DE1234039B - Pneumatischer Kompensations-Messgeber - Google Patents

Pneumatischer Kompensations-Messgeber

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DE1234039B
DE1234039B DE1964N0025669 DEN0025669A DE1234039B DE 1234039 B DE1234039 B DE 1234039B DE 1964N0025669 DE1964N0025669 DE 1964N0025669 DE N0025669 A DEN0025669 A DE N0025669A DE 1234039 B DE1234039 B DE 1234039B
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DE
Germany
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pressure
pneumatic
transducer
feedback element
return
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Pending
Application number
DE1964N0025669
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English (en)
Inventor
Wiktor W Kerbunow
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NII TEPLOENERGETITSCHESKOGO PR
Original Assignee
NII TEPLOENERGETITSCHESKOGO PR
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B5/00Transducers converting variations of physical quantities, e.g. expressed by variations in positions of members, into fluid-pressure variations or vice versa; Varying fluid pressure as a function of variations of a plurality of fluid pressures or variations of other quantities
    • F15B5/003Transducers converting variations of physical quantities, e.g. expressed by variations in positions of members, into fluid-pressure variations or vice versa; Varying fluid pressure as a function of variations of a plurality of fluid pressures or variations of other quantities characterised by variation of the pressure in a nozzle or the like, e.g. nozzle-flapper system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Pneumatischer Kompensations-Meßgeber Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kompensations-Meßgeber in pneumatischen Systemen, die zur Überwachung und Regelung mechanischer, wärmetechnischer und anderer Größen bestimmt sind, deren Änderung durch eine Luftdruckänderung ausgedrückt werden kann. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf pneumatische Kompensations-Meßgeber, bei denen die Kraftwirkung der gemessenen Größe und die Kraftwirkung eines Rückführelementes sich die Waage halten.
  • Die Einstellung derartiger Geräte erfolgt gewöhnlich durch Änderung der Übersetzungsverhältnisse von Mechanismen, beispielsweise von Hebelgestängen, die das Fühlorgan des Meßgebers mit dem Kraftelement der Rückführung verbinden.
  • Geräte mit solchen Mechanismen sind kompliziert im Aufbau und haben keine ausreichende Betriebssicherheit.
  • Es wurden Versuche durchgeführt, um die Einstellung der Geräte durch Änderung des Druckübertragungsfaktors der pneumatischen Rückführleitung beispielsweise mit Hilfe von Drosseleinrichtungen zu verwirklichen.
  • Derartige Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie entweder die Einstellung des Gerätes nur iii einem beschränkten Bereich ermöglichen und zu kompliziert und nicht genügend zuverlässig sind oder den erforderlichen linearen Zusammenhang zwischen der Änderung der Kraftwirkung der Meßgröße und dem Ausgangssignal des pneumatischen Meßgebers nicht gewährleisten.
  • Tatsächlich werden mit der Änderung des übertragungsfaktors der Rückführleitung auch die Luftdurchilußverhältnisse im Gleichgewichtsanzeiger des Meßsystems (im Nullindikator), der beispielsweise als eine Düse mit Prallplatte ausgeführt werden kann, geändert.
  • Gleichzeitig damit werden auch die Empfindlichkeit des pneumatischen Meßsystems und sein Einschwingverhalten wesentlich verändert, wodurch der mögliche Einstellbereich beschränkt wird. Außerdem verschiebt sich der Arbeitspunkt des Gleichgewichtsanzeigers aus dem optimalen in ein Bereich, wo eine wesentliche Nichtlinearität in der Wirkung des Meßgebers auftritt.
  • Somit bezweckt vorliegende Erfindung einen pneumatischen Meßgeber einfacher und zuverlässiger Konstruktion zu schaffen, bei welchem die Möglichkeit zur Einstellung des Meßgebers in einem breiten Meßbereich unter Aufrechterhaltung der linearen Abhängigkeit des Ausgangssignals von der Meßgröße gegeben ist. Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, die Rückführung des pneumatischen Kompensations-Meßgebers mit einer hebellosen Einrichtung zu versehen, die die Änderung des Druckübertragungsfaktors in einem breiten Bereich unter Erhaltung der linearen Abhängigkeit von Ein- und Ausgangssignalen des Meßgebers ermöglicht.
  • Zur Lösung der erwähnten Aufgabe ist im Meßgeber ein parallel mit dem Hauptelement der Rückführung geschaltetes Zusatzrückführelement mit einem in Reihe mit ihm geschalteten linearen Druckminderer verwendet, wobei die Einstellung des Meßgebers durch Verstellung des Übertragungsfaktors des Druckminderers verwirktlich wird.
  • Um eine Erweiterung des Einstellbereiches bei dem Meßgeber zu erreichen, können Zusatz- und Hauptelement der Rückführung derart geschaltet werden, daß ihre Kräfte entgegengesetzt oder gleichsinnig wirken.
