DE1231563B - Regelbare Zahnradpumpe - Google Patents

Regelbare Zahnradpumpe

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DE1231563B
DE1231563B DED40698A DED0040698A DE1231563B DE 1231563 B DE1231563 B DE 1231563B DE D40698 A DED40698 A DE D40698A DE D0040698 A DED0040698 A DE D0040698A DE 1231563 B DE1231563 B DE 1231563B
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DE
Germany
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inner wheel
gears
adjustable
gear
pump
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DED40698A
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English (en)
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Vagn Steen Larsen Bender
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Danfoss AS
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Danfoss AS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/10Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/102Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member the two members rotating simultaneously around their respective axes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Regelbare Zahnradpumpe Die Erfindung betrifft eine regelbare Zahnradpumpe mit eineu. innenverzahnten Zahnring und einem damit kämmenden, sowie paraeachsig dazu versetzten außenverzahnten Innenrad, bei welcher die Stelle des tiefsten Zahneingriffes zwischen, zwei Zahnrädern gegenüber der Ein- und Außlaßöffnung für das Fördermedium verstellbar ist.
  • Es ist eine Konstruktion dieser Art bekannt (deutsche Patentschrift 481682), bei der die Ein-und Auslaßöfnung fest im Gehäuse angeordnet ist, der Zahnring zeit der Antriebswelle; umläuft und das Innenrad auf einem Exzenter sitzt, der zusammen mit einer sichelförmigen zwischen einem 'Peil des Umfangs von. Innenrad und Zahnring angeordneten Scheidewand auf einem Kreisbogen verstellt werden kann. Bei. anderen bekannten Konstruktionen (deutsche Patentschrift 904 985, USX-Patentschrift 2 898 862) sind die Mittelpunkte von Zahnring und Innenrad unveränderlich, während die Ein- und Auslaßöffnungen relativ hierzu verstellbar sind. Diese Pumpen haben zwar eine, relativ einfachen Aufbau. Jede Verstellung aus dein. Punkt optimaler Förderleistung führt aber zu einer Verschlechterung der Füllung, da die nicht zu fördernde und daher ledig lieh in der Pumpe umzuwälzende Flüssigkeit einen langen Weg, nämlich etwa den vollen, Umlauf, in der Pumpe zurücklegen, muß. Dieser Nachteil ist besonders schwerwiegend, wenn. die Pumpe mit einer großen Geschwindigkeit arbeitet. Hinzu kommt die Gefahr einer Kavitation, vor allem daß. die zwischen den Zähnen gebildeten Kammern sich während des Umlaufs vergrößern und verkleinern. Außerdem ist der Regelbereich . auf einen Drehwinkel von 90° beschränkt, was für die Genauigkeit der Regeleinstellung in manchen Fällen nicht ausreicht.
  • Es ist ferner eine Konstruktion (französische Patentschrift 1171379) bekannt, bei der in einem gemeinsamen Gehäuse zwei Pumpen untergebracht sind, die durch ein Gehäuseteil mit den gemeinsamen Ein- und Auslaßöffnungen voneinander getrennt sind. Hierbei sitzen die Innenräder auf einer gemeinsamen Antriebswelle, während die Zahnringe in Halterungen exzentrisch gelagert sind, die gemeinsam, aber in entgegengesetzter Richtung verstellbar sind.. Dies führt zu einem komplizierten Aufbau der Gesamtkonstruktion mit einer erhöhten, Anzahl von Dicht-6.ächen.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung (USA.-Patentschrift 2 490115) sind wiederum zwei Pumpen in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht und durch ein feststehendes Bauteil, das Verbindungskanäle aufweist, voneinander getrennt. Die beiden ImnQuräder sind mit der Antriebswelle verbunden. Der Zahnring der einen Pumpe ist in einer gehäusefesten Lagerung exzentrisch gehalten, während der ZAhnring der anderen Pumpe in einer verstellbaren Halterung exzentrisch gelagert ist. Bei dieser Konstruktion. ist es möglich, die jeweils. nicht benötigte Fördermenge über die zweite Pumpe zur Saugseite zwückfeßen zu lassen, wobei dieses Zahnradpaar als Motor wirkt, so daß keine Leistung verlorengeht. Allerdings. ist auch dieser Aufbau sehr kompliziert und teuer. Insbesondere benötigt man eifre große Zahl von Dichtflächen.
