DE1214940B - Rohrartige Gasturbinenbrennkammer - Google Patents

Rohrartige Gasturbinenbrennkammer

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DE1214940B
DE1214940B DEL44349A DEL0044349A DE1214940B DE 1214940 B DE1214940 B DE 1214940B DE L44349 A DEL44349 A DE L44349A DE L0044349 A DEL0044349 A DE L0044349A DE 1214940 B DE1214940 B DE 1214940B
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combustion chamber
air
gas turbine
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flow
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DEL44349A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Richard Stroehlen
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/40Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the use of catalytic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/42Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the arrangement or form of the flame tubes or combustion chambers
    • F23R3/54Reverse-flow combustion chambers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Rohrartige Gasturbinenbrennkammer Die Erfindung bezieht sich auf eine rohrartige Gasturbinenbrennkammer, insbesondere für Schweröl, deren rohraxial sich erstreckender Hauptströmungsraum sich in rohraxialer Strömungsrichtung zuerst erweitert und dann in derselben Richtung verengt, wobei dem sich erweiternden Teil Brennstoff und Primärluft und dem sich verengenden Teil Sekundärluft zugeführt wird. Eine solche Gasturbinenbrennkammer ist bekannt. Die Mischung der Rauchgase mit der Sekundärluft ist notwendig für die Verbrennung und für die Abkühlung der Rauchgase auf eine für den Gasturbinenschaufelwerkstoff zulässige Temperatur, insbesondere auf 600 bis 800° C.
  • Auch müssen die die Brennkammer verlassenden Rauchgase zwecks Vermeidung von Korrosion, Erosion und Verschmutzung an Teilen, die der Brennkammer strömungsmäßig nachgeschaltet sind, diesen Teilen gereinigt zuströmen. Bei den aus den Rauchgasen zu entfernenden, unerwünschten Schwebeteilchen handelt es sich im Fall der Verbrennung von Schweröl, schwerem Heizöl, Rückstandsöl oder Bunker-C-Öl insbesondere um Vanadiumpentoxyd-(V205) und Natriumsulfat- (Na2S04) Teilchen. Es ist bei Gasturbinenanlagen bekannt, die Brennkammer und den ihr nachgeschalteten Rauchgasreiniger als voneinander getrennte Einrichtungen auszubilden. Dies ist z. B. bei einer Kohlefeuerung für Gasturbinen der Fall, bei der eine Rauchgasfiltereinrichtung in einer Erweiterung des Rauchgasströmungskanals quer durch diesen hindurch angeordnet ist. Dieser Kanal erstreckt sich parallel zu der rohrförmigen Brennkammer. Sekundärluft wird einem zylindrischen Abschnitt der Brennkammer als Brennluft und hinter der Rauchgasfiltereinrichtung einem zylindrischen Abschnitt des Rauchgasströmungskanals als Kühlluft zugeführt.
  • Die Erfindung stellt eine sehr vorteilhafte Weiterentwicklung der anfangs genannten Gasturbinenbrennkammer dar und besteht darin, daß dem sich erweiternden Teil ebenfalls Sekundärluft zugeführt wird und zwischen den beiden Teilen ein Filter quer durch den Hauptströmungsraum angeordnet ist. Auf diese Weise wird der Verbrennungsvorgang im wesentlichen bis zum Filter zum Abschluß gebracht. Der sich erweiternde Teil ist jetzt ein hochwirksamer Brennraum und der wesentliche Brennraum der Brennkammer; der sich verengende Teil ist jetzt im wesentlichen ein Kühlluft-Rauchgas-Mischraum. Dieser Brennraum, dieser Mischraum und das zwischen ihnen angeordnete Filter bilden eine kompakte Einheit. Durch das sich an diesem Brennraum anschließende Filter ist das Auffangen -fast der gesamten Schwebeteilchenmenge innerhalb dieser kompakten Einheit möglich. Hinter dem Filter finden nur noch eine kleine Nachverbrennung und im wesentlichen nur Kühlluftzumischung statt. Es wird also eine hochprozentige Filterung und gleichzeitig eine kompakte Brennkammer erzielt. Im Fall der Verwendung genannter billiger Öle kann durch die Reinigung der Rauchgase mittels des Filters die Rauchgas-Kühlluft-Gemischtemperatur im Hinblick auf die genannte Korrosion usw. höher gehalten werden als bei Wegfall einer solchen Reinigung, und zwar so hoch, wie es die Werkstoffe der genannten nachgeschalteten Teile aushalten. Die zulässige Verbrennungstemperatur bei Verwendung von genanntem Schweröl liegt zur Zeit bei etwa 600° C, um Beschädigungen durch Korrosion usw. an der Beschaufelung der Gasturbine zu vermeiden. Der durch das Filter bedingte Druckverlust ist nur auf einen Teil der Gesamtdurchsatzmenge beschränkt, da nur ein Teil der gesamten Sekundärluftmenge dem sich erweiternden Teil, der andere Teil der Sekundärluftmenge als Kühlluft dem sich verengenden Teil zugeführt wird, und dazu noch durch die erfindungsgemäße Anordnung des Filters und also Anordnung desselben am Ende des sich erweiternden Teils abnehmender Strömungsgeschwindigkeit relativ gering. Dies und die Eröhung der genannten Gemischtemperatur bringen eine erhebliche Steigerung des Gesamtwirkungsgrades der Anlage.
