DE1233662B - Vorrichtung zum Kuehlen von Schwingungsdaempfern - Google Patents

Vorrichtung zum Kuehlen von Schwingungsdaempfern

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DE1233662B
DE1233662B DE1963H0049922 DEH0049922A DE1233662B DE 1233662 B DE1233662 B DE 1233662B DE 1963H0049922 DE1963H0049922 DE 1963H0049922 DE H0049922 A DEH0049922 A DE H0049922A DE 1233662 B DE1233662 B DE 1233662B
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DE
Germany
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substance
piston
temperature
cooling
damper
Prior art date
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Pending
Application number
DE1963H0049922
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English (en)
Inventor
Karl Voehringer
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HYMATE GES fur HYDRAULISCHE A
Original Assignee
HYMATE GES fur HYDRAULISCHE A
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/42Cooling arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Kühlen von Schwingungsdämpfern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kühlen von Schwingungsdämpfern, die vorzugsweise hydraulisch arbeitet.
  • Es ist bekannt, daß hydraulische Schwingungsdämpfer, die mit hohem Druckbereich betrieben werden, bessere Dämpfungseigenschaften aufweisen, jedoch entsteht bei diesen Dämpfern ein größerer Wärmeanfall.
  • Die Temperatur des hydraulischen Mediums spielt aber für die Lebensdauer und die gleichbleibende Funktionstüchtigkeit eine wesentliche Rolle. Große Temperaturerhöhungen führen zu vermehrter Kavitation der hydraulischen Flüssigkeit beim Durchgang durch Düsen und Ventile unter Druckabfall. Die Kavitation wiederum ergibt eine mit Dampfblasen durchsetzte Emulsion, die zu stark veränderten Dämpfungswerten führt, so daß die Funktion eines Schwingungsdämpfers bis zum Versagen beeinträchtigt werden kann.
  • Temperaturerhöhungen zeitigen auch einen wesentlich schnelleren Verschleiß der hydraulischen Flüssigkeit, indem sie die Oxydation derselben beschleunigen, insbesondere bei Verwendung von Hydraulikölen.
  • Mit der Temperatur des hydraulischen Mediums schwankt weiterhin auch dessen Dichte und Viskosität sehr stark, insbesondere bei zäheren ölen mit niedrigem Stockpunkt, die aber vorteilhaft verwendet werden könnten, weil sie an den Dichtstellen keine so hohen Fertigungstoleranzen bedingen, weniger zur Kavitation neigen und auch durch Schütteln nicht so schnell mit Gasen emulgieren. Zähere öle erlauben außerdem Ventilkonstruktionen mit kleinerem »hydraulischem Radius« (Reynoldszahl ist günstiger).
  • Durch starke Temperaturabhängigkeit der Viskosität und Dichte hydraulischer Flüssigkeiten schwanken jedoch die eingestellten Dämpfungswerte eines hydraulischen Dämpfers ebenfalls und können bei stärkerer Beanspruchung bis auf etwa 5011/o der beabsichtigten Dämpfungswerte abfallen.
  • Durch den starken Wärmeabfall, der bei der Leistungsvernichtung der hydraulischen Schwingungsdämpfer entsteht, wird außerdem die Lebensdauer der mechanischen Mittel verkürzt, insbesondere von Dichtunaselementen und Ventilfedern.
  • Bei vielen bekanntgewordenen Fällen handelt es sich meistens um die Anwendung der üblichen Kühlmethoden init Kühlmantel, Kühlkreislauf, Pumpe, Kühleraggregat usw. Eine solche Anordnung bei Fahrzeugen und insbesondere bei Ketten- und Geländefahrzeugen ist aus Platz-, Aufwands- und Anfälligkeitsgründen unmöglich. Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine ausreichende Kühlung innerhalb der Spitzenbelastung während eines im Betrieb befindlichen Schwingungsdämpfers mit einfachen Mitteln zu erreichen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in dem Dämpfer getrennt von dem Dämpfungsmittel eine Substanz untergebracht ist, die bei oder unterhalb der maximalen Betriebstemperatur verdampft. Hierbei findet eine Kühlung nur eine kurze Zeitspanne bei Betriebszuständen mit Spitzenbelastungen statt, die bekanntlich nur kurze Dauer in der Praxis haben und niemals über längere Zeitspannen gefahren werden.
