DE1225617B - Verfahren zum Herstellen epitaktisch gewachsener Halbleiterkristalle - Google Patents
Verfahren zum Herstellen epitaktisch gewachsener HalbleiterkristalleInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B25/00—Single-crystal growth by chemical reaction of reactive gases, e.g. chemical vapour-deposition growth
- C30B25/02—Epitaxial-layer growth
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
BOIj
Deutschem.: 12 g-17/28
Nummer; χ 225 617
Aktenzeichen: T26S56lVc712g
Anmeldetag:: 20» August 1964
Auslegetag; 29. September 1966
Bei der Herstellung von epitaktiseh gewachsenen Halbleiterkristallen wird Halbleitermaterial auf einem
gleichen oder ähnlichen Basiskriställ aus dem Dampfzustand
abgeschieden.
Im Idealfall wächst die Grenzschicht des niedergeschlagenen Filmes äüf der Basis auf und als ein
Kristall weiter, dessen Gitter mit demjenigen der Basis übereinstimmt.
Es ist wichtig, daß dabei ein möglichst guter Einkristall entsteht, falls das so gewonnene Erzeugnis in
Halbleitervorrichtungen verwendet werden soll. Bpitäktiseh
wachsende Basiskristalle können beispielsweise aus Silicium, Germanium und Ill-V-Verbindüngen,
beispielsweise Galliumphosphid und Galliumarsenid, bestehen.
So können IVFilme auf einem vergleichsweise diktat P+-Bäsis-Kristall als Unterlage oder N-Fihne auf
einer vergleichsweisen dicken N+-Ünterläge hergestellt werden. Dies ermöglicht die Ausbildung eines
dünnen Halbleiterbauelem&nts. ·
: Das Verfahren wird gewöhnlich: bei erhöhten
Temperaturen ausgeführt, beispielsweise bei etwa 1300° C im Fall einer epitaktischen Abscheidung vcn
Silicium auf einer Silieiumunterlage. ' - .
DadieDiffusionsgeschwindigkeitmit der absoluten
Temperatur exponentiell steigt, ist leicht einzusehen, daß die Diffusion von Fremdstoff en in die epitaktisch
wachsende Schicht bei den höhen Temperaturen sehr stark ist. Im allgemeinen ist eine solche Diffusion in
die epitaktisch gewachsene Schicht hinein unerwünscht, da die Konzentration der Fremdstoffe in
dieser Schicht dadurch gesteigert wird. Handelt es sich bei den Fremdstoffen um Dotiermittel, so ist eine
Voraussage über die Menge des Dotierrnittels, die in
die Schicht hineindiffundiert, sowie über die Art des dabei erzielten Dotierungsgradiertten schwierig zu
g&ben. Weiterhin ist die hohe Temperatür für eine merkliche Verunreinigung verantwortlich. Beispiels-Weise
kann es sich bei einer solchen Verunreinigung um Wasserdampf handeln, der aus den verschiedenen
Teilen des Reaktionsgefäßes austritt; ferner kann sich in gewissem Maße auch Köhlenmonoxyd im Reaktionggefäß
bilden, welches häufig Kohlenstöffbestandtsile
enthält. Ferner entsteht eine Verunreinigung und eine mit geringem Wirkungsgrad ablaufende Reaktion
auch infolge bestimmter Nebenreaktionen, welche gewöhnlich während der Abscheidung bei hoher Temperatur ablaufen. Diese Nebenreaktionen betreffen
nicht nur die primären Reaktionspartner, sondern auch das Dotiermittel.
Es ist daneben auch infolge der Anwesenheit eines Diffusionsbereiches und/öder von Verunreinigungen
Verfahren zum Herstellen epitaktisch
gewachsener Halbleiterkristalle
gewachsener Halbleiterkristalle
Anmelder:
Texas Instruments Incorporated,
Dallas, Tex. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W.HÖger
und Dipl,-Ing, W. Stellrecht M. Sc,
; ' Patentanwälte, Stuttgart 1, Uhlandstr. 16
Dr.-Ing. W.HÖger
und Dipl,-Ing, W. Stellrecht M. Sc,
; ' Patentanwälte, Stuttgart 1, Uhlandstr. 16
' Als Erfinder benannt:
John Preston Short»
Satellite Beach, Fla. (V. St. A.)
