DE1232476B - UEberstroemte Wand, insbesondere bei Flugzeug-tragfluegeln - Google Patents

UEberstroemte Wand, insbesondere bei Flugzeug-tragfluegeln

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DE1232476B
DE1232476B DEN24030A DEN0024030A DE1232476B DE 1232476 B DE1232476 B DE 1232476B DE N24030 A DEN24030 A DE N24030A DE N0024030 A DEN0024030 A DE N0024030A DE 1232476 B DE1232476 B DE 1232476B
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DE
Germany
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suction
chamber
gas
suction chambers
air
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Application number
DEN24030A
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English (en)
Inventor
Werner Pfenninger
Kenneth H Rogers
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Northrop Grumman Corp
Original Assignee
Northrop Grumman Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C21/00Influencing air flow over aircraft surfaces by affecting boundary layer flow
    • B64C21/02Influencing air flow over aircraft surfaces by affecting boundary layer flow by use of slot, ducts, porous areas or the like
    • B64C21/06Influencing air flow over aircraft surfaces by affecting boundary layer flow by use of slot, ducts, porous areas or the like for sucking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C2230/00Boundary layer controls
    • B64C2230/04Boundary layer controls by actively generating fluid flow
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Aerodynamic Tests, Hydrodynamic Tests, Wind Tunnels, And Water Tanks (AREA)

Description

  • überströmte Wand, insbesondere bei Flugzeugtragflügeln Die Erfindung betrifft eine überströmte Wand, insbesondere bei Flugzeugtragflügeln, mit Durchgängen zum Absaugen der Grenzschicht und mit einzelnen Saugkammern auf der Innenseite.
  • Vorrichtungen, welche die Absaugung von Grenzschichtluft an Flugzeugbauteilen und dadurch eine laminare Grenzschichtströmung geringen Strömungswiderstandes bewirken, sind bereits bekannt. Ein solche Vorrichtungen aufweisender Tragflächenaufbau enthält mehrere in seiner Außenfläche ausgebildete Saugschlitze über die Spannweite. Einer oder mehrere dieser Saugschlitze stehen mit innerhalb des Flügels ausgebildeten Saugkanälen über Durchgänge verschiedener Größe in Verbindung, die in einer inneren Haut des Flügels ausgebildet sind.
  • Die erforderliche Einströmungsverteilung über die Sehne kann durch die Konstruktion des Schlitzes und einzelne Ventile erreicht werden, welche den Durchfluß von Luft der Grenzschicht durch die obenerwähnten Saugkanäle regeln. Die erforderliche Einströmungsverteilung über die Spannweite kann theoretisch durch die Verteilung von die Saugschlitze und die Saucykanäle verbindenden öffnungen verschiedener Größe erreicht werden. In der Praxis jedoch dürfte dieses Verfahren, die gewünschte Einströmungsverteilung über die Spannweite zu erreichen, konstruktive Schwierigkeiten bieten. Zum Beispiel kann die Größe der Öffnungen zu klein werden, um mit üblichen Verfahren erzielt werden zu können, es können sich aerodynamische Störungen am Eingang der öffnungen oder Bohrungen entwickeln, die stark genug sind, um die Luftgrenzschicht zu beeinflussen, und schließlich kann der Druckabfall längs eines langen Saugkanals übermäßig hoch werden. Zur Vermeidung der obenerwähnten Schwierigkeiten werden nachfolgend verbesserte Vorrichtungen mit einer Kombination von Nebenkanälen und Düsen vorgeschlagen.
