DE1231558B - Hydraulische Gleichlaufsteuerung fuer Mehrzylinderpressen - Google Patents

Hydraulische Gleichlaufsteuerung fuer Mehrzylinderpressen

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DE1231558B
DE1231558B DEE15364A DEE0015364A DE1231558B DE 1231558 B DE1231558 B DE 1231558B DE E15364 A DEE15364 A DE E15364A DE E0015364 A DEE0015364 A DE E0015364A DE 1231558 B DE1231558 B DE 1231558B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/16Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
    • F15B11/22Synchronisation of the movement of two or more servomotors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/24Control arrangements for fluid-driven presses controlling the movement of a plurality of actuating members to maintain parallel movement of the platen or press beam
    • B30B15/245Control arrangements for fluid-driven presses controlling the movement of a plurality of actuating members to maintain parallel movement of the platen or press beam using auxiliary cylinder and piston means as actuating members

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Description

  • Hydraulische Gleichlaufsteuerung für Mehrzylinderpressen Die Erfindung betrifft eine hydraulische Gleichlaufsteuerung für Mehrzylinderpressen mit zwei durch Ausgleichsleitungen kreuzweise verbundenen Parallelführungszylindern.
  • Es ist bereits eine derartige Gleichlaufsteuerung bekannt, bei welcher die Druckmittelzufuhr zur Arbeitsseite eines jeden der beiden Arbeitszylinder über je einen Steuerschieber geregelt ist, an dessen einer Seite ein mit der entsprechenden Ausgleichsleitung in Verbindung stehender Stellkolben angreift, wobei die Druckmittelzufuhr jeweils zu dem Arbeitszylinder gedrosselt wird, der geringer belastet ist. Die bekannte Presse arbeitet dabei derart, daß der Arbeitskolben hydraulisch sowohl den Preßhub ausführt als auch hydraulisch wieder angehoben wird, und zwar durch das von einer Druckpumpe gelieferte Drucköl. Daher muß bei dieser Presse die Parallelschaltung bei einseitigem Pressen sowohl auf den unteren wie auf den oberen Zylinderraum wirken. Das Flüssigkeitsgestänge in den Kreuzleitungen und Räumen der Führungszylinder steht dabei normalerweise nicht unter Druck, sondern wird erst dann unter Druck gesetzt, wenn die Presse einseitig so stark belastet ist, daß der Federdruck auf den federbelasteten Stellkolben überwunden werden kann.
  • Derartige Gleichlaufvorrichtungen können erfahrungsgemäß nie richtig entlüftet werden. Im Flüssigkeitsgestänge bilden sich kleine Luftblasen, die sich in den Zylinderräumen absetzen, und dadurch wird der Betrieb oft gestört. Zwar ist ein Ausgleichsventil vorgesehen, doch ist dieses an verhältnismäßig lange Leitungen angeschlossen, die schlecht zu entlüften sind, wenn das Flüssigkeitsgestänge nicht unter Druck steht. Ferner wird dieses Ventil nur in Höchststellung des Preßbalkens gelüftet. Diese Stellung nimmt er aber nur selten ein, weil Mehrzylinderpressen meistens nur mit kleinem Hub arbeiten. Der Ausgleich zur Korrektur stellt sich daher nur selten ein.
  • Außerdem wird von Pressen dieser Art verlangt, daß auch bei hohen Preßdrücken von beispielsweise einigen hundert Tonnen pro Zylinder eine genaue Parallellage zwischen Preßbalken und Preßtisch gewahrt bleibt, auch wenn die Presse einseitig belastet wird. Dies ist nun bei der bekannten Konstruktion offensichtlich nicht zu erreichen. Ferner wirken bei der bekannten Konstruktion einseitige Widerstände, z. B. in den Führungen oder in den Zylindern durch Reibung usw. nachteilig auf die Parallelsteuerung ein. Diese Widerstände können dabei zu einem Schwingen und Rattern des Stellkolbens führen. Dies gilt auch für andere bekannte Pressen mit durch Ausgleichsleitungen hintereinandergeschalteten Zy- lindern, bei denen die Ausgleichsleitungen über je ein Rückschlagventil mit einem Druckmittelkreis annähernd konstanten Druckes verbunden sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist deshalb, die Nachteile der bekannten Vorrichtung zu überwinden und eine Gleichlaufsteuerung zu schaffen, die stets eine genaue parallele Lage zwischen Preßbalken und Preßtisch gewährleistet. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß beide Ausgleichsleitungen über je ein Rückschlagventil mit einem Druckmittelkreis annähernd konstanten Druckes, wie an sich bekannt, verbunden sind und daß auch an der anderen Seite der Steuerschieber je ein mit der entsprechenden Ausgleichsleitung verbundener Stellkolben angeordnet ist.
