DE1215107B - Vorrichtung zur kontinuierlichen Fluessig-Fluessig-Extraktion - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Fluessig-Fluessig-Extraktion

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DE1215107B
DE1215107B DEA34391A DEA0034391A DE1215107B DE 1215107 B DE1215107 B DE 1215107B DE A34391 A DEA34391 A DE A34391A DE A0034391 A DEA0034391 A DE A0034391A DE 1215107 B DE1215107 B DE 1215107B
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phase
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DEA34391A
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Olle Lindstroem
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ABB Norden Holding AB
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ASEA AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
    • B01D11/0426Counter-current multistage extraction towers in a vertical or sloping position
    • B01D11/0438Counter-current multistage extraction towers in a vertical or sloping position comprising vibrating mechanisms, electromagnetic radiations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
    • B01D11/0484Controlling means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur kontinuierlichen Flüssig-Flüssig-Extraktion Die Extraktion von Flüssigkeiten mit organischen Lösungsmitteln hat in der letzten Zeit in der Industrie große Bedeutung gewonnen, beispielsweise in der Petroleumindustrie und auch in der Kernenergieindustrie für die Verarbeitung verwendeten Kernbrennstoffes zwecks Wiedergewinnung von Plutonium, Uran oder Thorium. In der Kernenergietechnik werden vor allem sogenannte Pulskolonnen verwendet, die gewöhnlich mit perforierten oder geschlitzten Böden ausgerüstet sind. In gewissen Fällen werden aber auch Füllkörper verwendet. Der Kolonneninhalt wird in pulsierende Bewegung versetzt, die dem im Gegenstrom stattfindenden Nettotransport der beiden Flüssigkeitsphasen überlagert wird. Die pulsierende Bewegung kommt meistens mit Hilfe einer Membran- oder Kolbenpumpe zustande, die an einer Abzweigleitung angeschlossen ist. Die turbulente Umrührung und die ständige Bildung von neuen Flüssigkeitstropfen beim Durchgang durch die Böden während der Pulsierung ergibt eine schnelle Einstellung der Verteilungsgewichte, weshalb die Pulskolonne kürzer als gewöhnliche Füllkörperkolonnen gemacht werden können.
  • Im praktischen Betrieb von Extraktionsapparaten, z. B. Pulskolonnen, treten oft, besonders bei Extraktion von radioaktiven Lösungen, Schwierigkeiten bei der Trennung der beiden Phasen auf. Diese Kolonnen sind im allgemeinen mit Endabschnitten für die Beschickung und Trennung versehen. Im allgemeinen arbeitet man mit einer kontinuierlichen Wasserphase und einer leichteren dispergierten organischen Phase, und die Trennung findet dann im oberen Ende der Kolonne statt. Die Regelung des Betriebs geschieht in der Weise, daß die Zufuhr der schweren Komponente am oberen Ende der Kolonne oder ihr Ablauf am unteren Ende so bestimmt wird, daß die Lage der Grenzschicht zwischen den beiden Phasen an der Kolonnenspitze auf einem konstanten Niveau gehalten wird. Da der Ablauf der leichteren Phase im allgemeinen durch Überfließen geschieht, ist dafür keine besondere Regelung erforderlich. Zur Anzeige der Lage der Grenzschicht und zur Regelung der Zufuhr und des Ablaufs, um die Grenzschicht auf einem konstanten Niveau zu halten, werden vorzugsweise pneumatische Methoden angewendet, aber auch eine elektrische Niveauanzeige. Die für diese Kontrolle erforderliche Ausrüstung ist sehr kompliziert, was besonders bei der Arbeit mit stark radioaktiven Lösungen wegen der bei der Unterhaltung und den Reparaturen entstehenden Schwierigkeiten ein Nachteil ist. Ein beträchtlicher Mangel ist auch das Vorkommen von aufgeschlämmten Verunreinigungen, die in der Grenzschicht abgelagert werden. Wenn die Grenzschicht in der Kolonnenspitze liegt und man mit einer schwereren kontinuierlichen Phase und einer leichteren dispergierten Phase, z. B. einer organischen Flüssigkeitsphase, arbeitet, wird die leichtere Flüssigkeitsphase, die bei einem Extraktionsschritt das gereinigte Produkt enthält, die oft stark verunreinigte Grenzschicht passieren und dabei gelöste oder aufgeschlämmte radioaktive Verbindungen in der leichteren Phase mitnehmen. In der Praxis setzt dieser Vorgang die Separationsfaktoren dermaßen herab, daß die Produkte den gestellten Anforderungen nicht genügen. Es kommt oft vor, daß solche Störungen längere Betriebsunterbrechungen zwecks Reinigung der Kolonnen verursachen. Es ist möglich, die Wirkung der genannten Störungen zu vermindern, indem man die Grenzschicht in das untere Ende der Kolonne verlegt und mit einer kontinuierlichen leichteren Phase arbeitet, z. B. einer organischen Flüssigkeitsphase und einer dispergierten schwereren Phase, z. B. einer Wasserphase. Die Gefahr einer Kontamination der Produktlösungen infolge von aus der Grenzschicht mitgeführten radioaktiven Verunreinigungen ist dann geringer. Die Anzeige der Lage der Grenzschicht wird jedoch in diesem Fall schwerer.
