DE69934757T2 - Vorrichtung zur Dämpfung des Strahllärms bei einem Strahltriebwerk - Google Patents

Vorrichtung zur Dämpfung des Strahllärms bei einem Strahltriebwerk Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft Gasturbinenmaschinendüsen und insbesondere Düsenkonstruktionen zur Strahlgeräuschunterdrückung.
  • Strahlgeräusch wird durch das turbulente Mischen von Triebwerkgasen hoher Geschwindigkeit erzeugt, die von dem strömungsabwärtigen Ende einer modernen Gasturbine austreten. Das turbulente Mischen erfolgt zwischen den Hochgeschwindigkeitsgasen und zwischen den Hochgeschwindigkeitsgasen und Umgebungsströmung. Die Hochgeschwindigkeitsabgasen sind typischerweise eine Mischung aus zwei Quellen – den heißen Gasen, die von der Verbrennung in der Maschinenkernströmung resultieren (primäre Quelle) und kühlerer Luft, die von den Bläserbypasskanälen abgegeben wird (sekundäre Quelle). Die Geschwindigkeit der Kernströmung ist in der Größe von 490 m/s (1600 ft/sec), während die Geschwindigkeit der Bläserbypassströmung in der Größe von 300 m/s (1000 ft/sec) ist. Der Geschwindigkeitsgradient, der an den verschiedenen Zwischenbereichen oder Scherbereichen existiert, nämlich zwischen der Kernströmung der Bläserabgasströmung, zwischen der Bläserabgasströmung und der Umgebung, und zwischen der Kernströmung und der Umgebung, führt zu den Strömungsstörungen. Diese Strömungsstörungen oder Turbulenzen führen zu dem Strahlgeräusch. Die turbulente Strömung in den Scherbereichen zwischen den Hochgeschwindigkeitsgasen und der Umgebungsluft erzeugt eine signifikante Komponente der hohen Geräuschniveaus, die für Flugzeugbetrieb von kommerziellen Flugplätzen störend sind.
  • Infolge der negativen Auswirkung, welche Geräusch auf die Umgebung hat, haben viele Länder und Flughäfen zunehmend strenge Geräuschreduktionskriterien Flugzeugen auferlegt. In den Vereinigten Staaten hat die Federal Aviation Administration (FAA) strenge Geräuschreduktionsgrenzen Flugzeugen auferlegt, die momentan in Betrieb sind. Außerdem reichen die Beschränkungen, die von verschiedenen Flughäfen auferlegt wurden, von Geldstrafen und zeitlichen Beschränkungen bis zu einem völligen Verbot der Verwendung des Flugzeugs. Eine effektive und effiziente Geräuschverringerungslösung ist erforderlich, da diese Beschränkungen ernsthaft die Nutzungslebensdauer für bestimmte Flugzeugtypen, welche kommerzielle Fluglinien momentan verwenden, verkürzen würden.
  • Turbobläsertriebwerke werden basierend auf dem Verhältnis der Bypassströmung zur Kernströmung entweder als mit einem niedrigen Bypassverhältnis oder einem hohen Bypassverhältnis kategorisiert. Strahlgeräusch ist ein bekanntes Problem bei Triebwerken mit einem niedrigen Bypassverhältnis. Bei den Strahltriebwerken mit einem niedrigen Bypassverhältnis vermischen sich die Abgase, die von dem Kern und den Bläserbypasskanälen ausgehen, normalerweise bevor sie die Austrittsdüse der Maschine verlassen, wo sie eine Hochgeschwindigkeitswolke bilden. Die Wolke reibt oder schert beim Vorbeischießen an der niedrigeren Umgebungsluft durch Erzeugung von Strömungsturbulenzen und somit Strahlgeräusch.