  • Bei der Erfindung geschehen somit die beiden Arbeitsgänge der Arbeitskolben, nämlich der Preßhub und das Wiederanheben, zwar auch durch Druckmittel, die aber aus verschiedenen hydraulischen Kreisen stammen, von denen jeder seine eigene Druckquelle hat. Dabei stehen die Zylinderräume und Kreuzleitungen ständig unter verhältnismäßig hohem Druck, so daß ein eventueller Luftinhalt auf ein Minimum reduziert wird. Deshalb spricht die Steuerung auch bei geringster Schräglage des Preßbalkens an. Der Flüssigkeitsdruck, welcher auf die Stellkolben wirkt, ist offensichtlich immer konstant und von solcher Höhe, wie er durch eine Feder gemäß der bekannten Vorrichtung nicht erreicht werden kann. Die Steuerung des Druckölstromes zum Arbeitskolben erfolgt daher erst bei einem bestimmten Druck. Es können daher einseitige Widerstände, z. B. in den Führungen oder in den Zylindern durch Reibung usw., nicht auf die Parallelsteuerung einwirken. Außerdem werden bei der Erfindung ölverluste an beiden Führungszylindern sofort automatisch und unter Druck ersetzt.
  • Mit der Erfindung wird somit erreicht, daß bei allen vorkommenden Preßdrücken eine genaue Parallellage des Preßbalkens gewährleistet ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der gesonderte Druckmittelkreis für die beiden Ausgleichsleitungen durch den einen Druckmittelspeicher enthaltenden Druckmittelkreis der Rückholzylinder gebildet sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 den Hydraulikplan, F i g. 2 den Steuerschieber im Längsschnitt und F i g. J den Steuerschieber von F i g. 2 im Querschnitt.
  • In F i g. 1 sind der Einfachheit halber von der Presse lediglich die beiden Arbeitskolben 1 und 2 dargestellt, an denen, wie strichpunktiert angedeutet, ein sehr langer, bei Abkantpressen gebräuchlicher Pressenstößel 3 hängt. Die Arbeitskolben 1 und 2 erhalten an ihren Oberseiten 4 Drucköl über Speiseleitungen 5 und 6, die mit einem Steuerschieber 7 verbunden sind. Dieser wiederum ist über die Leitung 8 mit der Druckölpumpe 9 verbunden. Die Rückführung der Arbeitskolben 1 und 2 aus ihrer unteren Stellung nach oben erfolgt über einen Rückholzylinder 10, der den Pressenstößel 1 nach oben verschiebt, wenn er Drucköl aus der Leitung 11 erhält. Drucköl in Leituna 11 kann einerseits durch die Handpumpe 12, andererseits aus dem Druckmittelspeicher 13 gegeben werden.
  • Zur Parallelsteuerung der Arbeitskolben 1 und 2 ist jeweils auf dem Zylindergehäuse 14 und 15 ein kleinerer Zylinder 16 bzw. 17 aufgebaut und in letzteren Zusatzkolben 18, 19 geführt, die auf der nach oben verlängerten Kolbenstange eines jeden Arbeitskolbens sitzen. Die Oberseite des Kolbens 19, der in dem Zylinder 17 geführt ist, ist mit der Unterseite des Kolbens 18 über die Ausgleichsleitung 20 verbunden und ebenso die Unterseite des Kolbens 19 mit der Oberseite des Kolbens 18 durch die Ausgleichsleitung 21. Von der Ausgleichsleitung 20 ist eine Leitung 22 abgezweigt, die bei 23 in die Leitung 24 abzweigt und -über das Rückschlagventil 25 mit der Leitung 11 in Verbindung steht. Ebenso führt die Leitung 26 von der Leitung 21 über 27, 28 und das Rückschlagventil 29 in die Leitung 11. Der Zweck der Ausgleichsleitungen 20,21 ist bekannt. Beim Niedergang des Arbeitskolbens 1 wird Drucköl von der Unterseite des Kolbens 18 aus dem Zylinder 16 über die Leitung 20 zur Oberseite des Kolbens 19 gedrückt. Andererseits fördert der Kolben 19 das Öl von seiner Unterseite über die Leitung 21 zur Oberseite des Kolbens 18. Dadurch wird eine Parallelsteuerung der beiden Arbeitskolben 1 und 2 gewährleistet. Zur Erhaltung einer vollständigen Zylinderfüllung sind die Leitungen 20 und 21 mit der Leitung 11, die zu dem unter hohem Druck stehenden Druckmittelspeicher 13 führt, verbunden. Sollte der Druck in der Leitung 11 durch Verbrauch im Rückholzylinder 10 sinken, so treten die Rückschlagventile 25 und 29 in Wirkung und verhindern einen Druckabfall.
