DE1229684B - Alkali-Titandioxyd-Silikatfritten fuer auf Oberflaechen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen aufzutragende Emails - Google Patents
Alkali-Titandioxyd-Silikatfritten fuer auf Oberflaechen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen aufzutragende EmailsInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C03c
Deutsche Kl.: 32 b-7/08
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
M32281VIb/32b
5. November 1956
!.Dezember 1966
5. November 1956
!.Dezember 1966
Die Erfindung betrifft Alkali-Titandioxyd-Silikatfritten,
die für Überzüge auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen
geeignet sind und zur Herstellung sowohl säurefester als auch alkalifester Emails mit
hoher thermischer Ausdehnung geeignet sind.
Die Fritten nach der Erfindung können bei der Herstellung
emaillierter Erzeugnisse aller Art verwendet werden, z. B. um emaillierte Aluminiumtafeln herzustellen,
wie sie als Innen- oder Außenwandbekleidung im Baugewerbe benutzt werden, aber auch um Bijouterieartikel
und besonders Küchengeschirr aus Aluminium zu emaillieren. Sie können als Überzüge und/oder
Verzierung auf die Innen-, Außen-, Ober-, und/oder Unterseiten der betreffenden Gegenstände, je nach
Wunsch des Herstellers, aufgebracht werden.
Bei der später beschriebenen Untersuchung der Säurefestigkeit zeigen die mit den Fritten nach der
Erfindung hergestellten Emails nur sehr geringe Gewichtsverluste, nämlich weniger als etwa 0,0124 g/cma
einer emaillierten Tafel. Bevorzugte Emails, die besonders
geeignet zur Herstellung von schmückenden Emailüberzügen auf Küchengeschirr und tragenden
Paneelen bzw. Bauplatten, aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen sind, haben Gewichtsverluste von
weniger als 0,0047 g/cm2. .
• Aus der deutschen Patentschrift 840 641 sind Emails
bekannt, die wegen ihres niedrigen Schmelzpunktes zum Auftragen auf Aluminiumoberflächen geeignet
sind. Jedoch besitzen die dort beschriebenen Fritten nicht die hohe Säurebeständigkeit bei einer gleichzeitig
hohen Alkalifestigkeit wie die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Fritten. Die Zusammensetzung der bekannten
Fritten weicht von der in dieser Erfindung vorgeschlagenen erheblich ab.
Die mit den Fritten nach der Erfindung hergestellten Emails behalten ihren ursprünglichen Glanz und
widerstehen der Korrosion durch Verwitterung im Freien über längere Zeiträume.
Zum Vergleich verloren Proben von emaillierten Aluminiumtafeln der früheren Art, die bei der Untersuchung
der Säurefestigkeit Gewichtsverluste von 0,023 bis 0,031 g/cm2 aufwiesen, ihren Glanz bei der Einwirkung
der Witterung im Freien innerhalb einiger Monate, wohingegen gleiche Tafeln, die mit den
Fritten nach der Erfindung emailliert waren, ihren ursprünglichen Glanz über viel längere Zeiträume
behielten.
Emails, die aus Fritten der hier beschriebenen Art hergestellt werden, schmelzen bei Temperaturen unter
etwa 6000C. Solche niedrigen Schmelztemperaturen sind für Emails erforderlich, die auf Aluminiumoberflächen
aufgebracht werden, da Aluminium seine innere Alkali-Titandioxyd-Silikatfritten für auf
Oberflächen aus Aluminium oder
Aluminiumlegierungen aufzutragende Emails
Oberflächen aus Aluminium oder
Aluminiumlegierungen aufzutragende Emails
Anmelder:
Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Norman H. Stradley, St. Paul, Minn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. November 1955
(545 537)
V. St. v. Amerika vom 7. November 1955
(545 537)
Festigkeit verliert, wenn es Temperaturen von oberhalb 6000C ausgesetzt wird. Außerdem besitzen sie einen
für Aluminium geeigneten thermischen Ausdehnungskoeffizienten von über 12 · 10-· bis zu etwa 18 · 10~β,
vorzugsweise über 14 · 10~e je Grad Celsius über einen
Temperaturbereich, dem sie normalerweise in der Form von schmückenden Überzügen auf Küchengeschirr
od. dgl. ausgesetzt werden, d. h. von 50 bis 3500C.
