DE1214930B - Luftverdichtende, selbstzuendende Einspritzbrennkraftmaschine mit annaehernd kugelfoermiger Wirbelkammer - Google Patents

Luftverdichtende, selbstzuendende Einspritzbrennkraftmaschine mit annaehernd kugelfoermiger Wirbelkammer

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DE1214930B
DE1214930B DES57381A DES0057381A DE1214930B DE 1214930 B DE1214930 B DE 1214930B DE S57381 A DES57381 A DE S57381A DE S0057381 A DES0057381 A DE S0057381A DE 1214930 B DE1214930 B DE 1214930B
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/08Engines characterised by precombustion chambers the chamber being of air-swirl type
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Description

  • Luftverdichtende, selbstzündende Einspritzbrennkraftmaschine mit annähernd kugelförmiger Wirbelkammer In luftverdichtenden, selbstzündenden Einspritzbrennkraftmaschinen, beispielsweise Dieselmotoren, werden Wirbelkammern verwendet, die mit einem sogenannten Überströnikanal mit dem zugehörigen Zylinder der Brennkraftmaschine verbunden sind und indie eine Düseden Kraftstoff am Ende des Verdichtungshubes des im Zylinder arbeitenden Kolbens einspritzt. Die Wirbelkammer erfüllt die Aufgabe, den überwiegenden Teil der Verbrennungsluft in wirbelnde Bewegung um eine Wirbelachse zu versetzen, so daß ein Bremistoffluftgemisch durch die erwähnte Düse von möglichst homogener Beschaffenheit gebildet werden kann. Derartige Wirbelkammern sind an sich in zahlreichen Ausführungsformen bekannt.
  • Insbesondere sind Brennkraftmaschinen mit annähernd kugelförmigen Wirbelkammem bekanntgeworden, in die ein sich verjüngender Überströmkanal tangential einmündet und in die die Düse quer zur Wirbelachse auf die Einmündung des überströmkanals gerichtet ist. Bei diesen Wirbelkammern wird zwar infolge der tangentialen Einmündung des Überströmkanals in die Wirbelkammer vermieden, daß Luftströme mit unterschiedlichen Strömunasrichtungen und -geschwindigkeiten unmittelbar aufeinandertreffen, und es ist dafür gesorgt, daß keine Turbulenzen im Bereich der Einspritzdüsen auftreten können. Dennoch sind #derartio, ausgebildete Wirbelkammern nicht frei von Nachteilen. Diese bestehen vor allem darin, daßdie Wirbelbewegung nicht stark genug ist.
  • In von den beschriebenen Ausführungsformen solcher Wirbelkammern abweichenden Konstruktionen von luftverdichtenden, selbstzündenden Einspritzbrennkraftmaschinen sind zwar von der annähernden Kugelgestalt abweichende Formgebungen der Wirbelkammer vorgeschlagen worden, jedoch weisen diese Formen mindestens stellenweise abgeflachte Wandungsbereiche der Wirbelkammer auf, die eine zunehmende Steigerung der Wirbelbewegung der Verbrennungsluft in der Kammer nicht zulassen, bzw. waren die Einspritzdüsen und gegebenenfalls eine Glühkerze in derartigen Wirbelkammern so angebracht, daß sie die Wirbelbewegung in der Kammer störten. Diese Konstruktionen waren also vergleichsweise technisch nachteiliger als die eingangs beschriebenen.
  • Die Erfindun- hat sich die Aufgabe gestellt, eine Foringebung für Wir-belkammern anzugeben, die die angeführten Nachteile nicht mehr aufweist und die es insbesondere ermöglicht, ohne Störung der Strömung innerhalb der Wirbelkammer durch die verschiedenen Bereiche der Kammer Wirbel von fortschreitender Stärke in Strömungsrichtung der Wirbel gesehen zu erzeugen.
  • Erfindungsbgemäß wird dies grundsätzlich bei den eingangs als bekannt vorausgesetzten luftverdichtenden, selbstzündenden Einspritzbrennkraftmaschinen mit annähernd kugelförmiger Wirbelkammer, in die ein sich verjüngender überströmkanal tangential einmündet und indie eine Düse quer zur Wirbelachse der Luft zur Einmündung des überströnikanals hin den Kraftstoff einspritzt, dadurch erreicht, daß die Wirbelkammer in der Nfittelebene senkrecht zur Wirbälachse an die in an sich bekannter Weise linsenförmig ausgebildete Einmündung des überströmkanals anschließend bis zur Einmündung der Düse einen ersten Krümmungsradius aufweist, der im Bereich der Einmündung der Düse in einen zweiten kleineren Krümmungsradius stetig übergeht, wobei d,ie Krümmungsinittelpunkte auf der die Wirbelachse schneidenden Düsenaöhse liegen, und daß in jeder Ebene, welche die zur Wirbelaebse und Düsenachse senkrechte Gerade enthält, ein etwa gleichbleibender Krümmungsradius vorhanden ist.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß die im Verdichtungshub des Kolbens in ;die Wirbelkammer eindringende Verbrennungsluft zunächst in den Bereich der Wir-belkammer mit größerem Radius gelangt und hierauf in den mit kleinerem Radius, wodurch sie zunehmend und stark beschleunigt wird und außerdem eine Ablenkung der Luft in den Mittelpunktder Wirbelkammer entsteht.