  • Es sind auch nichtregelbare Zahnradpumpen bekannt (USA.-Patentschrift 2,830 542), bei denen das Innenrad aus zwei eng nebeneinanderliegenden Scheiben besteht, von denen lediglich eine mit der Antriebswelle verbunden ist und die andere mitgenommen wird, Dies soll einen: Ausgleich bei Zahntoleranzen ermöglichen und ein leichteres Umschalten bei umkehrbaren Zahnradpumpen ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine regelbare Zahnradpumpe der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die einen sehr einfachen Aufbau hat, trotzdem aber über einen großen Regelbereich keine Funktionseinbuße durch Verschlechterung der Füllung oder durch Kavitation erleidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem Zahnring in an sich bekannter Weise zwei unmittelbar nebeneinander angeordnete Innenräder kämmen und daß der Mittelpunkt des ersten Innenrades auf einem Kreisbogen verstellbar ist.
  • Bei dieser Konstruktion ist ein regelbarer 'Feil der Pumpe im gleichen Gehäuse angeordnet, ohne daß die Zahl der Dichtflächen wesentlich erhöht zu werden braucht. Auch die Zahl der Bauteile ist, gemessen an. den bekannten Pumpen mit zwei Pumpeneinheiten, sehr gering.. Wenn die beiden Innenräder die gleiche Lage haben, arbeiten sie wie eine bekannte Zahnradpumpe mit nur einem Innenrad im Zahnring. Wenn jedoch das zweite Innenrad aus dieser Gleichlaufstellung verschoben wird, ergeben die zwischen ihm und dem Zahnring gebildeten Kammern Kurzschlulipfade für die unmittelbar angrenzenden Kamnaexn_ zwischen dem angetriebenen Innenrad und dem Zahnring, so daß der gesamte oder ein erheblicher, - Teil der nicht geförderten Flüssigkeit auf einem sehr kurzen Weg der Pumpe umgewälzt wird. Infolge dieser Kurzschlußverbindungen ist auch die Gefahr einer Kavitation weitgehend-vermindert. DerDrehwinkel bei der Regelung kann bis zu 180° betragen.
  • Die erfindungsgemäße- Konstruktion hat den weiteren Vorteil, daß man sie weitgehend aus Bauteilen einer Zahnradpumpe mit konstanter Kapazität aufbauen kann. Man braucht lediglich die Innenräder zu unterteilen und- den. e!nen Deckel mit einer Verstellvorrichtung auszustatten.
  • Insbesondere ist .es _ zweckmäßig, daß das erste Innenzahnrad drehfest mit der Antriebswelle verbunden ist und das zweite Innenzahnrad frei drehbar auf einem verstellbaren Exzerifer sitzt. Es genügt, wenn lediglich eines der Innenräder angetrieben wird, da das andere Rad über .die Verzahnung in der Drehbewegung mitgenommen wird: Regelbare Zahnradpumpen sind insbesondere für Hydraulikanlagen geeignet. Wegen der dort auftretenden hohen Drücke - sind aber alle Lager und Kontaktstellen erhöhten-- Belastungen ausgesetzt. In diesem Zusammenhang: ist- es vorteilhaft, wenn die Antriebswelle für Innenrad durch das zweite Innenrad greift un&zu beiden -Seiten des Innenrades gelagert ist. Dies kann sehr leicht dadurch geschehen, daß die Verstellvorrichtung für das zweite Innenrad eine Hohlwelle aufweist und die Antriebswelle durch die Hohlwelle gefühit sowie jenseits der Verstellvorrichtung gelagert ' ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das zusätzliche Lager in der Verstellvorrichtung vorzusehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zur Änderung des Regelbereichs die beiden Innenräder durch Innenräder anderer Breite ersetzbar, wobei jedoch die Summe der Breiten beider Innenräder gleichbleibt. Bei einem Breitenverhältnis von 1 : 1 läßt sich die Fördermenge zwischen 0 und 100% regeln. Bei einem Breitenverhältnis von 3:1 ergibt sich ein Regelbereich von 50 bis 100 0/0. Die Gesamtkapazität kann .durch eine Änderung der Breite des Zahnringes variiert werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine bekannte nicht regelbare Zahnradpumpe mit Innenrad und Zahnring, F i g. 2 einen Querschnitt durch die Zahnradpumpe nach F i g. 1 längs der Linie A-A, F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Zahnradpumpe gemäß der Erfindung, F i g. 4 einen Querschnitt durch die Zahnradpumpe nach F i g. 3 längs der Linie B-B und F i g. 5 schematisch die Stellung der beiden Innenräder in einem beliebigen Regelzustand.
