DE1227422B - Abscheider zur Desublimierung von Daempfen aus Gasen - Google Patents

Abscheider zur Desublimierung von Daempfen aus Gasen

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DE1227422B
DE1227422B DEB75205A DEB0075205A DE1227422B DE 1227422 B DE1227422 B DE 1227422B DE B75205 A DEB75205 A DE B75205A DE B0075205 A DEB0075205 A DE B0075205A DE 1227422 B DE1227422 B DE 1227422B
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DE
Germany
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gas
gases
cooling
separator
nozzles
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Application number
DEB75205A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Richard Sinn
Dipl-Ing Ludwig Vogel
Dr Guenther Hamprecht
Dr Matthias Schwarzmann
Dr Hermann Dieter Fromm
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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Publication of DE1227422B publication Critical patent/DE1227422B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D7/00Sublimation
    • B01D7/02Crystallisation directly from the vapour phase

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Abscheider zur Desublimierung von Dämpfen aus Gasen Bei vielen chemischen Reaktionen oder bei der Reinigung von Stoffen durch Trägergassublimation erhält man Dampf-Gas-Gemische, aus denen die Dämpfe durch Desublimierung abgeschieden werden müssen. Für diesen Vorgang benutzt man Kondensatoren, an deren Wärmeaustauschfiächen sich der Dampf niederschlägt. Diese Kühlflächen können verschiedene Formen aufweisen. Für die Kühlwirkung solcher Kondensatoren ist der Wärmeübergang vom heißen Trägergas auf die gekühlte Fläche von entscheidender Bedeutung. Alle derartigen Konstruk tionen haben den großen Nachteil, daß sich der Feststoff bevorzugt auf den Kühiflächen abscheidet und dort eine Isolierschicht bildet, die den Wärmeübergang vom Gas auf diese Flächen verschlechtert. Da man in solchen Kondensatoren nur mit Wärmeilber gangszahlen von 2 bis 8 kcal/m2 h OC rechnen kann, sind große Austauschflächen erforderlich, die zudem periodisch durch Abschmelzen des Produktes oder, wo dies nicht möglich ist, durch Abkratzen gereinigt werden müssen, Für das Abschmelzen ist zusätzliche Energie erforderlich, die mechanische Reinigung der Kühlflächen durch Abkratzen ist technisch aufwendig und störanfällig. Manche Produkte bilden auf den Kühlflächen glasharte Schichten, die sich weder abschmelzen noch abkratzen lassen. Ferner müssen für einen kontinuierlichen Betrieb mindestens zwei dieser Kondensatoren verwendet werden.
  • Um die Kühlwirkung solcher Abscheider zu erhöhen, ist es bekannt, ein Inertgas, z. B. Stickstoff, oder das nach Abscheidung der dampfförmigen Verbindungen gekühlte Trägergas in die Kondensatoren einzuführen. Da hierbei jedoch infolge der schnellen Durchmischung das Gas-Dampf-Gemisch sehr schnell und stark abgekühlt wird, fällt der Feststoff in so feiner Form an, daß er als Nebel im Gas verbleibt.
  • Solche Nebelteilchen lassen sich auch durch Filter nur sehr schwer von dem Gas trennen. Ferner belegen sich auch in diesen Kondensatoren die gekühlten Flächen und müssen periodisch gereinigt werden.
  • Es ist ferner bekannt, zur Abscheidung sublimierbarer Verbindungen aus der Gasphase das heiße Gas-Dampf-Gemisch in einem von außen beheizten Rohr mit einem im Gleichstrom geführten Kühlgas zu vermischen. Hierbei wird zwar die Abscheidung des Feststoffes auf den Kühlflächen vermieden, doch wird auch hier nicht mit Sicherheit vermieden, daß der Feststoff zum Teil als Nebel im Gas verbleibt.
  • Bei anderen Verfahren werden Flüssigkeiten, z. B.
  • Wasserj zum Entfernen von Dämpfen aus Gasgemischen verwendet. Dazu wird das Dampf-Gas-Gemisch mit der Flüssigkeit in Rieseltürmen oder Kolonnen verschiedenster Bauart in innigen Kontakt gebracht. Bei dieser Methode wird unter Umständen Nebelbildung vermieden und ein hoher Abscheidungsgrad erreicht, das erhaltene Produkt muß jedoch in einem weiteren Arbeitsgang von der Flüssigkeit durch Zentrifugieren, Filtrieren oder Destillieren abgetrennt und anschließend getrocknet werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß die geschilderten Nachteile bei einem Abscheider für die Desublimierung von in Gasen vorliegenden dampfförmigen Verbindungen mit Hilfe von Kühlgasen nicht auftreten, wenn er die Form eines senkrecht stehenden Rohres 1 hat mit einem am oberen Ende angeordneten Einlaß 3 für das Gas-Dampf Gemisch und einem am unteren Teil angeordneten Ringspalt 7 und/oder am Wandumfang angeordneten, schräg nach oben gerichteten Düsen 4 für die Zufuhr des Kühlgases und einem darunter befindlichen Auslaß für die Gase und das abgeschiedene Festprodukt Das zylindrische Rohr weist vorteilhaft unterhalb des Einlasses für die Kühlgase eine konische Verengung auf. Das heiße dampfhaltige Reaktionsgas tritt im oberen Teil des Rohres durch eine zentrisch angeordnete, erforderlichenfalls beheizte Düse in das Rohr ein. Das Kühlgas wird im unteren Teil, zweckmäßig direkt oberhalb der konischen Verengung, durch eine oder mehrere Düsen tangential in das Rohr eingeblasen. Dabei sollen die Einblasdüsen eine leichte Neigung nach oben aufweisen, damit der Kühlgasstrahl unter dem Einfluß der Fliehkraft an der Innenwand des Rohres nach oben läuft und sich erst allmählich mit den Reaktionsgasen mischt.