  • Auch bei dieser Betriebsart werden Verunreinigungen in der Kolonne angesammelt, und man muß diese daher periodisch zwecks Reinigung außer Betrieb setzen.
  • Ein anderes bekanntes Prinzip ist, eine in der Kolonne niveauregulierte Grenzschicht von der Kolonne abzuleiten und die Verunreinigungen in einem äußeren Kreis zu entfernen. Es ist auch bekannt, die Extraktionskolonnen mit einem zugehörigen in einer Abzweigleitung angeschlossenen Gefäß zu versehen, in dem sich die Grenzschicht bildet und auch die Niveauregulatoren angeordnet sind.
  • Auch wenn man eine Ansammlung von Verunreinigungen in der Kolonne selbst vermeidet, so hat diese bekannte Methode doch noch den Nachteil, daß die niveauregulierende Anordnung mit den Verunreinigungen in Berührung kommt, was, wie früher erwähnt, große Schwierigkeiten bei der Unterhaltung und den Reparaturen mit sich bringt.
  • Bei einer Vorrichtung zur kontinuierlichenFlüssig-Flüssig-Extraktion, bestehend aus einer Kolonne mit einem Zulauf für die schwere Flüssigkeit, einem Zulauf für die leichte Flüssigkeit, einem Ablauf für die schwere Flüssigkeit unter der Phasengrenzfläche, einem Ablauf für die leichte Flüssigkeit über der Phasengrenzfläche und einer in Höhe der Phasengrenzfläche zu einem Filter führenden Leitung werden im Extraktionsapparat angebrachte niveauanzeigende Organe, z.B. pneumatische oder elektrische Systeme, die die Impulse für die Regelung der Zufuhr oder des Ablaufes der schwereren Phase geben, vermieden, wenn erfindungsgemäß der Ausgang des Filters durch Leitungen mit einem Gefäß verbunden ist, das je ein mit Abläufen versehenes Steigrohr für die leichte und die schwere Flüssigkeit aufweist.
  • Das Niveau der Abläufe kann entweder mathematisch aus dem hydrostatischen und hydrodynamischen Druck bestimmt werden, der im Steigrohr und in der Kolonne herrscht und aus den im aktuellen Fall der Kolonne zugeführten oder aus ihr abgeleiteten Mengen an Flüssigkeitsphasen, oder es kann auch rein experimentell bestimmt werden.
  • In der so gebildeten niveauregelnden Vorrichtung geht eine Aufteilung der Flüssigkeitsmischung in Phasen vor sich, wenn eine solche Aufteilung nicht schon im Extraktionsapparat stattfand oder gleichzeitig mit dem Entfernen der Verunreinigungen stattgefunden hat. Diese niveauregelnde Vorrichtung, die zu einer am Extraktionsapparat an der Stelle, wo die Grenzschicht liegen soll, angeschlossenen Abzweigleitung gehört, wirkt derart, daß sie bei tYberschuß der schweren Phase in der Flüssigkeitsmischung den Ablauf dieser Phase erhöht und bei Unterschuß der schweren Phase den Ablauf vermindert. Ein Heben des Niveaus der Grenzschicht im Apparat führt einen größeren Ablauf der schweren Phase von der niveauregelnden Vorrichtung in die Abzweigleitung mit sich, was der Niveauhebung der Grenzschicht entgegen wirkt. In entsprechender Weise wird einem Senken des Niveaus der Grenzschicht durch einen verminderten Ablauf der schweren Phase von der Vorrich tung entgegengewirkt.