  • Sämtliche Zeichnungsdarstellungen sind insofern vereinfacht, als alle nicht zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile (Lagerbuchsen, Packdosen, Zu- und Ableitungen) weggelassen worden sind.
  • In F i g. 1 und 2 ist eine bekannte, nichtregelbare Zahnradpumpe dargestellt. Diese besteht aus einem Innenrad 1, das von der Welle 2 angetrieben wird, einem im Gehäusering 3 frei drehbaren Zahnring 4 und zwei Stirnplatten 5 und 6, wobei alles durch Schrauben 7 zusammengehalten .ist. In der Stirnplatte 5 sind die gestrichelt angedeuteten, jeweils über den Teil eines Kreises verlaufenden nutenförmigen Ein- und Auslaßöffnungen 8 und 9 vorgesehen, die mit der Saugleitung 10 bzw. der Druckleitung 11 in Verbindung stehen. Die Verzahnung -ist in dem Ausführungsbeispiel so gewählt, daß das Innenrad einen Zahn weniger besitzt als der Zahnring . und die Zähne des Innenrades in jeder Drehstellung mindestens eine Berührungsstelle mit dem Zahnring besitzen. Auf diese Weise entstehen zwischen Innenrad und Zahnring abgeschlossene Kammern 12, die sich bei einer Drehung der Welle 2 in Uhrzeigerrichtung von der Saugseite zur Druckseite zunächst vergrößern und dann wieder verkleinern. Die Einlaßöffnung 8 und die Auslaßöffnung 9 sind so weit längs der Bahn der Kammern 12 geführt, daß diese Kammern während ihrer Vorgrößerung.mit Flüssigkeit gefüllt und während ihrer Verkleinerung wieder entleert werden können.
  • In den F i g. 3 und 4 ist der Erfindüngsgegenstand veranschaulicht, wobei gleiche Teile gleiche Bezugszeichen wie in F i g. 1 und 2 erhalten. Man ersieht daraus, daß das Innenrad 1 in der Breite gegenüber dem Zahnring 4 verkürzt ist und in dem. -dadurch frei gewordenen Platz ein zweites Innenrad 13 Platz gefunden hat. Dieses sitzt auf einem Exzenter 14, der mit Hilfe einer durch die Stirnplatte 6 greifenden Welle 15 drehbar ist. Zu diesem Zweck ist .auf die Welle ein Zahnrad 16 aufgesetzt, das mit Hilfe der Zahnstange 17 gedreht werden kann. Diese Zahnstange wird von dem Druckzylinder 18 gesteuert, der beispielsweise vom Druck p in der Förderleitung abhängig sein kann.
  • Das zweite Innenrad 13 besitzt die gleiche Form wie das erste Innenrad 1. Es bildet daher mit dem Zahnring 4 auch Kammern 19, die bei umlaufenden Zahnrädern in Drehrichtung wandern. Obwohl das zweite Innenrad 13 nur lose auf dem Exzenter 14 sitzt, dreht es sich gleichsinnig mit dem ersten Innenzahnrad 1, da es ja über den Zahnring hiermit gekuppelt ist.
  • Der Exzenter 14 ist so gelagert, daß seine Mittellinie M2 mit der Mittellinie M1 der Antriebswelle 2 zusammenfallen kann. Dann sind die beiden Innenräder 1 und 13 genau miteinander ausgerichtet, und die Pumpe arbeitet wie die bekannte Pumpe der F i g. 1 und z. Beim Verdrehen des Exzenters bewegt sich der Mittelpunkt M2 des zweiten Innenrades 13 auf einem Kreisbogen und kann im Extremfall die in den F i g. 3 und 4 veranschaulichte Stellung einnehmen. Man sieht deutlich, daß dann die Kammern 19 nicht Flüssigkeit von der Saug- zur Druckseite fördern, sondern umgekehrt Flüssigkeit von der Druckseite zur Saugseite zurücktransportieren. Dies geschieht unter Leistungsabgabe an die Antriebswelle 2.
