DE1225446B - Brennvorrichtung fuer Strahltriebwerk - Google Patents

Brennvorrichtung fuer Strahltriebwerk

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DE1225446B
DE1225446B DES86543A DES0086543A DE1225446B DE 1225446 B DE1225446 B DE 1225446B DE S86543 A DES86543 A DE S86543A DE S0086543 A DES0086543 A DE S0086543A DE 1225446 B DE1225446 B DE 1225446B
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DE
Germany
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stage
post
controller
combustion stage
combustion
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Pending
Application number
DES86543A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Jules Bauger
Marcel Jean Baraut
Pierre Marcel Phelipon
Armand Jean-Baptiste Lacroix
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Safran Aircraft Engines SAS
Original Assignee
SNECMA SAS
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1225446B publication Critical patent/DE1225446B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K1/00Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto
    • F02K1/06Varying effective area of jet pipe or nozzle
    • F02K1/15Control or regulation
    • F02K1/16Control or regulation conjointly with another control
    • F02K1/17Control or regulation conjointly with another control with control of fuel supply

Description

  • Brennvorrichtung für Strahltriebwerk Die Erfindung betrifft eine Brennvorrichtung für ein Strahltriebwerk mit doppelter Strömung, .bei dem die durch einen ringförmigen Kanal geleitete, kalte, äußere Strömung mittels einer darin weit vor der Mischebene bzw. -zone der beiden Strömungen angeordneten Brennstoffzuführungsstufe auf die Temperatur der inneren heißen Strömung gebracht wird.
  • Es ist bereits ein Strahltriebwerk mit doppelter Strömung bekannt, bei dem das von einem Gebläse abgegebene Sekundärströmungsmittel und das aus einer Turbine austretende Primärströmungsmittel in einem Kanal gemischt werden, der in einer Schubdüse endet, und bei welchem vor der Mischzone der beiden Strömungsmittel im Strömungspfad des Sekundärströmungsmittels eine Erhitzungseinrichtung vorgesehen ist, mittels deren die Temperatur des Sekundärströmungsmittels im wesentlichen auf die Temperatur des Primärströmungsmittels gebracht werden soll. Geeignete Einrichtungen, um diese Angleichung der Temperaturen vornehmen zu können, fehlen jedoch. Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung geschaffen werden, bei der die Sekundärströmung in Abhängigkeit von der Temperatur der heißen Primärströmung wie auch in Abhängigkeit von der Stellung des Gashebels des Piloten regelbar aufgeheizt werden kann.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß ein unter .der Steuerung des Gashebels stehender sowie von den Meßwerten der jeweils innerhalb der Strömungen vor der Mischzone angeordneten Temperaturfühler beeinflußter Regler vorgesehen ist, der zur Herbeiführung des Temperaturausgleichs die der Brennstoffzuführungs- bzw. Vorheizstufe wie auch die einer ersten im Ringkanal im Bereich der Mischzone angeordneten Nachheu- oder Nachverbrennungsstufe zufließende Brennstoffmenge bemißt.
  • Die Erfindung kann vorteilhaft dadurch weiter ausgestaltet werden, daß von der Verbindungsleitung zwischen dem Regler und der ersten Nachverbrennungsstufe eine Abzweigleitung ausgeht, über die eine weitere Brennstufe mit kleinerem Durchmesser innerhalb des Ringkanals vor der Nachverbrennungsstufe mit dem erforderlichen Druckabfall beaufschlagt ist. Auch kann weiterhin der ersten Nachverbrennungsstufe eine zweite Brennstufe zugeordnet bzw. nachgeschaltet sein, deren Durchmesser zwischen dem der ersten und demjenigen der dritten, noch kleineren, ebenfalls nachgeschalteten Brennstufe liegt. Dabei sollen die zweite und die dritte Brennstufe unmittelbar hinter der Mischebene bzw. Mischzone angeordnet und durch einen zweiten Regler steuerbar sein, welcher dem ersten Regler parallel geschaltet ist. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen läßt sich der zur Nachheizung erforderliche Brennstoffverbrauch niedrig halten und der Gesamtwirkungsgrad des Triebwerks verbessern.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfndung mit verschiedenen Einzelheiten beschrieben. Die einzige Figur stellt einen schematisch wiedergegebenen Längsschnitt eines Strahltriebwerkes nach der Erfindung dar.