  • Vorteilhafterweise sind die Abläufe in der Höhe verschiebbar. Hiermit ist eine leichte Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Betriebsbedingungen möglich.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß einen Schwimmer enthält, der vermittels des Sitzes den Ausfluß für die schwere Flüssigkeit verschließen kann. Bein An steigen der Menge der schwereren Phase in der Flüssigkeitsmischung wird der Schwimmer gehoben, was einen vermehrten Ablauf dieser Phase mit sich bringt; bei Absinken der Menge der schwereren Phase in der Flüssigkeitsmischung sinkt der Schwimmer, was den Ablauf dieser Phase vermindert.
  • Die Abläufe für die leichte bzw. schwere Flüssigkeit können mit den Zuläufen für die leichte bzw. schwere Flüssigkeit der Kolonne verbunden sein. Mit einer solchen Vorrichtung können die getrennten Phasen zur weiteren Behandlung wieder in den Extraktionsapparat zurückgeführt werden.
  • Vorteilhafterweise ist in der Leitung vom Ablauf des Steigrohres für die leichte Flüssigkeit zum Zulauf der leichten Flüssigkeit an der Kolonne eine Pumpe angeordnet. Hierdurch wird ein Stagnieren der leichten Flüssigkeitsphase mit Sicherheit vermieden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt; es zeigt F i g. 1 eine Vorrichtung ohne Schwimmer und F i g. 2 eine Vorrichtung mit Schwimmer.
  • Der Extraktionsapparat nach F i g. 1 besteht aus einer Pulskolonne. Die leichtere Phase ist homogen, und die Grenzschicht liegt folglich im unteren Ende 2 der Kolonne 1. Die Pulskolonne ist in bekannter Weise aufgebaut. Die organische Phase wird mit der Leitung 3, die schwere Phase mit der Leitung 4 eingeführt. Der Ablauf der leichten Phase erfolgt bei 5, während die schwere Phase hauptsächlich bei 6 abfließt. Der Kolonnenteil 7 enthält perforierte Böden 8. Das Pulsieren erfolgt mittels einer Pulsieranordnung 9, die am unteren Ende der Kolonne über eine Leitung 10 angeschlossen ist. Der Ablauf der schweren Phase kann z.B. mit Hilfe von Pulsierungen in der Flüssigkeit erfolgen, wobei eine Rückschlagklappe 11 den Rücklauf verhindert, die Regelung des Flusses mit Hilfe des Ventils 12 geschieht und der Flüssigkeitsablauf bei 13 erfolgt. Man kann auch eine Pumpe für diesen Zweck anwenden oder irgendeine zwockmäßige Anordnung zur Regelung des Ablaufflusses. Der Reinigungskreis ist bei 14 am unteren Teil der Kolonne angeschlossen, der sich in der Ebene befindet, in der die Grenzschicht 15 liegen soll. Der Reingungskreis besteht aus einer Filtereinheizt 16 aus einer gewebten Matte aus säurebeständigem Stahldraht und einer niveauregelnden Anordnung 17, deren Aufgabe es auch ist, die beiden Flüssigkeitsphasen zu verteilen, die durch die Filtereinheit geleitet werden. Die Anordnung 17 besteht aus einem zylindrischen Gefäß 18 mit einem Steigrohr 19 für die leichtere Phase und einem Steigrohr 20 für die schwerere Phase. Die Steigrohre sind mit nach oben verschiebbaren Abläufen 21 und 22 versehen.
  • Die Abläufe werden auf solche Niveaus eingestellt, daß die Phasen die Abfinßniveaus erreichen, wenn die Grenzschicht 15 in der Kolonne dasselbe Niveau wie der Anschluß 14 der Abzweigleitung 23 hat. Die Kolonne ist auf dem Niveau, an dem die Abzweigleitung angeschlossen ist, mit einem Steuerschirm 24 versehen, der die Grenzschichtverunreinigungen in die Abzweigleitung leitet.
