DE1227313B - Roller crusher with overload protection - Google Patents

Roller crusher with overload protection

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DE1227313B
DE1227313B DEK36468A DEK0036468A DE1227313B DE 1227313 B DE1227313 B DE 1227313B DE K36468 A DEK36468 A DE K36468A DE K0036468 A DEK0036468 A DE K0036468A DE 1227313 B DE1227313 B DE 1227313B
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roller
crusher
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Pending
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DEK36468A
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German (de)
Inventor
Dr-Ing Hanns Decker
Dipl-Ing Hermann Ehrhardt
Heinz Decker
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Walzenbrecher mit Überlastsicherung Die Erfindung bezieht sich auf einen Walzenbrecher mit einer zur Sicherung gegen überlastungen im Maschinengestell verschiebbar gelagerten Brechwalze, deren Lager federnd gegenüber einem Widerlager abgestützt sind und mit Parallelführungen in Verbindung stehen.Roll crusher with overload protection The invention relates to a roll crusher with one to protect against overloads in the machine frame displaceably mounted crushing roller, the bearing of which is resilient with respect to an abutment are supported and are connected with parallel guides.

,Derartige Parallelführungen werden im Brechergehäuse in Verbindung mit den federnden Ab- stützungen, die als mechanische oder hydraulische Federn ausgebildet sein können, angeordnet, um ein Verkanten der Walzenlager bei einseitiger Belastung zu vermeiden., Such parallel guides are subsidies in the crusher housing in communication with the resilient payoffs, which can be formed as a mechanical or hydraulic springs, arranged to a tilting of the roller bearing to be avoided in a one-sided load.

Bei einem bekannten Walzenbrecher dieser Bauart stehen die Stoßstangen der Parallelführung mit ihrem einen Ende mit den Lagern der verschiebbaren Brechwalze und mit ihrem anderen Ende mit der als mechanische Federn ausgebildeten Abstützung in Verbindung. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß von den Stoßstangen der Parallelführung die gesamten Abstützkräfte aufgenommen werden müssen. Die Stoßstangen müssen daher verhältnismäßig stark ausgebildet werden, und es besteht die Gefahr von Brüchen.In a known roll crusher of this type, the push rods are located the parallel guide with its one end with the bearings of the displaceable crushing roller and at its other end with the support designed as mechanical springs in connection. However, this arrangement has the disadvantage that of the bumpers the parallel guide, the entire support forces must be absorbed. The bumpers must therefore be trained relatively strong, and there is a risk of breaks.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Walzenbrecher mit einer überlastsicherung zu schaffen, durch welche die obenerwähnten Nachteile vermieden werden. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß Parallelführung und Abstützung an jedem Lager getrennt voneinander angreifen. Hierdurch wird der überlastungsdruck des einen Lagers zur Hälfte von der Abstützung dieses Lagers aufgenommen, zur anderen Hälfte von der Parallelführung auf die Abstützung des anderen Lagers übertragen, so daß die Belastungen der Stoßstangen erheblich vermindert sind. Daraus ergibt sich eine erhöhte Betriebssicherheit des Brechers. Die Teile der Parallelführung können entsprechend leicht ausgebildet werden.The invention is based on the object of having a roll crusher to create an overload protection, which avoids the disadvantages mentioned above will. This is achieved according to the invention in that parallel guidance and Attack supports on each bearing separately from one another. This will reduce the overload pressure half of one camp is supported by the support of this camp, the other half Transfer half of the parallel guide to the support of the other bearing, so that the loads on the bumpers are considerably reduced. From this it follows increased operational safety of the crusher. The parts of the parallel guide can be easily trained accordingly.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind hy- draulische Abstützungen vorgesehen, die je eine hohle, den Druckzylinder auf beiden Stimseiten durchsetzende Kolbenstange aufweisen, durch die je eine Stoßstange der Parallelführung hindurchgeführt ist. Auf diese Weise ist es möglich, die hydraulische Abstützung und die Parallelfährung raumsparend in einem verhältnismäßig schmalen Brechergehäuse unterzubringen.In a further embodiment of the invention supports are provided draulic hy- which have each a hollow cylinder through the pressure releasing on both end faces the piston rod of the parallel guide is passed through each having a bumper. In this way, it is possible to accommodate the hydraulic support and the parallel feed in a relatively narrow crusher housing in a space-saving manner.

