DE1228884B - Keilriemengetriebe mit einem Metallkeilriemen - Google Patents

Keilriemengetriebe mit einem Metallkeilriemen

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DE1228884B DED32321A DED0032321A DE1228884B DE 1228884 B DE1228884 B DE 1228884B DE D32321 A DED32321 A DE D32321A DE D0032321 A DED0032321 A DE D0032321A DE 1228884 B DE1228884 B DE 1228884B
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/02Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Keilriemengetriebe mit einem Metallkeilriemen Die Erfindung betrifft ein Keilriemengetriebe mit einem Metallkeilriemen.
  • Die üblichen Keilriemen aus Gummi mit Gewebe oder Stahleinlagen besitzen eine verhältnismäßig niedrige Festigkeit. Es ergeben sich daher relativ große Riemenquerschnitte, und es müssen zur übertragung größerer Kräfte mehrere Riemen nebeneinander anLyeordnet werden. Gummiriemen sind außerdem wärmeempfindlich, bedürfen ständiger Wartung und müssen gegen die Belührung mit Öl oder Fett geschützt werden, da sie sonst vorzeitig zerstört werden.
  • Aus der britischen Patentschrift 704 899 ist ein gewellter Metallriemen bekannt, der von einem endlichen, zur Bildung eines endlosen Trums mehrmals übereinandergelegten Metallstreifen gebildet ist, dessen übereinanderliegende Lagen durch Klammern oder Stifte zusammengehalten sind. Die Wellung des Metallriemens dient gleichzeitig für den formschlüssigen Eingriff mit an den Riemenscheiben vorgesehenen Zähnen. Der Metallriemen ersetzt hier eine Kette in Kettentrieben, um eine gleichmäßige, Schwingungen kompensierende Kraftübertragu.ng zu gewährleisten. Der aus einer Vielzahl von Lagen bestehende und damit eine große Seitenfläche aufweisende Metallriemen ist in einer modifizierten Ausführungsform auch als Keilriemen verwendbar, wo-bei für die Kraftübertragung auf eine große Riemenscheibe die Reibung zwischen den abgeschrägten Seitenflächen des gewellten Riemens und den, ko-nisehen Flanken der Keilriemenscheibe genügt. Für die Kraftübertragung an der kleinen Riemenscheibe muß aber zur Erzielung eines ausreichenden Reibungsschlusses eine starke Federvorspannung der konisehen Flanken der Riemenscheibe gegen die Seitenflächen des Riemens ausgeübt werden, um die nur begrenzte Berührung des gewellten Metallriemens mit einer ungezahnten Riemenscheibe zu k#omp#ensi,eren. Eine praktische Bedeutung hat das bekannte gewellte Metallband als Ersatz für den üblichen Keilriemen aus Gummi jedoch nicht erlangt.
  • Aufgabe der Erfi-ndung ist es, ein Keilriemengetriebe mit einem Metallkeilriemen zu schaffen, mit welchem mindestens die gleichen Kräfte übertragbar sind, wie sie durch ein Keilriemengetriebe, mit dem üblichen Gummikeilriemen übertragen werden könn,en, der öl- und schmutzunempfindlich ist, geringe Verluste durch Reibung und Formänderungsarbeit verursacht, eine lange Lebensdauer besitzt und billig ist.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch die Verwendung eines endlosen, im Verhältnis zur Breite dünnen, flachen Metallbandes als Riemen., dessen Seitenkanten mit den konischen Flanken der Keilriemenscheiben zusammenarbeiten.
  • Ein solches Band empfängt auf Grund der Keilwirkung der konis,chen Flanken der Riemen,scheibe, also ohne zusätzliche Pressung von außen auf die Flanken, einen so hohen Druck auf seine schmalen Seitenflächen, daß die Reibung mit den Flanken der Riemenscheibe eines Keilriemengetriebes allein völlig genügt, große Umfangskräfte bei baulich kleineren Abmessungen, als sie für Kellriemengetriebe mit den üblichen Gummiriemen notwendig sind, zu übertragen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Kanten des Metallbandes entsprechend der Neigung der Seitenwände der Keilnuten der Keilriemenscheiben abgesehrägt. Hierdurch wird eine gute Anlage und damit gleichmäßigere Beanspruchung des Riemens erzielt.