  • Bei der überströmten Wand aemäß der Erfindung werden die vorgenannten Nachteile vermieden und weitere technische Vorteile dadurch erzielt, daß jede Saugkammer mindestens eine Saugdüse enthält, die in einen Gasabsau-kanal mündet. Erfindungsgemäß sind die Saugkammern aus Platten geformt. Dabei sind die Saugkammern mit den Enden aneinanderstoßend angeordnet, wobei ein Ende jeder Kammer gasdicht ist und das andere Ende jeder Kammer mit dem gasdichten Ende der angrenzenden Kammer unter Bildung einer Saugdüse zusammenwirkt. Nach einer anderen Ausführung der Erfindung sind die Saugkammern mit den Enden aneinanderstoßend angeordnet, wobei jedes Ende der Saugkammern gasdicht ist und je eine Saugdüse in der Mitte zwischen den Enden jeder Kammer angeordnet ist. Dabei sind die Saugkammern aus einer einzigen Platte gebildet, von der Teile zur Bildung einzelner Saugkammern umgebogen sind, wobei die Saugdüsen in diesem umgebogenen Teil der Platte ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweiser Ausführungsforinen der Erfindung eingehender beschrieben, worin F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Flugzeugflügelteil mit einem Aufbau gemäß der Erfindung zum Absau-,-en von Luft der Grenzschicht an dessen Oberfläche ist, F i g. 2 und 3 eine perspektivische Ansicht bzw. ein Schnitt des in F i g. 1 gezeigten Flügels sind, F i g. 3 a ein Schnitt in größerem Maßstab nach der Linie 3 a-3 a von F i g. 4 ist, F i g. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 von F i g. 2 ist, worin eine Ausführungsform der Nebenkanäle gemäß der Erfindung gezeigt wird, F i g. 5, 6 und 7 Längschnitte ähnlich denen von F ig.4 von anderen Ausführungsformen der die Nebenkanäle bildenden Formkörper sind, F i g. 6 a und 7 a Querschnitte nach den Linien 6 a-6 a bzw. 7 a-7 a von F i g. 6 bzw. 7 sind.
  • F i g. 1 und 2 zeigen einen Teil eines Flugzeugflügels 11 mit Vorrichtungen zur Absaugung vorausbestimmter Mengen Luft der Grenzschicht an verschiedenen Außenflächengebieten desselben. Der Flügel 11 besitzt innere und äußere Beplankungsaufbauten 12 und 14, jeweils an Stringern 16 und 17 be,-festigt und im wesentlichen parallel in einem Ab- stand voneinander, wie aus F i g. 2 und 3 am besten hervorgeht. Die F i g. 2 und 3 zeigen die Bauweise angrenzend an die obere Außenhaut des Flügels 11. Diese Bauweise ist für den größten Teil der Außenseite des Flügels kennzeichnend. Der innere Teil des Flügels bildet einen Hohlraum für nicht dargestellte Brennstoffbehälter, die also völlig von einem Aufbau der in F i 2 und 3 gezeigten Art umgeben sind.
  • Die innere Beplankung 14 besteht aus einer üblichen Wabenkernplanke, die dem Flügel 11 Festigkeit verleiht und die untere Wand der Hauptluftsaugkanäle 18 bildet, die sich über die Spannweite des Flügels 11 erstrecken. Der Aufbau der äußeren Beplankung 12 geht am besten aus F i g. 2 und 3 a hervor. Es handelt sich um einen Kernaufbau 19 mit einem Wabenkern 21 und einer inneren und äußeren Haut 22 und 23, wie am besten aus F i g. 3 a hervorgeht. Der Wabenkernaufbau 19 ist mit"Reihen von Durchgän gen 24 versehen, die nach einem bestimmten Muster angebracht sind. Die Bohrungen 24 erstreck-en sich ganz durch den Wabenkernaufbau 19 und bilden die Durchgänge für den Luftstrom. Die einzelnen Wabenwände des Wabenkerns 21 begrenzen den Luftstrom durch den Wabenkernaufbau 19.
  • Auf die Außenhaut 23 des Wabenkernaufbaus sind im gegenseitigen Abstand parallel zueinander zwischen den Reihen von Durchgängen 24 Speicherräume 27 abgrenzende Streifen 26 aufgeklebt. Auf die Außenflächen der Streifen 26 ist eine die Außenhaut des Flügels 11 bildende Platte 28 aufgeklebt. In dieser Außenhaut 28 sind mehrere Schlitze 29, in der Regel parallel zueinander, ausgebildet, welche die Verbindung zwischen den Durchgängen 24 und der Außenluft der Grenzschicht bilden.