Bei Verwendung von mechanischen Federn sind zu diesem Zwecke gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Stoßstangen der Parallelführung durch die mechanischen Federn hindurchgeführt. Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht -eines Walzenbrechers, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Walzenbrecher nach F i g. 1, F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Walzenbrecher nach der Linie III-Ill in F i g. 2, F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Walzenbrecher nach der Linie IV-IV in F i g. 1, F i g. 5 eine Ansicht eines Schleppgetriebes des Walzenbrechers in vergrößertem Maßstab, F i g. 6 einen Längsschnitt durch eine hydraulische Abstützung nach der Linie VI-VI in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 7 eine Ansicht der Windkessel gemäß Pfeilrichtung A in F i g. 1, F i g. 8 ein Diagramm der federnden und hydraulischen Abstützung.When using mechanical springs for this purpose, according to a further embodiment of the invention, the push rods of the parallel guide are passed through the mechanical springs. The invention is described below with reference to an embodiment shown in the drawing. It shows F i g. 1 the side view of a roller crusher, FIG . FIG. 2 shows a plan view of the roll crusher according to FIG. 1, Fig. 3 shows a vertical section through the roll crusher along the line III-III in FIG. 2, Fig. 4 shows a vertical section through the roll crusher along the line IV-IV in FIG. 1, Fig. 5 shows a view of a drag gear of the roll crusher on an enlarged scale, FIG . 6 shows a longitudinal section through a hydraulic support along the line VI-VI in FIG. 1 on an enlarged scale, FIG. 7 shows a view of the air chambers in the direction of arrow A in FIG. 1, Fig. 8 a diagram of the resilient and hydraulic support.

Der Walzenbrecher weist ein aus Doppel-T-Trägern bestehendes Maschinengestell 1 auf, in welchem zwei Brechwalzen 2, 3 angeordnet sind. Diese sind an ihrer Oberfläche mit austauschbaren, mit großen und kleinen Brechzähnen 4, 5 besetzbaren Brechsegmenten 6 ausgestattet und ruhen mit verschiebbaren Walzenlagern7,8,9,10 auf ebenen Gleitflächen 11 (F i g. 3) des Maschinengestells 1. Oberhalb der Brechwalzen ist auf dem Maschinengestell eine Walzenverkleidung 12 mit einer Einfüllöffnung 13 für das zu zerkleinernde Gut vorgesehen, während zum Austritt des zerkleinerten Gutes in der Mitte des Maschinengestells eine untere Austrittsöffnung 14 dient. Seitlich oberhalb jeder Brechwalze befinden sich in der Walzenverkleidung zur Wartung des Brechers Klappen 15, 16. Die in den F i g. 1 und 2 linke Brechwalze 2 trägt auf dem einen über das Maschinengestell hinausragenden Ende ihrer Walzenachse 17 eine als Schwungmasse ausgebildete Riemenscheibe 18. Diese ist mittels nicht dargestellter Keilriemen mit einem ebenfalls nicht gezeichneten Antriebsmotor verbunden. Auf dem anderen, gleichfalls über das Maschinengestell hinausragenden Ende der Walzenachse 17 ist ein Zahnrad 19 eines Schleppgetriebes angeordnet. Am Zahnrad 19 ist mittels Wälzlagern 20 eine zweiteilige, durch Schraubenbolzen 21 zusammengehaltene Schwinge 22 drehbar gelagert (F i g. 3). Diese trägt ein Zwischenrad 23, das in das Zahnrad 19 und in ein weiteres, gleichfalls in der Schwinge 22 auf einer Achse 24 gelagertes Zwischenrad 25 eingreift. Die Brechwalze 3 weist eine Walzenachse 26 auf, die aii ihrem dem Schleppgetriebe zugekehrten Ende ein Zahnrad 27 trägt. An diesem Zahnrad ist eine weitere zweiteilige, durch Schraubenbolzen 28 zusammengehaltene Schwinge 29 mittels nichtgezeichneter Wälzlager drehbar gelagert. Nut dieser Schwinge ist. die Achse 24 des Zwischenrades 25 so verbunden, daß das Zwischenrad 25 mit dem Zahnrad 27 im Eingriff steht. Finden nun Verschiebungen der Walzenlager 8, 10 statt, so gewährleistet das in vorbeschriebener Weise ausgebildete Schleppgetriebe. einen ständigen, zwängungsfreien Eingriff der Zahnräder und damit einen ungestörten Antrieb des- Brechers. Das Schleppgetriebe ist von einer Schutzverkleidung 65 umgeben. Die Walzenachsen können aber auch mit je einem gesonderten Antrieb ausgestattet sein, so daß das Getriebe erübrigt wird.The roll crusher has a machine frame 1 consisting of double T-beams, in which two crushing rolls 2, 3 are arranged. These are equipped on their surface with interchangeable crushing segments 6 that can be filled with large and small crushing teeth 4, 5 and rest with sliding roller bearings 7, 8, 9, 10 on flat sliding surfaces 11 ( Fig. 3) of the machine frame 1. Above the crushing rollers is A roller cover 12 with a filling opening 13 for the material to be shredded is provided on the machine frame, while a lower outlet opening 14 is used for the exit of the shredded material in the center of the machine frame. To the side above each crushing roller, there are flaps 15, 16 in the roller casing for servicing the crusher. 1 and 2, the left crushing roller 2 carries a pulley 18 designed as a flywheel on the one end of its roller axis 17 protruding beyond the machine frame. On the other end of the roller axle 17 , which also protrudes beyond the machine frame, a gear 19 of a drag gear is arranged. A two-part rocker 22 held together by screw bolts 21 is rotatably mounted on the gear 19 by means of roller bearings 20 (FIG. 3). This carries an intermediate gear 23 which engages in the gear 19 and in a further intermediate gear 25 , which is also mounted in the rocker 22 on an axle 24. The crushing roller 3 has a roller axle 26 which aii carries a gear 27 at its end facing the drag gear. Another two-part rocker 29 held together by screw bolts 28 is rotatably mounted on this gear by means of roller bearings (not shown). This swing arm groove is . the axis 24 of the intermediate gear 25 connected so that the intermediate gear 25 is in engagement with the gear 27. If the roller bearings 8, 10 are now displaced, the drag gear designed in the manner described above ensures. a constant, constraint-free engagement of the gears and thus an undisturbed drive of the crusher. The drag gear is surrounded by a protective cover 65 . The roller axles can, however, also be equipped with a separate drive each, so that the transmission is unnecessary.

