DE1229120B - Verfahren zur Reduktion von Eisenerzen im Fliessbett - Google Patents

Verfahren zur Reduktion von Eisenerzen im Fliessbett

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DE1229120B
DE1229120B DESCH23563A DESC023563A DE1229120B DE 1229120 B DE1229120 B DE 1229120B DE SCH23563 A DESCH23563 A DE SCH23563A DE SC023563 A DESC023563 A DE SC023563A DE 1229120 B DE1229120 B DE 1229120B
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reducing
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Dr-Ing E H Hermann Sche Dr-Ing
Dr-Ing Werner Wenzel
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WERNER WENZEL DR ING
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WERNER WENZEL DR ING
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/0006Making spongy iron or liquid steel, by direct processes obtaining iron or steel in a molten state
    • C21B13/0013Making spongy iron or liquid steel, by direct processes obtaining iron or steel in a molten state introduction of iron oxide into a bath of molten iron containing a carbon reductant
    • C21B13/002Reduction of iron ores by passing through a heated column of carbon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/0033In fluidised bed furnaces or apparatus containing a dispersion of the material

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Description

  • Verfahren zur Reduktion von Eisenerzen ün Fließbett Es ist verschiedentlich vorgeschlagen worden' Eisenerze stimmung mit im der Fließbett auf anderen zu reduzieren. Gebieten, insbesondere In übereinder chemischen Technik, entwickelten Betriebsweise solcher Fließbetten wurde bei diesen bekannten Fließbettreduktionsverfahren das Erz mit einer entsprechend feinen Kömung in einem Reduktionsgas, wie z. B. H, oder CO, aufgewirbelt mit dem Ziel, dieses so lange in dem Fließzustand zu halten, bis es mit einem geeigneten Reduktionsgrad ausgetragen werden konnte.
  • Insofern das Fließbett bei diesem Verfahren im wesentlichen aus einer Feststoffkomponente besteht, die man sich bemüht, durch Wirbelung möglichst homogen in dem Fließbett zu verteilen, ist es angebracht, bei diesem Verfahren von homogenen Fließbetten zu sprechen.
  • Diese bekannten Verfahren unterliegen der wesentlichen Schwierigkeit, daß die meisten Erze bei praktisch allen aus Gründen der Reduktionsgeschwindigkeit in Betracht kommenden Temperaturen dazu neigen, nach relativ geringem Sauerstoffabbau zusammenzusintem, sich zusammenzuballen bzw. durch andere Agglomeriervorgänge eine derartige Komvergrößerung zu erfahren, daß der Fließzustand aufhört. Die bis zur Beendigung des Fließzustandes erzielten Reduktionsgrade liegen bei vielen Erzen beträchtlich unter 5019/o, bei manchen zwischen etwa 70 und 80 %; sie sind aber in den meisten Fällen für den angestrebten Zweck zu niedrig.
  • Bei anderen Verfahren gemäß dem Stand der Technik für die Reduktion von Eisenerzen, die beispielsweise in Wirbelkammem durchgeführt werden, ist man den Schwierigkeiten der Komvergröberung und der gegebenenfalls hierdurch hervorgerufenen Ansatzbildung dadurch aus dem Weg gegangen, daß man die Temperatur in dem Reduktionsraum bis zum Schmelzpunkt des Eisens steigert und das Eisen auf diese Weise in flüssiger Form austrägt. Bei einer derartigen Arbeitsweise kann man kein Schwammeisen gewinnen, wie dies das Ziel der vorliegenden Erfindung ist. Man hat auch versucht, die Reduktion von Erzen in einer sogenannten Flugstaubwolke durchzuführen, bei der das zu behandelnde Erz mit einem Trägergas davongetragen wird. Solche Verfahren unterliegen gleichfalls der Schwierigkeit, daß das infolge der Reduktion sich vergröbernde Erz aus der Flugstaubwolke ausfällt und damit der weiteren reduzierenden Einwirkung entzogen wird.
  • Einige bekannte Verfahren suchen eine ausreichende Reduktionsgeschwindigkeit bei so tiefen Temperaturen, daß eine Agglomeration der Reduktionsprodukte vermieden wird, dadurch zu erzielen, daß sie bei erhöhten Drucken arbeiten. Solche Verfahren sind der höheren Drucklage entsprechend mit dem Nachteil der schwierigen Handhabung und der erhöhten Betriebskosten verbunden.