  • Typischerweise sind die neueren Strahltriebwerke Triebwerke mit einem hohen Bypassverhältnis, die niedrigere (aber dennoch signifikante) Niveaus an Strahlgeräusch haben als Triebwerke mit einem niedrigen Bypassverhältnis. Triebwerke mit einem hohen Bypassverhältnis haben normalerweise Abgassysteme mit Separatströmung. Triebwerke mit hohem Bypassverhältnis haben viel größere Bläserströmungen und insgesamt größere Gesamttriebwerksströmungsraten als die Triebwerke mit niedrigem Bypassverhältnis. Schub wird durch größere Massenströmungsraten und niedrigere Strahlgeschwindigkeiten als bei Triebwerken mit niedrigem Bypassverhältnis erzielt. Infolge der niedrigeren Strahlgeschwindigkeiten ist bei diesen Triebwerken mit hohem Bypassverhältnis, verglichen mit Triebwerken mit dem niedrigen Bypassverhältnis, das Niveau an Strahlgeräusch verringert.
  • Jedoch bleibt Strahlgeräusch ein Problem für moderne Triebwerke mit hohem Bypassverhältnis insbesondere während Betrieb bei hohen Triebwerksleistungsniveaus. Hohe Triebwerksleistung gehört typischerweise zu Flugzeugstart-Szenarios, wo das Triebwerk einen hohen Schub erzeugt und eine Hochgeschwindigkeits-Abgasluft zur Folge hat. Die FAA hat strenge Geräuschanforderungen bei hoher Leistung auferlegt. Moderne Triebwerke mit hohem Bypassverhältnis müssen dem Erfordernis genügen, immer mehr Schub zu liefern, um neue und vergrößerte Versionen von Flugzeugen mit erhöhtem Abfluggesamtgewicht anzutreiben. In der Folge arbeiten die modernen Triebwerke mit hohem Bypassverhältnis bei höheren Strahltemperaturen und höheren Druckverhältnissen und erzeugen höhere Strahlgeschwindigkeiten und somit höhere Strahlgeräuschniveaus als frühere Modelle von Triebwerken mit hohem Bypassverhältnis.
  • In dem Stand der Technik der Strahlgeräuschunterdrückung wurden verschiedene Strukturen zum Verringern von Geräusch vorgeschlagen. Beispielsweise wurde ein Konzept mit einem ausgebauchten Mischer in der Vergangenheit für die Triebwerke mit niedrigem Bypassverhältnis verwendet, die ein Abgassystem mit einem langen Kanal gemeinsamer Strömung haben, wie die, die in der JT8D Triebwerksfamilie von Pratt & Whitney verwendet wurden.
  • Beispiele für solche Geräuschunterdrückungsstrukturen findet man in den US-Patenten Nr. 4 401 269 an Eiler und 5 638 675 an Zysman et al., die beide auf die vorliegende Anmelderin übertragen wurden, die ausgebauchte Mischer für eine Gasturbinenmaschine beschreiben. Der ausgebauchte Mischer weist axial und radial verlaufende Rutschen auf. Die Rutschen wirken als Gasleitungen, wodurch relativ kühle Bläserluft mit niedriger Geschwindigkeit in die Rutschen und wiederum in die heiße Kerngasströmung höherer Geschwindigkeit gelenkt wird. Der ausgebauchte Mischer erhöht so das Vermischen der Kern- und Bläserbypassgase.
  • Obwohl die Abgassysteme mit langem Kanal und gemeinsamer Strömung des Stands der Technik, wie sie durch die Ausströmdüsen der JT8D-Triebwerksfamilie und die '269- und '675-Patente repräsentiert sind, auf große kommerzielle Akzeptanz in der Luftfahrtindustrie gestoßen sind, ist die Anmelderin kontinuierliche bemüht, das Ausströmdüsensystem von Gasturbinentriebwerken insbesondere während des Betriebs der Triebwerke bei hohen Leistungsniveaus zu verbessern. Studien und Düsenkonfigurationen, welche Laschen-Konzepte beinhalten, wurden vorgeschlagen, um das Mischen zu erzielen.
  • Obwohl mit Laschen versehene Mischvorrichtungen generell bekannt sind, waren diese Vorrichtungen für Strahltriebwerksanwendungen ungeeignet. Typischerweise weiß man, dass Laschen, die Fluidströmungsströmungen angeordnet sind, Geräusch erhöhen, weil die Laschen über einen breiten Strömungsquerschnitt in dem gesamten Fluidstrom eine Querstromvermischung liefern. Die Laschen erzeugen Paare von entgegengesetzt rotierenden Wirbeln, die wiederum Geräusch erzeugen.