John Preston Short»
Satellite Beach, Fla. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. August 1963 (303 877)
in einer Baueinheit die Berechnung und Qualitätskontrolle dieser Baueinheit schwierig. So ist beispielsweise
die Bestimmung der Dicke des epitaktisch gewachsenen Filmes durch Messung des Reflexionsvermögens im Ultrarotbereich sehr schwierig, und
zwar infolge des geringen und variablen Reflexionsvermögens des Grenzbereiches, welcher einen stufenartigen
Brechungsindex besitzt.
Bei einem Verfahren zum Herstellen epitaktisch gewachsener Halbleiterkristalle durch Ausscheiden
des Halbleitermaterials aus der Gasphase auf die Oberfläche eines erhitzten Basiskristalls wird die Diffusion
von Dotierstoffen oder Verunreinigungen in die epitaktisch gewachsenen Kristalle reduziert und/
oder besser steuerbar, wenn erfmdungsgemäß der Bäsiskriställ nach Abscheiden einer Schicht von
wenigstens 0,1 Mikron Dicke auf eine Temperatür abgekühlt und bei dieser Temperatur weiter abgeschieden
wird, wobei diese Temperatur noch oberhalb derjenigen Temperatur liegt, bei der polykristallines
Kristallwachstum eintritt.
Vorteilhaft ist, wenn der Basiskristall um etwa 100° C, vorzugsweise etwa 50° C, abgekühlt wird.
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Zweckmäßig ist, wenn nach der Abkühlung des Basiskristalls so lange, weiter abgeschieden wird, bis
die dann gebildete Schicht doppelt so dick wie die vorher gebildete Schicht ist.
So lassen sich Halbleitervorrichtungen mit scharfen Übergängen herstellen. Die hergestellten, epitaktisch
aufgewachsenenvKristalle besitzen reproduzierbare
und meßbare Kenndaten.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Reaktionsgefäßes
für die praktische Durchführung des Verfahrens und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Temperatursteuerung
während des Verfahrens.
In Fig. 1 besitzt:das aus Quarz gefertigte Gefäß
11 einen Gaseinlaß 13 und einen Gasauslaß 15. Innerhalb des Gefäßes ist ein Widerstandsheizer 17 aus
Graphit vorgesehen. Der Heizer 17 ist frei tragend von elektrisch leitenden Stäben 19 und 21 gehaltert,
die auch der Stromzuführung dienen. Die Stäbe 19 und 21 bestehen vorzugsweise aus rostfreiem Stahl
und verlaufen durch eine der Abstützung dienende Verschlußscheibe 22, die das rechte Ende des Reaktionsgefäßes
abschließt. Die Stäbe 19 und 21 sind mit den Klemmen einer üblichen, nicht dargestellten
Spannungsquelle verbunden. Die Verschlußplatte 22 ist an den Außenflächen von Flanschen 23 am Reaktionsgefäß
11 mit Hilfe von Klammern 25 gehaltert.
Im Betrieb wird eine gasförmige Mischung durch
das aus Quarz bestehende Reaktionsgefäß 11 geleitet. Die Gasmischung enthält ein Reduziermittel, einen
relativ niedrigen Prozentsatz einer Verbindung, welche das angestrebte Halbleitermaterial enthält,
und eine kontrollierte Spurenmenge eines Dotiermittels. Im Reaktionsgefäß tritt die Gasmischung mit
aufgeheizten Kristallunterlagen 27 in Berührung, welche vom Graphitheizer 17 gehaltert sind. Übliche
Meß- und Steuereinrichtungen steuern den Stromeingang in die Stäbe 19 und 21 in Abhängigkeit von der
Temperatur, so daß die Temperatur der Wachstumsfläche einer Kristallunterlage 17 bei einem bestimmten
Wert gehalten werden "kann. Wie beispielsweise aus dem Blockschema'der Fig. 2 ersichtlich ist, führt
ein optisches Pyrometer 31, das auf die Oberfläche des Kristalls eingestellt ist und deren Temperatur abfühlt, sein Ausgangssignal einem Temperatursteuergerät
33 zu, das seinerseits auf die gewünschte Temperatur eingestellt werden kann. Das Temperatur-Steuergerät
33 bestätigt die Spannungsversorgung 35 des Heizers 17, wenn die abgefühlte Temperatur
unterhalb des angestrebten Wertes liegt, und stellt die Spannungsversorgung zum Graphitheizer 17 ab, falls
die Temperatur über den angestrebten Wert ansteigt.
