DE1216027B - Kopfschraube aus Kunststoff - Google Patents

Kopfschraube aus Kunststoff

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DE1216027B
DE1216027B DEK49325A DEK0049325A DE1216027B DE 1216027 B DE1216027 B DE 1216027B DE K49325 A DEK49325 A DE K49325A DE K0049325 A DEK0049325 A DE K0049325A DE 1216027 B DE1216027 B DE 1216027B
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DE
Germany
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screw
recess
metal core
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core
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Pending
Application number
DEK49325A
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English (en)
Inventor
Fritz Kirchhoff
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B33/00Features common to bolt and nut
    • F16B33/006Non-metallic fasteners using screw-thread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Kopfschraube aus Kunststoff Die Erfindung betrifft eine Kopfschraube. aus Kunststoff mit Innenausnehmung, wie Innensechskant, insbesondere Zylinderkopfschraube mit einem axial verlaufenden, etwa die gesamte Schraubenlänge einnehmenden Metallkern.
  • Bisher sind Zylinderschrauben mit Innensechskant bekannt, die aus Stahl, Messing, Aluminium gefertigt sind. Diese Werkstoffe sind aber nicht für alle Verwendungszwecke voll geeignet und auch herstellungsmäßig aufwendig.
  • Soweit Schrauben aus dem an sich für verschiedene Zwecke vorteilhafteren Kunststoff hergestellt worden sind, weicht dieser Kunststoff auf Grund seiner elastischen Eigenschaften leicht aus, so daß ein eingesetzter Schraubenschlüssel keine ausreichend festen Widerlagerflächen findet. Auch wenn eine solche Kunststoffschraube mit einem inneren, axial verlaufenden Versteifungselement aus Metall versehen ist, so ist eine solche Verstärkung nicht ausreichend, da bei der betrieblichen Verwendung der Kraftfluß beide Werkstoffe durchläuft und somit neben einer überlastung des Kunststoffes insbesondere auch zu einer zerstörenden Beanspruchung an den Berührungsstellen (Nahtstellen) zwischen Kunststoff und Metall führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach herzustellende Kunststoffschraube mit Metallkern zu schaffen, bei welcher der Kraftfluß nur durch den Metallwerkstoff geführt ist und somit unter Wahrung der Vorteile einer Kunststoffummantelung zerstörende Beanspruchungen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der im Querschnitt rechteckige und an seinen Schmalseiten mit Gewinde versehene Metallkern in seiner Breite dem Durchmesser des Schraubenschaftes entspricht und an seinem oberen Ende im Bereich des Schraubenkopfes eine etwa U-förmige Abbiegung besitzt, die in ihrem oberen längeren Schenkel eine in ihrer Form und Abmessung der Innenausnehmung des Schraubenkopfes entsprechende Ausnehmung aufweist.
  • Neben dem wichtigen Vorteil eines nur vom Metallkern aufgenommenen Kraftflusses zeigt eine Schraube gemäß der Erfindung nur einen gewichtsmäßig verhältnismäßig geringen Anteil des vorzugsweise streifenförmigen Metallkernes, der bis auf das seitliche Gewinde von einer dicken Kunststoffschicht umgeben ist, die unbelastet bleibt. Fertigungsmäßig kann eine solche Schraube in einfacher Weise durch Spritzen hergestellt werden. Eine solche Schraube läßt sich weiterhin einfach berechnen, da die Kraftverhältnisse im Kunststoffmantel unberücksichtigt bleiben. Der Randbereich der Ausnehmung im oberen Schenkel der Abbiegung kann bei einer bevorzugten Ausführungsform mit nach unten abgewinkelten Verankerungsnasen oder mit einem heruntergezogenen Randansatz versehen werden, während das freie Ende des oberen Schenkels abgerundet und mit einem nach unten abgebogenen Verankerungsnocken versehen sein kann. Vorteilhaft ist es ferner, die Ausnehmung im oberen Schenkel bis in den Stoßbereich zwischen dem unteren Schenkel der Abbiegung und dem Kernlappen fortzusetzen. Der Kernlappen des Metallkernes ist zweckmäßig mit einem mittleren Verankerungsschlitz ausgestattet.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Innensechskantschraube mit eingelassenem Metallkern, F i g. 2 a eine Seitenansicht des Metallkerns mit Ausnehmung und seitlichem Gewinde, F i g. 2b eine Vorderansicht des Metallkerns, F i g. 2 c eine Draufsicht auf den Metallkern, F i g. 3 a eine Seitenansicht eines abgeänderten Metallkerns, F i g. 3 b eine Vorderansicht dieses Metallkerns, F i g. 3 c eine Draufsicht auf diesen Metallkern, F i g. 4 a eine Seitenansicht eines weiteren abgeänderten Ausführungsbeispieles eines Metallkerns, teilweise geschnitten, F i g. 4 b eine Draufsicht auf denselben Metallkern, F i g. 5 a eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Metallkerns, teilweise geschnitten, und F i g. 5 b eine Draufsicht auf denselben Metallkein.
