DE1215597B - Elastische Aufhaengung des Schleuderaggregats einer Zentrifuge, insbesondere Waeschezentrifuge - Google Patents

Elastische Aufhaengung des Schleuderaggregats einer Zentrifuge, insbesondere Waeschezentrifuge

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DE1215597B
DE1215597B DEZ10417A DEZ0010417A DE1215597B DE 1215597 B DE1215597 B DE 1215597B DE Z10417 A DEZ10417 A DE Z10417A DE Z0010417 A DEZ0010417 A DE Z0010417A DE 1215597 B DE1215597 B DE 1215597B
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centrifuge
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DEZ10417A
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Juergen Klein
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HERMANN ZANKER MASCHINEN U MET
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HERMANN ZANKER MASCHINEN U MET
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/12Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings

Landscapes

  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Elastische Aufhängung des Schleuderaggregats einer Zentrifuge, insbesondere Wäschezentrifuge Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Aufhängung des Schleuderaggregats einer Zentrifuge, insbesondere Wäschezentrifuge, bei der das Schleuderaggregat ausschließlich durch Aufhängeelemente in einem Gehäuse oder in einem Gestell beweglich gelagert ist.
  • Bei Zentrifugen, beispielsweise Wäschezentrifugen, treten durch ungleichmäßige Verteilung des Trommelinhaltes, beim Anlaufen und Abbremsen der Schleudertrommel im Bereich der kritischen Drehzahl erhebliche Ausschläge der Schleudertrommel auf. Zum Abfangen dieser Schwingungen ist es bereits bekannt, die Schleudertrommel durch Federn, Gummibänder oder Gummimetallverbindungen an dem Zwischenboden oder an einem besonderen Gestell im Gehäuse aufzuhängen. Durch derartige Aufhängungen erhält die Trommel zwar eine verhältnismäßig große seitliche Bewegungsfreiheit, jedoch ergibt sich bei derartigen Aufhängeelementen nur eine geringe Dämpfung der Schwingungen. Die Folge davon ist, daß entweder der Abstand zwischen der Schleudertrommel und dem Gehäuse groß ,gewählt werden muß oder daß bei größeren Unwuchten in der Schleudertrommel diese im kritischen Drehzahlbereich gegen das Gehäuse anschlägt.
  • Zur Aufhängung des Schleuderaggregats sind bereits verhältnismäßig starke, kurze Gummimetallverbindungen bekannt. Durch diese wird zwar eine stärkere Dämpfung erzielt, jedoch ist die seitliche Bewegungsfreiheit des aufgehängten Schleuderaggregats durch derartige Aufhängungen sehr eingeschränkt.
  • Es ist auch bereits bekannt, bei Waschmaschinen und Zentrifugen mit um eine horizontale Achse umlaufender Trommel das Schleuderaggregat mit Drehfederelementen aufzuhängen, die Gummikörper aufweisen, welche in Buchsen fest eingespannt sind, so daß sie bei Bewegungen des Schleuderaggregats als Drehfedern beansprucht werden. Bei dieser Art der Aufhängung fehlt aber eine ausreichende Schwingungsdämpfung.
  • Bei einer ebenfalls bekannten Waschmaschine mit horizontaler Trommelachse wird das Schleuderaggregat einerseits durch Schraubenfedern elastisch gelagert, wobei die Schraubenfedern entweder als Aufhängeelemente oder als Stützelemente eingesetzt werden. Zusätzlich zu diesen Aufhängeelementen sind gesonderte Einrichtungen zur Schwingungsdämpfung vorgesehen, die aus gelenkig miteinander sowie mit der Trommel und einem Traggerüst verbundenen Armen bestehen, wobei jeweils zwei Gelenke als Reibungsgelenke ausgebildet sind. Diese bekannte Konstruktion ist aufwendig und teuer, weil gesonderte Elemente für die Aufhängung der Trommel und für die Dämpfung der Schwingungen vorhanden sind.