  • Auf der flügelinneren Fläche der Haut 22 sind Forinkörper aufgeklebt, die aus einzelnen Körpern 31, 32 in F i g. 2, 3 a, 4 und 5, oder aus durchgehenden Körpern 33 und 34 in F i g. 6 bis 7 a, bestehen können. Ein durchgehender Körper 33 oder 34, oder alternativ mehrere einzelne Körper 31 oder 32, überspannen eine Reihe ausgerichteter Durchgänge 24. Auf jeden Fall wirkt jeder der Teile 31 oder 32 und der durchgehenden Teile 33 und 34 mit der Haut 22 zusammen, um mehrere Nebenkanäle 41 zu bilden. In den gefonnten Teilen 31 bis 34 sind eine oder mehrere Düsen vorgesehen, die den Austritt von Luft aus jedem der Nebenkanäle 41 gestattet. In jedem Fall bemessen die Düsen die aus den Nebenkanälen gesaugte Luft und regeln dementsprechend die Menge der von der Oberfläche des Flügels 11 abgesaugten Luft. Wie aus F i g. 2 bis 7 hervorgeht, können die obenerwähnten einzelnen oder durchgehenden Formkörper verschieden ausgebildet sein.
  • Wie aus F i g. 2, 3 a und 4 ersichtlich ist, bedekken einzelne Körper 31 eine Reihe von ausgerichteten Löchern 24 und sind mit ihren Enden stumpf aneinanderstoßend angeordnet. Die Körper 31 sind im Querschnitt allgemein hutförmig, ihr stromaufwärts gelegenes Ende 42 ist geschlossen, und die Schenkel sind gasdicht mit der Platte 22 verklebt. Das stromabwärts gelegene Ende der Körper 31 ist in Form einer Düse oder Bemessungsöffnung 43 ausgebildet. Es kann auch das stromabwärts gelegene Ende des einen mit dem stromaufwärts gelegenen Eiide des angrenzenden Körpers 31 eine Düse 43 bilden. Die Körper 31 können aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen und im Formverfahren oder im Spritzgußverfahren einzeln hergestellt werden. Werden die Körper 31 mittels eines Formverfahrens hergestellt, so sind ihre Düsen sorgfältig ausgebildet und bemessen demzufolge die Luft der Grenzschicht, die abgesaugt wird, genau. Aus F i g. 4 geht hervor, daß die Körper 31 mit ihren Düsen 43 so angeordnet sind, daß die Luft stromabwärts in die Kanäle 18 geleitet wird. Demzufolge mischen sich die Luftströme aus den Düsen 43 mit der im Hauptsaugkanal 18 strömenden Luft. Dies ergibt eine merkliche Druckgewinnung längs dem Saugkanal. Diese Rückgewinnung durch die Luftströme gestattet die Verwendung außerordentlich langer Saugkanäle, ohne daß ein Druckabfall entsteht, was ein wichtiges Merkmal für die Konstruktion des Saugsystems ist. Natürlich ist der Luftstrom durch die Düsen 43 und die Kanäle 18 durch Saugpumpen erzeugt, die stromabwärts in den Kanälen 18 angeordnet sind.
  • Wie aus F i g. 5 hervorgeht, können einzelne Körper 32 auch zur Bildung von Nebenkanälen 41 verwendet werden. Diese Körper sind in ähnlicher Weise angeordnet wie die in F i g. 2, 3 a und 4 gezeigten und diesen auch recht ähnlich, nur sind sie an beiden Enden geschlossen, und die Düse 44 liegt in der Mitte zwischen den Enden. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Düsen 44 so ausgebildet, daß der bemessene Gasstrahl stromabwärts in die Kanäle 18 gerichtet wird. Die Anordnung der Düse 44 in der Mitte zwischen den Enden der Körper 32 gewährleistet, daß ein gleichmäßigeres Luftvolumen durch die Durchgänge 24 angesaugt wird, die mit den Nebenkanälen 41 in Verbindung stehen.