  • Bei einer Weiterbildung kann vorteilhaft das Metallband eine nach außen gerichtete Queswölbung aufweisen. Hierdurch wird die Neigung des flachen Metallbandes verringert, sich beim Umlauf um die Scheiben nach innen, auszuwölben, wodurch die Unterseite des Bandes jedesmal ein-er Zugbelastung ausgesetzt wird, welche die Lebensdauer herabsetzt.
  • Es hat sich ferner herausgestellt, daß sich das Metallband beim Zusammenwirken mit den Riemenscheiben der Krümmung der Scheiben leichter anpaßt und dabei erheblich weniger auf Biegung beansprucht wird, wenn es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine bleibende, konstante Vorkrümmung erfahren hat, die zwischen der Krümmung der größten und der kleinsten mit dem Metallband zusammenwirkend#en Keilriemenscheibe liegt.
  • Vorteilhafterweise wird die Breite des Metallbandes nur wenig größer als die Basisbreite der Keilnuten der Keilrie-menscheiben.,g#Dwäh-It, da dann das Band in Basisnähe,der Nut läuft. Hierdurch wird die Gefahr vermieden, daß sich bei größeren Fluchtungsfehlern der Riemenscheiben- oder bei stoßweiserBelastung das Metallband in der Nut verklemmt.
  • In. einer noch weiteren vorteilhaften Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Keilriemengetriebes kann der Keilriemen aus mehreren lose übereinande,rlie,Lyen#den#. unabhängig voneinander wirkenden Metallbandern bestehen. Mit Keilriemen dieser Art sind um ein Vielfaches größere Umfangskräfte übertragbar als mit einem Gummikeilriemen gleicher Ab- messungen.
  • Schließlich ist es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung von Vorteil, wenn die Flanken der Keilnuten einen unter 251 liegenden Winkel einschließen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Keilriemengetriebes mit einem endlosen, im Verhältnis zur Breite dünnen, flachen Metallband als Keilriemen, F i g. 2 in einem Teilschnitt längs der Linie H-II in F i g. 1 die Keilnut mit dem einzigen Metallband als Keilriemen, F i g. 3 einen Teilschnitt durch die Keilnut der Keilriemenscheibe eines Keilriemengetriebes mit einem Metallband mit einer nach außen gerichteten kreisbogenförmigen Querwölbung, F i g. 4 einen Teilsch-nitt durch die Keilnut mit einem Metallband mit einer nach außen weisenden Firstkante, F i g. 5 ein-en Teilschm.tt durch die Keilnut mit einem Keilriemen aus mehreren lose übereinanderliegenden, unabhängig voneinander wirkenden flachen Metallbändern gemäß F i. g. 2, F i g. 6 einen Teilschnitt durch die Keilnut mit einem Kielriemen aus mehreren lose übereinanderliegenden, unabhängig voneinander wirkenden gewölbten Metallbändern gemäß F i g. 3, Fig.7 eine Spann- und Biegevorrichtung, mit welcher dem Metallband im Verlauf seiner Herstellung eine konstante Verkrümmung erteilt werden kann, F i g. 8 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Keilriemens aus mehreren Metallbändern gemäß F i g. 52 F i g. 9 ein-en Querschnitt längs der Linie IX-IX in F i g. 8 durch einen noch nicht auf Form geschliffenen Keilriemen, F i g. 10 einen Querschnitt längs der Linie IX-IX in F i g. 8 durch den fertigbearbeitetcn Keilriemen, F i g. 11 einen Teilschnitt durch die Keilnut einer Keilriemenschcibe mit einem Keilriemen gemäß Fig. 10, Fig. 12 ein Keilriemengetriebe mit zwei Keil-P riemenscheiben und einem Metallkeilriemen aemäß F i g. 8 in einer Seiten-ansieht, F i g. 13 in perspektivischer Darstellung ein einzelnes endloses Metallband gemäß der Erfindung, F i g. 14 eine Teildarstellung des in F i g. 8 gezeigten, Metallkeilriemens mit einem Band umwickelt, -um die lose übereinanderliegenden Metallbänder für den Versand oder die Lagerung zusammenzuhal-ten,.und F i g. 15 die Verwendung mehrerer jeweils aus einem #einzigen Metallband bestehender Keilriemen bei einer kurzen, mehrfach genuteten Keilriemenscheibe.