Die Fritten nach der Erfindung sind Alkali-Titandioxyd-Silikatfritten und enthalten in Molprozent 25 bis 50 % SiO2 und 10 bis 25 % TiO2. Die Gesamtmenge von SiO2 und TiO2 beträgt 40 bis 60%. Die Fritten enthalten mindestens ein TiO2-lösendes Oxyd, das CdO, ZnO, BaO, SrO, CaO oder MgO, einzeln oder gemischt, sein kann, wobei CdO, ZnO oder BaO bevorzugt werden. Diese TiO2 lösenden Oxyde werden hier als RO-Oxyde bezeichnet. Die größtmögliche Menge jedes TiO2-lösenden RO-Oxyds überschreitet nicht 8 %, wobei die Gesamtmenge zwischen 3 und 15 % ge" halten wird. Das Verhältnis der Molprozente TiO2 zu den Molprozenten der gesamten TiO2-lösenden RO-Oxyde beträgt mindestens 1, und die Gesamtmenge von TiO2 und TiO2-lösenden RO-Oxyden wird unter der Menge SiO2 gehalten. Bevorzugt liegt das Verhältnis von SiO2: TiO2 zwischen 1,4 und 5 (7: 5 bis 5 :1). Alkalioxyde müssen wie folgt vorhanden sein: 5 bis 15% Li2O, 2 bis 13% K2O und. 15 bis 25% Na2O,
Die Fritten nach der Erfindung sind Alkali-Titandioxyd-Silikatfritten und enthalten in Molprozent 25 bis 50 % SiO2 und 10 bis 25 % TiO2. Die Gesamtmenge von SiO2 und TiO2 beträgt 40 bis 60%. Die Fritten enthalten mindestens ein TiO2-lösendes Oxyd, das CdO, ZnO, BaO, SrO, CaO oder MgO, einzeln oder gemischt, sein kann, wobei CdO, ZnO oder BaO bevorzugt werden. Diese TiO2 lösenden Oxyde werden hier als RO-Oxyde bezeichnet. Die größtmögliche Menge jedes TiO2-lösenden RO-Oxyds überschreitet nicht 8 %, wobei die Gesamtmenge zwischen 3 und 15 % ge" halten wird. Das Verhältnis der Molprozente TiO2 zu den Molprozenten der gesamten TiO2-lösenden RO-Oxyde beträgt mindestens 1, und die Gesamtmenge von TiO2 und TiO2-lösenden RO-Oxyden wird unter der Menge SiO2 gehalten. Bevorzugt liegt das Verhältnis von SiO2: TiO2 zwischen 1,4 und 5 (7: 5 bis 5 :1). Alkalioxyde müssen wie folgt vorhanden sein: 5 bis 15% Li2O, 2 bis 13% K2O und. 15 bis 25% Na2O,
609 729/1S2
3 4
wobei die Gesamtmenge an Li2O, K2O und Na2O 25 in Molprozent an TiO2 und TiO2-lösenden RO-Oxyden
bis 40 % beträgt. Der Anteil an B2O3 liegt zwischen 0,5 kleiner als die Menge in Molprozent an SiO2 ist, 6 bis
und 8°/o» und derjenige an P2O5 kann von O bis 5% 13% Li2O, 4 bis 12% K2O, 16 bis 22% Na2O, wobei
schwanken. Die Gesamtmenge an B2O3 und etwaigem die Gesamtmenge an Li2O, K2O und Na2O zwischen 30
P2O5 schwankt von 1 bis 12%. Die eben aufgezählten 5 und 40 % liegt, 1 bis 5 % B2O3, O bis 3,5 % P2O5, wobei
Bestandteile machen mindestens 90 % der gesamten die Gesamtmenge an B2O3 und etwaigem P2O5 2 bis
Fritte aus. Es können ferner kleine Mengen anorgani- 8 % beträgt und die Gesamtmenge der obigen Bestandscher
Oxyde außer den eben erwähnten zugegen sein, teile der Fritte mindestens etwa 90 % des Emails ausohne
von der wesentlichen Natur dieser Erfindung ab- macht. Fluor kann gegebenenfalls auch in einer Menge
zuweichen, ein Grundsatz, der bei der Herstellung von io bis zu 5 Molprozent zugegen sein.