  • Wesentlich ist dabei, daß man die Eintrittsgeschwindigkeit des Kühlgases, die Kühigasmenge und die Abmessungen des Mischrohres so aufeinander abstimmt, daß zumindest ein Teil des Kühlgases vor der völligen Durchmischung mit dem Dampf-Gas-Gemisch an der Innenwand des Rohres ein von unten bis oben reichendes schützendes Gaspolster bildet, so daß die oben eingeführten heißen Gase mit der Rohrwand nicht in unmittelbare Berührung kommen.
  • Das Gaspolster kann auch dadurch erzeugt werden, daß man das Kühlgas oberhalb der konischen Verengung durch einen ringförmigen Rohrspalt von unten an die Wand des Rohres bläst. Durch die konische Verengung des Rohres wird verhindert, daß das Kühlgas sofort durch die nach unten strömenden Reaktionsgase - aus dem Rohr hinausgedrückt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erwärmt sich das im Gegenstrom zum Reaktionsgas geführte -Kühlgas langsam. Da sich die heißen Gase mit schon vorgewärmtem Gas mischen und auf ihrem Weg nach unten langsam weiter abkühlen, können im Gasgemisch Obersättigungserscheinungen und eine Nebelbildung vermieden werden. Wenn die Gase das Mischrohr an seinem unteren Ende verlassen, ist der Feststoff bereits ausgefällt und kann als feines Pulver in einer Staubkammer-oder einem Zyklon abgeschieden werden. Die Korngröße des ausgefällten Produktes ist von der Geschwindigkeit der Abkühlung und damit von der Verweilzeit der Reaktionsgase im Mischrohr abhängig.
  • Als Kühlgas kann man jedes gegenüber den abzuscheidenden Dämpfen inerte Gas verwenden. Als besonderes zweckmäßig erweist es sich jedoch, einen Teil der abgekühlten Gase nach der Abscheidung des Feststoffes in einem Wärmeaustauscher auf die jeweils gewünschte Temperatur herunterzukühlen und dann wieder in das Mischrohr zurückzuführen. Diese Gasführung empfiehlt sich vor allem dann, wenn die Abgase gewerblich verwertet werden sollen und eine -Verdünnung durch zusätzliches Inertgas stört. Der Abscheider kann bei vermindertem, erhöhtem oder bei Normaldruck betrieben werden.
  • Der erfindungsgemäße Abscheider sei im folgenden an Hand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert. In F i g. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Abscheider veranschaulicht, und in F i g. 2 ist ein Schnitt in Richtung der Linie A-A dargestellt; in Fig.3 ist ein senkrechter Schnitt durch eine gegenüber der in F i g. 1 und 2 dargestellten Anlage -abgewandelte Anlage veranschaulicht.
  • In den Figuren werden gleiche Apparateteile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Mit 1 ist ein zylindrisches Mischrohr dargestellt, dessen unterer, sich konisch verjüngender Teil in einen mit 2 bezeichneten Abscheidekasten einmündet. Durch den Stutzen 3 wird das den zu desublimierenden Stoff enthaltende Gasgemisch eingeführt.
  • Durch die am Umfang des Mischrohres mit leichter Neigung nach oben angeordneten Düsen 4 wird das Kühlgas tangential in das Mischrohr eingeführt. Das von dem zu desublimierenden Stoff befreite Gasgemisch wird durch den Stutzen 5 abgezogen, nachdem es das Staubfilter 6 passiert hat.
  • Die in Fig.3 dargestellte Anlage unterscheidet sich von der in den F i g. 1 und 2 veranschaulichten Anlage dadurch, daß das Kühlgas an Stelle durch Düsen durch einen Ringspalt 7 in das Mischrohr eingeführt wird.
  • Der erfindungsgemäße Abscheider eignet sich für die Abscheidung sublimierbarer Verbindungen aus der Gasphase, z. B. Phthalsäureanhydrid, Carbonsäuren - oder Bicarbonsäuren, Naphthalin, Schwefel, Im folgenden sei er an Hand von Beispielen für die Abscheidung von Melamin aus der Gasphase näher erläutert.