  • Es wurde beispielsweise in Versuchsreihen festgestellt, daß dem gekühlten Dämpfer im Bereich von beispielsweise 93' C der kritischen Temperatur des Kühlmittels Wärme von dem Kühlmittel zugeführt wird, während anschließende Temperatursteigerungen weggekühlt werden. Im Bereich der Spitzentemperaturen wird eine ausreichende Kühlung festgestellt. Es ist zu beachten, daß der gekühlte Dämpfer beispielsweise bis zu 20% mehr Dämpfungsenergie umsetzt. Die Kühlung findet so lange statt, bis die vorhandene Substanz verdampft ist. Gerade dies genügt, um die in der Praxis auftretenden Betriebsspitzen zu beherrschen. Da aber Betriebsspitzen in allen praktischen Fällen sich nur über eine gewisse Zeitspanne erstrecken, so genügt es, die Substanzmenge so zu wählen, daß die praktisch vorkommenden Betriebsspitzenlängen zu beherrschen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die Kolbenstange des Dämpfers besteht aus einem Rohr 1, in das das Auge 2 und der Kolben 3 eingeschraubt sind, wobei das Auge 2 durch eine Federung 4 gesichert und der Kolben 3 durch einen Dichtring 5 gesichert und gedichtet wird. Der Kolben 3 schließt den Hohlraum 6 des Kolbenstangenrohres 1 hermetisch dicht ab. Es ist vorgesehen, daß auch der Kolben 3, soweit es der zur Verfügung stehende Raum ermöglicht, mit einer Höhlung 7 versehen wird.
  • Vor Aufschrauben 2 wird in die Hohlräume 6 und 7 eine chemische Substanz 8, insbesondere dem Kältemittel »Friaen« ähnliche Flüssigkeiten, eingefüllt, so daß das gesamte Hohlraumvolumen zu einem Teil damit ausgefüllt ist. Hiernach wird der gut gleitende und hermetisch dichtende Kolben 9 in den Hohlraum 6 auf die Substanz 8 geschoben, so daß möglichst keine Luftblasen mehr zwischen dem Kolben 9 und der Substanz 8 vorhanden sind. Damit beim Einschieben des Kolbens 9 die verdrängte Luft ausströmen kann, hat der Kolben 9 die Bohrung 9 a, die später mittels der Schraube 9 b oder einem ähnlichen Mittel abgedichtet werden kann.
  • Am oberen Ende der Kolbenstange 1 sind Bohrungen la so angebracht, daß dieselben bei weitest emgeschobener Kolbenstange 1 nicht das Dichtmittel 10 der Kolbenstangenführung 11 verletzen können. über die Nuten lla wird dafür gesorgt, daß der über dem Kolben 9 liegende Raum ständig mittels der Bohrungen la mit der Außenatmosphäre in Verbindung bleibt.
  • Die Substanz 8 ist ein Stoff, insbesondere eine Flüssigkeit, die bei einer bestimmten Temperatur, z. B. bei etwa 401 C, verdampft und dabei durch die benötigte Verdampfungswärme ihrer Umgebung größere Wärmemengen entzieht, ohne selbst ihre Temperatur zu erhöhen.
  • Wenn also durch Erwärinung der hydraulischen Flüssigkeit Kolben 3, Kolbenstange 1 und Substanz 8 die Verdampfungstemperatur der Substanz 8 erreicht haben, so kühlt diese ihre Umgebung ab und ist bestrebt, ihre Umgebung auf der Verdampfungstemperatur zu halten.
  • Bei dem Kühlungsvorgang verdampft von der Substanz 8 immer eine Menge, deren Verdampfung ,swärme der im Dämpfer angefallenen Temperaturerhöhungen äquivalent ist.