  • In den die bevorzugten Ausbildungsformen der Erfindung veransdhaulichendem F i g. 1 bis 4 bezeichnet die Bezugsziffer 1 insgesamt ein erfindungsgemäßes endloses Metallband als Keilriemen. In F i g. 1 und 2 besteht dieses Band aus einem Stück streifenförmigen Materials aus vorzugsweise nichtrostendem Stahl, doch kann auch jedes andere Metall mit gleichwertigen physikalischen Eigenschaften verwendet werden. Der Riemen kann endlos aus einem Stück sein, oder seine Enden können auf geeignete Weise zusammengeschweißt sein, um eine endlose Schleife der aus F i g. 13 ersichtlichen Art zu bilden.
  • Der in. F i g. 1 und 2 gezeigte Keilriemen 1 ist auf in einem Abstand voneinander angeordnete Keilriemenscheiben 2 und 3 aufgelegt, die jeweils an ihrem Umfang eine Keilnut 4 aufweisen. Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung von Metallnemen, die besten Ergebnisse erreicht werden, wenn die Riemensdheiben aus einsatzgehärtetem oder auf andere Weise an der Oberfläche gehärtetem Stahl hergestellt sind und wenn die Flanken 5 der Keilnuten 4 einen Winkel einschließen, der vorzugsweise kleiner ist als 251, der jedoch bei niedriger Belastung des einzelnen Riemens in dem bei Gummikeilriemen üblichen Bereich von 25 bis 40' liegen kann. Der bei den Beispielen nach F i g. 2 bis 6 benutzte Winkel beträgt etwa 15'; dieser Winkel hat sich als besonders günstig erwiesen, doch werden auch noch bei erheblich kleineren Winkeln brauchbare Ergebnisse erzielt. Keilnutenwinkel von weniger as etwa 3,51 sind zwar auch noch anwendbar, jedoch unzweckmäßig, da dann die Gefahr der Selbsthemmung und damit der Beschädigung der Keilnutflanken besteht.
  • In den F i g. 1 und 2 läuft der Riemen 1 etwa auf der mittleren. Tiefe der Nut 4. Diese Anordnung bewährt sich dann, wenn der Riemen verhältnismäßig störunGsfrei laufen kann, doch hat es sich gezeigt, daß es dann, wenn die Gefahr von äußeren Einwirkungen besteht, zweckmäßig ist, das Metallband nahe der Basis der Nut anzuordnen, d-. h. ein Metallband zu verwenden, dessen Breite nur wenig größer als die Basisbreite der Keilnuten ist, so daß es sich, falls es sich, z. B. durch Fremdkörper od. dgl. aus seiner Lage gebracht, mit einer Kante am Boden der Keilnut festklemmt, selbsttätig wieder lösen kann.