  • Als linearer Druckminderer ist im erfindungsgemäßen Meßgeber ein Strahlteiler mit verschiebbaren gleichachsig angeordneten Düsen verwendet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in der Beschreibung und an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 das Prinzipschaltbild des Aufbaus eines pneumatischen Kompensations-Meßgebers, bei welchem die Kräfte des Haupt- und Zusatzelements der Rückführung gegeneinander wirken, F i g. 2 eine Ausführungsvarianie des Meßgebers, bei der die Kräfte des Haupt- und Zusatzelements der Rückführung gleichsinnig wirken, F i g. 3 eine beispielsweise Ausführung der Einrichtung mit in F i g. 1 dargestellter Schaltung und mit einem pneumatischen Balg- Druckdifferenzgeber, F i g. 4 eine beispielsweise Ausführung der Einrichtung mit Schaltung nach F i g. 2, F i g. 5 eine beispielsweise konstruktive Ausführung des in der Zusatzrückführung eingebauten Strahlteilers mit verstellbaren Düsen.
  • Der pneumatische Meßgeber ist nach der (selbstabgleichenden) Kompensationsschaltung (F i g. 1) gebaut und enthält einen Nullindikator 1 (Gleichgewichtsanzeiger), den durch Leitung 3 von einer Druckluftquelle mit Druck versorgten pneumatischen Verstärker 2 und das Hauptkraftelement 4 der Rückführung, das mit dem Nullindikator durch das Element 5 mechanisch verbunden ist.
  • In Parallelschaltung zu dem Hauptelement 4 der Rückführung liegt das Zusatzrückführelement 6, dem der Ausgangsdruck des Verstärkers 2 zugeführt wird. Die Elemente 4 und 6 wirken auf das Element 5 in entgegengesetzter Richtung.
  • In der Zusatzrückführleitung ist in Reihe mit dem Element 6 der lineare Strahldruckminderer 7 eingebaut, der zwei gleichachsig aufgestellte Strahldüsen aufweist. Bei Verstellung des Abstandes zwischen den beiden Düsen ändert sich das Verhältnis zwischen dem Ausgangsdruck des Verstärkers 2 und dem Druck im Element 4. Dadurch kann das pneumatische System des Meßgebers eingestellt werden.
  • Die Meßgröße (die in der Leitung 8 angreift) wirkt entweder unmittelbar oder über das Fühlorgan eines Primärwandlers auf den Nullindikator 1. Der Ausschlag des Nullindikators (das Signal wird durch Verstärker 2 verstärkt) hat eine entsprechende Druckänderung in der Rückführung zur Folge, wodurch die durch die Leitung 8 ausgeübte Kraft der Meßgröße durch die Differenz der Kräfte der Elemente 4 und 6 im Gleichgewicht gehalten wird.
  • Dabei stellt sich am Ausgang des Verstärkers 2 und im Element 4 ein Druck ein, der die Kraft der Meßgröße in der Leitung 8 kennzeichnet und als Ausgangssignal des Meßgebers dient. Diese Kraft wird an der Leitung 9 abgegriffen.
  • Die resultierende Kraft der Rückführelemente 4 und 6 hängt von der Einstellung des Druckminderers 7 ab. Durch Änderung dieser Einstellung können also die Grenzen für die maximal zulässigen Kräfte in der Leitung 8 und somit die Grenzen des Meßbereiches der überwachten Größe weitgehend geändert werden.
  • Das Haupt- und Zusatzrückführelemente können auch so eingeschaltet werden, daß sie auf das Element 5 gleichsinnig wirken (F i g. 2).
  • Eine solche Schaltung ermöglicht die Messung größerer Kräfte in der Leitung 8 im Vergleich zu der Schaltung nach F i g. 1.
  • Der in F i g. 3 gezeigte pneumatische Balg-Druckdifferenzgeber ist nach der in F i g. 1 gezeigten Schaltung ausgeführt und besitzt eine Membran 10, die auf Grund des Druckunterschiedes zwischen den Kammern 11 und 12 die Prallplatte 13 des Nullindikators 1 verstellt.
  • Die Prallplatte 13 schließt die Düse 14 des Nullindikators, wodurch der Druck in den Kammern 15 und 16 ansteigt. Der erhöhte Druck in der Kammer 15 wirkt auf die Membran 17, die den Widerstand der Feder 18 überwindet und das Kugelventil 19 öffnet, wodurch der Druck in der Kammer 20 auch zunimmt.
  • An der Drossel 21 wird ein konstanter Druckabfall und somit ein konstanter Druckunterschied zwischen den Kammern 15 und 20 aufrechterhalten. Dadurch bleibt der Druck in der Kammer 22 gegenüber dem Druck der Kammer 15 um einen Betrag größer, der dem Verhältnis der von der Feder 23 ausgeübten Kraft zu der effektiven Fläche der Membran 17 gleich ist.