  • Außerdem würden typische mit Laschen versehene Mischvorrichtungen nicht nur das Strahlgeräusch negativ beeinflussen, sie würden auch die Triebwerksströmung oder -leistung negativ beeinflussen. Die Winkelorientierung der Laschen würde unakzeptable Schubverluste einbringen wegen des hohen Ausmaßes des Eindringens typischer Laschen in den Fluidströmungsstrom. Die Laschen würden dem Strömungsstrom nützliche Energie entziehen und würden einen signifikanten Schubverlust der Maschine beibringen.
  • US-A-4 284 170 beschreibt einen Geräuschunterdrücker mit Dreiecklaschen.
  • US-A-3 351 155 beschreibt eine Strahlschalldämpferdüse, aufweisend verstellbare Klappen.
  • Die vorliegende Erfindung liefert einen Strahlgeräuschunterdrücker gemäß Anspruch 1.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Gasturbinentriebwerks-Strahlgeräuschunterdrücker, der den Triebwerksschub und die Triebwerksleistung nicht merklich negativ beeinträchtigt, mindestens eine Düse mit einem zugehörigen Strömungsstrom und eine Anordnung von an der Düse angeordneten Düsenlaschen auf, die in eine Richtung radial nach innen gerichtet sind und ragen zum Erhöhen der Effektivität des Mischprozesses an dem Grenzbereich zwischen den Abgasströmungsströmen und der Umgebungsluft auf. Die Düsenlaschen haben eine trapezförmige Gestalt und sind umfangsmäßig an dem Austritt einer Austrittsdüse angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jede Lasche von benachbarten Laschen beabstandet und radial nach innen in die Abgasdüse mit einer vorbestimmten Winkelrelation, bezogen auf den Strömungsstrom, gerichtet.
  • Die vorliegende Erfindung unterdrückt Strahlgeräusch mit minimaler Auswirkung auf Triebwerksschub und -leistung. Die Laschen der vorliegenden Erfindung haben relativ kleine Vorstehwinkel in die Triebwerksströmung. Die Laschen sind vorzugsweise nur in einem kleinen Ausmaß nach innen mit einem Winkel angeordnet mit Winkeln bis zu 20°, vorzugsweise zwischen 5° und 15°, verglichen mit dem Grenzbereich zwischen dem Kernstrom und dem Bläserströmungsstrom, der eine relativ kleine radiale Strecke überspannt. Die vorliegende Erfindung erzeugt Wirbel oder Drehbewegung an dem Grenzbereich zwischen den unterscheidbaren Strömungsströmen der Ausströmdüsen und der Umgebungsluft. Diese Wirbel reißen die Strömung an dem Grenzbereich des Kernstroms und des Bläserströmungsstroms in eine Mischbeziehung. Die Wirbel beeinträchtigen jedoch nicht merklich negativ Triebwerksschub und -leistung, da sie klein sind und hauptsächlich auf den schmalen Grenzbereichströmungsquerschnitt zwischen den Triebwerksströmungsströmen wirken. Das durch die vorliegende Erfindung gelieferte Grenzflächenmischen verkürzt die effektive Länge der Strahlwolken und verringert so Geräuscherzeugung in der Düse.