  • Die Neigung des Riemens, sich zu verklemmen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. der Dicke des Riemens und seiner Breite, der Tiefe der Keilnut unterhalb des Riemens und dem von den Flanken der Keilnut eingeschlossenen Winkel. Bei Riemenscheiben, bei denen dieser Winkel weniger als 25' beträgt, können ziemlich erhebliche Schwierigkeiten auftreten, wenn die Rlemenscheiben schlecht fluchten oder wenn der Riementrieb Stoßkräften ausgesetzt ist. Versuche haben jedoch erwiesen, daß sich der Metallkeilriemen nicht, bis zum Erreichen des kritischen Verklemmungswinkels in die Nut hinein durchwölben kann und die genannten Schwie-rigkeiten entfallen, wenn die restliche Nutentiefe unterhalb des Riemens genügend klein ist. Bei einem Riemen mit einer Breite von etwa 4 mm und einer Dicke von etwa 0,25 mm, der in ein-er Nut lief, deren Flanken einen Winkel von etwa 15' einschlossen, trat kein Verklemmen mit der Riemenscheibe ein, wenn unterhalb des Riemens ein Raum vorgesehen war, dessen Höhe geringer war als das 1,5fache der Dicke des Metallban-des. Eine solche Anordnung ist in Fig.2, 3 und 4 durch V' mit gestrichelten Linien anaedeutet. Der kleinste zulässige Durchmesser der Riemensche;be ist von der Dicke des Metallbandes abhäng»g. Je dünner dieser Remeil ist, desto kleiner kann die Riemenscheibe sein. Bei einer Riemenscheibe mit einem Durchmesser von etwa 50 mm kann man ein Metallband aus nichtrostendem Stahl mit einer Dicke von etwa 0,2mm verwenden. Mit anderen Worten: Bei einem Verhältnis von einer Metallbanddicke von etwa 0,1 mm je 25 mm des Riemenscheibendurchmessers tritt offenbar keine unzulässige Ermüdung oder leine Beanspruchung des Ban-dmaterials über seine Elastizitätsgrenze hinaus ein, wenn der Riemen über die Riemenscheibe läuft.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Riemenmaterial erheblich geringeren Biegebeanspruchungen ausgesetzt ist, wenn das Metallband gemäß der Erfindung vorverformt bzw. vorgekrümmt ist in der gleichen Weise, wie es z.B. bei einer Uhrfeder oder einem aufgewickelten Stahlbandmaß der Fall ist.
  • Um den erfindungsgemäßen Gedanken des Vorkrümmens zu veranschaulichen, ist in Fig.7 ein Riemen 1 dargestellt, der nach dem Zusammenschweißen seiner Enden geglüht worden ist. Der Riemen ist auf eine große Riemenscheibe 6 und eine kleinere Riemenscheibe 7 aufgelegt, und die größere Riemenscheibe 6 ist einer mittels einer Feder 7 aufgebrachten Kraft ausgesetzt, welche die Riemenscheiben voneinander wegbewegt, so daß der Riemen fest über die Riernenscheiben gespannt wird. Natürlich kann auch jede andere geeignete Kraft angewendet werden, um die Riemenscheiben voneinander wegzudrücken.
  • Zur weiteren, Erläuterung sei angenommen, daß der Riemen 1 eine Dicke von etwa 0,25 mm und eine Breite von etwa 9,5 mm besitzt und auf einer Antri#ebsriemensch,eibe 7 mit einem Durchmesser von etwa 50 mm und einer angetriebenen Riemenscheibe 6 mit einem Durchmesser von etwa 350 mm liegt, wob#ei. der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Riemenscheihen etwa 230 mm beträgt. Wenn die beiden Riemenscheiben gedreht werden, führt die Vorspannung durch die Feder 8 zu einer Reckung des Riemens, so daß dieser schon nach wenigen Umdrehungen der Riemenschleiben eine bleibende kon, stante Verformung in Gestalt einer Vorkrümmung erfährt, die zwischen der Krümmung der größten und der kleinsten mit dem Metallband zusammenwirkenden, Keilriemenscheibe liegt. Nach der Durchführung der Vorkrümmung wird das Metallban#d angelassen, damit die Vorkrümmung erhalten bleibt und sich das Band beim Hinweglaufen über die Riemenscheiben 2 und 3 (F i g. 1) praktisch nur um etwa die Hälfte bis zu etwa einem Drittel so stark durchbiegt, wie es sich durchbiegen würde, wenn es n-icht vorgekrümmt wäre.