  • Eine Schraube mit Innenausnehmung 13 im Schraubenkopf 12, beispielsweise eine Innensechskantschraube (vgl. F i g. 1) weist einen zylindrischen Schaft 10 mit auf dessen Länge sich ganz oder teilweise erstreckenden Gewinde 11 auf. Die Schraube ist aus Kunststoff hergestellt und zur Erhöhung ihrer Festigkeit bzw. zur Verbesserung ihres Spannvermögens mit einem in axialer Richtung verlaufenden mittleren Metallkem 14 versehen. Dieser Metallkern weist einen dem Schraubenschaftdurchmesser entsprechenden, ün Querschnitt etwa rechteckigen Keinlappen 15 auf, der an seinen beiden gegenüberliegenden schmalen Längsflächen ganz oder teilweise mit Gewinde 16 und im mittleren Bereich der breiten Flächen mit einem Verankerungsschlitz 17 versehen ist.
  • Am oberen freien Ende ist der Kernlappen 15 U-förmig abgebogen, wobei sich der an den Kernlappen anschließende kürzere Schenkel rechtwinklig zur Längsachse des Metallkerns 14 erstreckt und -über einen parallel zur Kernachse verlaufenden Steg mit einem parallel zum unteren Schenkel verlaufenden oberen Schenkel 18a-verbunden ist, der seitlich über den Kernlappen 15 hinausragt und endseitig beispielsweise halbkreisförmig abgerundet ist. Im oberen Schenkel 18 a ist in axialer Richtung mit dem Keinlappen 15 eine Ausnehmung 19 mit beispielsweise Sechskantform vorgesehen, die in ihrer Abmessung der Ausnehmung 13 im Schraubenkopf 12 entspricht.
  • Der Metallkern 14 (vgl. F i g. 2 a bis 2 c) wird bei der Herstellung einer Zylinderschraube mit Innensechskant von dem zur Verwendung kommenden Kunststoff ummantelt, wobei sich der Kunststoff im Bereich des Schraubenschaftes 10 in dem Schlitz 17 des Kernlappens 15 verankert, so daß eine feste Verbindung zwischen Metallkem 14 und Kunststoffteil gegeben ist. Der Schraubenkopf 12 umgibt die U-förmige Abbiegung 18, läßt- jedoch ün Bereich der Innenausnehmung 13 die Kunststoffausfüllung fehlen, so daß die, Ausnehmung 19 im oberen Schenkel 18a bündig mit der Innenausnehmung 13 des Schraubenkopfes 12 abschließt; dadurch wird die Wandfläche der Ausnehmung 1-9 Teil der Anzugsfläche während des Spannens mit einem Sechskantschlüssel und nimmt die auftretenden Spannkräfte (Torsionskräfte) auf. Die Innenflächen der Innenausnehmung 13 im Schraubenkopf 12 bleiben dadurch unbeansprucht und sind gegen Beschädigung gesichert. Außerdem entfält ein nachteiliges Aufweiten der Innenausnehmung 13 bei häufiger Beanspruchung.
  • Das abgeänderte Ausführungsbeispiel eines Metallkernes 20 nach den F i g. 3 a bis 3 c entspricht in seinem Aufbau dem Metallkern nach den F i g. 2 a bis 2 c. Die U-förmige Abbiegung 18 weist hierbei an ihrem oberen Schenkel 18a endseitig einen nach unten abgewinkelten mittleren Verankerun 'asnocken 21 auf. Die im oberen Schenkel 18a vorgesehene sechseckförmige Ausnehmung 22 ist im Stanz-Biege-Verfahren hergestellt, wobei die durch die Sechseckform der Ausnehmung 22 entstehenden überflüssigen dreieckförmigen Schenkellappen senkrecht nach unten als Verankerungsnasen 23 abgebogen sind. Durch den Verankerungsnocken 21 und die Verankerungsnasen 23 erhält der Metallkern 20 eine zusätzliche Verankerung in der ummantelten Kunststoffschicht.