  • Außerdem hat die vorliegende Erfindung lediglich minimale Auswirkung auf das Gewicht der Gasturbinenmaschine, weil die Laschen, verglichen mit dem Durchmesser der Düse, relativ klein sind. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt das Verhältnis der Länge der Laschen zu dem Durchmesser der Düsen etwa 0,04. Außerdem ist das Verhältnis der Höhe der in den Strömungsstrom ragenden Laschen zu dem Durchmesser der Düse etwa 0,006. Die Höhe und die Anzahl der Laschen sind eine Funktion der Düsengeometrie.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun nur beispielhaft und mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, für die gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des strömungsabwärtigen Endes einer Gasturbinenmaschine, die eine Ansicht eines mit Laschen versehenen Abgasdüsensystems der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht der Düsenlasche der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine entlang der Linie 3-3 von 1 genommene Schnittansicht; und
  • 4 ist eine schematische Ansicht der mit Laschen versehenen Kerndüse in dem Düsensystem der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen. In einer typischen Turbobläsermaschine 10 mit einer in Längsrichtung verlaufenden Mittelachse gelangt die Luft in das strömungsaufwärtige Ende der Maschine. Wie in dem Technikgebiet bekannt und deshalb hier nicht gezeigt, strömt die Luft, wenn sie in das vordere Ende des Strahltriebwerks gelangt, durch den Bläser und wird zwischen einer primären Strömung oder Kernströmung und einer sekundären Strömung oder Bypassströmung aufgeteilt. Die primäre Strömung gelangt zuerst in einen Niederdruckverdichter und dann in einen Hochdruckverdichter. Luft wird dann mit Brennstoff in einer Brennkammer vermischt, und die Mischung wird entzündet und verbrannt und so deren Temperatur erhöht. Die resultierenden Verbrennungsprodukte strömen dann in eine Hochdruckturbine und eine Niederdruckturbine, die den Verbrennungsgasen Energie entziehen, um den Bläser und Verdichter zu drehen. Die Gase expandieren dann durch eine innere (Kern-) Abgasdüse 20, um Nutzschub zu erzeugen. Der Bypassstrom wird durch den Bläser komprimiert, strömt außerhalb des Kerns der Maschine durch einen ringförmigen Kanal, der konzentrisch zu der Kernmaschine ist und wird durch eine äußere (Bläser-) Abgasdüse 30 als zusätzlicher Nutzschub abgegeben. Die zwei konzentrischen Strömungsströme verbinden sich strömungsabwärts des Turbinenabgasbereichs der Maschine. Die zwei Strömungen vermischen sich dann miteinander und mit der umgebenden Umgebungsluft, wie nachfolgend beschrieben.
  • Der Strahlgeräuschunterdrücker der vorliegenden Erfindung weist eine Anordnung von Düsenlaschen 40 auf, die jeweils bezogen auf den Kernströmungsstrom radial nach innen vorragen und in den von der Kernabgasdüse ausgehenden Strömungsstrom ragen. Die Laschen sind entlang dem gesamten Umfang des strömungsabwärtigen Endes der Kerndüse angeordnet.
  • Es wird auf die 2 und 3 Bezug genommen. Die Hauptoberfläche der Laschen 40 ist generell trapezförmig mit einer integral mit der Düse ausgebildeten Basis und einem abgeschnittenen strömungsabwärtigen Rand. Die Seiten der Trapezlaschen sind mit einem Winkel α abgeschrägt, der im Bereich von 5 bis 15° von der Längsrichtung sein kann. In der bevorzugten Ausführungsform beträgt dieser Winkel zehn Grad (10°).
  • Die Laschen des Strahlgeräuschunterdrückers minimieren Schubverluste der Maschine. Wie vorangehend beschrieben, sind die Laschen verjüngt, und sie sind zusätzlich winkelmäßig bezogen auf die Strömungsströme versetzt. Die Laschen stehen mit vorbestimmten Winkeln in den Kernströmungsstrom vor. Die winkelmäßige Orientierung der Düsenlaschen der vorliegenden Erfindung, bezogen auf den Abgasströmungsstrom, minimiert jegliche negative Auswirkung auf den Trieb werksschub. In der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Vorstehwinkel (β), der als der spitze Winkel zwischen der Lasche und der Verlängerung der Düsenoberfläche an deren strömungsabwärtigen Ende definiert ist, in einem Bereich von null bis zwanzig Grad (20°) sein. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Vorstehwinkel ((β) in den Abgasströmungsstrom dreizehn Grad (13°). Das Verjüngen und das winkelmäßige Anordnen der Laschen minimiert negative Auswirkung hinsichtlich erhöhten Druckabfalls verursacht durch die Anwesenheit der Laschen in dem Strömungsstrom.