  • Im übrigen ist die Erfindung praktisch auf verschiedene Weise zu verwirklichen. Insbesondere hat die Erfindung als zweckmäßig erkannt, in der Wirbelkammer eine abgeplattete Fläche an die mit dem zweiten kleineren Krümmungsradius gebildete Fläche anzuschließen. Dadurch wird erreicht, daß an dieser Fläche sich die Gase ausbreiten, wodurch eine Zugwirkung auf die aus dem Überströnikanal austretende Luft ausgeübt wird und dadurch eine noch gesteigerte Füllung der WirbelkamTner erzeugt werden kann.
  • Das Verhältnis des kleineren zum größeren Krümmungsradius ist an sich grundsätzlich frei wählbar; die besten Ergebnisse sind jedoch mit einem Bernessungsverhältnis erreicht worden, bei dem der kleinere Krümmungsradius etwa dem 0,65- bis 0,85fachen des größeren Krümmungsradius entspricht.
  • Vorzugsweise ist der überströnikanal vergleichsweise kurz, wobei gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Länge des überströmkanals, ausgehend von seiner Einmündung in den Zylinder bis zur Einmündung in die Wirbelkaninier, höchstens gleich dem halben größeren Kriimmungshalbmesser ist. Dabei erweist es sich als zweckmäßig, dem Überströmkanal eine diffusorartige Ausbildung zu verleihen, was dadurch erreicht wird, daß eine an die tangentiale Einmündung des Überströnikanals anschließende Wand des Kanals senkrecht auf einer Wand des Zylinders steht und daß die gegenüberliegende Wand zu dieser Wand geneigt ist. Diese diffusorartige Form des überströnikanals erleichtert die Füllung der Wirbelkammer, indem sie die Luft zwingt, zu der oberen Wand der Wirbelkammer zu strömen. Dies wird noch erleichtert, wenn man gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung den linsenförmigen Querschnitt des Überströmkanals über die Gesamterstreckung des Kanals beibehält.
  • Vorzugsweise verläuft die Düsenachse oberhalb der einen Vorsprung bildenden Wand des überströmkanals, weil dadurch der Düsenstrahl von der in die Wirbelkammer im Verdichtungghub einströmenden Luft mitgerissen und verwirbelt wird.
  • Die durch die Erfindung erzielbaren technischen Vorteile bestehen vor allen inder stark verbesserten Verwirbelung der Verbrennungsluft, die zu einem in seiner Homogenität erheblich verbesserten Brennstoff-Luft-Gemisch fährt. Dadurch wird im Ergebnis eine erhebliche Brennstoffersparnis gegenüber Einspitzbrennkraftmaschinen bekannter Konstruktion möglich. Außerdem läßt sich diese Homogenität und gute Füllung der Wirbelkammer auch bei hohen Drehzahlen der Maschine aufrechterhalten, so daß in diesen Drehzahlbereichen ein entsprechend gesteigertes Drehmoment im, Vergleich zu bekannten Konstruktionen erzielt wird. Die homogenere Luft-Brennstoff-Mischung vermindert die Verbrennungsgeräusche der Maschine und ermöglicht außerdem bei niedrigen Drehzahlen noch ein tragbares Drehmoment. Endlich kann die Brennkraftmaschine nach der Erfindung bei niedrigen Temperaturen vergleichsweise leichter angelassen werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren in den Zeichnungen lediglich beispielsweise weiter erläutert; es zeigt F i g. 1 eine Wirbelkammer einer in ihren Einzelheiten im übrigen nicht dargestellten erfindungsgemäßen luftverdichtenden, selbstzündenden Einspritzbrennkraftmaschine im Schnitt senkrecht zur Achse derdurch die Pfeile angedeuteten Wirbel, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Wirbelkammer nach Fig. 1 und F i g. 3 eine Aufsicht längs der Linie III-III nach Fig. 1.