Die Abscheidung des Halbleitermaterials, welches in der gasförmigen Mischung zugegen ist, findet auf
der aufgeheizten, freien Oberfläche des Basiskristalls statt, wobei die abgeschiedene Schicht die Kristallstruktur der Unterlage annimmt, so daß sich ein Einkristall
ausbildet, wenn die Unterlage einkristallin ist.
Bei der bisher bekannten Technik wird zur Abscheidung einer Siliciumschicht auf einer Siliciumunterlage
der Graphitheizer 17, welcher eine Reihe von Unterlagen 27 tragt, während etwa 10 Minuten
auf 13000C aufgeheizt. Während dieser Zeit wird
reiner Wasserstoff dui;ch das Reaktionsgefäß geleitet,
um Oxyde und Oberflächenverunreinigungen zu entfernen. Hierauf wird bei Raumtemperatur ein Gas,
das aus 99 Volumprozent Wasserstoff, 1 Volumprozent Siliciumtetrachlorid und einer eingestellten
tSpurenmenge an Dotiermitteln besteht, mit einer Strömungsgeschwindigkeit eingeführt, die bei etwa
401 pro Minute liegt. Hierauf läßt man das Gas mit dieser Geschwindigkeit durch das Reaktionsgefäß
strömen, welches einen Innendurchmesser von etwa
ίο 7 cm besitzt, und zwar so lange, bis sich die angestrebte
Dicke der Kristallschicht .abgeschieden hat. Wenn eine Unterlage des N+-Typs verwendet wird,
kann das Dotierungsgas beispielsweise Phosphortrichlorid sein, um durch Abscheiden von Phosphor
eine N-Schicht zu erzeugen. Wenn eine Unterlage des P+-Typs benutzt wird, kann das Dotierungsgas beispielsweise
Diboran sein, um durch Abscheidung von Bor eine P-Schicht zu gewinnen. Es können je nach
den angestrebten Kenndaten der Kristallschicht verschiedene Dotiermittelkonzentrationen zur Anwendung
gelangen. Diese Konzentrationen können beispielsweise in der Größenordnung von etwa 50 Teilen
pro Billion liegen. Eine solche äußerst kleine Menge an Dotiermitteln kann durch die an sich be^
kannte Methode der sukzessiven Verdünnung sehr genau eingestellt werden.
Der Druck im Reaktionsgefäß liegt während des ganzen Verfahrens näherungsweise bei Atmosphärendruck.
Bei der bisherigen Technik wurde die Temperatur der Wachsrumsfläche während der Abscheidung
im Reaktionsgefäß bei einem bestimmten konstanten Wert gehalten. Bei der oben beschriebenen Siliciumabscheidung
lag dieser konstante Temperaturwert zwischen etwa 1250 und 1360° C.
Die mit HiUe dieser bisherigen Verfahren gewonnenen epitaxialen Baueinheiten variierten hinsichtlich
ihres Widerstandes, wie es entsprechend der Dicke der abgeschiedenen Schicht zu erwarten war.
In jedem Fall enthielt die Schicht der sich so ergebenden Baueinheit unveränderlich eine beträchtliche
Menge an P- oder N-Dotiermittel, welches aus der dotiermittelreichen Unterlage in die epitaktisch gewachsene
Schicht hineindiffundiert war. Daneben ergab sich aus einer Untersuchung des resultierenden
Erzeugnisses eine erhebliche Verunreinigung. Versuche, die Dicke der abgeschiedenen Schicht durch
Messung des Reflexionsvermögens im Ultrarotgebiet zu bestimmen, lieferten auf Grund geringer Auflösung
häufig ungenaue Ergebnisse.