  • Der erhöhte Druck in der Kammer 16 wirkt auf die Membran 24. Diese ist mit der Membran 26 durch das Druckminderungsventi125 verbunden, so daß sich die beiden Membranen gemeinsam bewegen, wobei sie die Kräfte der Feder 27 und 28 überwinden und das Kugelventil 29 öffnen. Hierdurch nimmt der Druck in der Kammer 22 zu, die mit den inneren Räumen der Bälge 4, 6 (Elemente der Rückführung) und durch das Ausgangsrohr 9 mit den weiteren Einrichtungen in Verbindung steht.
  • Dieser Druck in der Kammer 22, der Rückführdruck und zugleich Ausgangssignal ist, wird in den Zusatzbalg über den linearen Druckminderer 7 geleitet.
  • Die von den Bälgen 4 und 6 ausgeübte, durch den Rückführdruck hervorgerufene resultierende Kraft versucht die Prallplatte 13 von der Düse 14 zu entfernen und den Meßgeber in den anfänglichen Gleichgewichtszustand zurückzubringen.
  • Beim Abfall des gemessenen Druckunterschiedes zwischen den Kammern 11 und 12 entfernt sich die Prallplatte 13 von der Düse 14, wodurch der Druck in Kammern 15 und 1,6 abnimmt.
  • Die Ventile 19 und 29 bleiben geschlossen. Nimmt der Druck in der Kammer 16 ab, so hebt sich das Druckminderungsventil 25 der Membranen 24 und 26 unter der Wirkung der Feder 27, wobei für die Luft der Weg aus der Kammer 22 über die Stelzenkanäle und den Raum 30 zwischen den Membranen und die öffnung 31 ins Freie geöffnet wird. Dadurch geht der Druck in der Kammer 29 zurück, d. h. Rückführdruck wird vermindert, und das Meßgebersystem wird ins Gleichgewicht gebracht.
  • Die Einstellung des Gebers auf den erforderlichen Meßbereich erfolgt durch Änderung des übertragungsfaktors des in der Zusatzrückführleitung eingebauten Druckminderers 7.
  • Bei einem nach der in F i g. 2 gezeigten Schaltung ausgeführten manometrischen Temperaturgeber (F i g. 4) ist das Fühlorgan ein Dampf-Flüssigkeits-System, das das Ausdehnungsgefäß 32, die Kapillare 33 und die Mernbrankapsel 34 enthält.
  • Bei dieser Konstruktion dient als Zusatzrückführelement die Membrankapsel 34.
  • Der verstellbare Strahldruckminderer 7 (F i g. 5) enthält eine Hülse 35, die beiderseits mit Gewindestopfen 36 und 37 verschlossen ist. An den Innenseiten der Gewindestopfen sind Düsen 38 und 39 befestigt.
  • Der Druck wird den Düsen 38 und 39 durch die in der Hülse und den Gewindestopfen vorgesehenen Kanäle 40 und 41 zugeführt.
  • Zur Abdichtung der Einrichtung dienen zwei Paare von zwischen den Stopfen 36 und 37 und der '1-Iülse 35 angeordneten Dichtungsringen 42. Die Bohrang 43 in der Hülse 35 steht mit der Außenluft in Verbindung. Die Einstellung des pneumatischen Systems erfolgt durch Drehen der Stopfen 36 und 37, wobei der Abstand zwischen den Düsen 38 und 39 geändert wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Pneumatischer Kompensations-Meßgeber, der ein mit dem beweglichen Element des Nullindikators verbundenes Fühlorgan, einen pneumatischen Verstärker des Ausgangsdruckes des Nullindikators und ein an den Ausgang des pneumatischen Verstärkers angeschlossenes und auf das Fühlorgan wirkendes Hauptrückführelement enthält, gekennzeichnet durch ein parallel mit dem Hauptrückführelement geschaltetes Zusatzrückführelement mit einem in Reihe mit ihm liegenden linearen Druckminderer, wobei die Einstellung des Meßgebers durch Änderung des Übertragungsfaktors des Druckminderers erfolgt.
  2. 2. Meßgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzrückführelement derart eingeschaltet ist, daß seine Kraft entgegen der Kraft des Hauptrückführelementes wirkt.
  3. 3. Meßgeber nach Anspruch 1, dadurch gegekennzeichnet, daß das Zusatzrückführelement derart in bezug auf das Hauptrückführelement eingebaut ist, daß die Richtungen ihrer Kräfte übereinstimmen.
  4. 4. Meßgeber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als linearer Druckminderer ein Strahlteiler mit gleichachsig angeordneten Düsen verwendet wird, wobei der übertragungsfaktor bei der Einstellung des Meßgebers durch gegenseitige Axialverschiebung der Düsen geändert wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2469588A1 (fr) * 1979-11-14 1981-05-22 Sauter Ag Amplificateur pneumatique de puissance

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2469588A1 (fr) * 1979-11-14 1981-05-22 Sauter Ag Amplificateur pneumatique de puissance

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