel line surface of the other longitudinal wall only slightly exceeds the height of the wedge body holds. As a result of this measure, the movement of the wedge body at the level of the cavity of the connector that surrounds it is significantly restricted and, as a result, it is prevented from being lost even in the event that the screw should tear off or escape. A wedge body, the possibility of movement of which is restricted in height in this way, therefore remains effective with regard to the function to which it is assigned, even in the loosened state . H. the form connection with the chain link bolts, albeit to a lesser extent due to the lack of wedge tightening.

Vorteilhaft trägt die der Bodenseite des Keilkörpers benachbarte Längswand des Verbinders konzentrisch zu dem die Schraube aufnehmenden Loch der anderen Längswand ein gleiches Loch. Außerdem ist der Verbinder in bekannter Weise zu seiner durch die Mitten der Lagerlöcher gehenden Längsachse symmetrisch gestaltet. Durch diese Maßnahmen kann man die Lebensdauer des Verbinders verdoppeln; denn wenn der Verbinder auf seiner Lauffläche einen unzulässigen Verschleiß erfahren hat, so kann er in um 180, gewendeter Lage noch weiter benutzt werden, wobei nunmehr die bisher unbenutzte Außenfläche zur Lauffläche wird.The longitudinal wall of the connector which is adjacent to the bottom side of the wedge body advantageously bears an identical hole concentrically to the hole in the other longitudinal wall that receives the screw. In addition, the connector is designed in a known manner symmetrically to its longitudinal axis passing through the centers of the bearing holes. These measures can double the service life of the connector; because if the connector has undergone unacceptable wear on its running surface, it can still be used in the 180, turned position, with the previously unused outer surface now becoming the running surface.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Abflachungen der Kettengliedbolzen so in die Kettenglieder eingesetzt, daß sie in Richtung der Straßenauflagefläche der Kettenglieder hin konvergieren und - was an sich bekannt ist - der Kopf der Schraube dem Kettenrad abgewendet am Verbinder angeordnet ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Verbinder mit der einen dem Schraubenkopf abgewendeten Längswand auf der Auflagefläche der Zahnlücke des Kettenrades aufliegt, die jetzt nur um die Fläche des dortigen Loches für die Schraube gemindert ist. Da der Schraubenkopf nunmehr nicht an dieser Längswand liegt, so ist es nicht mehr notwendig, an dieser Stelle der Auflagefläche der Zahnlücke eine Aussparung für ihn vorzusehen. Eine gelockerte Schraube kann daher auch dort keinen Verschleiß mehr herbeiführen. Dadurch wird auch die Lebensdauer der Kettenräder erheblich erhöht und ihre Herstellung verbilligt. Außerdem bietet diese Ausführung den Vorteil, daß der der Straßenauflagefläche der Kettenglieder zugewendete Kopf der Schraube wesentlich leichter zu beobachten und zugänglich ist als bei der entgegengesetzten Anordnung, wo er nur in bestimmten Stellungen jeweils zwischen zwei Kettenrädern sichtbar und mit dem Schraubenschlüssel erfaßbar ist. Die Kontrolle und der Anzugvorgang können daher an den Umkehrstellen der Kette bug- oder heckseitig bequem im Stehen am in Tellstrecken fortbewegten Panzer durchgeführt werden.In a preferred embodiment of the invention, the flats of the chain link pins are inserted into the chain links so that they converge in the direction of the road contact surface of the chain links and - as is known per se - the head of the screw is arranged on the connector facing away from the sprocket. In this way it is achieved that the connector rests with the one longitudinal wall facing away from the screw head on the bearing surface of the tooth gap of the sprocket, which is now only reduced by the area of the hole there for the screw. Since the screw head is now no longer on this longitudinal wall, it is no longer necessary to provide a recess for it at this point on the bearing surface of the tooth gap. A loosened screw can therefore no longer cause wear there either. This also increases the service life of the sprockets considerably and makes them cheaper to manufacture. In addition, this design offers the advantage that the head of the screw facing the road surface of the chain links is much easier to observe and accessible than in the opposite arrangement, where it is only visible in certain positions between two sprockets and can be grasped with the wrench. The control and the tightening process can therefore be carried out at the reversal points of the chain on the bow or stern side comfortably while standing on the tank, which is moving in partial sections.