  • Das erfindungsgemäße Keilriemengetriebe eignet sich besonders für Kraftfahrzeugmotoren, aber auch für allgemeine industrielle Zwecke und kann fast immer dort verwendet werden, wo bisher Gummikeilriemen bekannter Ausführung benutzt werden. Es besitzt im Vergleich zu einem entsprechenden Gummikeilriernengetriebe eine mehrfach größere Leistungsfähigkeit und ist, bezogen auf die übertragbare Leistung, erheblich billiger. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Metallkeilriemens in Kraftfahrzeugen hat es sich herausgestellt, daß e#n Keilriemen aus nichtrostendem Stahl mit einer Breite von etwa 3,2 mm und einer Dicke von etwa 0,25 mm, der in Keilriemenscheiben läuft, deren konische Nutflanken einen Winkel von 13 bis 151 e:nschließen, in der gleichen Weise belastet werden kann wie ein Gummikeilriemen mit einer Stärke von 12,7 mm. Dabei hat es sich gezeigt, daß ein Metallkeilriemen mit einer Breite von etwa 3,2 bis etwa 4,0 mm einen Fluchtungswinkel einwandfrei ausglich, der bei einem Mittonabstand der Riemens,cheiben von etwa 200 mm, gemessen bei einem gängigen, Kraftfahrzeug, etwa 1,7 mm betrug.
  • Bei der Verwendung schmaler Riemen verringert sich die Festigkeit des Riemens jedoch vielfach auf Kosten der Sicherheit zu sehr. Bekanntlich neigen flache Keilriemen dazu, sich, über ihren Querschnitt gesehen, nach innen durchzuwölben. Ein flaches, dünnes Metallband wird dabei an seiner Innen-, d. h. konkaven Seite in. Querrichtung auf Zug beansprucht. Bei den in F i g. 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen ist diesem Nachteil dadurch begegnet, daß der Riemen nach außen vorgewölbt ist; in F i g. 3 ist er im Querschnitt nach außen kreisbogenförrnig konvex, in F i g. 4 gewinkelt, so daß er ähnlich wie z. B. die Obergurte einer Hängebrücke auf Druck beansprucht wird.
  • In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß man der Innenseite des Riemens praktisch jede gewünsdhte Form geben kann, da die Last durch die nach außen gewölbte Außenfläche aufgenommen wird. Die Innenseite kann somit ganz allgemein der Außenseite ähneln, flach sein oder im Vergleich zur Krümmung der Außenfläche mit einem etwas anderen Radius konkav ausgebildet sein; wesentlich für die Beanspruchung des Metallkeilriemens ist die Auswärtskrümmung der Außenfläche, wodurch verhindert wird, daß sich der Riemen beim Hinweglaufen über die Riemenscheiben unter starker Belastung nach innen durchwölbt. Ein weiterer Vorteil der nach außen gerichteten Krümmung besteht darin, daß der Riemen bestrebt ist, sich der Neigung der Keilnutflanken genau anzupassen, so daß ein besserer Rei,-bungsschluß erzielt ist und- die schmalen Seitenflächen des Metallbandes vollständig an den, Keilnutflanken anliegen, wodurch auch die Gefahr des Einschneidens der Riemenkanten, das bei hoher B-elastung zu erhöhtem Verschleiß führt, herabgesetzt wird.
  • Die Herstellung der nach außen gerichteten Querwölbung ist zweckmäßig mit dem Aufbringen der bleibenden konstanten Vorkrümmung des Metallbandes zu verbinden. Wenn, man während des Walz-. vorgangs zur Herstellung der Querwölbung das Band um eine Rolle oder eine Riemenscheibe herumführt, deren Durchmesser der gewünschten bleibenden Vorkrümmung entspricht, weist das fertigbearbeitete Band eine bleibende Vorkrümmung auf, die im wesentlichen dem Durchmesser der Riemenscheibe entspricht, um die es herumgelegt wurde.
  • Wenn z. B. das Band bei. seiner Herstellung mittels einer Rolle mit einem Durchmesser von etwa 180 mm vorgekrümmt wird und dabei eine äußere Wölbung von etwa 0,05 mm erhält, so behält es beim Zusammenarbeiten mit Keilriemenscheiben mit einem Durchmesser von etwa 180 mm gen-au diese Wölbung von etwa 0,05 mm bei. Wenn es mit Riemenscheiben zusammenarbeitet, deren Durchmesser kleiner oder größer ist als etwa 180 mm, wird sich die Wölbung nur minimal verringern, so daß der Riemenquerschnitt also niemals einer Zugbeanspruchung ausgesetzt ist.