- Die Walzenlaggr sind in Längsrichtung des Maschinengestells vIerschiebbar und an ihrer Unterseite mit Führungsleisten 66 versehen, die in ent7 sprechende Nuten 67 der Gleitflächen 11 eingreifen und auf diese Weise die Walzenlager gegen Verschieben quer zur Längsrichtung des Maschinengestells sichern. An beiden Längsseiten des Maschinengestells liegt auf der Oberseite der Walzenlager je ein Oberteil 30, das über die Länge des Maschinengestells reicht und durch je zwei Ab- standsstücke 31, 32 und ein Zwischenstück 33 mittels Keilen 34 und Schrauben 35 mit dem Maschinengestell lösbar verbunden ist. - The roller bearings can be moved in the longitudinal direction of the machine frame and are provided with guide strips 66 on their underside, which engage in corresponding grooves 67 of the sliding surfaces 11 and in this way secure the roller bearings against displacement transversely to the longitudinal direction of the machine frame. On both longitudinal sides of the machine frame is located on top of the roller bearing depending on an upper part 30, which extends over the length of the machine frame and by two distance-pieces 31, 32 and an intermediate piece 33 by means of wedges 34 and screw 35 is detachably connected to the machine frame.

Die - Walzenlager 7, 9 der in den F i g. 1 und 2 linken Brechwalze 2 liegen an je einer Gewindespindel 36 an, die in einer Gewindebohrung der Abstandsstücke 31 ruhen und mit Stell- und Gegenmuttern 37, 38 ausgestattet sind. Durch entsprechendes Verstellen der Gewindespindeln wird die gewünschte Breite des zwischen den Brechwalzen befindlichen Brechspaltes 39 erzielt.The - roller bearings 7, 9 of the in F i g. 1 and 2 on the left-hand crushing roller 2 each rest on a threaded spindle 36 , which rest in a threaded hole in the spacers 31 and are equipped with adjusting nuts 37, 38 . By appropriately adjusting the threaded spindles, the desired width of the crushing gap 39 located between the crushing rollers is achieved.