  • Es ist von Vorteil, wenn dem engen Ende des sich erweiternden Teils, also des Brennraumes, Primärluft und/oder Brennstoff mit Drall zugeführt werden bzw. wird. Das ergibt eine sehr gute Vermischung von Brennstoff und Luft. Insbesondere wird dabei Primärluft über eine an der Stirnseite des Brennraumes vorgesehene zentrale Drallrose oder eine ähnliche Wirbeleinrichtung und Brennstoff über eine von dieser Drallrose,umgebene zentrale Düse zugeführt. Die Primärluft bewegt sich entlang der konischen Brennraumbewandung, wobei sie diese kühlt, und dann mit der insbesondere durch diese Bewandung hindurch zugeführten Sekundärluft zum Kern des Brennraumes. Im Kern entsteht eine Unterdruckzone, die die turbulente Strömung zu einer Rückwärtsbewegung zum engen Brennraunzende hin veranlaßt. Es existieren also in der Nähe der Brennraumbewandung eine zum Filter hin gerichtete Außenströmung vorwiegend heißer Luft und eine entgegengesetzt gerichtete Innenströmung eines Gemisches von Luft und Brennstoff, der in dieser Innenströmung verbrennt. Diese entgegengesetzten Strömungen bewirken eine besonders innige Vermischung infolge der entstehenden Turbulenz. Die entstehenden Rauchgase ziehen in einer Turbulenzzone in Richtung zum Filter ab. Die Unterdruckzone und die Rückströmung geben auch die Gewähr dafür, daß die Flamme nicht abreißt. Je größer die Durchströmgeschwindigkeit durch die Brennkammer ist, desto größer ist der genannte Unterdruck und desto stabiler sind die Gemischzündung und die Vorzugsweise ist der Brennraum praktisch auf seiner gesamten axialen-Länge von einem Ringkanal umgeben, der in bezug auf die rohraxiale $trömungsrichtung im Brennraum im Gegenstrom von Luft durchströmt wird und aus dem diese Luft als Primär-und/oder Sekundärluft dem Brennraum zuströmt. Die Sekundärluft wird im Gegenstrom hoch vorgewärmt, wobei die Brennraumbewandung gekühlt wird und wodurch der Verbrennungsvorgang .begünstigt wird. Weiterhin werden die Vermischung von Brennstoff und Luft und der Verbrennungsvorgang dadurch begünstigt, daß die Sekundärluft über Schlitze und/oder Bohrungen in der Brennraumbewandung dem Brennraum zugeführt wird. Der Anteil der Summe der Primärluftmenge und der Sekundärluftmenge für den Brennraum an der die Kühlluftmenge einschließenden Gesamtdurchsatzmenge, welcher Anteil insbesondere 20 bis 30% beträgt, hängt von der gewünschten Betriebstemperatur der Rauchgase ab. Die in die Mischkammer eintretende Kühlluft steht insbesondere unter einem Druck, der geringer ist als der der in den ,Brennraum eintretenden Luft. Damit zur Vermeidung von Strähnenbildung, die zur Beschädigung von der Brennkammer nachgeschalteten Teilen führen kann, die Rauchgase am Austritt des sich verengenden Teils, also des Mischraumes, über den Austrittsquerschnitt gesehen überall etwa gleich niedrige Temperaturen aufweisen, ist eine sehr gute Vermischung der heißen Rauchgase mit der Kühlluft in diesem Mischraum notwendig. Hierzu sind Schlitze und/oder Bohrungen in der Bewandung dieses Mischraumes vorgesehen. Die Kühlluft kann dem Mischrauen über eine Leitung zugeführt werden, die von der für die Primärluft und/oder die Sekundärluft für den Brennraum getrennt vorgesehen ist. Die Kühlluft wird zweckmäßigerweise dem Verbrennungsluftverdichter der Gasturbinenanlage entnommen, und zwar