DE1219999B - Kanalweiche fuer sehr Kurze elektromagnetische Wellen - Google Patents

Kanalweiche fuer sehr Kurze elektromagnetische Wellen

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DE1219999B
DE1219999B DES81777A DES0081777A DE1219999B DE 1219999 B DE1219999 B DE 1219999B DE S81777 A DES81777 A DE S81777A DE S0081777 A DES0081777 A DE S0081777A DE 1219999 B DE1219999 B DE 1219999B
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DE
Germany
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channel
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channel switch
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DES81777A
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English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Josef Deutsch
Dipl-Ing Adolf Voigtlaender
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/213Frequency-selective devices, e.g. filters combining or separating two or more different frequencies

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  • Transceivers (AREA)

Description

  • Kanalweiche für sehr kurze elektromagnetische Wellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Kanalweiche fÜr Sende- und Empfangseinrichtungen der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere Richtfunktechnik.
  • Kanalweichen dieser Art lassen sich mit Hilfe von Richtungsgabeln aufbauen.. Eine Richtungsgabel hat die Eigenschaft, daß ihre Anschlüsse einander paar' weise zugeordnet sind, wobei jedoch die Zuordnung von der Flußrichtung abhängig, d. h. nichtreziprok ist. Es sind Richtungsgabeln mit drei und vier Anschlüssen bekannt. Sie können auf die verschiedenste Weise, beispielsweise mittels Faraday-Drehern, realigibrt sein. Mit einer Richtungsgabel kann bereits eine Kanalweiche für maximal drei Kanäle erhalten werden. Soll die Kanalweiche für mehr als drei Kanäle ausgelegt sein, dann müssen eine entsprechende Anzahl von Richtungsgabeln hintereinandergeschaltet werden. Bei solchen, aus wenigstens zwei Richtungsgabeln bestehenden Kanalweichen macht es mitunter erhebliche Schwierigkeiten, den Reflexionsfaktor der gesamten Weiche ausreichend klein zu halten, wie auch die nötige Entkopplung des Summenkanals hinsichtlich störender Wellenanteile sicherzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei einer Kanalweiche der einleitend beschriebenen Art auftretenden geschilderten Schwierigkeiten zu überwinden.
  • Ausgehend von einer Kanalweiche für Sende- und Empfangseinrichtungen der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere Richtfunktechnik, bestehend aus wenigstens zwei Richtungsgabeln, die über je einen Anschluß mittelbar miteinander in Verbindung stehen und bei der, abgesehen von den Anschlüssen für die einzelnen Kanäle sowie für den Summenkanal, nur ein weiterer mit einem Abschlußwiderstand versehener Anschluß vorhanden ist, der in Flußrichtung der elektromagnetischen Energie in der Weiche, ausgehend vom Anschluß für den Summenkanal, im Falle einer empfangsseitigen Kanalweiche an letzter Stelle und im Falle einer sendeseitigen Kanalweiche an erster Stelle folgt, wird gemäß der Erfindung die Aufgabe dadurch gelöst, daß der den Abschlußwiderstand aufweisende Anschluß in an sich bekannter Weise der gleichen Richtungsgabel angehört, wie der Anschluß für den Summenkanal.
  • Es sind bereits mit Zirkulatoren aufgebaute Kanalweichen bekannt, bei denen die Zirkulatoren mit je einem Anschluß über ein Breitbandfilter miteinander verbunden sind. Die Breitbandfilter lassen die in den ihrem Eingang vorgeschalteten Zirkulatoren umlaufende Energie bis auf die Energie eines Kanals zum jeweils nachfolgenden Zirkulator passieren. Die auf diese Weise abgesPalteten Kanäle werden an den den Filteranschlüssen in Umlaufrichtung der Energie folgenden Anschlüssen der Zirkulatoren abgenommen. Der darauf in der gleichen Richtung wiederum folgende Anschluß jedes Zirkulators trägt einen Abschlußwiderstand, der den am vorhergehenden Anschluß reflektierten Energierest absorbiert. Die Zusammenschaltung der Zirkulatoren über Filter verlangt im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand für jeden Zirkulator einen Abschlußwiderstand, außerdem erschwert dieser Aufbau die gegenseitige Anpassung der aufeinanderfolgenden Zirkulatoren. Dagegen ermöglicht der Erfindungsgegenstand, bei dem die Zirkulatoren unmittelbar miteinander verbunden sind, im Zusammenhang mit dem Abschlußwiderstand in der erfindungsgemäßen Anordnung die Realisierung einer reflexionsarmen Kanalweiche bei außerordentlich geringem Aufwand.