  • Die Nebenkanäle 41 können auch aus durchgehenden Körpern gebildet werden, wie sie z. B. in F i g. 6 bis 7a gezeigt werden. Die Nebenkanäle 41 gemäß F i g. 6 und 6 a bestehen aus durchgehenden Körpern 33, die im Formverfahren oder Warmpressen aus Platten oder Blech hergestellt werden. Die Körper 33 sind im Querschnitt hutförmig, und die Enden ihrer Schenkel sind mit der Platte 22 verklebt. In vorausbestimmten Abständen sind Teile der Wand der Körper 33, die zwischen ihren Schenkeln liegen und nachfolgend als Einstülpungen oder Taschen bezeichnet werden, erwärmt und so geformt worden, daß sie in der in F i g. 6 und 6 a gezeigten Weise überlappen. Das Ende der äußeren Falte 44 wird abgeschnitten, und diese bildet dadurch die Bemessungsöffnung 46. Der innere Teil der Falte 47 bildet eine Trennwand innerhalb des durch den Körper 33 gebildeten Kanals. Auf der Platte 22 montiert bilden die Falten 47 des Körpers 33 mit anderen Teilen desselben und der Platte 22 die Nebenkanäle 41. In der gezeigten Ausführungsform schließen die Falten 47 die durch die Körper 33 gebildeten, ununterbrochenen Kanäle nicht völlig ab, unterbrechen jedoch wirksam den Luftstrom von einem Nebenkanal 41 zum anderen, die an einer Falte 47 vorbeifließende Luftmenge ist sehr gering und kann in der Praxis vernachlässigt werden. Die Körper 33 sind auch derart an der Platte 22 befestigt, daß die Düsen 46 in bezug auf die durch den Kanal 18 strömende Luft stromabwärts blasen.
  • Die in F i g. 7 und 7 a gezeigte Ausführungsform des durchgehenden Körpers 34 ist der in F i g. 6 und 6 a gezeigten recht ähnlich, der Hauptunterschied bedarin, daß ein getrennter Körper 47 zur Bildung der Düse an dem im Formverfahren oder Warmpressen bearbeiteten Plattenmaterial bzw. Blech verwendet wird. Die Teile 47 werden in Öffnungen angebracht, die in der Einstülpung des Körpers 34 in bestimmten Abständen längs desselben ausgebildet sind. Die Wände der Körper 47 verschließen die Körper 34 und bilden dadurch die Nebenkanäle 41. Auch die Körper 34 sind so mit der Platte 22 ver-#lebt, daß die Düsen 47 in bezug auf die durch den Kanal 18 strömende Luft stromabwärts ausströmt.
  • Durch die Erfindung ist es möglich gemacht, Luft der Grenzschicht an einem Flügel 11 in bestimmter Verteilung, wobei die Bemessungsmittel ein wirksames Mittel der Verteilun- der Einströmung über C die Spannweite und der Einleitung der Einströmung in die Hauptsaugkanäle bilden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. überströmte Wand, insbesondere bei Flugzeugtragflügeln, mit Durchgängen zum Absaugen der Grenzschicht und mit einzelnen Saugkammern auf der Innenseite, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jede Saugkammer (41) mindedestens eine Saugdüse (43) enthält, die in einen Gasabsaugkanal (18) mündet. 2. überströmte Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammern (41) aus Platten (31, 32) geformt sind. 3. überströmte Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammern (41) mit den Enden aneinanderstoßend angeordnet sind, wobei ein Ende jeder Kammer gasdicht ist und das andere Ende jeder Kammer mit dem gasdichten Ende der angrenzenden Kammer unter Bildung einer Saugdüse (43) zusammenwirkt. 4. Überströmte Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammern (41) mit den Enden aneinanderstoßend angeordnet sind, wobei jedes Ende der Saugkammern gasdicht ist und je eine Saugdüse in der Mitte zwischen den Enden jeder Kammer angeordnet ist. 5. überströmte Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammern (41) aus einer einzigen Platte gebildet sind, von der Teile zur Bildung einzelner Saugkammern umgebogen sind, wobei die Saugdüsen in diesem umgebogenen Teil der Platte ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 881570; USA.-Patentschrift Nr. 2 925 231.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1531441B1 (de) * 1966-07-01 1971-03-25 Hermann Papst UEberstroemte Wand,insbesondere bei Luftfahrzeugen,mit Schlitzen zur Absaugung der Grenzschicht
US5297765A (en) * 1992-11-02 1994-03-29 Rohr, Inc. Turbine engine nacelle laminar flow control arrangement
US8974177B2 (en) 2010-09-28 2015-03-10 United Technologies Corporation Nacelle with porous surfaces

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2925231A (en) * 1956-02-29 1960-02-16 Martin Co Boundary layer removal structure
GB881570A (en) * 1959-07-28 1961-11-08 Thomas Adam Clayton Device for stabilizing laminar boundary layer flow

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