Emails bekannt ist. Die TiO2-lösenden RO-Oxyde scheinen in den Frit-
Emails bekannt ist. Die TiO2-lösenden RO-Oxyde scheinen in den Frit-
Wegen seiner hohen Fließeigenschaften in der ten synergistisch zu wirken, wodurch eine verbesserte
Schmelze in Verbindung mit seiner Eigenschaft, den Säurefestigkeit wie auch allgemein verbesserte Ver-
Emails Säurefestigkeit zu verleihen, muß Li2O inner- arbeitungseigenschaften erzielt werden, wenn zwei oder
halb der festgesetzten Mengen von 5 bis 15 Molprozent 15 mehrere von ihnen zugegen sind. CdO verursacht außer
gehalten werden.. . :. . - einer Förderung der Löslichkeit des TiO2 in den
K2O ist für eine größere thermische Ausdehnung Fritten auch ausgezeichnete Haftfestigkeit des erhalerforderlich,
ein Überschuß über die festgesetzte tenen Emails auf Aluminium und stabilisiert Pigmente
Menge erniedrigt jedoch die Säufebeständigkeit der aus Cadmiumsulfoselenid in dem Email, so daß leuchaus
den Fritten hergestellten Emails. Na2O wird zu- 20 tend rote-und gelbe glänzend© Emailüberzüge hergesammen
ir it den anderen Alkalioxyden verwendet, um stellt werden können. .'■ ; - sowohl
den Schmelzfluß und die Verarbeitungseigen- Wenn CdO aus den oben "hergestellten Fritten wegschaften
der Fritten zu verbessern als auch die Neigung gelassen wird, zeigt das erhaltene Email eine etwas
zu einem Verlust an Beständigkeit auszugleichen, der weniger gute Haftfestigkeit auf Aluminium, als es
durch ziemlich große Mengen an K2O verursacht wird, 35 unter den meisten Verwendungsbedingungen befriedidie
für die Ausdehnungseigenschaften benötigt werden. gend wäre. Um eine befriedigende Haftfestigkeit auf
Der Gesamtgehaltan Alkalioxyden von 25 bis 40 Mol- Aluminium zu erreichen, kann jedes bekannte, die
prozent liegt ziemlich hoch und ist zugegebenermaßen Haftfestigkeit -förderndeOxyd oder Gemische davon
eine ziemlich überraschende Forderung für hoch säure- bis zu einer Gesamtmenge von 5'Mölprozerit der Fritte
feste Emails. 30 verwendet werden. CdO, das eine deutlich- davon ab-
Eine kleine Menge an B2O3 ist für die gewünschten weichende Hauptfunktion (nämlich ' das Lösen von
Schmelzeigenschaften und für die Glasbildung bei TiO2) in den Fritten ausübt, kann zusätzlich innerhalb
tiefer Temperatur erforderlich, ein Überschuß über der prozentualen festgesetzten Menge zugegen sein,
8 Molprozent erniedrigt jedoch die Beständigkeit in unabhängig Von der An- oder Abwesenheit anderer
hohem Grade. P2O5 ist ein wahlweiser Bestandteil und 35 die Haftfestigkeit fördernder Mittel. Geeignete Mittel
soll — wenn zugegen — etwa 5 Molprozent der Ge- ■ dieser Art sind CuO, NiO, CoO, Sb3O3, PbO oder
sämtmasse nicht überschreiten. Obwohl P2O5 ein be- Bi2O3 und deren Gemische. Mit Ausnahme von Sb2O3
kanntes Mittel zur Förderung der Glasbildung bei können diese, die Haftfestigkeit fördernden Mittel in
tiefen Temperaturen ist, neigen größere Mengen als Mengen bis zu 5 Molprozent verwendet werden. Von
5 Molprozent dazu, einen Verlust an Glanz und an 40 Sb2O3 soll nicht mehr als 1 Molprozent verwendet
Schmelzeigenschaften bei niedrigen Temperaturen: in werden, da dieses Oxyd einen Verlust an Glanz in dem
dem verwendeten. anorganischen System zu verur- entstehenden Email verursacht. Aus-diesem Grund
Sachen. : wird Sb2O3 bevorzugt zusammen mit kleinen Mengen
Fluor ist kein erforderlicher Bestandteil, kann jedoch anderer die Haftfestigkeit fördernder Mittel oder mit
für Schmelzflußzwecke gegebenenfalls in einer Menge 45 vorhandenem CdO verwendet. Durch Verändern der
bis zu 5 Molprozent verwendet werden. Es wird ge- Mengen an CoO, CuO und NiO in der Fritte können
wohnlich als NaF zugegeben, in welchem Fall bis zu verschiedene Farben von Tiefblau über Blau bis Blau-10
Molprozent NaF (dies ist das Äquivalent von 5 Mol· grün in der Fritte und damit auch in dem Email erhalprozent
Fluor) als Fluorbestandteil verwendet werden ten werden. Sb2O3, PbO und Bi2O3 erlauben die Herkönnen.