  • Die Länge der Laschen und die Vorstehwinkel der Laschen in dem Strömungsstrom spielen eine wichtige Rolle beim Minimieren von Schubverlusten. Obwohl es jegliche Anzahl von Kombinationen dieser zwei Überlegungen geben könnte, um die Auswirkung auf den Schub zu minimieren, sind sowohl die Länge als auch der Vorstehwinkel bei der vorliegenden Erfindung minimiert. Es wird auf 4 Bezug genommen. Der Wert (H), der das Vorstehen der Laschen in den Strömungsstrom repräsentiert, ist ungefähr weniger als oder gleich 0,006 mal den Durchmesser (D) der Düsen. Die Länge (L) der Laschen ist etwa 0,04 des Durchmessers (D) der Düsen. Somit stört die mit Laschen versehene Anordnung der vorliegenden Erfindung die Leistung der Maschine minimal. Nur ein relativ geringer Anteil des Abgasströmungsstroms wird durch die Laschen der vorliegenden Erfindung beeinflusst. Im Gegensatz haben Mischvorrichtungen des Stands der Technik eine Querstromvermischung über substanzielle Teile des Strömungsstroms, wenn nicht den gesamten Strömungsstrom, geliefert. Dieses Vermischen über einen großen Strömungsquerschnitt würde den Schub negativ beeinflussen.
  • Wie vorangehend ausgeführt, ist es der Zweck der Düsenlaschen der vorliegenden Erfindung, das Vermischen an dem Grenzbereich zwischen dem Maschinenkernstrom und dem Bläserströmungsstrom zu verbessern. Dieses Grenzbereichvermischen verkürzt die effektive Länge der Strahlwolke und verringert so die Geräuscherzeugung in der Düse. Jede Lasche erzeugt ein Paar von Wirbeln in Strömungsrichtung (in 2 gezeigt), die in entgegengesetzte Richtungen rotieren. Wirbel werden an den abgeschrägten Seiten 55 der Laschen gebildet. Die Laschen arbeiten durch ein Einbringen einer Drehbewegung an dem Grenzbereich der zwei Ströme, auf die sie wirken. Wenn die Laschen an dem Verschmelzungsgrenzbereich von zwei Strömen angeordnet sind, spült Strömung entlang der Ränder von der Innenseite (mit hohem Druck) in Richtung zu der Außenseite (mit niedrigem Druck). Diese Strömungsbewegung um die Ränder der Laschen bewirkt das Ausbilden der zwei gegenläufig rotierenden Wirbel. Diese Wirbel erhöhen den Impulsaustausch der Strömung, die natürlicherweise an den Grenzbereich von zwei Strömen verschiedener Geschwindigkeiten auftritt, oder ziehen sie in eine Mischbeziehung. Somit ziehen die Wirbel an den abgeschrägten Seiten der Laschen der vorliegenden Erfindung die Grenzbereichsströmung zwischen dem Kernströmungsstrom und dem Bläserströmungsstrom in eine Mischbeziehung. Die Wirbel bewirken, dass die Bläserströmung in die Kernströmung eindringt oder hinein gezogen wird.
  • Außerdem werden durch das Verwenden einer trapezförmigen Lasche größere Wirbel im Gegensatz zu Laschen mit dreieckiger Gestalt, wie sie im Stand der Technik bekannt sind, erzeugt. Diese Geometrie ist vorteilhaft, da sie bei der Fluidströmung zwei Effekte bewirkt. Zum Einen hat wegen des abgeschnittenen strömungsabwärtigen Rands der Lasche der vorliegenden Erfindung jeder gegenläufige Wirbel eine größere Stärke als die, die von dreieckigen Laschen mit der gleichen Eindringung erzeugt werden. Dieser abgeschnittene Rand erzeugt eine höhere Druckdifferenz zwischen der inneren und der äußeren Oberfläche und erhöht so die Wirbelstärke. Als Zweites sind die erzeugten zwei gegenläufigen Wirbel eine ausreichende Strecke voneinander beabstandet, da die zwei Seiten der trapezförmigen Lasche der vorliegenden Erfindung sich nicht an einem Punkt treffen und um die Breite des abgeschnittenen Endes getrennt sind, so dass sie unabhängig auf den Fluidgrenzbereich über eine längere axiale Länge wirken können, bevor sie verschmelzen und ihre Stärke verlieren. Außerdem ist jede Lasche von benachbarten Laschen entlang dem Umfang der Düse um einen Abstand beabstandet, der von 0,5 bis 1,5 mal der Basisbreite einer jeden Lasche beträgt. Der Abstand bewirkt auch, dass die Wirbel einen ausreichenden Abstand beabstandet sind, so dass die Wirbel unabhängig mit großen Volumen der Grenzbereichströmung zusammenwirken können, was die Mischrate zwischen den zwei Strömen erhöht und Geräusch verringert.