  • Bei einer anderen bekannten Waschmaschine mit horizontaler Trommelwelle ist die Schleudertrommel durch elastische Körper über Stützarme auf der Trommelwelle gelagert. Auf der einen Seite der elastischen Körper befindet sich hierbei die Schleudertrommel und auf der anderen Seite ein entsprechendes Gegengewicht. Es liegt hier zwar eine elastische Lagerung der Schleudertrommel vor, jedoch fehlt es an einer besonderen zusätzlichen Dämpfung der auftretenden Schwingungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentrifuge zu schaffen, bei der das Schleuderaggregat in einfacher Weise so aufgehängt ist, daß einerseits die erforderliche seitliche Bewegungsfreiheit und andererseits eine ausreichende Dämpfung der Schwingungen gegeben ist, ohne daß zur Schwingungsdämpfung besondere zusätzliche Einrichtungen erforderlich sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch Aufhängeelemente mit jeweils mindestens einem als Reibungsgelenk ausgebildeten selbstdämpfenden Schwenkgelenk.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der elastischen Aufhängung des Schleuderaggregats ist jede beliebige Dämpfung ohne Einschränkung der Bewegungsfreiheit des Schleuderaggregats möglich. Dadurch ergeben sich nur geringe Ausschläge der Schleudertrommel beim Durchlaufen der kritischen Drehzahl, so daß das Größenverhältnis zwischen Schleudertrommel und Zentrifugengehäuse günstiger als bisher gewählt werden kann. Wichtig ist die Ausgestaltung des selbstdämpfenden Schwenkgelenks als Reibungsgelenk. Bei dieser sind erfindungsgemäß mindestens zwei Gelenkschenkel vorgesehen, die unter Zwischenschaltung von Reibungselementen, vorzugsweise Kunststoffscheiben, unter axialem Federdruck gegeneinandergepreßt sind. Gemäß einem Vorschlag der Erfindung kann der axiale Federdruck dadurch erzeugt werden, daß das Reibungsgelenk federnde Unterlagscheiben, vorzugsweise geschlitzte Tellerfedern, aufweist. An Stelle von Tellerfedern sind auch Schraubenfedern verwendbar.
  • Die Verwendung eines selbstdämpfenden Schwenkgelenks in Form eines Reibungsgelenks läßt zahlreiche Ausführungsformen einer Aufhängung zwischen dem Schleuderaggregat und dem Gehäuse bzw. Gestell zu. Gemäß :der Erfindung ist mindestens ein Gelenkschenkel des Reibungsgelenks elastisch ausgebildet. Dieser elastische Gelenkschenkel kann, wie ferner vorgesehen, unterschiedlich ausgebildet sein. Bei einer dieser Ausgestaltungen weist die Aufhängung zwei Reibungsgelenke mit je einem freien, nicht elastischen und einem die beiden Schwenkgelenke miteinander verbindenden elastischen Gelenkschenkel auf. Der elastische Gelenkschenkel kann aus einer Formfeder, vorzugsweise einer Schenkelfeder, bestehen, oder er kann aus einem elastischen Kunststoff hergestellt sein. Schließlich kann der elastische Gelenkschenkel aus zwei nicht elastischen, mittels eines Reibungsgelenks miteinander verbundenen, unter Federspannung stehenden Gelenkschenkeln bestehen.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen weist die Aufhängung eine Elastizität auf. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist jedoch diese Elastizität nicht erforderlich, sondern die erforderliche Bewegungsfreiheit auf der einen Seite und die erwünschte Dämpfung .der Schwingungen auf der anderen Seite wird hier auch bei einer unelastischen Aufhängung erzielt. Erfindungsgemäß ist deshalb eine Aufhängung vorgesehen, die aus zwei Reibungsgelenken besteht, die mittels eines nicht elastischen Gelenkschenkels miteinander verbunden sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine elastische Aufhängung des Schleuderaggregats gemäß der Erfindung im Vertikalschnitt, F i g. 2 einen Schnitt in der Linie II-H in F i, g. 1, F i g. 3 ein Aufhängeelement, F i g. 4 eine andere Ansicht des Aufhängeelementes gemäß F i g. 3 in eingebautem Zustand, teilweise geschnitten, F i g. 5 das Aufhängeelement gemäß F i g. 3 in eingebautem Zustand in einer Abwandlung von F i g. 4; F i g. 6 bis 9 zeigen Aufhängeelemente, F i g. 10 und 11 Reibungsgelenke.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Wäschezentrifuge ist innerhalb des zylindrischen Gehäuses 11 ein Schleuderaggregat 12 hängend angeordnet. Das Schleuderaggregat besteht aus dem Antriebmotor 13, der Antriebwelle 14 sowie der auf dieser angeordneten Schleudertrommel 15 und ist am Zwischenboden 16 des Gehäuses 11 aufgehängt.
  • Das Schleuderaggregat 12 ist durch mehrere längs des Umfangs gleichmäßig verteilte Aufhängeelemente 17 am Zwischenboden 16 befestigt. Bei dem dargestellten Beispiel sind sechs Aufhängeelemente vorgesehen. Das Wesentliche an. diesen Aufhängeelementen besteht darin, daß sie wenigstens ein als Reibungsgelenk ausgebildetes selbstdämpfendes Schwenkgelenk aufweisen.
  • In F i g. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel des Aufhängeelementes 17 dargestellt, bei dem ein aus elastischem Material bestehender Gelenkschenkel 18 mit einem Ende 19 schwenkbar und mit dem anderen Ende 20 unbeweglich mit dem Zwischenboden 16 bzw. mit dem Schleuderaggregat (Flansch 21) verbunden ist. Die Verbindung erfolgt .gemäß F i g. 4 jeweils mittels Schraubbolzen, die die Enden 19 und 20 des Gelenkschenkels 18 mit den Gelenkschenkeln 22 und 23 des Zwischenbodens 16 bzw. des Flansches 21 verbinden.