  • Der Erfindung liegt hierbei die Erkenntnis zugrund6, daß sich bei einer aus wenigstens zwei Richtungsgabeln aufgebauten Kanalweiche wesentlich günstigere elektrische Eigenschaften erzielen lassen, wenn die Wirksamkeit des Abschlußwiderstandes gerade hinsichtlich des Anschlusses für den Summenkanal erhöht werden kann und daß es hierzu in außerordentlich vorteilhafter Weise lediglich erforderlich ist, den den Abschlußwiderstand aufweisenden Anschluß derjenigen Richtungsgabel zuzuordnen, die auch den Anschluß für den Summenkanal. stellt.
  • Soll eine möglichst vollständige Ausnutzung der bei den Richtungsgabeln vorhandenen Anschlüsse für die Kanäle angestrebt werden, dann können in Weiterbildung der Erfindung an Stelle der Abschlußwiderstände Richtungsleitungen vorgesehen werden, über die die betreffenden Anschlüsse mit Kanälen in Verbindung gebracht sind. Ferner ist es sehr zweckmäßig, die Richtungsgabeln jeweils aus der Verbindung eines »Magic T« mit zwei gegeneinander geschalteten nichtreziproken 90'-Phasenschiebern und einem 3-db-Richtungskoppler aufzubauen.
  • An Hand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt. sind, soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden.
  • Die F i g. 1 zeigt eine aus zwei Richtungsgabeln Z 1 und Z2 bestehende;,#be#,annte#Kanalweiche, bei der der Abschlußwiderstand W in üblicher Weise einen Anschluß der der Richtungsgabel mit dem Anschluß für den Summenkanal nachfolgenden Richtungsgabel abschließt.
  • Die beiden Richtungsgabeln ZI und Z2 haben jeweils vier Anschlüssel bis 4 und sind mit ihren Anschlüssen 4 zusammengeschaltet. An dem Anschluß 1 der Richtungsgabel Z l ist über einen Hohlleiter die Antenne A angeschaltet, während die Anschlüsse 2 und 3 jeweils mit den Eingängen eines Kanalfilters f 1 und 2 verbunden sind. In gleicher Weise stehen die AiiChlüsse 1 und 2 der Richtungsgabel Z 2 mit den Kanalfiltem f 3 und f 4 in Verbindung. Der Anschluß 3 der Richtungsgabel Z 2 ist mit dem Abschlußwiderstand W abgeschlossen.
  • Die Kanalweiche nach der F i g. 1 eignet sich sowohl für die empfangsseitige Aufspaltung eines an-kommenden Summenkanals in die einzelnen Kanäle als auch für die sendeseitige Zusammenfassung der einzelnen Kanäle zu einem Summenkanal. In beiden Fällen unterscheiden sich die Kanalweichen voneinander lediglich durch eine entgegengesetzte Umlaufrichtung der elektromagnetischen Energie in den Richtungsgabeln ZI und Z2. Die Festlegung der Umlaufrichtung läßt sich ohne einen besonderen Eingriff in die Anordnung auf magnetischem Wege leicht erreichen. Bei der Kanalweiche nach der F i g. 1 bedeuten die in die Richtungsgabeln Z 1 und Z 2 eingezeichneten ausgezogenen Pfeile die Umlaufrichtung der elektromagnetischen Energie in den Gabeln bei empfangsseitigem und die gestrichelten Pfeile deren Umlaufrichtung bei sendeseitigem Betrieb der Kanalweiche.
