DE1233129B - Einrichtung zur Erzeugung von Kunstharzschaum aus einem Zweikomponentenharz - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung von Kunstharzschaum aus einem Zweikomponentenharz

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DE1233129B
DE1233129B DES63846A DES0063846A DE1233129B DE 1233129 B DE1233129 B DE 1233129B DE S63846 A DES63846 A DE S63846A DE S0063846 A DES0063846 A DE S0063846A DE 1233129 B DE1233129 B DE 1233129B
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foaming
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7404Mixing devices specially adapted for foamable substances
    • B29B7/7409Mixing devices specially adapted for foamable substances with supply of gas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur Erzeugung von Kunstharzschaum aus einem Zweikomponentenharz Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung von Kunstharzschaum aus einem Zweikomponentenharz. Die Einrichtung besteht aus einer pneumatischen Verschäumungsvorrichtung zur Verschäumung der mit einem Schaummittel vermischten Harzkomponente, einen sich an diese Verschäumungsvorrichtung anschließenden Mischer, welcher den Schaum mit der zweiten Harzkomponente vermischt, und aus je einem Vorratsbehälter für jede Harzkomponente mit zugehörigen, gemeinsam betätigten pneumatischen Fördervorrichtungen, welche die beiden Harzkomponenten der Verschäumungsvorrichtung und dem Mischer zuführen. Es ist nicht neu, für die Harzkomponenten und die Druckluft Ventile zum einmaligen Einstellen des Mischungsverhältnisses vorzusehen.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art sind jedoch eine Reihe von erheblichen Nachteilen vorhanden. Bekanntlich ist bei der Kunstharzschaumherstellung von ausschlaggebender Bedeutung, daß die Harzmittellösung, deren Katalysator, die Schaummittellösung und die verschäumende Druckluft in einem sehr engen begrenzten Bereich ein vorgegebenes Verhältnis zueinander einhalten müssen, wenn ein allen Anforderungen gerecht werdender Schaum hergestellt werden soll.
  • Bei den bisher bekannten Einrichtungen waren nun für jede der beiden Komponenten und die Druckluft ein eigenes Ventil erforderlich, welches die Regulierung der Zuflußmenge der jeweiligen Komponente erlaubte. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß die Zufiußmenge sich während des Schaumherstellungsverfahrens ändert, so daß häufig eine Nachregulierung erforderlich wurde. Die linderung der einmal eingestellten Zuflußmenge kann beispielsweise auf die Änderung des Füllungsgrades eines Vorratsbehälters zurückgeführt werden. Ein weiterer Nachteil der gebräuchlichen Einrichtungen zur Schaumherstellung besteht darin, daß bei dem Beginn der Schaumproduktion bis zur ordnungsgemäßen Einstellung der einzelnen Ventile zwangläufig ein unbrauchbarer -Schaum entsteht, was aus zeitlichen Gründen und aus Gründen der guten Materialausnutzung als ein erheblicher Nachteil betrachtet werden muß. Da darüber hinaus der entstehende Schaum seine Eigenschaften erst eine gewisse Zeit nach der Änderung einer Ventileinstellung entsprechend ändert, ist die genaue Einstellung der Ventile außerordentlich schwierig und kann nur von gut ausgebildeten Fachleuten durchgeführt werden. Die Einstellung der von der Einrichtung abzugebenden Schaummenge ist bei den bekannten Schaummaschinen ebenfalls sehr schwierig, da bei einer Änderung der Schaummenge die drei Ventile mindestens nachreguliert werden müssen.
  • Der Zweck der Erfindung besteht nun darin, eine Schaummaschine zu schaffen, welche die obenerwähnten Nachteile nicht besitzt und eine äußerst einfache Bedienung erfordert. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Zuflußmenge der beiden Harzkomponenten, von denen eine bereits mit der Schaummittellösung vermischt sein kann, derart mit der Druckluftzufuhr verkuppelt ist, daß das Verhältnis der dem Schaumerzeuger zugeführten Ausgangsstoffe immer konstant ist. Weiterhin ist gemäß der Erfindung eine derartige Ventilanordnung vorgesehen, daß die beiden Harzkomponenten und die Druckluft nur gemeinsam dem Schaumbildner zugeführt werden können.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die als pneumatisch betriebene Membranpumpen ausgebildeten Fördervorrichtungen für die beiden Harzkomponenten an eine gemeinsame Druckluftquelle angeschlossen sind, wobei die Membranpumpen eine federbelastete, periodisch hin- und herbewegte Membran aufweisen und jeweils ein Pumpenraum über ein erstes als Kugelventil ausgebildetes Ventil mit dem jeweiligen Vorratsbehälter und über ein entsprechend ausgebildetes zweites Ventil mit der Verschäumungsvorrichtung bzw. dem Mischer verbunden ist, während der andere Pumpenraum von Seiten der Druckquelle periodisch unter Druck gesetzt wird, und daß die Druckluftquelle durch eine andere Leitung mit der pneumatischen Verschäumungsvorrichtung verbunden und in den Zuführungsleitungen für die beiden Harzkomponenten und für die Druckluft je ein Ventil vorgesehen ist, wobei die Ventile, wie an sich bekannt, durch einen einzigen Handhebel gemeinsam betätigbar sind.