  • Somit kommt es infolgedessen, dass die trapezförmigen Laschen abgeschrägte oder verjüngende Seiten haben, zu größeren und stärkeren Wirbeln hinsichtlich größeren Volumens an dem Grenzbereich zwischen dem Kernstrom und dem Bläserströmungsstrom. Ein effizientes Mischen zwischen dem Grenzbereich der zwei Strömungsströme verringert die Strömungsstörungen zwischen dem Kern strömungs- und Bläserströmungsgrenzbereich strömungsabwärts des Mischens, was zu einem Abschwächen von Strahlgeräusch führt.
  • Die Laschen des Strahlgeräuschunterdrückers der vorliegenden Erfindung entziehen dem Fluidstrom relativ wenig Energie, verglichen mit anderen Fluidströmungsmischvorrichtungen des Stands der Technik. Da der Grenzbereich zwischen den zwei Triebwerksströmen einen sehr kleinen Radialbereich belegt, müssen die Laschen, wie sie beschrieben sind, nur gering nach innen gewinkelt sein. Die hohe Geschwindigkeit der zwei Strömungsströme liefert ein adäquates Mischen an dem Grenzbereich der separaten Strömungsströme selbst bei einer geringen Eindringung der Laschen in den Strömungsstrom. Somit minimiert die vorliegende Erfindung den Schubverlust des Triebwerks.
  • Obwohl die Ausbildung von Wirbeln, wie vorangehend beschrieben, wichtig ist, um ein adäquates Mischen an den Grenzbereichsschichten der Maschinenströmungsströme zu schaffen, können Wirbel Hochfrequenz-Geräuschkomponenten negativ beeinflussen. Wie vorangehend beschrieben, ist jede Lasche von benachbarten Laschen an beiden Seiten beabstandet, wobei der Abstand im Bereich von 0,5 bis 1,5 mal der Basisbreite einer jeden Lasche beträgt. Dieser Abstand unterbricht die Ausbildung von Wirbeln entlang dem gesamten Umfang des Düsenaustritts. Somit ist ein Vermischen an dem Grenzbereich zwischen dem Kernströmungsstrom und dem Bläserstrom entlang den Bereichen unterbrochen, die zu den Abständen zwischen den Laschen korrespondieren. Obwohl dieses Phänomen noch nicht vollständig verstanden ist, glaubt man, dass die Unterbrechung infolge der Laschenabstände bei dem Mischen an der Grenzbereichsströmung zwischen der Kernströmung und der Bläserströmung signifikant ist, weil es dazu führt, dass der Strahlgeräuschunterdrücker der vorliegenden Erfindung keinen substanziellen Beitrag zu den Hochfrequenz-Strahlgeräuschkomponenten macht.
  • Bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform sind die Laschen lediglich an dem Austritt der Kerndüse angeordnet. Fachleute werden verstehen, dass der Strahlgeräuschunterdrücker der vorliegenden Erfindung gleichen Nutzen haben kann, wenn er in Triebwerken sowohl mit einer primären Kerndüse als auch einer sekundären Bläserdüse sowie in Triebwerken mit lediglich einer primären Kernabgasdüse angeordnet ist. Für Bypasstriebwerke kann die Laschenanordnung der vorliegenden Erfindung entweder an dem Austrittsende sowohl der primären als auch der sekundären Düse oder an dem Austrittsende beider Düsen angeordnet sein. Wenn sie lediglich an der Bläserdüse angeordnet sind, erleichtern die Laschen das Mischen an dem Grenzbereich der Bläserströmung und der Umgebung.
  • Die Laschen wurden als von generell trapezförmiger Gestalt mit bestimmten geometrischen Abmessungen beschrieben und gezeigt. Fachleute sollten verstehen, dass die angegebene Anzahl und Größe der beschriebenen Laschen für eine spezielle Abgasdüsengröße und -geometrie hergeleitet wurden. Eine andere Anzahl und Größe der Laschen kann im Lichte der hier gegebenen Lehre verwendet werden, um zu unterschiedlichen Düsen zu passen.