  • In dem Ausführungsbeispiel besitzt ein Niederdruckkompressor 1 sechs Stufen und ist nach vorn als Fliehkraftverdichter oder Gebläse 2 mit zwei Stufen verlängert. Der Rotor wird durch eine Niederdruckturbine 3 mit drei Stufen bewegt. Der Rotor eines Hochdruckkompressors 4 mit sieben Stufen wird durch eine Hochdruckturbine 5 mit einer einzigen Stufe angetrieben. Zwischen den Kompressor-und Turbinenteilen befindet sich eine Brennkammer 6, die beispielsweise ringförmig ausgebildet und mit Einspritzdüsen 7 für die Brennstoffversorgung versehen ist. Die Gasturbine, welche aus dem mittleren Teil des Gebläses 2, dem Niederdruckkompressor 1, dem Hochdruckkompressor 4, der Brennkammer 6, der Niederdruckturbine 3 und der Hochdruckturbine 5 besteht, wird von einer äußeren Verkleidung 9 umgeben, welche eine Lufteintrittsöffnung 10 und eine Düse 11 des Strahltriebwerkes mit doppelter Strömung enthält. Der Teil an der _Peripherie der Schaufeln des Gebläses 2 sichert die Luftströmung des Triebwerkes in dem Ringkanal 8 zwischen der Gasturbine und der äußeren .Verkleidung 9. In dem Kanal 8 sind eine Erhitzungseinrichtung 12 mit Brennern in Ringform oder mit Düsen zur Zufuhr des Brennstoffes, eine Zündeinrichtung und andere zugehörige Teile vorgesehen.
  • Durch diese Einrichtungen wird eine Vorerhitzung des kalten Strömungsmittels erzielt und derart geregelt, daß das Strömungsmittel auf dieselbe Temperatur gebracht wird wie das Primärströmungsmittel und entlang dem sehr kurzen .Stück gehalten wird, die es vor seiner Mischung mit dem Primärströmungsmittel aus der Gasturbine zu durchlaufen hat. Versuche haben gezeigt, daß gleiche Temperaturen und Drücke am Ausgang der Gasturbine realisiert sind, so daß die Nacherhitzungseinrichtung mit ihrem Brenner und ihren Stufen zur Brennstoffzufuhr 13, 14 und 15 an dieser Stelle angeordnet sein ,können, d. h. am Zusammenfluß = der beiden Strömungsmittel.
  • . Die Brennstufe 14 besitzt Ringform mit mittlerem Durchmesser. Sie ist insbesondere bestimmt, die Turbulenz im Zusammenfluß der beiden Strömungsmittel zu unterstützen, derart, daß die Mischung erleichtert wird.
  • Die Stufen 12,13,14 und 15 arbeiten in der Luft allein. Auf dem Erdboden und bei voller Schubkraft werden die Stufen 16 und 17, welche gewöhnlich keine Flamme .führen, zusätzlich in Tätigkeit gesetzt, entsprechend einer Vorrichtung, die 4n der deutschen Auslegeschrift 1133 185 beschrieben ist.
  • Die Vorerhitzung des Sekundärströmungsmittels ermöglicht es, über eine große Strecke für den gemischten und vorerhitzten Strom zu verfügen und dabei verhältnismäßig geringe axiale Hauptabmessungen beizubehalten.
  • Da die Gesamtdrücke der durch den Fliehkraftverdichter strömenden Luft und der aus der Turbine ausströmenden Gase im wesentlichen gleich sind, hat die Anpassung der Temperaturen die Wirkung, daß eine Mischung der Strömungsmittel theoretisch ohne Verluste des Gesamtdruckes und ohne Vergrößerung der Entropie sichergestellt ist, bevor diese in der Schubdüse entspannt werden. Das Strahltriebwerk hat eine große Elastizität in der Arbeitsweise. Es kann außer der üblichen »trocknen« und mit Nacherhitzung arbeitenden Arbeitsweise in einer Zwischenarbeitsweise mit Erhitzung des Sekundärströmungsmittels und ohne Nacherhitzung des gemischten Strömungsmittels betrieben werden, was eine mäßige Vermehrung des Schubes bei .akzeptablem Verbrauch zur Folge hat.
  • Bei diesem Triebwerk ist der Verlust des Gesamtdruckes auf ein Minimum reduziert, verbunden mit einer Stabilität der Verbrennung, die für die Arbeitsweise bei allen Flugbedingungen akzeptabel ist. Der Gesamtwirkungsgrad des Erhitzungsprozesses ist größer als derjenige der bei mit einem Mischer arbeitenden Triebwerken. Der Schub ist für eine bestimmte Gastemperatur hoch und der spezifische Verbrauch gering. Die Zündgrenzen sind sehr niedrig, da der Brenner für die Erhitzung des Sekundärströmungsmittels zuerst gezündet wird, was nur wenig Einfluß auf die Arbeitsweise des Fliehkraftverdichters hat.