  • Das vorliegende Verfahren bezweckt eine weitgehende Reduktion des Eisenerzes zu erreichen und den Fließzustand auch dann aufrechtzuerhalten, wenn das Erz infolge des vorgesehrittenen Sauerstoffabbaues zur Agglomeration neigt.
  • Das neue Verfahren, das vorteilhaft mit dem Begriff »Fließ-Sinkverfahren« beschrieben wird, besteht darin, daß die Erzreduktion in einem Hilfsfließbett erfolgt, das von einem anderen feinkörnigen Feststoff als das zu reduzierende Erz mit einem Trägergas gebildet wird. Das zu reduzierende Erz wird in dieses Hilfsfließbett eingeführt und während seiner Anwesenheit in diesem reduziert. Das Erz kann hierbei selbst teilhaben an dem Wirbelzustand der Feststoffteilchen in dem Fließbett - wenn es nämlich selbst genügend feinkömig ist.
  • Da ein derartiges Fließbett mehrere nach spezifischem Gewicht und/oder Korngröße verschiedene Komponenten hat, wird es im folgenden in Analogie zur Nomenklatur der Nachbargebiete der Physik als »Heterogenes« Fließbett im Gegensatz zu den eingangs erwähnten »Homogenen« Fließbetten bezeichnet.
  • Wenn ein fortgeschrittener Reduktionsgrad erreicht ist, findet eine allmähliche Agglomeration des im heterogenen Fließbett reduzierten Erzes statt. Das Reduktionsprodukt scheidet aus dem Schwebezustand infolge seiner Kornvergröberung aus und sinkt in dem in Takt bleibenden Hilfsfließbett sich ständig weiter vergröbernd langsam nach unten, von wo es als Endprodukt aus dem Fließbett ausgetragen werden kann.
  • Man kann nach diesem Verfahren aber auch von vornherein von einer gröberen Erzkörnung ausgehen, die infolge ihrer Größe in das eigentliche Fließbett nicht aufgenommen wird, sondern in diesem nach unten sinkt. Die Durchfallgeschwindigkeit hängt hierbei außer von den Eigenschaften des Hilfsfließbettes von der Korngröße des Erzes ab. Diese wird zweckmäßig so gewählt, daß das Erzkom bei Erreichen des Bodens des Fließbettes den gewünschten Reduktionsgrad hat.
  • Der Mechanismus eines solchen heterogenen, aus mehreren Feststoffkomponenten bestehenden Fließbettes macht es ' erforderlich, daß die Komponente des Hilfsfließbeties gegenüber der reagierenden bzw. nach unten ausscheidenden Komponente im überschuß ist.
  • Als Feststoff für den Aufbau des Hilfsfließbettes kommen Stoffe in Frage, die sich selbst an der Reaktion beteiligen, und solche, die selbst unbeteiligt sind, d. h. neutr-al bleiben.
  • Das wichtigste Beispiel für ein an der Reaktion beteiligtes Hilfsfließbett ist ein solches aus festen Brennstoffen, z. B. Koks entsprechender Körnung. In diesem Fall wird ein Fließbett aus feinkömigem Koks mit z. B. Kohlenmonoxid als Trägergas gebildet. In dieses Hilfsfließbett wird Eisenerz eingebracht, z. B. durch Einstreuen von oben mit einer derartigen Korngröße, daß es entweder sofort langsam durch das Hilfsfließbett durchfällt oder nach Agglomeration bei Erreichen eines entsprechenden Reaktionsgrades. Die Temperatur des Hilfsfließbettes wird - z. B. durch Vorheizen des einzublasenden Trägergases - so hoch gehalten, z. B. auf 700' C, daß das Erz mit der Kohle bzw. mit dem Kohlenoxyd des Trägergases reagiert.
  • Das reduzierte Produkt sammelt sich am Boden des Fließbettes an und wird von hier z. B. mit einer -Schnecke ausgetragen.
  • Die durch Reaktion mit dem Eisenerz verbrauchte Kohle des Hilfsfließbettes wird laufend zwecks Aufrechterhaltung des gleichen Verhältnisses von Kohle zu Erz ergänzt.
  • Wird mit einem neutralen Hilfsfließbett gearbeitet, so kann dies z. B. aus Ca0, Mg0, Al.O., CaCO., MgC03 und anderen derartigen Stoffen bestehen. Als Trägergas kann ein reduzierendes Gas Wie H21 Co' CH4 usw. dienen. Das in das Hilfsfließbett einge# brachte Erz wird auf seinem Wege durch dieses von dem Trägergas reduziert. Die erforderliche Wärme kann zweckmäßig durch die Vorwärmung des Trägergases in das Hilfsfließbett eingebracht werden.