  • Eine Modifikation gegenüber dem Ausführungsbeispiel in F i g. 3 und 4 ist in F i g. 5 dargestellt. Hier sind zwei Reibungsgelenke 24 und 25 gleicher Ausbildung vorgesehen. Die seitliche Bewegungsfreiheit ist bei diesem Ausführungsbeispiel .größer als bei dem vorhergehenden.
  • Bei den Beispielen in Fi g. 4 und 5 sind die Reibungsgelenke in der Weise ausgebildet, daß das Gelenkauge am Ende des Gelenkschenkels 18 jeweils mit einer Buchse 26 versehen ist, die zweckmäßigerweise aus Kunststoff besteht. Die Dimensionen der Buchse 26 und der das Gelenk bildenden Schraubenbolzen 27 sind so aufeinander abgestimmt, daß zwischen der Buchse 26 und der Berührungsfläche der Bolzen 27 Reibung in dem erwünschten Umfang vorliegt. Entsprechend dieser Reibung findet eine Dämpfung der Schwingungsbewegungen statt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Aufhängeelementes ist in F i g. 6 dargestellt. Hier sind je zwei Reibungsgelenke 28 und 29 vorgesehen, die je einen freien, winkelförmig ausgebildeten Gelenkschenkel 30 und 31 aufweisen und die durch einen nicht elastischen Gelenkschenkel 32, beispielsweise in Form eines U, miteinander verbunden sind. Die freien Gelenkschenkel 30 und 31 sind jeweils mit einer Abwinklung 33 versehen (s. auch F i g. 10 und 11), mit der das Aufhängeelement mittels Schraubenbolzen 34 am Zwischenboden 16 bzw. am Flansch 21 des Schleuderaggregats befestigt ist. Das Ausführungsbeispiel in F i g. 6 weist keinerlei Elastizität in vertikaler Richtung auf, jedoch ist die erforderliche Bewegungsfreiheit für das Schleuderaggregat ge-P a ben, und übermäßige Schwin., gungen werden durch die dämpfende Wirkung der Gelenke 28 und 29 verhindert.
  • Das Aufhängeelement 17 in F i g. 7 geht ebenfalls von zwei Reibungsgelenken 35 und 36 aus. Die Ausgestaltung der freien Gelenkschenkel 30 und 31 stimmt mit dem Ausführungsbeispiel in F i g. 6 überein, desgleichen die im einzelnen nicht dargestellte Befestigung am Zwischenboden und am Schleuderaggregat. Die Verbindung zwischen den beiden Reibungsgelenken 35 und 36 besteht aus zwei unelastischen Gelenkschenkeln 37 und 38, deren abgekröpfte Enden 39 und 40 durch ein weiteres, zweckmäßigerweise als Reibungsgelenk 41 ausgebildetes Gelenk miteinander verbunden sind. Beide Gelenkschenkel 37 und 38 stehen unter der Wirkung einer Zugfeder 42, .die mittels Haken 43 in entsprechende Bohrungen 44 -der Gelenkschenkel 37 und 38 eingehängt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel in F i g. 7 wird außer der durch drei Reibungsgelenke 35, 36 und 41 gegebenen Schwingungsdämpfung noch die Elastizität des Aufhängeelementes wirksam. Ein elastischer Gelenkschenkel 45 als Verbindung zwischen zwei Reibungsgelenken 46 und 47 ist auch bei dem Ausführungsbeispiel in F i g. 8 und 9 gegeben. Der Gelenkschenkel 45 besteht aus einer Schenkelfeder mit den Schenkeln 48 und 49 und dem Federteil 50. Die Anzahl der Windungen des Federteils 50 hängt von der notwendigen Elastizität des Aufhängeelementes ab. Bei dem dargestellten Beispiel sind, wie aus F i g. 9 ersichtlich, eineinhalb Windungen gewählt. Zur Befestigung sind die Enden der Schenkel 48 und 49 zu einem Gelenkauge zusammengerollt. Die Ausbildung der Reibungsgelenke 46 und 47 kann im übrigen im Prinzip mit der nachfolgend beschriebenen Ausgestaltung in F i g. 10 und 11 übereinstimmen. Das Beispiel in F i g. 8 und 9 hat im übrigen den Vorteil geringer Herstellungskosten.