Demgegenüber werden Diffusion und Verunreinigung im wesentlichen unterdrückt, und man erhält
einen Kristall hoher Güte, wenn man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet, wie es nachstehend
erläutert ist.
Eine Siliciumschicht läßt man epitaktisch auf einen damit verträglichen Basiskristall aufwachsen, wobei
man zunächst eine Schicht von wenigstens etwa 0,1 Mikro Dicke bei einer Temperatur bildet, die
nicht niedriger als etwa 1250° C ist; hierauf wird, und zwar noch vor der Vollendung der Abscheidung,
die Temperatur beträchtlich unterhalb 1250° C, jedoch nicht unterhalb etwa 1000° C abgesenkt, bei
welcher Temperatur dann die Abscheidung des Filmes zu Ende geführt wird. In einem anderen Ausführungsbeispiel
läßt man eine Germaniumschicht epitaktisch auf einem Basiskristall aufwachsen, wobei zunächst
eine Schicht von wenigstens etwa 0,1 Mikron Dicke bei einer Temperatur nicht unterhalb etwa 725° C ge-..
bildet wird; hierauf wird, und zwar vor Vollendung der Abscheidung, die Temperatur beträchtlich unter
725° C abgesenkt, jedoch nicht unter diejenige Temperatur, bei der eine polykristalline Abscheidung erfolgt;
diese Temperatur liegt vorzugsweise nicht niedriger als etwa 6000C. Bei dieser Temperatur
wird dann die Abscheidung des Filmes vollendet.
Am besten ist, wenn die Temperatur kurz nach dem Erreichen der für Ausbildung eines Kernes mit
richtig orientiertem Gitter nötigen Mindestdicke herabgesetzt wird. Je größer dann die Temperaturänderung,
d. h. je niedriger die zweite Temperatur ist, um so weniger findet eine Diffusion oder Verunreinigung
in die epitaktisch gewachsene Schicht statt.
Das Verfahren kann auch auf das Wachstum einer zweiten epitaktisch gewachsenen Schicht auf einer
bereits epitaktisch gewachsenen Schicht .angewendet werden. Man kann daher eine P-Schicht auf einer
N-Schicht niederschlagen, indem man Diboran als dotierendes Gas verwendet, um eine P-Schicht durch ao
den Niederschlag von Bor zu erzeugen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen epitaktisch gewachsener Halbleiterkristalle durch Abscheiden
des Halbleitermaterials aus der Gasphase auf die Oberfläche eines erhitzten Basiskristalls, dadurch
gekennzeichnet, daß der Basiskristall nach Abscheiden einer Schicht von wenigstens
0,1 Mikron Dicke auf eine Temperatur abgekühlt und bei dieser Temperatur weiter abgeschieden
wird, wobei diese Temperatur noch oberhalb derjenigen Temperatur liegt, bei der polykristallines Kristallwachstum eintritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskristall um etwa
1000C, vorzugsweise etwa 5O0C, abgekühlt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Abkühlung des
Basiskristalls so lange weiter abgeschieden wird, bis die dann gebildete Schicht doppelt so dick wie
die vorher gebildete Schicht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 668/424 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1225617XA | 1963-08-22 | 1963-08-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1225617B true DE1225617B (de) | 1966-09-29 |
Family
ID=22403432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET26856A Pending DE1225617B (de) | 1963-08-22 | 1964-08-20 | Verfahren zum Herstellen epitaktisch gewachsener Halbleiterkristalle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1225617B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0005744A1 (de) * | 1978-06-05 | 1979-12-12 | International Business Machines Corporation | Verfahren zum Aufwachsen von Epitaxieschichten auf selektiv hochdotierten Siliciumsubstraten |
-
1964
- 1964-08-20 DE DET26856A patent/DE1225617B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0005744A1 (de) * | 1978-06-05 | 1979-12-12 | International Business Machines Corporation | Verfahren zum Aufwachsen von Epitaxieschichten auf selektiv hochdotierten Siliciumsubstraten |
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