  • Wie an den Ausführungsbeispielen der F i g. 1 bis 6 gezeigt ist, Perlaubt es der erfindungsgemäße Keilriemen, Keilnuten vorzusehen, bei denen der von den Flanken eingeschlossene Winkelvrheblich unter dem Wert von 38 bis 40' liegt, der bis jetzt bei Gununikeilriementrieben allgemein -angewendet wird. Wenn z.B. ein ausgekuppeltes Keilriemengetriebe nach der Erfindung in Umdrehung versetzt wird, rollt das Metallband nach Wegnahme der Antriebskraft scheinbar ohne Reibungsverluste über die Riemenscheiben so als ob es sich um einen reibungsfreien Antrieb handelte, während sich der Gummikeilriemen bei einem üblichen Keilriementrieb nur beim ZU -hren einer Antriebskraft weiterdrelit. Die Ursache liegt in der großen Formänderungsarbeit und der großen radialen Dicke des Gummikeilrieniens, Merkmale, die bei dem erfindungsgemäßen Metallkeilriemen nicht gegeben sind, bei einem Gunimikeilriemen jedoch zum sofortigen Stillstand des Riementriebs führen, sobald das Antriebsdrehmoment entfällt.
  • Im allgemeinen wird-, man mit einem aus nureineni Metallband bestehenden Riemen 1 auskommen, doch kann. es unter bestimmten Bedingungen erwünscht sein, mehrere lose übereinanderliegende, unabhän 919 voneinander wirkende Metallbänder zu verwenden, wie es in F i, g. 5, 6 und 11 gezeigt ist. In, diesen Fällen. werden die einzelnen Metallbänder des Keil_ riemens nicht aneinander befestigt, sondern lediglich durch ihre gegenseitige Berührung in ihrer Lage gehalten. Bei jeder dieser Ausführungsformen bestehen die einzelnen flachen Bänder l' aus dünnem Metall von der erforderlichen Zugfestigkeit, wobei die Länge der Bänder so gewählt ist, daß man sie gemäß F i. g. 8 übereinanderlegen kann, ohne daß sich einander benachbarte Bänder verbiegen.
  • Zur Herstellung eines Kielriemens aus mehreren endlosen Metallbändern werden die in. der aus F i g. 8 und 9 ersichtlich-en Weise übereinand-ergelegtenBänder an den Seiten auf den gewünschten Keilwinkel abge,schliffen, wobei die Bänder in geeigneter Weise gegen Verschiebungen zu sichern sind. Danach wird der fertiale Riemen gemäß F i g. 14 mit einem Band 16 umwickelt, um die lose übereinanderliegenden Bänder für den Versand- oder die Lagerung zusammenzuhalte.n. Wenn der Riemenauf die Keilriemenscheiben aufgelegt werden, soll, muß man das Band 16 nicht unbedingt vorher entfernen-, sondern kann den. mit dem Band unwickelten Riemen auflegen und das Band erst vor dem Spannen des Riemens entfernen. Auf diese Weise wird jede Gefahr vermieden, daß sieh die einzelnen Bänder voneinander trennen oder verwirren.