  • Beispiel 1 Das in Fig. 1 dargestellte Mischrohr besitzt eine Länge von 1,5 m, einen Durchmesser von 0,5 m und ist auf einen Abscheidekasten montiert, der 0,8m hoch, 1 m breit und 1,5 m lang ist. Das Staubfilter 6 hat eine Filterfläche von 0,6 m2. Der Durchmesser des sich an das Mischrohr anschließenden konischen Rohrstückes verengt sich bei einer Länge von 0,5 m auf 0,1 m. Durch den Eintrittsstutzen 3, dessen Nennweite 76mm beträgt, werden stündlich 10,5 um8 eines 3500 C heißen Kohlendioxyd-Ammoniak-Gemisches eingeführt, das 2,5 Volumprozent Melamindampf enthält.
  • Durch die am unteren Teil des Mischrohres angeordnete Düse 4 mit einer Nennweite von 32mm werden stündlich 50 Nm3 eines auf 900 C abgekühlten, bei der Melaminsynthese anfallenden und von Melamin bereits befreiten Gasgemisches eingeführt.
  • Im Abscheidekasten 2 befinden sich 92 Gewichtsteile Melamin, am Filter 8 Gewichtsteile. An der Wandung des Mischrohres befinden sich keine Melaminansätze. Das gleiche Ergebnis wird erzielt, wenn man das Gasgemisch an Stelle durch die eine Düse durch insgesamt drei am Umfang des Mischrohres symmetrisch angeordnete Düsen 4, deren Nennweite jeweils 15 mm beträgt, einführt.
  • Ersetzt man demgegenüber die Düse mit einer-Nennweite von 32 mm durch eine solche, deren Nennweite 24mm beträgt, und führt stündlich 30 Nm3 Stickstoff mit einer Temperatur von 100 C in das Mischrohr ein, so befinden sich 90 Gewichtsteile des abgeschiedenen Melamins im Abscheidekasten, 1 Gewichtsteil am Filter und 9 Gewichtsteile an der Wand des Mischrohres, weil die Menge des eingeführten Kühlgases zur Erzeugung des Gaspolsters nicht ausreicht.
  • Beispiel 2 Ordnet man an dem im Beispiel 1 beschriebenen Mischrohr an Stelle der Düsen einen 0,5 mm breiten Ringspalt 7 (vgl. F i g. 3) in der Höhe der Düsen an und führt dem Heißgasstrom nach Beispiel 1. stündlich 50um3 eines 900 C warmen Gasgemisches entgegen, so befinden sich 10 Gewichtsteile des abgeschiedenen Melamins am Filter und 90 Gewichtsteile im Abscheidekasten. Im Abgas ist kein Melamin feststellbar.
  • Beispiel 3 In das im Beispiel 1 beschriebene Mischrohr werden stündlich 10,5 Nm3 eines 3500 C heißen Ammoniak-Kohlendioxyd-Gemisches, das 2,5 Volumprozent Melamin-Dampf enthält, eingeführt. Durch eine am oberen Ende des Rohres angeordnete Düse mit einer Nennweite von 15 mm werden stündlich 30 Nm3 Stickstoff mit einer Temperatur von 100 C tangential eingeführt. Hierbei fällt das Melamin in so feinverteilter Form an, daß ein erheblicher Anteil vom Staubfilter nicht zurückgehalten wird. Entsprechend befinden sich im Staubkasten nur 50 Gewichtsteile, an den Wandungen des Mischrohres 10 Gewichtsteile und am Staubfilter 32 Gewichtsteile des im Gas ursprünglich enthaltenen Melamins.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Abscheider zur Desublimierung von in Gasen vorliegenden dampfförmigen Verbindungen mit Hilfe von Kühlgasen, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form eines senkrecht stehenden Rohres (1) hat mit einem am oberen Ende angeordneten Einlaß (3) für das Gas-Dampf-Gemisch und einem am unteren Teil angeordneten Ringspalt (7) und/oder am Wandumfang angeordneten, schräg nach oben gerichteten Düsen (4) für die Zufuhr des Kühlgases und einem darunter befindlichen Auslaß für die Gase und das abgeschiedene Festprodukt.
  2. 2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) unterhalb des Ringspaltes (7) und/oder der Düsen (4) eine konische Verengung aufweist.
DEB75205A 1964-01-29 1964-01-29 Abscheider zur Desublimierung von Daempfen aus Gasen Pending DE1227422B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902391A1 (de) * 1979-01-23 1980-07-24 Messerschmitt Boelkow Blohm Verfahren zum abscheiden von bestimmten komponenten aus einem gasgemisch, verwendung dieses verfahrens und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP0693484A1 (de) 1994-07-22 1996-01-24 Chemie Linz GmbH Verfahren zur Herstellung von Cyanursäure durch Abscheidung aus einem Isocyansäure-Ammoniak Gasgemisch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2902391A1 (de) * 1979-01-23 1980-07-24 Messerschmitt Boelkow Blohm Verfahren zum abscheiden von bestimmten komponenten aus einem gasgemisch, verwendung dieses verfahrens und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
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