Es können auch andere Alkali- oder Erd- 50 stellung von farblosen Überzügen,
alkalifluoride in Mengen, die einen äquivalenten Fluor- Um die vorliegenden Emailf ritten herzustellen, gehalt ergeben, verwendet werden. werden die rohen Ausgangssubstanzen, die in berech-
alkalifluoride in Mengen, die einen äquivalenten Fluor- Um die vorliegenden Emailf ritten herzustellen, gehalt ergeben, verwendet werden. werden die rohen Ausgangssubstanzen, die in berech-
Die bevorzugten Fritten der Erfindung haben neten Mengen vermischt worden sind, bei einer Tem-Schmelztemperaturen
unter etwa 560°C, thermische peratur von 1000 bis 1200°C zusammengeschmolzen,
Ausdehnungskoeffizienten über 14 · 10~e je Grad 55 dann in Wasser abgeschreckt und getrocknet. Ein beCelsius
zwischen 50 und 3 50° C und eine so größe vorzugtes Schmelzgemenge, z. B. das die Zusammen-Säurebeständigkeit,
daß sie bei der Säureuntersuchung Setzung von Beispiel 10 hat, kann durch Vermischen
nur einen geringen Gewichtsverlust von weniger als von 22,7 Teilen SiO2, 15,6 Gewichtsteilen TiO2, 1 Teil
0,0047 g/cm2 haben. Sie sind wie folgt gekennzeichnet: ZnO, 4,6 Teilen BaCO3, 3 Teilen CdO, 6,7 Teilen
30 bis 45% SiO2, 12 bis 22% TiO2, wobei das Ver- 60 Li2CO3, 7,7 Teilen Na12P10O31, 19,4 Teilen Na2CO3;
hältnis von SiO2: TiO2 1,6 bis 3,5 beträgt und die . 11,9 Teilen K2CO3, 1 Teil NaF und 6,4 Teilen H3BO3
Gesamtmenge an SiO2 und TiO2 zwischen 48 und 60% hergestellt werden. Nach gründlichem Mischen dieser
liegt, mindestens zwei TiO2-lösende Oxyde, wie CdO, Substanz werden sie in einem schwerschmelzbaren
ZnO, BaO, SrO, CaO und/oder MgO, wobei CdO, Gefäß, z. B. in einem Tonerde-Silikat-Gefäß, bei einer
ZnO oder BaO und deren Gemische bevorzugt werden, 65 Ofentemperatür von etwa 1100° C geschmolzen und
und die Höchstmenge von jedem der TiO2-lösenden dann in Wasser abgeschreckt. Die Fritte ist nach dem
RO-Oxyde 5% nicht überschreitet und die Gesamt- Trocknen zur Verwendung in einem Emailschlicker
menge zwischen 3 und 9% liegt und die Gesamtmenge fertig. Emailschlicker können durch Vermischen· der
Fritte mit Wasser und geeigneten Suspendier- und bzw. oder Bindemitteln, d. h. Natriumsilikat, Borax
und Vermählen des Gemisches bis zur geeigneten Feinheit für ein glattes Aufbringen auf reine Oberflächen
hergestellt werden.