In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen F i g. 1 bis 3 und F i g. 4 bis 6 zunächst zum besseren Verständis der Erfindung zwei bekannte Verbinderausführungen in je einer Draufsicht, einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, einem quer zur Kettenbahn geführten Schnitt durch den Verbinder, F i g. 7 bis 9 den Verbinder nach der Erfindung in einer Rückansicht, einer Vorderansicht und einem Querschnitt zu F i g. 7, F i g. 10 und 11 in perspektivischer vergrößerter Darstellung den gleichen Verbinder, von seiner Rück-und Vorderseite her gesehen, F i g. 12 die Seitenansicht zweier Kettenglieder mit einem solchen Verbinder, F i g. 13 die gleiche Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform, # i g. 14 eine Draufsicht und # i g. 15 den Montagevorgang des Verbinders.In the drawing, the invention is shown in two exemplary embodiments. It shows F i g. 1 to 3 and F i g. 4 to 6, first of all, for a better understanding of the invention, two known connector designs, each in a top view, a side view, partially sectioned, a section through the connector running transversely to the chain track, FIG . 7 to 9 show the connector according to the invention in a rear view, a front view and a cross section to FIG. 7, fig. 10 and 11 show, in an enlarged perspective view, the same connector, seen from its rear and front side, FIG. 12 is a side view of two chain links with such a connector, FIG. 13 is the same side view of a modified embodiment, # i g. 14 is a plan view and # i g. 15 shows the assembly process of the connector.

Bei den bekannten beiden Ausführungen nach F 1 g. 1 bis 6 weist der Verbinder eine Längswand auf, mit der er auf der zwischen zwei Zähnen des Kettenrades befindlichen, die Zahnlücke begrenzenden Lagerfläche läuft. In der Mitte dieser Längswand befindet sich auch das Loch für die Kopfschraube, die den trapezförmigen Keilkörper durchtritt, dessen Außenflächen gegen die Abflachungen der aus den Kettengliedern frei herausragenden Kettengliedbolzen wirkt, auf die der Verbinder mit seinen Lagerlöchern aufgeschoben ist. Die Lagerfläche der Zahnlücken enthält eine berührungsfreie Aussparung. Aus beiden sich nur unwesentlich unterscheidenden bekannten Ausführungsformen ergibt sich, daß, wenn die Schraube sich nur etwas löst, die unbegrenzt freie Bewegungsmöglichkeit des Keilkörpers entgegengesetzt zum Schraubenanzug die Lockerung begünstigt, so daß der Keilkörper schließlich nicht mehr auf die Kettenbolzen wirkt und aus dem oberen Kettentrum nach unten herausfällt, sofern nicht dieser fehlerhafte Zustand bei einer Kontrolle erfaßt und der Schraubenanzug wieder vorgenommen worden ist. Der Keilkörper wie die Schraube fallen dann auf die Straße und gefährden den Straßenverkehr ernstlich, weil diese Teile von den Rädern anderer Kraftfahrzeuge weggeschleudert werden. Außerdem führt eine schon übermäßige Lockerung der Schraube zu einer Verletzung der Auflagefläche der Zahnlücken.In the known two versions according to F 1 g. 1 to 6 , the connector has a longitudinal wall with which it runs on the bearing surface that is located between two teeth of the chain wheel and delimits the tooth gap. In the middle of this longitudinal wall there is also the hole for the head screw, which passes through the trapezoidal wedge body, the outer surface of which acts against the flattened areas of the chain link bolts protruding freely from the chain links, onto which the connector with its bearing holes is pushed. The bearing surface of the tooth gaps contains a contact-free recess. From the two known embodiments, which differ only marginally, it follows that if the screw loosens only a little, the unlimited freedom of movement of the wedge body opposite to screw tightening favors the loosening, so that the wedge body finally no longer acts on the chain pins and out of the upper chain strand falls out, unless this faulty condition is detected during an inspection and the screw tightening has been carried out again. The wedge body and the screw then fall onto the road and seriously endanger road traffic because these parts are thrown off the wheels of other motor vehicles. In addition, excessive loosening of the screw leads to damage to the contact surface of the tooth gaps.