Die Walzenlager 8, 10 der in den F i g. 1 und 2 rechten Brechwalze 3 liegen an der rechten Seite des Zwischenstückes 33 an und sind zur Aufnahme der betriebsmäßig auftretenden Kräfte und kleinen überbeanspruchungen an ihrer dem Zwischenstück 31. gegenüberliegenden Seite mittels Federn 40 abgefedert. Zur Sicherung gegen größere überbeanspruchungen der Brechwalzen sind die Walzenlager 8, 10 der rechten Brechwalze 3 zusätzlich mit je einer in den rechten Abstandsstücken 32 untergebrachten hydraulischen Abstützung ausgestattet. Die Anordnung der Federn 40 ist so getroffen, daß diese mit einem Federteller 41 an einer Kolbenstange 42 der hydraulischen Abstützung anliegen und zum Schutz gegen Berühren und Verschmutzen vorteil haft von einer teils am Federteller 41 und teils an Walzenlager 8 bzw. 10 befestigten teleskopartigei Verkleidung 43, 64 umgeben sind.The roller bearings 8, 10 of the FIG. 1 and 2 right crushing roller 3 rest on the right side of the intermediate piece 33 and are cushioned on their side opposite the intermediate piece 31 by means of springs 40 to absorb the forces occurring during operation and small overstressing. To protect against greater excessive loads on the crushing rollers, the roller bearings 8, 10 of the right crushing roller 3 are additionally equipped with a hydraulic support each accommodated in the right spacer 32. The arrangement of the springs 40 is made so that they rest with a spring plate 41 on a piston rod 42 of the hydraulic support and, to protect against contact and contamination, advantageously by a telescopic cladding 43 attached partly to the spring plate 41 and partly to roller bearings 8 and 10 , 64 are surrounded.

Jede der hydraulischen Abstützungen (Fig. 6 weist die bereits erwähnte Kolbenstange42 auf, di( hohl ausgebildet und mit einem Ringkolben44 aus. gestattet ist. Diese ist mittels einer Dichtung45 ii einem Hydraulikzylinder46 gleitend geführt. Di( rechte Öffnung des Hydraulikzylinders ist durch einc Ringrautter 47 verschlossen, die mittels einer Ring. dichtung 48 gegenüber dem Hydraulikzylinder « und mittels einer Stopfbüchsdichtung 49 gegenübei der hohl ausgebildeten Kolbenstange 42 abgedichtei ist. Die K-olbenstange ist an der linken Öffnung de,# Hydraulikzylinders in einem Ring 50 geführt und mittels einer weiteren Ringdichtung 51 abgedichtet. An ihrem aus dem Hydraulikzylinder herausragen, den Teil ist die Kolbenstange zum Schutz gegen Verschmutzen mit einem am Hydraulikzylinder und am Federteller dichtend befestigten Faltenbalg 52 ausgestattet. Jeder der Hydraulikzylinder ist übei eine Leitung 53 bzw. 54 mit einem Windkessel 55 bzw. 56 -verbunden (F i g. 7). Each of the hydraulic supports (Fig. 6 has the already mentioned piston rod 42, which is designed to be hollow and has an annular piston 44. This is slidably guided by means of a seal 45 to a hydraulic cylinder 46. Di (right-hand opening of the hydraulic cylinder is through a ring nut 47 which is sealed against the hydraulic cylinder by means of a ring seal 48 and against the hollow piston rod 42 by means of a stuffing box seal 49. The piston rod is guided in a ring 50 at the left opening of the hydraulic cylinder and by means of a further ring seal 51 sealed. at their protruding from the hydraulic cylinder, the part is provided, the piston rod for protection against contamination with a sealingly attached to the hydraulic cylinder and on the spring plate bellows 52nd Each of the hydraulic cylinder · when a line 53 and 54 to a surge tank 55 and 56 -connected (Fig . 7).