  • Wie in F i g. 5 und 6 gezeigt ist, können die einzelneu Bänder sowohl flache Bänder sein, als auch eine nach außen gerichtete Querwölbun.g aufweisen. Aus F i g. 6 ist zu erkennen, daß die gewölbten Bänder soaar bestrebt sein werden, ihre gegenseitige Lage beizubehalten, so daß seitliche Relativbewegungen zwischen ihnen zwangläufig verhindert werden und dadurch jede Gefahr des Auftretens von seitlichen Schwingungen vermieden isst, die sich bei bestimmten Keilriemengetrieben mit Riemen. aus flachen überemandergeschichteten Metallbändern einstellen könnte. Es ist ferner einleuchtend, daß auch bei den. Ausführungsformen nach F i g. 5, 6 und, 11 seitliche, Verschiebungen während des Betriebs dadurch verhindert werden, daß die Kanten der einzeln-en Bänder an den Flanken der Keilnuten angreifen. Dadurch j edoch, daß die gewölbten Einzelbänder nach F i g. 6 ineinandergreifen, wird der Zusammenhalt der Bänder während ihres Laufs zwischen den Riemenscheiben unterstützt, insbesondere bei Keil-riemengetrieben mit großem Mittenabstand der Riemenscheiben.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß bei einem gegebenen Keilriemengetriebe ein erfindungsgemäßer-Metallkeilri,emen nur den Bruchteil der Dicke eines geformten Gummiriemens aufzuweisen braucht, d.h. daß seine Dicke erheblich weniger als ein. Fünftel der Dicke eines geformten Gummikeilriemens betragen kann. Beispielsweise kann ein Band aus nichtrostendem Stahl mit einer Dicke von etwa 0,25 mm und einer Breite zwischen etwa 3,2 und etwa 4,0 mm die gleiche Leistung übertragen wie ein, bis jetzt ge-'bräuchlicher geformter Gummikeilriemen mit einer Breite von etwa 9,5 mm und einer Dicke von etwa 6,5 mm, wie er gegenwärtig bei Kraftfahrzeugmotoren benutzt wird. Wenn es erwünscht ist, eine Breite von etwa 9,5 mm beizubehalten, ist die zweckmäßige 'Banddicke etwa 0,25 mm, wenn der Riemen mit einerLichtmaschinenantriebsscheibemiteinemDurchmesser von etwa 90 mm zusammenarbeiten soll, so daß in diesem Fall die Dicke des Metallriemens nur ein Fünfundzwanzigstel der Dicke des durch ihn ersetzten Gummiriemens beträgt.
  • Der erfindungsgemäße Metallkeilriemen besitzt eine größere Zugfestigkeit als irgendein anderer gegenwärtig auf dem Markt befindlicher Riemen, er behält seine Länge bei-, da es sich nicht reckt, und er arbeitet einwandfrei, selbst in öll und anderen, ähnlichen Medien, die sich bei Gummi als in hohem Maße schädlich erweisen. Außerdem arbeitet ein Riemen aus nichtrostendem Stahl natürlich auch bei Temperaturen einwandfrei, die weit oberhalb der für einen Gummiriemen maximal zulässigen Temperatur liegen. Weiterhin besi-tzt ein, erfindungsgemäßer Metallriemen,einen sehr niedrigen inneren Reibungsfaktor, wodurch die Energieverluste herabgesetzt werden und eine höhere Lebensdauer des Riemens gewährleistet wird.
  • Wegen der außerordentlich großen Festigkeit und relativ geringen Breite des erfindungsgemäßen einschichtigen Metallkeilriemens ist es möglich, mehrere solche Riemen nebeneinander auf einer kurzenKeilrieme,nscheibe mit mehreren Keilmiten anzuordnen, wie es in F i g. 15 dargestellt ist. Wegen der geringeren Breite der einzelnen Kielriemen kann eine solche Keilriemenscheibe für mehrere Riemen nebeneinander sehr viel kürzer sein als die bis jetzt bei. Gummirieme,n. gebräuchlichen Riemenscheiben, so daß bei gleicher Leistung weniger Raum für das Keilriemen,ge,triebe benötigt wird. Außerdem wird bei dieser Anordnung der Verschleiß der Wellenlager erheblich vermindert, da sich der überhang.der Wellen auf ein. Mindestmaß verringern läßt.