  • In F i g. 5 ist schematisch eine beliebige Zwischenstellung des Exzenters 14 dargestellt, wobei die Stellung des ersten Innenrades gestrichelt und die des zweiten Innenrades ausgezogen gezeichnet ist. Die Mittelpunkte M2 und M1 haben sich gegenüber der Stellung der F i g. 4 etwas genähert. Durch einen Vergleich mit der Lage der Einlaßöffnung 8 und Auslaßöffnung 9 der F i g. 2 und 4 erkennt man, daß sich die Kammern 19 nicht mehr vollständig mit Flüssigkeit füllen können, wenn sie die Druckseite D verlassen, und dementsprechend auch weniger Flüssigkeit zur Saugseite S zurückführen, so daß also die Fördermenge der Pumpe größer ist als im Fall der F i g. 3 und 4. Umgekehrt schadet es auch nichts, daß die Kammer 19 am Ende der Saugnut noch etwas mit Flüssigkeit gefüllt ist und sich dann weiter verkleinert, weil dort ja eine Verbindung zur etwas phasenverschoben arbeitenden Kammer 12 des Innenrades 1 besteht, über die sich die Kammer 19 bei weiterer Verkleinerung zurück in die Saugnut entleeren kann.
  • Bei den dargestellten Breitenverhältnissen des Innenrades 1 zum Innenrad 13 von 2: 1 läßt sich eine kontinuierliche Regelung der Fördermenge zwischen 33 und 100'% der Gesamtfördermenge erreichen. Will man einen anderen Regelbereich, braucht man lediglich die beiden Innenräder 1 und 3 auszutauschen und durch ein Zahnradpaar mit anderen Breitenverhältnissen zu ersetzen.
  • Wenn in der Pumpe stärkere Drücke auftreten, wie es bei Pumpen für hydraulische Antriebe oder Steuerungen der Fall ist, kann man die Antriebswelle 2 auch noch jenseits des ersten Innenzahnrades 1 lagern, indem man beispielsweise die Exzenterdrehwelle 15 als Hohlwelle ausführt und den in der Zeichnung nicht dargestellten rechten Wellenstummel des Innenrades 1 jenseits des Exzenters lagert.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Regelbare Zahnradpumpe mit einem innenverzahnten Zahnring und einem damit kämmenden sowie parallelachsig dazu versetzten außenverzahnten Innenrad, bei welcher die Stelle des tiefsten Zahneingriffes zwischen zwei Zahnrädern gegenüber der Ein- und der Auslaßöffnung für das Fördermedium verstellbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß mit dem Zahnring (4) in an sich bekannter Weise zwei unmittelbar nebeneinander angeordnete Innenräder (1, 13) kämmen und daß der Mittelpunkt (M2) des zweiten Innenrades (13) gegenüber dem Mittelpunkt (Ml) des ersten Innenrades (1) auf einem Kreisbogen verstellbar ist.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Innenrad (1) drehfest mit der Antriebswelle verbunden ist und das zweite Innenrad (13) frei drehbar auf einem verstellbaren Exzenter (22) sitzt.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (2) für das erste Innenrad (1) durch das zweite Innenrad (13) greift und zu beiden Seiten des Innenrades gelagert ist.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung für das zweite Innenrad (13) eine Hohlwelle aufweist und die Antriebswelle (2) durch die Hohlwelle geführt sowie jenseits der Verstellvorrichtung gelagert ist.
  5. 5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung des Regelbereichs die beiden Innenräder (1, 13) durch Innenräder anderer Breite ersetzbar sind, wobei jedoch die Summe der Breiten beider Innenräder gleichbleibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 444 208, 481682, 904 985, 1077 064; französische Patentschrift Nr. 1171379; USA.-Patentschriften Nr. 2 490115, 2 830 542, 2898862.
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