  • Eine wichtige Ausgestaltung des vorliegenden Verfahrens besteht darin, daß die für die Durchführung der Reduktion erforderliche Wärme in dem I-Elfsffießbett durch Verbrennen eines Brennstoffes erzeugt wird. Im Fall, daß das Hilfsfließbett aus Brennstoff besteht, kann das einfach so erfolgen, daß ein sauerstoffhaltiges Medium wie z. B. Luft in das Hüfsfließbett eingeblasen wird. Dies erfolgt in einer derartigen Menge, daß das Verbrennungsgas in der Hauptsache aus CO besteht.
  • Im Fall, daß das Hilfsffießbett aus einem neutralen Stoff besteht, erfolgt das innere Aufheizen so, daß von außen Brennstoff, wie z. B. Öl, zusammen mit einem sauerstoffhaltigen Medium, wie z. B. Luft, in das Hilfsfließbett eingeführt und hier zu einem reduzierenden Gas verbrannt wird. Die Brennstoffmenge kann hierbei so groß gehalten werden, daß das erzeugte Gas als Trägergas für das Hilfsfließbett und als Reduktionsgas für das Eisenerz dient.
  • Das Einblasen von Öl in ein an sich aus einem neutralen Stoff aufgebautes Hilfsfließbett k#ann auch ohne Verbrennung desselben erfolgen, so, daß das Öl in dem Hilfsfließbett nur gekrackt wird. In diesem Fall tritt als weitere Feststoffkomponente in dem heterogenen Fließbett der feinverteilte Krackkohlenstoff auf.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Einführung von Wärme in das Fließbett besteht darin, daß man Festteilchen in erhitztem Zustand dem Fließbett zuführt. Dies kann in an sich bekannter Weise z. B. so geschehen, daß man bei einem aus feinkörnigem Koks bestehenden Fließbett den Koks außerhalb des Fließbettes durch Verbrennung mit Luft erhitzt und das erhitzte Produkt in das Fließbett einführt. Diese äußere Erhitzung des Fließbettes kann auch so erfolgen, daß man -ständig einen Teil der das Fließbett bildenden Feststoffteilchen aus diesem abzieht und nach entsprechender Aufheizung wieder zuführt.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren kann es zweckmäßig sein, wie es auch schon von den homogenen Fließbetten her bekannt ist, mehrere Fließbetten hintereinander zu schalten, derart, daß z. B. das Reduktionsgas zu seiner besseren Ausnutzung hintereinander verschiedene Fließbetten durchströmt, die sich in dem Reduktionsgrad des in ihnen aufgegebenen Erzes oder Zwischenproduktes unterscheiden. Eine besondere Form dieser Hintereinanderschaltung besteht darin, daß das Erz in einem heterogenen Fließbett mit einem Brennstoff-Hilfsfließbett zu Ende reduziert wird, während es in einem anderen heterogenen Fließbett mit einem neutralen Hilfsfließbett, wie z. B. Al.O., vorreduziert wird. Das Träger- und Reduktions,cras für das zweite heterogene Fließbett ist in diesem Fall das in dem ersten aus der Kohle erzeugte CO-haltige Gas.
  • Eine weitere derartige Verbundmöglichkeit ist das Zusammenschalten eines heterogenen Fließbettes mit einem Schachtofen. Dies kann z. B. so erfolgen, daß die Vorreduktion in einem heterogenen Fließbett mit Brennstoff als Hilfsfließbett erfolgt, während die Fertigreduktion in einem Schachtofen im Festbett erfolgt, und zwar mit dem im heterogenen Fließbett aus Kohle erzeugtem CO-haltigen Gas.
  • Es sind natürlich noch andere derartige Kombinationen möglich.
  • Der Grundgedanke des heterogenen Fließbettes mit Hilfsffießbett ist nicht auf die Eisenerzreduktion beschränkt. Er kann überall da Anwendung finden, wo ein Fließbett mindestens zwei nach spezifischem Gewicht und/oder Teilchengröße verschiedene Feststoffkomponenten enthält, von denen mindestens eine im Verlauf der Reaktion infolge ihrer Schwere nach unten sinkt und als Reaktionsprodukt in angereicherter Form ausgetragen werden kann.