  • Der Schub steigt bei Zündung nur gering .an. Es ergeben sich erhebliche Vorteile bezüglich der Veränderung des Schubes. In der Zeichnung ist schematisch eine Einrichtung angegeben, die es erlaubt, das gewünschte Ergebnis zu erhalten: Ein Regler R 1 empfängt ein Eingangssignal a, welches von der Stellung des Gashebels M des Piloten abhängt, ein Eingangssignal 01, welches von einem Temperaturmeßglied für die Gesamttemperatur des Primärströmüngsmittels oder von einem Temperaturmeßglied für die Gesamttemperatur im Inneren in der Ebene des Zusammenflusses herrührt, und schließlich ein Eingangssignal 02, welches von einem Temperaturmeßglied herrührt, das die Temperatur des Sekundärströmungsmittels mißt oder in gleicher Weise außerhalb der Ebene des Zusammenflusses angeordnet ist. Der Regler R 1 ist vorgesehen, um die Temperatur 02, 01 konstant zu halten, indem der Brennstoff, der von einer Pumpe P gefördert wird, gemäß vorgegebenen Größen verteilt wird, zunächst in der Stufe 12 für die Vorerhitzung, sodann in der Stufe 13. Der Abfall der Temperatur, der von der Gegenstromeinspritzung der kalten Brennstoffmenge in dieser Stufe herrührt, wird durch die Verbrennung des Brennstoffes in der Stufe 16 (ohne Brenner) kompensiert. Der Druckabfall d P der Einspritzdrücke in den Stufen 13 und 16 wird im wesentlichen konstant gehalten.
  • Die Nachverbrennung nach dem Zusammenfluß wird über einen zweiten Regler R 2 vorgenommen, welcher wie der erste Regler R 1 ein Signal a entsprechend der Stellung des Gashebels M erhält. Er bestimmt die Einspritzdrücke der Brennstoffe in den Stufen 14,15 und 17, wobei ein Druckabfall d P in gleicher Weise aufrechterhalten wird zwischen den Drücken in den Stufen 14 und 17.
  • Die Regler R 1 und R 2 bestimmen außer den gewünschten Unterschieden in der Brennstoffzufuhr den Querschnitt der Düse 11, indem sie die Öldrücke in den Leitungen bestimmen, welche die Stellglieder für den Querschnitt der Düse beeinflussen. Dieser neue Parameter erlaubt es, in einfacher Weise die notwendigen Bedingungen für die Arbeitsweise bei allen Belastungen zu realisieren.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Brennvorrichtung für ein Strahltriebwerk mit doppelter Strömung, bei dem die durch einen ringförmigen Kanal geleitete kalte, äußere Strömung mittels einer darin weit vor der Mischebene bzw. =tone der beiden Strömungen angeordneten Brennstoffzuführungsstufe auf die Temperatur der inneren heißen Strömung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter der Steuerung des Gashebels stehender sowie von den Meßwerten (01, 02) der jeweils innerhalb der Strömungen vor der Mischzone angeordneten Temperaturfühler beeinflußter Regler (R 1) vorgesehen ist, der zur Herbeiführung des Temperaturausgleichs die der Brennstoffzuführungs- bzw. Vorheizstufe (12) wie auch die einer ersten im Ringkanal im Bereich der Mischzone angeordneten Nachheu- oder Nachverbrennungsstufe (13) zulließenden Brennstoffmenge bemißt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Verbindungsleitung zwischen dem Regler (R 1) und der ersten Nachverbrennungsstufe (13) eine Abzweigleitung ausgeht, über die eine weitere Brennstufe (16) mit kleinerem Durchmesser innerhalb des Ringkanals (8) vor der Nachverbrennungsstufe (13) mit dem erforderlichen Druckabfall (d P) beaufschlagbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Nachverbrennungsstufe (13) eine zweite Brennstufe (14) zugeordnet bzw. nachgeschaltet ist, deren Durchmesser zwischen dem der ersten und demjenigen einer dritten, noch kleineren ebenfalls nachgeschalteten Brennstufe (15) liegt, und daß die zweite und dritte Brennstufe (14,15) unmittelbar hinter der Mischebene bzw. Mischzone angeordnet und durch einen zweiten Regler (R 2) steuerbar sind, welcher dem ersten Regler (R 1) parallel geschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1133185; französische Patentschrift Nr. 1280103.
DES86543A 1962-08-04 1963-08-03 Brennvorrichtung fuer Strahltriebwerk Pending DE1225446B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1280103A (fr) * 1960-11-18 1961-12-29 Snecma Moteur à réaction composite pour aérodynes à grand écart de vitesse
DE1133185B (de) * 1959-04-21 1962-07-12 Snecma Verbrennungseinrichtung an Rueckstosstrieb-werken, insbesondere zur Nachverbrennung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133185B (de) * 1959-04-21 1962-07-12 Snecma Verbrennungseinrichtung an Rueckstosstrieb-werken, insbesondere zur Nachverbrennung
FR1280103A (fr) * 1960-11-18 1961-12-29 Snecma Moteur à réaction composite pour aérodynes à grand écart de vitesse

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