  • Von der Einspritzbrennkraftmaschine ist in den Zeichnungen ein Zylinder 1 angedeutet, in welchem ein Kolben 2 arbeitet. Ein überströrrikanal 4 verbindet eine annähernd kugelförmige Wirbelkammer 3 mit dem Zylinder. In die Wirbelkammer 3 mündet eine Düse 5 quer zur Achse der durch die Pfeile angedeuteten Cr Wirbel der Verbrennungsluft, die Kraft stoff in Richtung auf die Einmündung des überströmkanals 4 indie Wirbelkaminereinspritzt.
  • Die Wirbelkammer 3 Weist in der Mittelebene senkrecht zur Wirbelachse 0 anschließend an die linsenförmig ausgebildete Einmündung des überströmkanals 4 bis zur Einmündung der Düse 5 einen ersten KrümmunErsradius R auf, der im Bereich der Einmündung der Düse 5 in einen zweiten, kleineren Krümmungsradius R2 stetig übergeht, wobei die Krümmungsmittelpunkte Ci und C, auf der die Wirbelachse ischneidenden Düsenachse X-X liegen. Der erste, größere Krümmungsradius R, beginnt an dem mit a bezeichneten Rand des Überströnikanals 4, während der kleinere Krümmungsradius R, an dem mit b bezeichneten Rand dieses Kanals endet. Mit dem größeren Krümmungsradius R, wird eine sphärische Fläche A gebildet, während mit dem Halbmesser R2 und dem Mittelpunkt C2 eine Fläche B entsteht, an die sich eine abgeplattete Fläche D anschließt, die in parallel zur Wirbelachse 0 liegenden Ebenen liegt und insbesondere aus der Darstellung nach F i g. 2 ersichtlich ist.
  • Insbesondere erhält jeder Schnitt parallel zur Wirbelachse 0, d. h. senkrecht zu der in F i g. 1 dargestellten Ebene, einen etwa gleichmäßigen Krümmungsradius für den betreffenden Schnitt, welcher auch gleich dem des Schnittes auf der gleichen Höhe in der dazu senkrechten Ebene ist. Der Krümmungshalbmesser der parallel zur Wirbelachse 0 liegenden Schnitte bzw. Ebenen wird jedoch zweckmäßig nach Maßgabe ihrer Annäherung an den Rand b des überströmkanals allmählich vergrößert.
  • Die in F i g. 2 dargestellten Niveaulinien zeigen die Form der Fläche D, wobei der punktierte Strich die angenäherte Grenze angibt, an welcher sich die sphärische Fläche B mit dem Halbmesser R2 an die an dem Rand b des Kanals endende Umdrehungsfläche D anschließt. Die Achse X-X der Einspritzdüse verläuft im übrigen durch den Mittelpunkt, durch den auch die Wirbelachse 0 verläuft, und auf ihr liegen die Mittelpunkte C, und C, fur die Radien R, und R.. Die Düsenachse X-X, welche die allgemeine Richtun- des von der Düse gelieferten Brennstoffstrahles angibt, liegt irn übrigen oberhalb eines Vorsprunges 7, den eine Wand 4b des Überströrnkanals 4 bildet. Der eingezeichnete Winkel ß gibt das Maß an, um das die Düsenachse X-X oberhalb des Vorsprunges 7 vorbeiläuft.
  • Die Wirbelkammer 3 besteht gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel im übrig-en aus einer in einem Zylinderkopf 8 vorgesehenen Ausnehmung und zu einem anderen Teil aus einer iii diese Ausnehmung eingesetzten, den überströrnkanal 4 aufweisenden Schale 9. Die Schale 9 wird zweckmäßig während des Betriebes der Maschine auf einer hohen Temperatur gehalten. Hierfür ist zwischen einem mit 10 bezeichneten Zylinderblock und der Schale 9 eine Dichtung 11,aus einem Werkstoff mit vergleichsweise geringer Wärmeleitfähigkeit, z. B. aus Asbest, angeordnet.
  • Im übrigen weist die Schale 9 Anlageflächen 12 und 13 auf, die ein orientiertes Einsetzen der Schale ermöglichen.
  • Während der Verdichtung dringt aus dem Zylinderraum Verbrennungsluft in die Wirbelkammer ein und durchströmt zunächst den Abschnitt A, wie dies durch voll ausgezogene Pfeile schematisch dargestellt ist. Die Luft gelangt sodann in den Abschnitt B, was schematisch durch schräg schraffierte Pfeile angegeben wurde. Dadurch wird sie stark beschleuniat und zum Mittelpunkt der Kammer, durch den die Wirbelachse 0 verläuft, abgelenkt. Ferner breitet die Um,drehungsfläche D die Gase beiderseits der den Scheitel des Überströmkanals bildenden Kante 7 aus (vgl. F i g. 2). Hierdurch entsteht eine Zugwirkung auf -die aus dem überströmkanal 4 austretende Luft, die eine größtmögliche Füllung,der Kammer bewirkt.