  • Die Figuren der Zeichnung veranschaulichen beispielsweise Ausführungen der Einrichtung gemäß der Erfindung zur Erzeugung eines Kunstharzschaumes.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der ganzen Anlage im Fließbild; F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch die pneumatisch betriebene Membranpumpe; Fig.3 zeigt den Handverschäumungsapparat im Schnitt; F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch das Drallrohr.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die ganze Apparatur aus einem Druckluftsteuergerät 2, welches an einer Druckluftzufuhr 1 angeschlossen ist. Das Steuergerät 2 kann auch elektrisch gesteuert werden. Vom Druckluftsteuergerät 2 wird Druckluft über die Leitungen 3 a und 3 b zu den pneumatischen Membranpumpen 4 a und 4b geleitet. Die Expansion der Auspuffluft erfolgt bei 10.
  • Über den Schlauchkanal 5 wird aus dem Vorratsbehälter 7 vermittels Pumpe 4 a Schaumharzlösung dem Handverschäumungsapparat 13 zugeführt. Über das Schnellschlußventil 11 wird die Schaumlösung in den Imprägnierraum 12 gepreßt. Durch Herunterdrücken des Handgriffes 14 wird das Schnellschluß ventil 15 geöffnet, wodurch die Druckluft über den Kanal 16 und den Luftverteiler 17 in den Imprägnierraum 12 einströmt. Durch weiteres Herunterdrücken des Handgriffes 14 wird das Schnellschlußventil 11 für die Harzlösung geöffnet. Der im Imprägnierraum 12 entstandene Grobschaum wird durch den Überdruck durch die Siebplatte (Fritte) 18 gepreßt, wodurch auf der Austrittseite 19 der Siebplatte (Fritte) 18 ein sehr feinporiger Schaum entsteht. Über einen Kanal 21 gelangt der Schaum in die Drallkapsel 22.
  • Von der Membranpumpe 4b gelangt durch einen Kanal 6 über die dritte Stufe 24 der Schnellschlußventile Härter in die Drallkapsel 22. Durch tangentiale Eintrittsöffnungen wird in der Drallkapsel 22 eine sehr starke Turbulenz und Wirbelung erzeugt, wodurch eine sehr vollkommene Durchmischung von Schaum und Härter erfolgt.
  • F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch die pneumatisch betriebene Membranpumpe, in welcher bei 31 über ein Steuerventil Druckluft in den Raum 32 eintritt, wodurch die Membran 33 heruntergedrückt wird.
  • Dadurch wird das im Raum 34 befindliche Gut (Harz, Härter) über ein Rückschlagventil 35 in die Druckleitung 5 bzw. 6 getrieben. Nachdem das Steuerventil die Druckluft aus dem Raum 32 wieder auspuffen läßt, drückt die Feder 37 die Membran 33 wieder nach oben. Dadurch entsteht im Raum 34 Unterdruck, und es wird über das Rückschlagventil 38 aus dem Saugstutzen 39 erneut Substanz angezogen. Das Spiel wiederholt sich im synchronisierten Rhythmus des Druckluftsteuergerätes. Sobald der Verbrauch von Lösung geringer ist als dessen Nachschub, entsteht Druckgleichheit, und die Membran bleibt in ihrer Lage stehen. Auf diese Art regelt sich der Druck der beiden Komponenten Harz und Härter von selbst. Dadurch kann die gewünschte Menge Schaum, die produziert werden soll, mit der Höhe des Primärdruckes der Druckluft weitgehend reguliert werden.
  • Fig. 3 zeigt den Handverschäumungsapparat im Schnitt. Am Ende des Handgriffes 41 befinden sich die Leitungsanschlüsse für das Harz 42, Härter 43 und Druckluft 44.
  • Über die Schnellschlußventile 15, 11 und 24, welche durch den Griff 14 stufenweise geöffnet werden können, strömt zuerst Druckluft über das Ventil 15 durch ein gelochtes Blech 40 in den Imprägnierraum 12. Durch weiteres Herunterdrücken des Handgriffes 14 wird das Schnellschlußventil für Harz 11 geöffnet.
  • Dieser strömt durch den Kanal 9 auf das feingelochte Blech 40 in den Imprägnierraum 12.