Der erfindungsgemäß gestaltete Verbinder 1 (F i g. 7 bis 11) annähernd ovaler Form weist in einer Stirnwand lb zwei Lagerlöcher la für die Aufnahme der Enden der die Kettenglieder 5 durchsetzenden Kettenbolzen 2 auf, die mit Abflachungen 2a versehen sind. Hinter der Stirnwand lb befindet sich ein Hohlraum le für einen Keilkörper 3, der in die beiden Lagerlöcher 111 übergeht und in der Längsrichtung von inneren Flächen Jd, le begrenzt wird, welche zu Außenflächen lf, 19 parallel verlaufen, die zwei Längswände lA, 11 begrenzen. Diese Längswände lhi li weisen je eine konzentrische Bohrung lk, 11 auf, von denen jeweils die eine eine Schraube 4 zum Anzug des Keilkörpers 3 aufnimmt. Am einen Kettenrad 6 des Fahrzeugs befinden sich zwischen je zwei Zähnen 611 Zahnlücken 6b, die Auflageflächen 6c für die Außenflächen 19 der Längswände 11 bilden und für die berührungsfreie Aufnahme des Kopfes der Schraube 4 eine Aussparung 611 aufweisen. Aus F i g. 12 ist erkennbar, daß der Keilkörper 3 von den beiden inneren Flächen 111, le der Längswände Ih 3 11 nur den geringen Abstand hält, der für den festen Anzug des Keilkörpers 3 erforderlich ist. Es ist unvermeidlich, daß sich die Schraube 4 im Laufe der Zeit löst. Dadurch aber, daß der Keilkörper 3 in dem Hohlraum 10 zwischen den Innenflächen llt, le nur ein geringes Spiel hat, wird der Fortsetzung der Lockerungsbewegung, wenn diese unbeobachtet bleibt, entgegengewirkt, so daß die Einwirkung des Keilkörpers 3 auf die Abflachungen 2a der Kettengliederbolzen 2 immer noch weitgehend erhalten bleibt. Vor allem aber kann der Keilkörper 3, auch wenn die Schraube 4 nach eingetretener Lockerung reißen würde, den Innenraum le des Verbinders 1 nicht verlassen und auf die Straße fallen.The connector 1 designed according to the invention (FIGS. 7 to 11) of approximately oval shape has two bearing holes la in an end wall lb for receiving the ends of the chain pins 2 penetrating the chain links 5 , which are provided with flattened areas 2a. Behind the end wall lb there is a cavity le for a wedge body 3, which merges into the two bearing holes 111 and is delimited in the longitudinal direction by inner surfaces Jd, le, which run parallel to outer surfaces lf, 19 which delimit two longitudinal walls lA, 11 . These longitudinal walls lhi li each have a concentric bore lk, 11 , one of which receives a screw 4 for tightening the wedge body 3. On a sprocket 6 of the vehicle there are tooth gaps 6b between each two teeth 611, which form contact surfaces 6c for the outer surfaces 19 of the longitudinal walls 11 and have a recess 611 for the contact-free reception of the head of the screw 4. From Fig. 12 it can be seen that the wedge body 3 only keeps the small distance from the two inner surfaces 111, le of the longitudinal walls Ih 3 11 , which is necessary for the tight tightening of the wedge body 3. It is inevitable that the screw 4 will loosen over time. However, because the wedge body 3 in the cavity 10 between the inner surfaces llt, le has only a small amount of play, the continuation of the loosening movement, if this remains unobserved, counteracted, so that the action of the wedge body 3 on the flattened areas 2a of the chain link pins 2 still largely preserved. Above all, however, the wedge body 3, even if the screw 4 would tear after loosening has occurred, cannot leave the interior le of the connector 1 and fall onto the street.

Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 13 und 14 unterscheidet sich dadurch, daß der körperlich gleiche Verbinder 1 in einer Weise benutzt wird, bei der der Kopf der Schraube 4 im Loch 171 der dem Kettenrad 6 abgewendeten Längswand Ih liegt. Die Abflachungen 211 der Kettenholzen 2 konvergieren hier nach der straßenseitigen Auflagefläche der Kettenglieder 5. Das hat die Folge, daß die Zahnlücken 6b an ihrer Lagerfläche 6c keine Aussparungen 611 mehr aufzuweisen brauchen, und daß die Außenflächen 19 der Längswand 11 in weit größerem Maß auf der Fläche 6c der Zahnlücke 6b aufruht, als es bei den bekannten Ausführungsformen der Fall war. Lediglich das dort jetzt unbenutzte Loch 11 vermindert die Auflageberührung. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß die Herstellung der Kettenräder 6 verbilligt und ihre Lebensdauer wesentlich erhöht wird. Zugleich hat diese Ausführung im Hinblick auf die Anordnung des Kopfes der Schraube 4 den Vorteil, daß die Kontrolle des Keilkörperanzugs bug- oder heckseitig in stehender Lage bei einem langsam fahrenden Panzer leicht durch Hammerschläge kontrolliert und auch der Anzug bequem durchgeführt werden kann.The embodiment according to FIG. 13 and 14 differ in that the physically identical connector 1 is used in a manner in which the head of the screw 4 lies in the hole 171 of the longitudinal wall Ih facing away from the sprocket 6. The flats 211 of the chain lumber 2 converge here after the road-side bearing surface of the chain links 5. This has the consequence that the tooth gaps 6b no longer need to have recesses 611 on their bearing surface 6c, and that the outer surfaces 19 of the longitudinal wall 11 to a far greater extent on the Surface 6c of the tooth gap 6b rests than was the case in the known embodiments. Only the hole 11, which is now unused there, reduces the contact with the support. This embodiment offers the advantage that the production of the chain wheels 6 is cheaper and their service life is significantly increased. At the same time, this design has the advantage with regard to the arrangement of the head of the screw 4 that the control of the wedge body suit at the bow or stern side in a standing position with a slowly moving tank can be easily controlled by hammer blows and the tightening can also be carried out comfortably.

F i g. 15 zeigt die für beide Anwendungsfälle geltende Montage des Verbinders 1, der zunächstnur auf das vordere Ende der KettengliedboIzen 2 bis zu der Stelle aufgeschoben wird, an der die Abflachungen 2a beginnen. Nun wird der Keilkörper 3 in den vorbestimmten Raum zwischen den beiden Abflachungen 2,1 - bei diesem Beispiel von oben her - in Pfeilrichtung einfach fallengelassen und der Verbinder 1 in seine Endlage - durch den Keilkörper 3 völlig unbehindert - weiter aufgetrieben. Bei der Ausführung nach F i g. 12 bedarf es nur bei den ersten Schlägen einer Unterstützung des Keilkörpers 3 von unten her, da er dann schon von der Innenfläche Id ausreichend gehalten wird. Alsdann werden die Schrauben 4 und damit die Keilkörper 3 fest angezogen. Die um 1801 verschiedene Benutzungsmöglichkeit des Verbinders 1 ergibt sich aus seinem zur Längsachse symmetrischen Aufbau, der ebenfalls erfindungswesentlich ist.F i g. 15 shows the assembly of the connector 1, which applies to both cases of application, which is initially only pushed onto the front end of the chain link pins 2 up to the point at which the flattened areas 2a begin. Now the wedge body 3 is simply dropped in the direction of the arrow in the predetermined space between the two flats 2, 1 - in this example from above - and the connector 1 is in its end position - completely unhindered by the wedge body 3 - further expanded. In the embodiment according to FIG. 12, support of the wedge body 3 from below is only required for the first blows, since it is then already adequately held by the inner surface Id. Then the screws 4 and thus the wedge body 3 are tightened firmly. The possibility of using the connector 1 , which differs by 1801, results from its structure which is symmetrical to the longitudinal axis and which is also essential to the invention.

Claims

1. A connector caterpillar track, in particular for armored vehicles, in which the chain link pins of two adjacent chain links are provided at their projecting from the link body free ends with a respective at an acute angle to each other extending flattening a of approximately oval between the into a cavity, housed trapezoidal wedge body penetrates into bearing holes, the bolt ends female connector under the tensile force of a light passing through the horizontal longitudinal wall of the connector bolt, characterized overall k ennzeichnet that the cavity (each) of the connector (1) also at the bottom surface of the wedge body (3) facing side is closed by a continuous longitudinal wall (jh), the inner surface (19 of the parallel inner surface (each) of the other longitudinal wall (V) of which only slightly exceeds the height of the wedge body (3)).

2. Connector caterpillar chain according to claim 1, characterized in that the longitudinal wall (1h) of the connector (1) has an identical hole (lk) concentric to the hole (19 of the longitudinal wall (11) which receives the screw (4)) . connector caterpillar track according to claims 1 and 2, characterized in that the connector (1) is designed symmetrically in a known manner to its passing through the centers of the bearing holes (111) continuous longitudinal axis. 4. connector caterpillar track with a connector according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the flats (211) of the chain link pins (2) converge in the direction of the road surface of the chain links (5) and - which is known per se - the head of the screw (4) faces away from the sprocket (6) on the connector (1) Considered publications: Deutsche Auslegesehriften No. 1 114 401, 1114402.