An den Walzenlagem 8, 10 der rechten Brechwalze 3 greifen zu deren Parallelführung im Maschinengestell getrennt von der federnden Abstützung über je einen Bolzen 62 je eine Stoßstange 57 bzw. 58 an. Die Stoßstangen sind über je einen weiteren Bolzen 63 gelenkig mit Hebelarmen 59 bzw. 60 verbunden, die auf einer am Maschinengestell gelagerten, vorteilhaft als Torsionsfeder wirkenden Schwenkachse 61 befestigt sind. Die Stoßstangen 57, 58 sind vorteilhaft sowohl durch die hohle Kolbenstange 42 der hydraulischen Abstützung als auch durch die mechanischen Federn 40 geführt. Auf diese Weise wird eine besonders gedrängte und dennoch kräftige Bauweise des Walzenbrechers bewirkt. Diese gedrungene Bauweise ist besonders dann von Vorteil, wenn der Brecher in engen Räumen auf,- gestellt werden soll.At the Walzenlagem 8, 10 of the right crushing roller 3 access to the parallel guide in the machine frame separate from the resilient support via a respective bolts 62 each have a bumper 57 and 58 at. The push rods are each articulated via a further bolt 63 to lever arms 59 and 60 , which are fastened to a pivot axis 61 which is mounted on the machine frame and advantageously acts as a torsion spring. The push rods 57, 58 are advantageously guided both through the hollow piston rod 42 of the hydraulic support and through the mechanical springs 40. In this way, a particularly compact and yet strong construction of the roll crusher is achieved. This compact design is particularly advantageous when the crusher is to be set up in narrow spaces.

Dadurch, daß die Stoßstangen 57, 58 der Parallele führung getrennt von der federnden Abstützung an jedem Lager angreifen, wird erreicht, daß der Überlastungsdruck des einen Lagers zur Hälfte von der Abstützung dieses Lagers aufgenommen, zur anderen Hälfte von der Parallelführung auf die Abstätzung des anderen Lagers übertragen wird. Somit sind die Belastungen der Stoßstangen verhältnismäßig gering. Daraus ergibt sich eine erhöhte Betriebssicherheit des Brechers. Die Teile der Parallelführung können entsprechend leicht ausgebildet werden.The fact that the push rods 57, 58 of the parallel guide attack separately from the resilient support on each bearing, it is achieved that the overload pressure of one bearing is absorbed half by the support of this camp, the other half by the parallel guide on the support of the other Bearing is transferred. Thus, the loads on the bumpers are relatively low. This results in an increased operational reliability of the crusher. The parts of the parallel guide can be designed accordingly easily.