Zu dem Emailschlicker können gegebenenfalls färbende Oxyde, wie Kobaltaluminatblau und Nickelchromatgrün,
in einer Menge bis zu etwa 10 Gewichtsprozent des Schlickers gegeben werden. Ferner können
gegebenenfalls trübende Oxyde, wie SnO2, ZrO2, TiO2,
zusätzlich bis zu einer Menge von etwa 15 Gewichtsprozent der Mahl- oder Schlickermasse zugesetzt
werden.
In der Tabelle sind verschiedene erläuternde Beispiele dieser Erfindung für die Zusammensetzung der
anorganischen Bestandteile in Molprozent, berechnet für den Rohansatz, angegeben. Die Beispiele 5 bis 10
und 13 bis 24 erläutern bevorzugte Fritten.
In der mit »Säureuntersuchung« bezeichneten Reihe sind die gemessenen Gewichtsverluste angegeben, die
bei einer Untersuchung auf Säurefestigkeit erhalten werden, bei der 2V2 Stunden lang 25 ecm siedende
6°/oige Citronensäure (in Gewichtsprozent) auf 6,45 cm2
einer emaillierten Tafel, die ein Überzugsgewicht an Email von 0,0465 g/cm2 hat, einwirken.
Emails der vorliegenden Erfindung weisen bei dem obigen Untersuchungsverfahren Gewichtsverluste von
weniger als 0,0124 g/cm2 auf. Diese Emails behalten ihren Glanz und widerstehen beim Verwittern im
Freien der Korrosion über längere Zeiträume. Sie sind für die Verwendung auf Baumaterialien aus Aluminium
oder Aluminiumlegierungen und sogar zur äußeren Verzierung von Küchengeschirr geeignet.
ίο Die mit »Alkaliuntersuchung« bezeichnete Reihe
enthält die Gewichtsverluste der Emails nach einer Untersuchung auf Alkalifestigkeit, bei der 25 ecm
einer siedenden Lösung von 5 Gewichtsprozent hydra* tisiertem Natriumpyrophosphat (Na4P2O7 · 10 H2O)
2y2 Stunden auf 6,45 cm2 einer emaillierten Tafel einwirken.
Die vorliegenden Emails zeigen dieser Unterr suchung zufolge eine hohe Widerstandsfestigkeit
gegenüber Alkali; sie zeigen Gewichtsverluste von weniger als 0,0078 g/cm3 der emaillierten Tafel. Bei
bevorzugten Emails ist der Gewichtsverlust durch Alkali kleiner als 0,00465 g/cm2. Diese hohe Alkalifestigkeit
ist besonders bemerkenswert, wenn sie zusammen mit einer hohen Säurefestigkeit gefunden
wird, wie dies bei den hier erläuterten Emails der
Fall ist. ._-,·
1 | • 2 |
3 | 4 | Beispi 5 |
5l 6 |
7 | 8 | 9 | 10 | |
SiO2 | 34 21 |
30 16 |
30 16 |
30 16 |
42,1 12,7 |
40,7 17,1 |
38 21 |
34,4 17,7 |
43,0 13,0 |
33 17 |
TiO2 | 55 3 3 3 |
46 3 3 |
46 3 3 |
46 3 3 3 |
54,8 3,4 2,0 2,5 |
57,8 2,5 2,5 2,8 |
59 3 3 |
52,1 1,6 1,1 2,1 |
56,0 1,5 2 2,5 |
50 2 !■■'■ 2 |
Insgesamt ... CdO |
3 | |||||||||
ZnO | — | 3 | — | — | — | -*— | — | — | —, | |
BaO | 9 10 4 16 |
9 13 6 20 |
9 13 6 20 |
9 13 6 20 |
7,9 6,4 4,9 18,6 2,0 . |
7,8 8,5 5,3 17,6 |
9 10 4 16 |
4,8 8,3 7,8 20,8 |
6,0 6,5 5,0 19,0 2,0 |
5 8 |
SrO | 30 6 |
39 4 2 |
39 4 2 |
39 4 2 |
31,9 3,4 2,0 |