  • Da außerdem das Gemisch beständig in die Mitte der Kammer und zu der Oberfläche der Schale 9 -etrieben wird, benetzt es nicht die obere kalte Wand A.
  • Vom Beginn der Einspritzung an wirdder Strahl 14 der Düse 5 auf die Wände B -und D der Schale 9 durch den kräftigen Wirbel gerichtet, welcher entsprechend -der starken, der Luftdurch den Strahl erteilten Wirbelbewegung die Herstellung eines sehr homo-enen Luft-Brennstoff-Gemisches ermöglicht.
  • Während C des Verdichtertaktes erleichtert die Diffusorform des überströmkanals, die einerseits durch dessen vergleichsweise kurze Länge, die beispielsweise ausgehend von seiner Einmündung in den Zy- linder 1 bis zur Einmündung in die Wirbelkammer 4 höchstens gleich dem halben größeren Krümmungshalbmesser R, ist, bestimmt wird und die andererseits durch das weitere Merkmal verstärkt wird, daß eine an die tangentiale Einmündung des ü#berströmkanals 4 anschließende Wand 4 a des Kanals senkrecht auf einer Wand 6 des Zylinders 1 steht und daß die gegenüberliegen-de Wand 4 b zu dieser Wand geneigt ist, wobei außerdem gemäß dem Ausführungsbeispiel der linsenförmige Querschnitt des überströrnkanals über die Gesamterstreckung des Kanals 4 beibehalten ist, die Füllung der Wirbelkammer, indem sie die Luft zwingt, zu der oberen Wand a der Kammer zu strömen. Bei der Ausdehnung des Gases erleichtert es diese Form der Wirbelkammer, die Gase zum Zylinder 1 abzuführen, was eine gute Verteilung der Gase und des Druckes auf d#ie Oberseite des Kolbens 2 und einen ausgezeichneten Wirkungs-Uad ermöglicht.
  • Schließlich ermöglicht die Wärmeisolierung der Schale9 die Einleitung der Verbrennung an den WändenB undD der Schale, während der übrige Teil der Wirbelkammer durch die eintretende Luft und durch das Kühlwasser an der äußeren Wand der in dem Zylinderkopf 8 vorgesehenen Ausnehmung ge- kühlt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. Luftverdichtende, selbstzündende Einspritzbrennkraftmaschine mit annähernd kugelförmiger Wirbelkammer, indie ein sich verjüngender überströmkanal tangential einmündet und in die eine Düse quer zur Wirbelachse der Luft zur Einmündung des Überströmkanals hin den Kraftstoff einspritzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelkammer(3) in der Mittelebene senkrecht zur Wirbelachse (0) an die in an sich bekannter Weise linsenförmig aus-gebildete Einmündung des überströmkanals (4) anschließend bis zur Einmündung der Düse (5) einen ersten Krüminungsradius (R1) aufweist, der im Bereich der Einmündune, der Düse (5) in einem zweiten, kleineren Krümmungsradius (R2) stetig übergeht, wobei die Krümmungsmittelpunkte (C, und C.) auf der die Wirbelachse schneidenden Düsenachse (X-X) liegen, und daß in jeder Ebene, welche die zur Wirbelachse und Düsenachse senkrechte Gerade enthält, ein etwa gleichbleibender Krümmungsradius vorhanden ist.
  2. 2. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wirbelkammer (3) sich an die mit dem zweiten, kleineren Krümmungsradius (R.) gebildete Fläche (b) eine abgeplattete Fläche (D) anschließt. 3. Einspritzbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .der kleinere Krümmungsradius (R.) etwa dem 0,65- bis 0,85fachen des größeren Krümmungsradius (R,) entspricht. 4. Einspritzbrennkraftmasähine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Länge des Überströrakanals (4) ausgehend von seiner Einmündung in die Wirbelkammer (3) höchstens gleich dem halben größeren Krümmungsradius (R) ist. 5. Einspritzbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine an die tangentiale Einmündung des überströmkanals (4) anschließende Wand (4a) des Kanals senkrecht auf einer Wand (6) des Zylinders (1) steht und daß die cy enüberliegende eeg C Wand (4 b) zu dieser Wand (6) um einen Winkel (*) geneigt ist. 6. Einspritzbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der linsenförmiae Querschnitt über die Gesamterstreckung des Überströmkanals (4) beibehalten ist. 7. Einspritzbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenachse(X-X) oberhalb der einen Vorsprung (7) bildenden Wand (4 b) des ü#berströmkanals (4) verläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche PatentsChriften Nr. 321897, 481152, 723 567, 909 058; schweizerische Patentschrift Nr. 263 106; französische Patentschrift Nr. 940 500; britische Patentschriften Nr. 495 218, 745 635.
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