  • Für den Fall, daß am Arbeitskolben 1 eine hohe Belastung, z. B. ein Widerstand von 300 t, auftritt, während am Arbeitskolben 2 kein Widerstand wirkt, also der Arbeitskolben 1 auf ein Werkstück stößt, stellt sich entsprechend der Pumpenleistung auf seiner Oberseite ein dem Widerstand entsprechender öldruck ein. Die Speiseleitung 6 zum Kolben 1 steht über den Steuerschieber 7 mit der Speiseleitung 5 zur Oberseite des Arbeitskolbens 2 in Verbindung. Dieser Arbeitskolben 2 wird daher, ohne daß er auf einen Widerstand trifft, entsprechend dem hohen öldruck nach unten gedrückt, und demzufolge steigt auch der Öldruck an der Unterseite des Zusatzkolbens 19 ün Zylinder 17 entsprechend dem übersetzungsverhältnis zwischen den beiden Kolben 2 und 19 auf einen unzulässig hohen Wert an. Das gleiche gilt für die Oberseite des Kolbens 18. Zur Verhinderung dieser einseitigen überlastung wird der mit den Ausgleichsleitungen 20, 21 verbundene Steuerschieber 7 mit zwei durchgehenden Bohrungen 30, 31 (F i g. 2 und 3) verseheni An die obere Bohrung 30 ist auf der einen Seite der Stellkolben 32 und auf der anderen Seite der Stellkolben 33 angeschlossen. Die beiden Kolben wirken auf den Steuerschieber 34. Der Steuerschieber 34 steuert die Speiseleitung 5, die zum Arbeitskolben 2 führt.
  • In der zweiten unteren Bohrung 31 ist der Steuerschieber 35 untergebracht. Er steuert die Speiseleitung 6 zum Arbeitskolben 1. Mit dem Steuerschieber 35 wirkt einerseits der Stellkolben 36 zusammen und andererseits der Stellkolben 37. Die Stellkolben 32 und 36 werden auf ihrer äußeren Seite vom Drucköl in der Leitung 26 beaufschlagt und die Stellkolben 33, 37 auf der rechten Seite des Steuerschiebers 7 vom Drucköl in der Leitung 22.
  • Bei einseitiger Belastung des Pressenstößels 3, wenn also der Arbeitskolben 1 auf erhöhten Widerstand trifft, steigt der öldruck an der Unterseite des Kolbens 19 und in der Leitung 21, 26 an. Er wirkt auch auf den Stellkolben 32 dahin, daß dieser trotz seines kleineren Durchmessers gegenüber dem Stellkolben 33 in der Lage ist, den Steuerschieber 34 nach rechts zu verschieben, so daß die Speiseleitung 5 zum Arbeitskolben 2 geschlossen wird. Am Stellkolben 36 wirkt derselbe erhöhte Druck, und da letzterer auch noch einen größeren Durchmesser hat als der Stellkolben 37, wird die Speiseleitung 6 zum Arbeitskolben 1 mit Sicherheit offengehalten.
  • Der Grund dafür, daß die Stellkolben 33,36 größeren Durchmesser als die Stellkolben 32,37 haben, liegt darin, daß mit Sicherheit im Leergang und bei Cr eichmäßiger Belastung des Stößels 3 die Speiseleitungen 5, 6 zu den Arbeitskolben 1, 2 geöffnet bleiben müssen. Im Leergang könnte beispielsweise in der Kulissenführung des Stößels 3 ein einseitiger geringer Widerstand auftreten, der zu Druckdifferenzen in den Ausgleichsleitungen 20,21 führt. Dadurch könnte der Steuerschieber34 auf halbem Wege stehenbleib8n oder hin- und herschwingen. Der Querschnittsunterschied der Stellkolben dagegen bewirkt, daß die beiden Steuerschieber 34, 35 eher schlagartig in die öffnungsstellung gehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Gleichlaufsteuerung für Mehrzylinderpressen mit zwei durch Ausgleichsleitungen kreuzweise verbundenen Parallelführungszylindern, bei welcher die Druckmittelzufahr zur Arbeitsseite eines jeden der beiden Arbeitszylinder über je einen Steuerschieber geregelt ist, an dessen einer Seite ein mit der entsprechenden Ausgleichsleitung in Verbindung stehender Stellkolben angreift, wobei die Druckmittelzufuhr je- weils zu dem Arbeitszylinder gedrosselt wird, der geringer belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ausgleichsleitungen(20, 21) über je ein Rückschlagventil (25 bzw. 29) mit einem Druckn-littelkreis annähernd konstanten Druckes verbunden sind und daß auch an der anderen Seite der Steuerschieber (34,35) je ein mit der entsprechenden Ausgleichsleitung (20 bzw. 21) verbundener Stellkolben (32 bzw. 36) angeordnet ist.
  2. 2. Hydraulische Gleichlaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesonderte Druckmittelkreis für die beiden Ausgleichsleitungen (20,21) durch den einen Druckmittelspeicher (13) enthaltenden Druckmittelkreis der Rückholzylinder (10) gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1004 924; 2. Zusatz Nr. 58 505 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 815 939).
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FR786652A FR1220292A (fr) 1958-02-13 1959-02-12 Presse à vérins multiples avec dispositif de synchronisation hydraulique
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FR58505E (fr) * 1948-01-12 1954-01-27 Dispositif de synchronisation du mouvement des pistons dans les presses ou élévateurs à colonnes multiples
DE1004924B (de) * 1952-01-25 1957-03-21 Anton Joseph Van Broekhoven Hydraulische Presse oder Schere mit Parallelfuehrung des Pressbalkens

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CH380537A (de) 1964-07-31
GB855636A (en) 1960-12-07
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