  • Die Herstellung des Metallkerns 14, 20 erfolgt im Stanz-Biege-Verfahren, indem zunächst der Verankerungsschlitz 17 und die Innenausnehmung 19, 22 sowie das Gewinde 16 aus den Schraubengrößen entsprechend vorgefertigten Blechen ausgestanzt werden und danach der Metallkem 14, 20 an einem Ende U-förmig abgekröpft wird; bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 a bis 3 c ergibt sich der zusätzliche Arbeitsgang des Abwickelns der Verankerungsnasen 23 und des Verankerungsnockens 21. Nach der Fertigstellung des Metallkerns wird dieser mit Kunststoff zu einer Zylinderschraube mit Innensechskant ummantelt. Dabei wird die Ummantelung mit Kunststoff im Bereich der Gewindes so vorgenommen, daß das Gewinde mit der Kunststoffummantelung abschließt, wodurch es im Randbereich des Schraubenschaftes zum tragenden Gewinde wird.
  • Bei dem in den F i g. 4 a und 4 b dargestellten Ausführungsbeispiel eines Metallkernes 24 weist die sechsecki-ge Ausnehmung25 einen heruntergezogenen zylindrisch umlaufenden Randansatz 26 auf, der zur Vergrößerung der Angriffsfläche für den Spannschlüssel dient. Die Herstellung dieses Metallkernes 24 erfolgt ebenfalls im Stanz-Biege-Verfahren, wobei zunächst ein kreisförmiges Loch, dessen Durchmesser geringer als die Schlüsselweite des Sechskants ist, in den oberen Schenkel 18a des Metallkernes24 gestanzt wird, das durch nachfolgendes Aufweiten und Herunterziehen des Randbereichs zu einem Sechskant aufgeweitet wird. Bei diesem Arbeitsgang wird das überschüssige Material des Sechskants zum Randansatz verformt. Ein derartiger Metallkern 24 läßt sich vorzugsweise aus Tiefziehblech herstellen.
  • Beim Metallkem 27 nach den F i g. 5 a und 5 b ist Ün oberen Schenkel 18 a eine sechskantige Ausnehmung 28 vorgesehen, die in dem unteren kürzeren Schenkel 18 b fortgesetzt ist. Durch Einstanzen und Aufdrücken des unteren Schenkels 18 b und des sich anschließenden Kernlappens 15 entsteht eine in gleicher Achsrichtung mit der oberen Ausnehmung 28 verlaufende weitere sechseckige Innenausnehmung 29, wobei das Überschüssige Material seitlich nach außen zu einem Randwulst 30 verdrängt wird. Diese zusätzliche Innenausnehmung 29 hat den Vorteil, daß dem Spann eblüssel eine zweite Führung und somit eine Erhöhung der Angriffsfläche während eines Spannvorganges gegeben ist, wodurch die Spannfähigkeit der Schraube erheblich vergrößert ist. Dabei kann die obere Ausnehmung 28 ebenfalls mit nach unten abgewinkelten Verankerungsnasen oder einem nach unten gezogenen Randansatz 31 zur zusätzlichen Angriffsflächenvergrößerung für den Spannschlüssel versehen sein

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kopfschraube aus Kunststoff mit Innenausnehmung, wie Innensechskant, insbesondere Zylinderkopfschraube, mit einem axial verlaufenden, etwa die gesamte Schraubenlänge einnehmenden Metallkern, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt rechteckige und an seinen Schmalseiten mit Gewinde (16) versehene Metallkein (14, 20, 24, 27) in seiner Breite dem Durchmesser des Schraubenschaftes (10) entspricht und an seinem oberen Ende im Bereich des Schraubenkopfes (12) eine etwa U-förmige Abbiegung (18) besitzt, die in ihrem oberen längeren Schenkel (18 a) eine in ihrer Form und Abmessung der Innenausnehmung (13) des Schraubenkopfes (12) entsprechende Ausnehmung (19, 22, 25, 28) aufweist.
  2. 2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich der Ausnehnurng (18a) mit nach unten abgewinkelten Verankerungsnasen (23) versehen ist. 3. Schraube nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich der Ausnehmung (25, 28) mit einem heruntergezogenen Randansatz (26, 31) versehen ist. 4. Schraube nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch -gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (28) ini oberen Schenkel (18a) bis in den Stoßbereich zwischen dem unteren Schenkel (18 b) der Ab- biegung (18) und dem Kernlappen (15) fortgesetzt ist. 5. Schraube nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des oberen Schenkels (18a) der Abbiegung (18) abgerundet und mit einem nach unten abgebogenen Verankerungsnocken (21) versehen ist. 6. Schraube nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernlappen (15) des Metallkerns (20) mit einem mittleren Verankerungsschlitz (17) ausgestattet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1058 795; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1804 933-niederländische Patentschrift Nr. 53 665.
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