Das zu zerkleinernde Gut wird dem Brecher durch die Einfüllöffnung 13 aufgegeben und gelangt in den Brechspalt 39, der zwischen den in den Pfeilrichtungen a und b umlaufend angetriebenen Brechwalzen vorgesehen ist. Beim Brechvorgang stützen sich die Walzenlager 7, 9 der in den F i g. 1 und 2 linken Brechwalze 2 an den Gewindespindeln 36 ab, während bei den Walzenlagem 8, 10 der rechten Brechwalze 3 die betriebsmäßig auftretenden Kräfte und kleinen überbeanspruchungen durch die Federn 40 aufgenommen werden. Zur Sicherung gegen größere Überbeanspruchungen der Brechwalzen, die z.B. durch ein. übermäßig hartes oder nicht zerkleinerbares Gutteil - wie Eisenteilä od. dgl. -auftreten.-können, dienen die hydraulischen Ab-: stützungen, die eine stärkere Vorspannung aufweisen als die Federn 40, so daß sich bei Normalbetrieb der Hydraulikkolben 44 an den Ring 50 anlegt. Beim überschreiten der von den Stahlfedem 40 aufnehmbaren Kräfte, die der Vorspannung der Hydraulik entsprechen, wird der Hydraulikkolben zurückgedrückt, d. h., nach dem Verschieben der Walzenlager 8, 10 um den Federweg w (F i g. 6) und Anlegen der Walzenlager an das als Anschlag dienende Teil 64 der teleskopartigen Verkleidungen findet daher ein weiteres Verschieben der Brechwalze 3 statt, und dadurch wird der Brechspalt 39 derartig vergrößert, daß überbeanspruchungen der Brechwalzen vermieden werden. Dieses Verschieben wird dadurch ermöglicht, daß eine in den Hydraulikzylindern 46 und Leitungen 53, 54 wie auch in den Windkesseln 55, 56 befindliche Hydraulikflüssigkeit ein in den Windkesseln vorgesehenes, aus der Zeichnung nicht ersichtliches Luftpolster zusammendrückt. Dieses pneumatische Polster kann z. B. mittels Stickstoff erzeugt werden, der mit einem vorbestimmten Druck in die Windkessel eingefüllt wird. Beim Verschieben werden die Walzenlager mittels der mit der Drehachse verbundenen Stoßstangen im Maschinengestell parallel geführt, so daß in vorteilhafter Weise Verkantungen der Walzenlager verhindert werden. Solche Verkantungen können durch die an den umlaufenden Teilen, d. h. an den Brechwalzen und Zahnrädern, auftretenden Kräfte zu erheblichen Beschädigungen des Brechers führen. Sobald die auf die verschobene Brechwalze einwirkende Verschiebekraft nachläßt, wird die Brechwalze von den hydraulischen Abstützungen zur Bildung des die vorbestimmte Breite aufweisenden Brechspaltes in ihre ursprüngliche Lage zurückbewegt. Um das Zurückgleiten der Brechwalze zu dämpfen, können mit Vorteil in den Leitungen 53, 54 Drosselrückschlagventile vorgesehen werden, mit denen das Zurückfließen des Hydraulikmittels verzögert wird. Die Hydraulikzyhnder 46 können auch mit einer kleinen Bohrung versehen werden, durch welche beim Ausweichen der Brechwalze der Ringkolben Luft in den Hydraulikzylinder saugt, die beim Rückgang des Ringkolbens durch ihr verzögertes Entweichen aus dem Hydraulikzylinder dämpfend wirkt.The material to be shredded is fed to the crusher through the filling opening 13 and passes into the crushing gap 39, which is provided between the crushing rollers which are driven in rotation in the directions of arrows a and b. During the breaking process, the roller bearings 7, 9 of the FIG. 1 and 2, the left crushing roller 2 on the threaded spindles 36 , while in the roller bearings 8, 10 of the right crushing roller 3, the forces occurring during operation and small overstressing are absorbed by the springs 40. To protect against major overstressing of the crushing rollers, for example by a. .. excessively hard or not crushable good part - od as Eisenteilä like -auftreten.-can serve the hydraulic waste: subsidies that have a stronger bias than the springs 40 so that abuts in normal operation of the hydraulic piston 44 to the ring 50 . When the forces that can be absorbed by the steel springs 40 and which correspond to the preload of the hydraulic system are exceeded, the hydraulic piston is pushed back, i. That is, after the roller bearings 8, 10 have been moved by the spring travel w ( FIG. 6) and the roller bearings are placed against the part 64 of the telescopic cladding serving as a stop, the crushing roller 3 is moved further, and the Crushing gap 39 enlarged in such a way that overstressing of the crushing rollers is avoided. This shifting is made possible by the fact that a hydraulic fluid located in the hydraulic cylinders 46 and lines 53, 54 as well as in the air tanks 55, 56 compresses an air cushion provided in the air tanks and not shown in the drawing. This pneumatic cushion can, for. B. be generated by means of nitrogen, which is filled with a predetermined pressure in the air chamber. When moving, the roller bearings are guided in parallel in the machine frame by means of the push rods connected to the axis of rotation, so that tilting of the roller bearings is prevented in an advantageous manner. Such canting can be caused by the on the rotating parts, i. H. The forces acting on the crushing rollers and gears lead to considerable damage to the crusher. As soon as the displacement force acting on the displaced crushing roller subsides, the crushing roller is moved back into its original position by the hydraulic supports to form the crushing gap having the predetermined width. In order to dampen the sliding back of the crushing roller, throttle check valves can advantageously be provided in the lines 53, 54, with which the return flow of the hydraulic medium is delayed. The hydraulic cylinder 46 can also be provided with a small bore through which the ring piston sucks air into the hydraulic cylinder when the crushing roller moves away, which has a damping effect when the ring piston retracts due to its delayed escape from the hydraulic cylinder.