  • Aus dem Vorangegangenen erkennt man, dass zumindest in ihren bevorzugten Ausführungsformen eine verbesserte Strahlgeräuschunterdrückung, insbesondere während Triebwerksbetrieb bei Hochleistungsniveaus, eine verbesserte Strahlgeräuschunterdrückung ohne Zugabe von merklichen Schubverlusten, ein Strahlgeräuschunterdrückungssystem, welches Hochfrequenzgeräusch nicht erhöht, und ein Strahlgeräuschsystem, welches zusätzliches Gewicht minimiert, bereitgestellt ist.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezugnahme auf detaillierte Ausführungsformen davon gezeigt und beschrieben wurde, sollten Fachleute verstehen, dass verschiedene Änderungen in deren Form und Detail vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der beanspruchten Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Strahlgeräuschunterdrücker in einer Gasturbinenmaschine, wobei die Maschine eine in Längsrichtung verlaufende Mittelachse und eine Düse (20; 30) mit einem zugehörigen Durchmesser (D) und ein strömungsabwärtiges Ende zum Abgeben von Maschinenströmung daraus zu der umgebenden Luft hat, aufweisend: eine Anordnung von Laschen (40), die an dem strömungsabwärtigen Ende der Düse angeordnet sind, die radial nach innen in Richtung der Maschinenströmung gerichtet sind und ragen und umfangsmäßig um den Umfang angeordnet sind, wobei jede der Laschen (40) eine Hauptoberfläche hat, die generell trapezförmig ist, wobei deren Basis integral mit der Düse ist, wobei jede Lasche (40) von einer benachbarten Lasche (40) an beiden Seiten davon beabstandet ist, wobei die Laschen (40) eine Länge und einen winkelmäßigen Versatz, bezogen auf die Triebwerksabgabeströmung haben, die ausreichend sind, um Mischen generell auf den Grenzbereich der Maschinenabgabeströmung und der umgebenden Luft zu beschränken.
  2. Strahlgeräuschunterdrücker nach Anspruch 1, wobei die Laschen (40) in die Maschinenströmung mit einem Winkel (β) von bis zu zwanzig Grad (20°) ragen.
  3. Strahlgeräuschunterdrücker nach Anspruch 2, wobei der Vorstehwinkel (β) in die Maschinenströmung dreizehn Grad (13°) beträgt.
  4. Strahlgeräuschunterdrücker nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Laschen (40) abgeschrägte Seiten haben.
  5. Strahlgeräuschunterdrücker nach Anspruch 4, wobei der Verjüngungswinkel (α) an den Seiten der trapezförmigen Laschen (40) in einem Winkelbereich von fünf bis fünfzehn Grad (5-15°) ist.
  6. Strahlgeräuschunterdrücker nach Anspruch 5, wobei der Verjüngungswinkel (α) der Seiten der trapezförmigen Laschen zehn Grad (10°) beträgt.
  7. Strahlgeräuschunterdrücker nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Laschen (40) eine Länge (L) haben, die etwa gleich 0,04 mal dem Durchmesser (D) der Düse (20; 30) ist.
  8. Strahlgeräuschunterdrücker nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Vorstehmaß (H) der Laschen (40), welches radial nach innen gerichtet ist, annähernd weniger als oder gleich 0,006 mal dem Durchmesser (D) der Düse (20; 30) ist.
  9. Strahlgeräuschunterdrücker nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jede Lasche (40) von einer benachbarten Lasche mit einem Abstand von zwischen 0,5 und 1,5 mal der Basisbreite einer jeden Lasche beabstandet ist.
  10. Gasturbinenmaschine, aufweisend einen Strahlgeräuschunterdrücker gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Maschine konzentrisch einen inneren und einen äußeren Strömungsweg zum Führen von einem inneren und einem äußeren Fluidströmungsstrom durch die Maschine, und eine innere (20) und eine äußere (30) Düse hat, die zugehörige Durchmesser haben, um den inneren und den äußeren Strömungsstrom an die Umgebung abzugeben, wobei die Anordnung von Laschen an mindestens einer der Düsen vorgesehen ist.
DE69934757T 1998-11-06 1999-11-05 Vorrichtung zur Dämpfung des Strahllärms bei einem Strahltriebwerk Expired - Lifetime DE69934757T2 (de)

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