  • Im ersten Fall stellt die, Antenne A eine Empfangsantenne dar, die der.RichtungsgabelZ1 über deren Anschluß 1 das empfangene Signal zuführt. Von hier gelangt das Signal zum Anschluß 2, wo das Kanalfilter f 1 das betreffende zugehörige Frequenzband aussiebt. Das übrige Signal gelangt zum Anschluß 3. Hier wird wiederum über das Kanalfilter f 2 ein weiterer Kanal abgezweigt und der Rest des ursprünglichen Signals über die Anschlüsse 4 nacheinander an die Anschlüsse l und 2 der RichtungsgabelZ2 hingeführt. Der vom Anschluß 2 reffektierte, zum Anschluß3 der RichtungsgabelZ2 gelangende Signalrest darf nicht mehr zum Anschluß 1 der RichtungsgabelZ1 und von da zur Antenne A zurückgelangen. Zu diesem Zweck ist der Anschluß 3 dieser Richtungsgabel mit dem Anschlußwiderstand W abgeschlossen, der den hier auftretenden Signalrest absorbiert. Im Falle der sendeseitigen Kanalweiche (gestrichelte Pfeile) stehen die einzelnen Kanalfilter f 1 bis f 4 an ihren äußeren Anschlüssen mit entsprechenden kanalseitigen Sendeeinrichtungen in Verbindung. Die den Richtungsgabeln.über die Kanalfilter zugeführten Teilsignale #veiden dabei zu einem Summen- signal zusammengefaßt und über die Antenne A, die nunmehr eine Senddantenne darstellt, ausgestrahlt, Der Vorgang vollzieht sich analog dem bereits beschriebenen Vorgang der Kanalaufteilung bei empfangsseitigem Betrieb der Weiche und kann aus der F i g. 1 leicht entnommen werden. Auch bei sendeseitigem Betrieb muß infolge der unvermeidlichen störenden Reflexionen dafür gesorgt werden, daß die am Anschluß 1 der Richtungsgabel Z 1 reflektierten Anteile des auszusendenden Summensignals nicht wiederum an die kanalseitigen Sendeeinrichtungen gelangen können. Diese Aufgabe erfüllt wiederum der bereits erwähnte Abschlußwiderstand W am Anschluß 3 der Richtungsgabel Z 2, der diese Anteile absorbiert.
  • Wie der Erfindung zugrunde liegende Untersuchungen gezeigt haben, läßt sich bei Kanalweichen der in der F i g. 1 dargestellten und im Vorstehenden beschriebenen Art der Reflexionsfaktor der gesamten Weiche nicht unter 4 bis 5 % erniedrigen. Dies ist für zahlreiche Anwendungsfälle ein unzulässig hoher Wert. Wie weitere, der Erfindung zugrunde liegende Überlegungen ergeben haben, hat der hohe Reflexionsfaktor seine Ursache unter anderem darin, daß ein Großteil der wirksamen Reflexionen auf den in der F i g. 1 mit dem Kanalfilter f 2 abgeschlossenen Anschluß2 der RichtungsgabelZ1 zurückzuführen ist. Im Falle der empfangsseitigen Kanalweiche liegt das daran, daß die am Anschluß 2 der Richtungsgabel Z 1 ankommende, von der Antenne A empfana - nur "ene elektromagnetische Energie zum Großteil ein Kanal wird abgezweigt - reflektiert wird und dabei auch ein entsprechend großer Störanteil zum Anschluß 1 und damit zur Antenne A zurückreffek# tiert wird. In gleicher Weise ist der bei sendeseitigem Betrieb der Kanalweiche.vom Anschluß W der Richtungsgabel Z 1 zum Anschluß 2 hin reilektierte Stör' anteil verhältnismäßig groß und beeinträchtigt entsprechend den an diesem Anschluß angeschlossenen Kanal.
  • Diese Mängel sind bei der erfindungsgemäßen Kanalweiche, von der die F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel zeigt, dadurch beseitigt, daß der Abschlußwiderstand W nunmehr am Anschluß 2 der Richtungsgabel Z1 vorgesehen ist. Damit die erfindungsgemäße Kanalweiche richtig arbeitet, müssen im Gegensatz zur Kanalweiche nach der F i g. 1 die Umlaufrichtungen für sendeseitigen bzw. empfangsseitigen Betrieb der Weiche gerade gegeneinander vertauscht werden. Bei empfangsseitigem Betrieb gelangt nunmehr die von der Antenne A ankommende Energie über den Anschluß 1 der Richtungsgabel Z l und die beide Richtungsgabeln miteinander verbindenden Anschlüsse 4 nacheinander zu den mit Kanalfiltem f 1, f 2 und f 3 in Verbindung stehenden Anschlüsse 3, 2 und 1, um anschließend wiederum über die durch die Anschlüsse 4 gegebene Verbindung zwischen den beiden Richtungsgabeln zum Anschluß 3 der Richtungsgabel Z 1 zu gelangen, die mit dem Kanalfilter f 4 verbunden ist. Der Rest des am Anschluß reflektierten Signals wird analog der F i g. 1 in dem den Anschluß 2 abschließenden Widerstand W absorbiert. Bei sendeseitigem Betrieb der Kanalweiche erfolgt die Zusammenfassung der über die Kanalfilter in die Richtungsgabeln eingespeisten Kanäle zu einem Summenkanal in analoger Weise. Dabei gelangt die am Anschluß 3 der Richtungsgabel Z 1 ankommende Energie im Gegensatz zur F i g. 1 über einen Umlauf in der Richtungsgabel Z 2 zur Antenne A. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung des Abschlußwiderstandes W läßt sich der Reflexionsfaktor der gesamten Kanalweiche auf 2 % erniedrigen, weil nunmehr die bei der Kanalweiche nach der F i g. 1 am Anschluß 2 bzw. am Anschluß 1 der Richtungsgabel Zl auftretenden Störanteile beim Erfindungsgegenstand nicht auftreten können.