31,4 3,0 |
30 2 |
36,9 3,1 3,1 |
32,5 3,5 2 |
7,5 20 2 |
CaO | 6 1,62 0,037 0,034 560 |
6 1,88 0,047 0,048 530 |
6 1,88 0,031 0,034 550 |
6 1,88 0,033 0,036 540 |
5,4 3,31 0,009 0,029 560 |
3,0 2,38 0,018 0,016 540 |
2 - 1,88 0,027 0,014 560 |
6,2 1,94 0,021 0,020 540 |
5,5 3,31 0,007 0,010 560 |
37,5 4,5 3 |
MgO | 15,0 | 16,3 | 15,1 | 14,8 | 14,3 | 14,6 | 15,1 | 15,4 | 14,7 | 7,5: 1,94 0,024 0,025 520 |
Insgesamt ... Li-O |
16,1 ' | |||||||||
K2O | ||||||||||
Na2O | ||||||||||
NaF | ||||||||||
Insgesamt ... BoOo |
||||||||||
P2O6 | ||||||||||
Insgesamt ... Verhältnis SiO2: TiO2 |
||||||||||
Säureuntersuchung | ||||||||||
Alkaliuntersuchung | ||||||||||
a | ||||||||||
b |
34,4 17,7 |
12 | 13 | Beis 14 |
>piel 15 |
16 | 17 | 18 | |
SiO2 TiO2 |
52,1 | 42,1 12,7 |
34,4 17,7 |
33,7 17,3 |
34,4 17,7 |
33,7 17,3 |
35,6 15,8 |
42,5 12,8 : |
Insgesamt ... | 54,8 | 52,1 | 51,0 | 52,1 | 51,0 | 51,4 | .55,3 ' | |
11 | 12 | 13 | Beis 14 |
piel 15 |
16 | 17 | 18 | |
CdO | 1,1 2,1 |
2 2,5 |
1,1 2,1 |
1 2,1 |
1,1 2,1 |
1 2,1 |
1 1 2 |
2 2 2,5 |
ZnO ., ... | 3,2 8,3 7,8 20,8 |
4,5 6,4 4,9 18,6 2 |
3,2 8,3 7,8 20,8 |
3,1 o,/ 7,7 20,4 |
3,2 8,3 7,8 20,8 |
3,1 8,2 7,7 20,4 |
4 6,9 7,9 18,8 4 |
6,5 5,4 4,9 18,8 2 |
BaO | 36,9 3,1 3,1 |
31,9 3,4 2 |
36,9 3,1 3,1 |
36,3 3,0 3,0 |
36,9 3,1 3,1 |
36,3 3,0 3,0 |
37,6 4 2 |
32,1 . ' 3,4 2 |
CaO | 6,2 16 |
5,4 34 |
6,2 | 6,0 | 6,2 | 6,0 | 6 | 5,4 |
Insgesamt ... Li2O |
1,6 | 3,6 | 1,6 | 3,6 | 1 | |||
K2O | 1,6 1,94 0,018 0,011 540 15,5 |
3,4 3,31 0,010 0,012 560 14,0 |
1,6 1,94 0,021 0,023 540 17,6 |
3,6 1,95 0,022 °0,022 540 16,8 |
1,6 1,94 0,015 0,016 540 : 15,4 |
3,6 1,95 0,021 0,017 540 16,3 |
1 2,25 0,027 0,013 530 15,6 |
|
Na2O | 0,7 ■-' | |||||||
NaF | 0,7 3,32 0,012 0,017 550 14,1 - |
|||||||
Insgesamt ... B2O, .... |
||||||||
P2O8-. | ||||||||
Insgesamt ... CuO.-.. |
||||||||
NiO . | ||||||||
CoO........ ..,. . .. .-. | ||||||||
Sb2O3,.......: | ||||||||
Insgesamt ... Verhältnis SiO2; TiO2 |
||||||||
Säureuntersuchung | ||||||||
Alkaliuntersuchung | ||||||||
a (..* | ||||||||
b :......... |
19 | 20 | Beispiel 21 |
22 | 23 | |
SiO2 | 34,4 17,7 |
42,1 12,7 |
34,4 • 17,7 |
33,7 17,3 |
49,3 10 |
TiO2 | 52,1 | 54,8 | 52,1 | 51,0 | 59,3 3 |
Insgesamt... CdO |
• 1,1 2,1 |
2 2,5 |
1,1 2,1 |
1 ■ 2,1 |
3 3 |
ZnO | 3,2 8,3 7,8 20,8 |
4,5 • 6,4 • 4,9 18,6 2 |
: 3,2 8,3 ■ 7,8 20,8 |
3,1 8,2. 7,7 20,4 |
9 6,3 2,0 18,2 |
BaO | 36,9 3,1 3,1 |
31,9 3,4 2 |
36,9 3,1 3,1 |
36,3 3,0 3,0 |
26,5 2,8 2,0 |
Insgesamt... Li2O |
6,2 1,6 |
5,4 3,4 |
6,2 . 1,6 |
6,0 3,6 |
4,8 0,4 |
K2O... | 1,6 1,94 0,022 0,019 540 |
3,4 3,31 0,008 0,022 . 550 |
1,6 1,94 0,024 0,009 540 |
3,6 1,95 0,028 0,013 540 |
— |
Na2O | 16,2 | . 14,5 | 16,6 | 16,4 | 0,4 4,93 0,059 0,020· 580 |