Abweichend von dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel kann der Erfindungsgegenstand so ausgebildet sein, daß die Stahlfedern nur einen bestimmten, der Normalbeanspruchung der Brechwalzen entsprechenden Federweg aufweisen und bei Überbeanspruchungen der Brechwalzen in zusammengedrücktem Zustand, ohne daß dabei die verschiebbaren Walzenlager an einem Anschlag zur Anlage gelangen, die Verschiebebewegung auf die hydraulischen Abstützungen übertragen. Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in F i g. 8 in einem Diagramm veranschaulicht. Dort zeigt der erste, steil ansteigende Teil d der Linie den Verlauf der betriebsmäßig auftretenden Kräfte, die von den Stahlfedem aufgenommen werden und bei einer Belastung von 20 bis 40 t einen Federweg von 0 bis 35 mm aufweisen. Der anschließend flach ansteigende Teil f der Linie symbolisiert die Wirkungsweise der hydraulischen Abstützungen. Bei diesen ist bei einer Belastung von 40 bis 60 t ein Federweg bis zu 140 mm vorhanden. Das Diagramm läßt erkennen, daß bei den Stahlfedern die Federkraft im Verhältnis zum Federweg sehr stark ansteigt, während mit den hydraulischen Abstützungen bei der gleichen Belastungszunahme ein weit größerer Federweg erzielt wird.Deviating from the above-described embodiment, the subject of the invention can be designed so that the steel springs have only a certain spring travel corresponding to the normal load on the crushing rollers and, if the crushing rollers are overstressed, the sliding movement in a compressed state without the sliding roller bearings coming into contact with a stop transferred to the hydraulic supports. The operation of the device according to the invention is shown in FIG. 8 illustrated in a diagram. There the first, steeply rising part d of the line shows the course of the operationally occurring forces which are absorbed by the steel springs and which have a spring deflection of 0 to 35 mm at a load of 20 to 40 t. The then gently rising part f of the line symbolizes the mode of operation of the hydraulic supports. With a load of 40 to 60 t, these have a spring deflection of up to 140 mm . The diagram shows that with steel springs the spring force increases very sharply in relation to the spring deflection, while with the hydraulic supports a much larger spring deflection is achieved with the same increase in load.

In der Beschreibung enthaltene Gegenstände, für die kein Patentschutz beantragt ist, gehören nicht zur Erfindung.Subject matter contained in the description for which no patent protection is requested do not belong to the invention.

Claims (2)

Patentansprüche: 1. Walzenbrecher mit einer zur Sicherung gegen überlastungen im Maschinengestell verschiebbar gelagerten Brechwalze, deren Lager federnd gegenüber einem Widerlager abgestützt sind und mit Parallelführungen in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß Parallelführung und Abstützung an jedem Lager getrennt voneinander angreifen. Claims: 1. Roller crusher with a crusher roller mounted displaceably to protect against overloads in the machine frame, the bearings of which are resiliently supported against an abutment and are connected to parallel guides, characterized in that the parallel guide and support act separately on each bearing. 2. Walzenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hydraulische Abstützungen vorgesehen sind, die je eine hohle, den Hydraulikzylinder (46) auf beiden Stirnseiten durchsetzende Kolbenstange (42) aufweisen, durch die je eine Stoßstange (57,58) derParallelführung hindurchgeführt ist. 3. Walzenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische Federn (40) vorgesehen sind, durch die die Stoßstangen (57, 58) der Parallelführung hindurchgeführt sind. 4. Walzenbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstangen (57, 58) in an sich bekannter Weise jeweils gelenkig mit einem Hebelarm (59, 60) verbunden sind und daß diese Hebelarme, wie ebenfalls an sich bekannt, auf einer gemeinsamen, am Maschinengestell (1) gelagerten Schwenkachse (61) befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 627 435, 1004 898; britische Patentschrift Nr. 117 585; USA.-Patentschrift Nr. 1761268. 2. The roll crusher of claim 1, characterized in that hydraulic supports are provided, each having a hollow, the hydraulic cylinder (46) passes through on both end sides of the piston rod (42), (57,58) derParallelführung is passed through each of which a bumper. 3. Roll crusher according to claim 1 or 2, characterized in that mechanical springs (40) are provided through which the push rods (57, 58) of the parallel guide are passed. 4. Roll crusher according to one of the preceding claims, characterized in that the push rods (57, 58) are each articulated in a manner known per se with a lever arm (59, 60) and that these lever arms, as also known per se, on one common pivot axis (61) mounted on the machine frame (1) are attached. Considered publications: German Patent Specifications No. 627 435, 1 004 898; British Patent No. 117,585; U.S. Patent No. 1761268.
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