  • In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der niveauregulierenden Anordnung 25 gezeigt. Diese besteht aus einem Behälter26 mit einem Steigrohr 27 für die leichtere Phase und einem Steigrohr 28 für die schwerere Phase, die mit Abläufen 29 und 30 versehen sind. Der Behälter enthält weiter einen Schwimmer 31, der gegen den Sitz 32 dichtet. Dieser Schwimmer hat ein solches Gewicht und eine solche Verdrängung, daß seine Lage von der Lage der Phasengrenze 33 in der niveanregulierenden Anordnung 25 abhängt. Bei Überschuß der schwereren Phase in diesem Gefäß wird der Schwimmer gehoben, wobei die schwerere Phase durch das Steigrohr 28 abfließen kann. Bei Unterschuß der schweren Phase wird in entsprechender Weise das Ventil geschlossen.
  • Durch dieses Schwimmerventil werden gewisse Vorteile gewonnen, die gegen die Möglichkeit einer Betriebsstörung, die dieses zusätzliche Element im System einschließt, abgewogen werden müssen. Das Schwimmerventil ist ein zusätzlicher Sicherheitsfaktor dafür, daß die leichte Phase nicht ihren Weg zum Ablauf der schweren Phase findet, was bei falschem Betrieb, z. B. beim Start der Kolonnen, eintreten kann. Ferner wird die Niveauregulierung unabhängig von dem hydrostatischen Druck im Reinigungskreis.
  • Eine Zwangszirkulation der leichten Phase durch den Reinigungskreis kann dadurch erreicht werden, daß eine geringe Menge aus dem Steigrohr 27 der niveauregulierenden Anordnung mit Hilfe der Pumpe 39 gesaugt und wieder dem Einlaßgefäß für die leichte Phase zugeführt wird. An Stelle der Pumpe 39 kann man auch Überläufe oder Rückschlagklappen und Drosselventile anwenden, wie 11 und 12 in Fig. 1, weil eine gewisse, wenn auch geringe Pulsierung auch zu diesem Punkt des Systems vordringen kann. In gleicher Weise kann die schwere Phase zirkulieren.
  • F i g. 1 zeigt nur einen Reinigungskreis vollständig, während ein anderer Reinigungskreis bei 34 angeschlossen werden kann. Mehrere Reinigungskreise müssen nämlich parallel angeordnet sein, wenn man bei Bedarf einen Reinigungskreis zwecks Dekontaminierung abschalten und den Flüssigkeitszufluß durch einen anderen Reinigungskreis ableiten will. Die Umschaltung sowie Entleeren, Füllen und Durchspülen des Reinigungskreises erfolgen mit dem Ventil 35 und der Leitung 36. Zwischen dem Filtergefäß und der niveauregulierenden Anordnung sind zwei Anschlußrohre 37 und 38 angebracht, womit man auch Gasansammlungen im Filtergefäß vermeidet. Gasansammlungen können natürlich auch durch eine Lüftungsleitung auf dem höchsten Niveau des Filtergefäßes vermieden werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Flüssig-Flüssig-Extraktion, bestehend aus einer Kolonne mit einem Zulauf für die schwere Flüssigkeit, einem Zulauf für die leichte Flüssigkeit, einem Ablauf für die schwere Flüssigkeit unter der Phasengrenzfiäche, einem Ablauf für die leichte Flüssigkeit über der Phasengrenzfläche und einer in Höhe der Phasengrenzfläche zu einem Filter führendenLeitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Filters durch Leitungen (37, 38) mit einem Gefäß (17, 25) verbunden ist, das je ein mit Abläufen (21, 22, 29, 30) versehenes Steigrohr (19, 20, 27, 28) für die leichte und die schwere Flüssigkeit aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abläufe (21, 22) in der Höhe verschiebbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (25) einenSchwimmehr(31) enthält, der vermittels des Sitzes (32) den Ausfluß (28) für die schwere Flüssigkeit verschließen kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abläufe (21, 29, 22, 30) für die leichte bzw. schwere Flüssigkeit mit den Zuläufen für die leichte bzw. schwere Flüssigkeit (3, 4) der Kolonne verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtungen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung vom Ablauf des Steigrohres für die leichte Flüssigkeit zum Zulauf der leichten Flüssigkeit an der Kolonne eine Pumpe angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 113 946, 403 252, 421 086; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 090 360; französische Patentschrift Nr. 948 944; USA.-Patentschriften Nr. 1 943 822, 2 056 735; Trans A.S.M.E., 77 (1955), S. 393; Ind. Engng. Chem., 42 (1950), 6, S. 1030.
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