  • In F i g. 10 und 11 wird der erforderliche Reibungsdruck durch axial wirkende Belastungen bewirkt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in F i g. 10 sind die beiden Gelenkschenkel 51 und 52 durch ein zwischengeschaltetes Reibungselement in Form einer Kunststoffscheibe 53 voneinander getrennt. Der Reibungsdruck zwischen diesen Teilen wird durch außen auf den Schenkeln 51 und 52 unter Spannung aufliegenden, axial wirkenden Tellerfedern 54 und 55 erzeugt. Zweckmäßigerweise ist zwischen den Tellerfedern 54 und 55 einerseits und den zugekehrten Flächen der Gelenkschenkel 51 und 52 andererseits je eine weitere Kunststoffscheibe 56 und 57 vorgesehen. Das ganze Gelenk wird durch einen Bolzen 58 zusammengehalten, dessen Enden nach Art eines Nietkopfes umgeschlagen sind, so daß .die einzelnen Gelenkteile unter einer gewissen Spannung aneinanderliegen. Der Bolzen 58 kann auch als Hohlbolzen ausgebildet sein. Ferner ist es zweckmäßig, die Tellerfedern 54 und 55 mit radialen Schlitzen zu versehen, wie :in F i g. 6 dargestellt.
  • Bei dem Reibungsgelenk gemäß F i g. 11 wird der axiale Reibungsdruck durch Schraubenfedern 59 und 60 erzeugt. Diese kommen einerseits an .den außenliegenden Kunststoffscheiben 56 und 57 und andererseits an einem Anschlag 61 bzw. 62 an den Enden des Bolzens 63 zur Anlage. Der Bolzen 63 ist hohl ausgebildet und an den Enden nach Art eines Nietkopfes umgeschlagen. Durch die Wahl der Federstärke kann auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Reibungskraft in beliebigen Grenzen festgelegt werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Elastische Aufhängung des Schleuderaggregats einer Zentrifuge, insbesondere Wäschezentrifuge, bei der das Schleuderaggregat ausschließlich durch Aufhängeelemente in einem Gehäuse oder Gestell beweglich gelagert ist, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h Aufhängeelemente (17) mit jeweils mindestens einem als Reibungsgelenk ausgebildeten selbstdämpfenden Schwenkgelenk (24, 25; 28, 29; 35, 36, 41; 46, 47).
  2. 2. Elastische Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibungsgelenk (28, 29; 35, 36, 41; 46, 47) mindestens zwei Gelenkschenkel (30, 31) aufweist, die unter Zwischenschaltung von Reibungselementen (53, 56, 57), vorzugsweise Kunststoffscheiben, unter axialem Federdruck (54, 55; 59, 60) gegeneinandergepreßt sind.
  3. 3. Elastische Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibungsgelenk (28, 29; 35, 36, 41; 46, 47) federnde Unterlagscheiben (54, 55), vorzugsweise geschlitzte Tellerfedern, aufweist.
  4. 4. Elastische Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, .daß das Reibungsgelenk (28, 29; 35, 36, 41; 46, 47) Schraubenfedern (59, 60) aufweist.
  5. 5. Elastische Aufhängung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gelenkschenkel (18, 37, 38, 42, 45) des Reibungsgelenkes elastisch ausgebildet ist.
  6. 6. Elastische Aufhängung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet .durch zwei Reibungsgelenke (24, 25; 35, 36; 46, 47) mit je einem freien, nicht elastischen (22, 23; 30, 31) und einem die beiden Reibungsgelenke (24, 25; 35, 36; 46, 47) miteinander verbindenden elastischen Gelenkschenkel (18; 37, 38, 41, 42; 45).
  7. 7. Elastische Aufhängung nach Anspruch 6, -dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Reibungsgelenke (46, 47) verbindende elastische Gelenkschenkel (45) aus einer Formfeder, vorzugsweise einer Schenkelfeder, gebildet ist. B.
  8. Elastische Aufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Reibungsgelenke (24, 25) verbindende elastische Gelenkschenkel (18) aus elastischem Kunststoff besteht.
  9. 9. Elastische Aufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Reibungsgelenke (25, 36) verbindende elastische Gelenkschenkel aus zwei nicht elastischen, mittels eines Reibungsgelenks (41) miteinander verbundenen, unter Federspannung (42) stehenden Gelenkschenkeln (37, 38) besteht.
  10. 10. Elastische Aufhängung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch zwei Reibungsgelenke (28, 29), die mittels eines nicht elastischen Gelenkschenkels (32) mit-,einander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1114 743; französische Patentschrift Nr. 1166 689; USA.-Patentschriften Nr. 2 466153, 2 526 048.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2466153A (en) * 1946-11-30 1949-04-05 Bendix Home Appliances Inc Stabilizer for washing machines
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FR1166689A (fr) * 1957-02-07 1958-11-13 Perfectionnements aux machines à laver à tambour horizontal
DE1114743B (de) * 1958-02-05 1961-10-05 Phoenix Gummiwerke Ag Elastische Lagerung, insbesondere fuer Waschmaschinen oder Zentrifugen

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