insbesondere vor dessen letzter Stufe. Die Primärluft und/oder die Sekundärluft für den Brennraum wird insbesondere der letzten Stufe dieses Verdichters entnommen. Die Kühlluft kann aber auch dieser letzten Stufe entnommen werden, wobei dann die Primärluft und/oder die Sekundärluft für den Brennraum durch Zusatzverdichtung auf höheren Druck gebracht wird. Insbesondere ist der Mischrauen praktisch auf seiner gesamten axialen Länge von einem Ringkanal umgeben, der in bezug auf die rohraxiale Strömungsrichtung im Mischraum im Gegenstrom von Luft durchströmt wird und aus dem diese Luft als Kühlluft dem Mischraum zuströmt. Die beiden genannten Ringkanäle können im Gebiet des Filters miteinander in Verbindung stehen, wobei die Primärluft und/oder die Sekundärluft für den Brennraum und die Kühlluft von demjenigen Ende des letztgenannten Ringkanals her zugeführt wird, das im Gebiet des engen Ausströmendes des Mischraumes liegt. Für die in diesem Absatz beschriebenen, im wesentlichen an sich bekannten Brennkammerausbildungen wird, soweit sie in den Unteransprüchen erscheinen, Schutz nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch begehrt.
  • Der im Querschnitt zunehmende Brennraum erstreckt sich axial insbesondere bis zur halben Länge der Brennkammer, während der Mischraum sich dann axial über die andere Hälfte der Brennkammer erstreckt. Die Brennkammer gemäß der Erfindung ist vorzugsweise eine für flüssige und gasförmige Brennstoffe. Sie ist weiterhin insbesondere eine bauliche Einheit. Brennraum. und Mischraum sind insbesondere in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht. Die Brennkammer ist insbesondere mit einem Wechselfilter ausgestattet. Das Filtergut kann eine Platte od. dgl, sein, es kann aber auch »lose« oder schüttbar sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der rohrartigen Gasturbinenbrennkammer gemäß der Erfindung im Längsschnitt dargestellt. Es handelt sich um eine Schwerölbrennkammer_ Ein Brennkummermante110 umschließt einen Brennraum 22 und einen Rauchgas-Kühlluft-Mischraum 23. An der Stelle 11 tritt die Gesamtluftmenge ein und strömt in den Ringkanal 12. Aus diesem strömt ein Teil der Luft über den Ringkanal 26 bis zum Brennkammerkopf 13. Die Pfeile 29 kennzeichnen den geschilderten Strömungsweg. Die Pfeile 14 kennzeichnen den Weg der Primärluft durch eine Drallrose 15, durch die die Primärluft in eine rotierende Bewegung versetzt wird. Das Schweröl wird über die Düse 16 zugeführt und vermischt sich anschließend mit der Primärluft und der über Bohrungen und Schlitze in den Brennraum 22 tretenden Sekundärluft, die aus dem Ringkanal 26 stammt (s. auch die Pfeile 17). Die in ihren Querschnitten kreisförmig ausgebildete Brennraumwand 18 ist konisch ausgeführt, und der Brennraum 22 hat an seinem Austritt den größten Querschnitt 19. Dieser Querschnitt 19 ist etwa viermal so groß wie der Eintrittsquerschnitt 20 oder der Austrittsquerschnitt 30, die gleich sind. Ein enge Durchlässe aufweisendes Filter 21, das mindestens zum Teil. aus nichtmetallischem, vorzugsweise keramischem oder metallkeramischem Werkstoff besteht, befindet sich an der Stelle des größten Brennraumquerschnitts 19. Dieser größte Querschritt 19 liegt etwa in der Mitte der Brennkammer, in rohraxialer Strömungsrichtung 25 gesehen. Im Brennraum 22 vermischt sich