  • Durch die Verdampfung vergrößert die Substanz 8 ihre Volumen, so daß ein Dampfdruck entsteht, der den Kolben 9 nach oben schiebt, gegen die atmosphärische Belastung von außen, die in weiten Grenzen gleich bleibt. Wäre die Substanz 8 in einem nicht veränderlichen Raum eingesperrt, so würde durch die Verdampfung der Dampfdruck laufend steigen und die Kühlfähigkeit der Substanz immer weiter sinken. Dieser negative Einfluß könnte zwar durch Verwendung größerer Mengen der Substanz 8 ausgeglichen werden, aber da wenig Raum verfügbar ist, wäre diese Methode nachteilig.
  • Kühlen sich die hydraulische Flüssigkeit, die Kolbenstange 1, der Kolben 3 und die Substanz 8 unter die Verdampfungstemperatur der Substanz 8 ab, so kondensiert die beim Kühlvorgang entstandene Dampfmenge äquivalent der Temperaturabnahme. i Bei der Dampfkondensation wird Verdampfungswärme frei, die ihrer Umgebung eine Temperaturerhöhung aufzwingt, so daß wiederum der Gleichgewichtszustand bei der Verdampfungstemperatur der Substanz 8 angestrebt wird. Beim Kondensationsvorgang gleicht der Kolben 9 die Volumenverringerung der Substanz 8 aus, da die atmosphärische Belastung ihn gegen den aufkommenden Unterdruck der Substanz 8 verschieben kann. Auf diese Weise werden wiederum Störungen des Temperaturverlaufs vermieden. Der Kolben 9 kann auch gegen eine Feder mit niedriger Federkonstante arbeiten.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Mittel füh- ren also dazu, daß insbesondere hydraulische Dämpfer bei Spitzenbelastung auf einer vorher festgesetzten Temperatur arbeiten, die den Verdampfungspunkt der Substanz 8 geringfügig übersteigen und unterschreiten kann, so daß ein um den Verdampfungspunkt der Substanz 8 schwankender, wiederkehrender Temperaturverlauf entsteht. Die Größe der Schwankung kann durch die Substanzmenge 8 und den über den Kolben 9 zugelassenen Dampfdruck reguliert werden, ebenso die mögliche Kühl-und Erwärmungsdauer. Schwankungsgröße und Funktionsdauer des vorgeschlagenen Wärmeaustauschers können zufriedenstellend herbeigeführt werden.
  • Da die chemische Industrie Substanzen 8 für verschiedene Verdampfungstemperaturen in einem weiten Bereich herstellt, besteht für die Festlegung der Betriebstemperatur eines Schwingungsdämpfers reiche Auswahl.
  • Da die Temperaturen beim Arbeiten eines hydraulischen Schwingungsdämpfers vorwiegend in den Ventilen erzeugt werden, die zum großen Teil im Kolben 3 angebracht sind, schlägt der Erfindungsgedanke vor, den Kühlraum mit der Substanz im Kolben 3 oder zum mindesten in der Nähe des Kolbens 3 in der Kolbenstange 1 anzuordnen. Durch die Anordnung ist der Wärmefluß sehr kurz, und es entstehen keine zu großen Temperaturgefälle zwischen Kühlraum und Umgebung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche-. 1. Vorrichtung zum Kühlen von Schwingungsdämpfern, die vorzugsweise hydraulisch arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dämpfer getrennt von dem Dämpfungsmittel eine Substanz(8) untergebracht ist, die bei oder unterhalb der maximalen Betriebstemperatur verdampft.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (6, 7), der die Substanz(8) enthält, veränderlich ist und einen möglichst gleichen Dampfdruck gewährleistet, vorzugsweise dadurch, daß seine eine Seite durch einen verschiebbaren Kolben (9) gebildet ist, der sich gegen den atmosphärischen Druck bewegt. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (6, 7) in den Dämpferkolben (3) hineinragt, zumindest aber in der Nähe des Dämpferkolbens in der Kolbenstange (1) angebracht ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 893 762, 936 184; deutsche Auslegesehrift Nr. 1041743; britische Patentschrift Nr. 657 217; französische Patentschrift Nr. 1144 380.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4629169A (en) * 1983-12-14 1986-12-16 S.A.M.M. - Societe D'applications Des Machines Motrices Hydropneumatic oleopneumatic vehicle suspension element

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