  • Es gehört weiter zum Bereich der vorliegenden Erfindung, Maßnahmen anzuwenden, die die Abscheidung des Reaktionsproduktes aus dem Hilfsffießbett fördern. Als solche Maßnahme kommt für Eisen als Reaktionsprodukt die Anwendung eines magnetischen Feldes in Frage, nach dessen Polen hin sich die Reaktionsprodukte innerhalb des an sich unmagnetischen Fließbettes orientieren. Allgemein kommt in Frage die Anwendung von Zentrifugalkräften an Stelle oder zur Verstärkung der Gravitation und die Anwendung von Schwingungen wie Schall oder Ultraschall.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Reduktion von Eisenerzen im Fließbett (auch Wirbelschicht oder Wirbelbett genannt), bei dem ein reduzierendes Gas als Trägergas Verwendung findet und das im Temperaturbereich der Sinterung des Erzes bzw. der bei der Reduktion entstehenden Produkte an Eisen und niedrigen Oxydationsstufen des Eisens ausgeübtwird, d,adurch gekennzeichnet, daß in ein Fließbett aus im überschuß vorhandenem feinkömigem Brennstoff und dem Träger- und Reduktionsgas, wie z. B. Kohlenmonoxid, Eisenerz von oben mit einer derartigen Komgröße und mit einem derartigen Mengenverhältnis zum Brennstoff eingebracht wird, daß unter Aufrechterhaltung des Brennstoff-Fließbettes das vornehmlich aus metallischem Eisen bestehende Reaktionsprodukt am Böden des Fließbettes angereichert wird.
  2. 2. Verfahren zur Reduktion von Eisenerzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Fließbett aus einem neutralen, sich an dei chemischen Umsetzung nicht beteiligendem Feststoff - wie Ca0, Mg0, A120 3 usw. - und einem reduzierenden Gas - wie H., CO usw. - Eisenerz mit einer derartigen Korngröße und mit einem derartigen Mengenverhältnis zum primären Feststoff des Fließbettes eingebracht wird, daß unter Aufrechteffialtung des primären Feststoff-Fließbettes das Reaktionsprodukt am Boden des Fließbettes angereichert wird. 3. Verfahren zur Reduktion von Eisenerzen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Durchführung des Verfahrens erforderliche Wärine durch die entsprechende Aufheizung des in das Fließbett einzublasenden Trägergases dem Fließbett zugeführt wird. 4. Verfahren zur Reduktion von Eisenerzen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Fließbett flüssige Kohlenwasserstoffe eingeführt werden. 5. Verfahren zur Reduktion von Eisenerzen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das 01 ganz oder teilweise vor der Einführung oder nach der Einführung in das Fließbett mit einem sauerstoffhaltigen Medium verbrannt wird. 6. Weiterausgestaltung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mehrere heterogene Fließbetten oder heterogene und homogene Fließbetten hintereinandergeschaltet werden, derart, daß das in einem Fließbett nach Anspruch 2 reduzierte Erz mit dem in diesem Fließbett erzeugten CO-haltigen Gas in einem vorgeschalteten Fließbett nach Anspruch 3 vorreduziert, oder daß unter Vorschaltung eines homogenen, nur aus Eisenerz bestehenden Fließbettes die Vorreduktion nur bis zur Agglomerierungsgrenze getrieben wird, während das agglomerierte Produkt in einem heterogenen Fließbett nach Anspruch 2 fertigreduziert wird. 7. Weiterausgestaltung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß ein heterogenes Fließbett mit einem Schachtofen in Verbund betrieben wird, z. B. derart, daß das in einem Fließbett nach Anspruch 2 reduzierte und gegebenenfalls noch sauerstoffhaltige Produkt anschließend in einem Schachtofen mit festliegendem Bett zu Ende reduziert wird, und zwar mit dem in dem Fließbett erzeugten CO-haltigen Gas. 8. Weiterausgestaltung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Maßnahmen zur Abscheidung bzw. Ausscheidung des Reaktionsproduktes aus dem Hilfsfließbett angewandt werden, wie Anlegung magnetischer Felder, Anwendung von Zentrifugalkräften, Anwendung von Schwingungen, wie Schall oder Ultraschall. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1024 245, 1022251-französische Patentschriften Nr. 941691, 947 461, 1050 363; britische Patentschriften Nr. 715 167, 745 355. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1086 256.
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