NaF | 12,6 | ||||
Insgesamt... B2O, |
|||||
P2O5 | |||||
Insgesamt... Sb2O, |
|||||
PbO r | |||||
Bi2O3 | |||||
Insgesamt... Verhältnis SiO2: TiO2 |
|||||
Säureuntersuchung | |||||
Alkaliuntersuchung | |||||
a | |||||
b |
a = Schmelztemperatur in Grad Celsius.
b = Thermischer Ausdehnungskoeffizient je Grad Celsius zwischen 50 und 35O°C (die angegebenen Werte sind das 106fache der
tatsächlichen Werte).
Claims (5)
1. Alkali-Titandioxyd-Silikatfritten für auf Oberflächen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen
aufzutragende Emails, bestehend aus SiO2, TiO2,
Alkalioxyden und einem oder mehreren der TiO2-lösenden RO-Oxyde CdO, ZnO, BaO, SrO, CaO
und MgO, dadurch gekennzeichnet, daß die Fritten in Molprozent enthalten:
25 bis 50% SiO2,
10 bis 25 °/0 TiO2,
5 bis 15% Li2O,
2 bis 13% K2O, 15 bis 25% Na2O,
3 bis 15% TiOja-lösende RO-Oxyde,
0,5 bis 8% B2O3 und
O bis 5% P2O5,
10
10
wobei die Gesamtmenge an SiO2 und TiO2 40 bis
60%, an Alkalioxyden 25 bis 40%, an B2O3 und
P2O51 bis 12% beträgt und die Höchstmenge jedes
TiO2-lösenden RO-Oxyds 8% nicht übersteigt.
2. Fritten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu 1 Molprozent Sb2O3 enthalten.
3. Fritten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Fluor in einer Menge bis zu
5 Molprozent enthalten.
4. Fritten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie CuO, PbO, NiO,
CoO und Bi2O3 allein oder gemischt in Mengen bis
zu 5 Molprozent enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 840 641;
Zeitschrift »Silikattechnik«,
Deutsche Patentschrift Nr. 840 641;
Zeitschrift »Silikattechnik«,
5. Jahrgang, Heft 11, November 1954, S. 462 bis 464.
609 729/182 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US847225XA | 1955-11-07 | 1955-11-07 |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=22186811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM32281A Pending DE1229684B (de) | 1955-11-07 | 1956-11-05 | Alkali-Titandioxyd-Silikatfritten fuer auf Oberflaechen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen aufzutragende Emails |
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CN109553302A (zh) * | 2018-12-28 | 2019-04-02 | 四会市金家乐五金制品有限公司 | 一种高耐酸、耐碱度、耐爆裂铸铁搪瓷釉浆及其制备方法 |
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-
1958
- 1958-10-25 FR FR1212518D patent/FR1212518A/fr not_active Expired
- 1958-12-04 NL NL233911A patent/NL113626C/xx active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE840641C (de) * | 1948-06-01 | 1952-06-03 | Amalgamated Res And Dev Compan | Bleifreie Emails fuer Aluminium und Legierungen auf Aluminiumbasis |
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NL113626C (de) | 1967-04-17 |
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