  • In der F i g. 3 ist eine weitere Kanalweiche mit zwei Richtungsgabeln Zl und Z2 angegeben, die eine Schaltungsvariante zur Kanalweiche nach der F i g. 2 darstellt. Im Unterschied zu der F i g. 2 sind die Richtungsgabeln Zl und Z2 über die Anschlüsse 3 miteinander verbunden, während die Anschlüsse 4 mit Kanalfiltern f 1 und f 2 in Verbindung stehen. lEerbei läuft die von der Antenne A empfangene und der Richtungsgabel Zl über den Anschluß 1 zugeführte Energie zum Anschluß 4, und von dort über die die beiden Richtungsgabeln miteinander verbindenden Anschlüsse 3 nacheinander zu den Anschlüssen 4, 1 und 2 der Richtungsgabel Z2. Von hier gelangt die Restenergie wiederum über die Anschlüsse 3 zum Anschluß 2 der Richtungsgabel Zl, wo sie im Widerstand W absorbiert wird.
  • Wie bereits einleitend erwähnt wurde, wird mitunter eine möglichst vollständige Ausnutzung der Anschlüsse der Richtungsgabeln für Kanäle angestrebt. Für diesen Fall kann der Abschlußwiderstand W nach den F i g. 2 und 3 in vorteilhafter Weise durch eine Richtungsleitung R ersetzt werden, an deren Ausgang sich sodann ein Kanalfilter anschließt. Auf diese Weise können sämtliche Anschlüsse der in der Kanalweiche verwendeten Richtungsgabeln zur -Aufspaltung des Summenkanals in die einzelnen Kanäle bzw. zur Zusammenfassung der gleichen Anzahl von Kanälen zu einem Summenkanal herangezogen werden. Die Richtungsleitungen R sind wiederum analog zu den Richtungsgabeln mit einem ausgezogenen und einem gestrichelten Pfeil versehen. Der ausgezogene Pfeil gibt hierbe die Durchlaßrichtung der Richtungsleitung für dein empfangsseitigen Betrieb und der gestrichelte Pfeil die Durchlaßrichtung für den sendeseitigen Betrieb der Kanalweiche an.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kanalweiche für Sende- und Empfangseinrichtung der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere Richtfunktechnik, bestehend aus wenigstens zwei Richtungsgabeln, die -über je einen Anschluß unmittelbar miteinander in Verbindung stehen und bei der, abgesehen von den Anschlüssen für die einzelnen Kanäle sowie für den Sunimeinkanal nur ein weiterer, mit einem Abschlußwiderstand oder einer Richtungsleitung versehener Anschluß vorhanden ist, der in Flußrichtung der elektromagnetischen Energie in der Weiche, ausgehend vom Anschluß für den Summenkanal, im Falle einer empfangsseitigen Kanalweiche an letzter Stelle und im Falle einer sendeseitigen Kanalweiche an erster Stelle folgt, dadurch gekennzeichnet, daß der den Abschlußwiderstand oder die Richtungsleitung aufweisende Anschluß in an sich bekannter Weise der gleichen Richtungsgabel angehört wie der Anschluß für den Summenkanal.
  2. 2. Kanalweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsgabeln jeweils aus der Verbindung eines »Magic T« mit gegeneinandergeschalteten nichtreziproken 90'-Phasenschiebern und einem 3-db-Richtungskoppler bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 832 054.
DES81777A 1962-09-28 1962-09-28 Kanalweiche fuer sehr Kurze elektromagnetische Wellen Pending DE1219999B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004817A1 (de) * 1980-02-09 1981-08-20 Deutsche Bundespost vertreten durch den Präsidenten des Fernmeldetechnischen Zentralamtes, 6100 Darmstadt Schaltungsanordnung zum gegeneinander entkoppelten anschalten mehrerer sender an ein antennensystem

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2832054A (en) * 1952-05-16 1958-04-22 Bell Telephone Labor Inc Gyrating wave transmission networks

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