  • Der im Imprägnierraum 12 entstehende Grobschaum dringt durch die Siebplatte 18 aus Sintermaterial in den Expansionsraum 50 und gelangt dort über einen Kanal 45 durch tangentiale Einführung 46 (Fig. 4) in ein Drallrohr22. Der Schaum wird dabei in eine rasche Drehbewegung versetzt und durchwirbelt. Durch weiteres Herunterdrücken des Handgriffes 14 wird zum Schluß das letzte Ventil 24 für den Härter geöffnet, wodurch die Härterlösung ebenfalls durch eine tangentiale Öffnung 48 (F i g. 4) in das Drallrohr 22 eingeführt und innigst mit dem Schaum vermengt wird. Vom verstellbaren Mundstück 49 wird der Schaum ausgestoßen.
  • Die Zufuhrkanäle sind durch Regulierventile 51, 52, 53 so gedrosselt, daß das Mischungsverhältnis sich immer gleich bleibt. Beim Arbeiten im Betrieb muß jedoch das Regulierventil 53 des Härters von Hand verstellt werden können, um durch Anderung der Dosierung die Harzqualität korrigieren zu können.
  • Die totale Schaummenge wird dadurch reguliert, daß der Primärluftdruck höher oder niedriger eingestellt wird. Selbstverständlich kann nach vorliegender Erfindung an Stelle des Harzschaumgemisches auch der Härter zusammen mit einem Schaumstoff aufgemischt und diesem Härterschaum die entsprechende Harzlösung zugemengt werden. Die Harzlösung kann einen Feststoffgehalt von 0,1 bis 50 ovo aufweisen.
  • Durch das Verfahren und Einrichtung gemäß der Erfindung wird ein sehr leichter, gleichmäßiger und feinporiger Schaum erzeugt. Die Einrichtung ist durch die abgestufte Bedienung der Ventile weitgehend narrensicher, selbstreinigend aufgebaut und besitzt ein sehr kleines Gewicht. Sie kann für verschiedene Sorten von Zweikomponentenharzen eingestellt und verwendet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Erzeugung eines Kunstharzschaumes aus einem Zweikomponentenharz, bestehend aus einer pneumatischen Verschäumungsvorrichtung zur Verschäumung der mit einem Schaummittel vermischtenHarzkomponente, einem sich an diese Verschäumungsvorrichtung anschließenden Mischer, welcher den Schaum mit der zweiten Harzkomponente vermischt, und aus je einem Vorratsbehälter für jede Harzkomponente mit zugehörigen, gemeinsam betätigten pneumatischen Fördervorrichtungen, welche die beiden Harzkomponenten der Verschäumungsvorrichtung und dem Mischer zuführen, d a -durch gekennzeichnet, daß die als pneumatisch betriebene Membranpumpen ausgebildeten Fördervorrichtungen (4a, 4b) für die beiden Harzkomponenten an eine gemeinsame Druckluftquelle (1) angeschlossen sind, wobei die Niembranpumpen eine federbelastete, periodisch hin-und herbewegte Membran (33) aufweisen und jeweils ein Pumpenraum (34) über ein erstes als Kugelventil ausgebildetes Ventil (38) mit dem jeweiligen Vorratsbehälter und über ein entsprechend ausgebildetes zweites Ventil (35) mit der Verschäumungsvorrichtung bzw. dem Mischer (22) verbunden ist, während der andere Pumpenraum (32) von seiten der Druckquelle periodisch unter Druck gesetzt wird, und daß die Druckluftquelle durch eine andere Leitung mit der pneumatischen Verschäumungsvorrichtung (12) verbunden und in den Zuführungsleitungen für die beiden Harzkomponenten und für die Druckluft je ein Ventil (11, 15, 24) vorgesehen ist, wobei die Ventile, wie an sich bekannt, durch einen einzigen Handhebel (14) gemeinsam betätigbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Druckluftquelle (1) und die Membranpumpen (4a, 4 b) ein Druckluftsteuergerät (2) eingeschaltet ist, welches in vorgegebenen Abständen den den Pumpen übermittelten Druck kurzzeitig unterbricht, so daß die Membran (33) sich infolge der Federwirkung (37) bewegt und hierbei die betreffende Harzkomponente aus dem Vorratsgefäß (7, 8) über das erste Ventil (38) in den Pumpenraum (34) ansaugt.
  3. 3. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventile (35, 38) der beiden Membranpumpen als federbelastete Kugelventile ausgebildet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Handgriff (14) verbundene und die Ventile (15, 11, 24) betätigende Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß die einzelnen Ventile einer vorgegebenen Reihenfolge entsprechend nacheinander betätigt werden.
  5. 5. Einrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch ein in der Zufuhrleitung (1) der Druckluft liegendes Ventil (51) zur Regulierung der pro Zeiteinheit abzugebenden Schaummenge.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 734 094; französische Patentschriften Nr. 1 110 789, 1 147 331; »Taschenbuch für Lackiertechnik«, 1955, S. 82 und 83.
DES63846A 1958-07-18 1959-07-09 Einrichtung zur Erzeugung von Kunstharzschaum aus einem Zweikomponentenharz Pending DE1233129B (de)

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