  • Zwar sind vorstehend, verschiedene Ausbildungsformen von Riemen beschrieben, die aus lose überei-nanderliegenden Metallbändern gebildet sind, und diese Konstruktionen haben sich in bestimmten Fällen auch sehr gut bewährt, doch sind diejemigen Ausbildungsformen zu bevorzugen, bei denen. nur ein einzelnes Metallband als Keilriemen verwendet wird. Für den Fachmann liegt es auf der Hand, daß die Verwendung eines nur einen Strang umfassenden Keilriemens aus Stahl, der die gleiche Belastung aufnehmen kann wie die jetzt verwendeten geformten Gummikeilriemen, denen verschiedene Nachteile - unter anderem ihre kurze Lesensdauer - anhaften, zu einer erheblich-en Herabsetzung der Kosten von Keilriemengetrieben führt und daß sich eine Erweiterung des Anwendungsbereiches für diese ergibt. Da die erfindungsgemäßen, Keilriemen aus nichtrostendem Stahl praktisch unzerstörbar sind und flire Abnutzung beim Zusammenarbeiten mit gehärteten Keilnutflanken der Riemenscheiben nahezu vemachlässigbar gering ist, sind die Kosten für die Wartung solcher Riemen außerordentlich niedrig, so daß die erfindungsgemäßen Metallkeilriemen allen bis jetzt gebräuchlichen geformten Gummiriemen erheblich überlegen sind.
  • Wie bereits erwähnt, wendet ein Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemäßen Keilriemen das Stumpfschweißen eines Metallbandes an, um ein endloses Band zu erhalten. Dieses Verfahren eignet sich zur Verarbeitung von leicht schweißbaren Materialien, z. B. der martensitischen Sorten von nichtrostendem Stahl, bei schwer schweißbaren Materialien ist es jedoch zu kostspielig. Außerdem muß eine besondere Wärmebehandlung durchgeführt werden, um die Festigkeit der Schweißstelle zu erhöhen. Als Alternative zu dem genannten Verfahren wird daher häufig das Verfahren des endlosen Walzens vorgezogen.
  • Aus verschiedenen Gründen bietet das endlose Walzen Vorteile. Erstens werden kalthärtbare Materialien, z. B. die austenitischen nichtrostenden Stahlsorten, im Verlauf des Walzvorgangs automatisch durch eine Kaltverformung gehärtet. Zweitens ist weder ein Schweißen noch eine besondere Wärinebehandlung erforderlich, und drittens können die Metallbänder während des Walzens mit der beschriebenen Querwölbung und/oder der Vorkrümmung versehen werden. Das endlose Walzen ist son-dt im wesentlichen ein #instufiger Arbeitsgang, wenn, man von der nach dem Walzen gewöhnlich durchgeführtenEntspannungsglühung bei etwa 9500 C absieht. Es sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen, und Abwandlungen vorsehen kann# ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

  1. Patentansprüch,e: 1. Keilriemengetriebe mit einem Metallkeilriemen, glekenn z ei chn et d,urc h ein endloses, im Verhältnis zur Breite dünnes, flaches Metal,lband(1) als Riemen, dessen Seitenkanten mit den, konischen Flanken(5) der Keilriemenscheiben zusammenarbeiten.
  2. 2. Keilriemengetriebe nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Metallbandes (1) entsprechend der Neigung der Seitenwände (5) der Keilnuten (4) der Keilriemenscheiben (2, 3) abgeschrägt sind. 3. Keilriemengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (1) eine nach außen gerichtete Querwölbung hat. 4. Keilri-emengetriebe nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine bleibende, konstante Vorkrümmung des Metallbandes (1), die zwischen der Krümmung der größten und der kleinsten mit dem Metallband zusammenwirkenden Keilriemenscheibe (2, 3) liegt. 5. Keilriemengetriebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Metallbandes (1) nur wenig größer als die Basisbreite der Keilnuten (4) der Keilriemenscheiben (2, 3) ist. 6. Keilriemengetriebe nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch mehrere lose übereinander liegende, unabhängig voneinander wirkende Metallbänder (1). 7. Keilriemengetriebe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (5) der Keilnuten (4) einen unter 250 liegenden Winkel einschließen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 717 595; schweizerische Patentschrift Nr. 39 766; britische Patentschrift Nr. 704 899; USA.-Patentschriften Nr. 1321686, 2 298 675.
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