das Schweröl mit der Luft, wobei die Verbrennung stattfindet. Der Brennraum 22 ist also auch ein Mischraum. Die Rauchgase durchdringen das Filter 21 und werden durch dieses Filter 21 gereinigt. Aus dem Raum 12 tritt über Bohrungen und Schlitze in den Mischraum 23 (s. auch die Pfeile 24) Tertiärluft (Kühlluft), die der Abkühlung der Rauchgase auf Betriebstemperatur dient. Die gesamte Verbrennungsluft strömt im Gegenstrom zu dem Schweröl-Luft-Gemisch und den Rauchgasen, wodurch unter anderem eine intensive Kühlung der Brennkammer erzielt wird. Rauchgase werden über den Austritt 28 der Brennkammer einer Gasturbine zugeleitet (s. die Pfeile 27).

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Rohrartige Gasturbinenbrennkammer, insbesondere für Schweröl, deren rohraxial sich erstreckender Hauptsträmungsraum sich in rohraxialer Strömungsrichtung zuerst erweitert und dann in derselben Richtung verengt, wobei dem sich erweiternden Teil Brennstoff und Primärluft und dem sich verengenden Teil Sekundärluft zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem sich erweiternden Teil ebenfalls Sekundärluft zugeführt wird und zwischen den beiden Teilen (22, 23) ein Filter (21) quer durch den Hauptströmungsraum angeordnet ist.
  2. 2. Rohrartige Gasturbinenbrennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem engen Ende (Brennkammerkopf 13) des sich erweiternden Teils (Brennraumes 22) Primärluft und/oder Brennstoff mit Drall zugeführt werden bzw. wird.
  3. 3. Rohrartige Gasturbinenbrennkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum (22) praktisch auf seiner gesamten axialen Länge von einem Ringkanal (26) umgeben ist, der in bezug auf die rohraxiale Strömungsrichtung (25) im Brennraum (22) im Gegenstrom von Luft durchströmt wird und aus dem diese Luft als Primär- und/oder Sekundärluft dem Brennraum (22) zuströmt.
  4. 4. Gasturbinenbrennkammer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verengende Teil (Mischraum 23) praktisch auf seiner gesamten axialen Länge von einem Ringkanal (12) umgeben ist, der in bezug auf die rohraxiale Strömungsrichtung (25) im Mischraum (23) im Gegenstrom von Luft durchströmt wird und aus dem diese Luft als Kühlluft dem Mischraum (23) zuströmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 959 869, 951062, 855177; deutsche Auslegeschrift L 5862 I a / 24 b (bekanntgemacht am 15.3. 1956); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1834 614; J. K r u s c h i k, »Die Gasturbine«, 1. Auflage, Springer-Verlag, Wien 1952, S. 187.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4651534A (en) * 1984-11-13 1987-03-24 Kongsberg Vapenfabrikk Gas turbine engine combustor

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DE855177C (de) * 1940-01-24 1952-11-10 Power Jets Res & Dev Ltd Einrichtung fuer die kontinuierliche Verbrennung von Brennstoff in einem rasch fliessenden Luftstrom
DE951062C (de) * 1939-12-09 1956-10-18 Power Jets Res & Dev Ltd Brennereinrichtung oder Brennkammer mit einer Mehrzahl von Flammrohren
DE959869C (de) * 1954-03-07 1957-03-14 Licentia Gmbh Gasturbinenanlage mit einer mit Rueckstandsoelen oder festen Brennstoffen befeuerten Brennkammer
DE1834614U (de) * 1960-11-02 1961-07-13 Franz Sommermeyer Fluessigbrennstoff-vergaser.

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